DE1933398A1 - Verfahren zur Herstellung amorpher Mischpolymerisate von AEthylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung amorpher Mischpolymerisate von AEthylenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F210/00—Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung amorpher Mischpolymerisate
aus Äthylen, wenigstens einem anderen CC-Alkylen und gegebenenfalls
einer oder mehreren Verbindungen mit mehr als einer C=C-Bindung. Die Erfindung
betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von mit Schwefel vulkanisierbaren amorphen Mischpolymerisaten aus Äthylen, einem oder mehreren anderen
OC-Alkylenen und einer oder mehreren Verbindungen, welche wenigstens zwei nichtkonjugierte
C=C-Bindungen enthalten.
Bekanntlich lassen sich diese Copolymeren herstellen in einem flussigen
Verteilungsmittel unter Anwendung einer Vanadiumverbindung und eines Organoaluminiumdihalogenids
als Katalysatorkomponenten. Die mit diesem Katalysator erhaltenen Copolymeren können durch Vulkanisation mit Schwefel in Produkte mit
guten mechanischen Eigenschaften umgesetzt werden.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieses Verfahrens, wodurch
die Aktivität des Katalysators gesteigert wird.
Es wurde nunmehr gefunden,. dass dies dadurch erreicht werden kann,
dass man neben den vorgenannten Katalysatorkomponenten eine organische Alkalimetallverbindung
verwendet, und zwar in einer Menge von höchstens 60 Mol.-%,
bezogen auf die Aluminiumverbindung.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren zur Herstellung
amorpher Mischpolymerisate durch Polymerisation von Äthylen, wenigstens einem
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anderen OE-Alkylen und gegebenenfalls einer oder mehreren Verbindungen mit mehr
als einer C=C+Bi«dung in einem flussigen Verteilungsmittel mit Hilfe eines eine
Vanadiumverbindung und.ein Organoaluminiumdihalogenid enthaltenden Katalysators
und wird dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysatorkomponente zugleich eine
organische Alkalimetaliverbindung in einer Menge von maximal 60 Mol.-%, bezogen
auf die Aluminiumverbindung, verwendet wird.
Geeignete O-Alkylene, welche neben Äthylen als Monomere» Anwendung
finden können, sind die Qt-Alkylene mit maximal 12 Kohlenstoffatomen, z.B.
Propylen, Buten-l, Penten-1, Hexen-1, Octen-1, die verzweigten Isomeren dieser'
Stoffe, z.B. 4-Methylpenten-l, Styrol, Ct-Methylstyrol, oder Gemische der vorum*-
schriebenen Verbindungen. Besonders geeignet ist Propylen oder Propylen mit Buten-l.
Als mehrfach ungesättigte Verbindung kann man jede Übliche Verbindung
wählen; sie enthalt wenigstens zwei C=C-Bindungen und kann sowohl aliphatisch
wie alicyclisch sein. Die aliphatischen, mehrfach ungesättigten Verbindungen
enthalten im allgemeinen 3 bis 20 Kohlenstoffatome; die Doppelbindingen können,
sowohl konjugiert wie nicht-konjugiert sein. Beispiele sind: 1-3-Butadien,
Isopren, 2-3-Dimethylbutadien 1-3, 2-Äthylbutadien 1-3, Piperylen, Hyrcen, Allen,
1,2-Butadien, 1,4,9—Decatriene, 1,4-Hexadien, 1,5-Hexadien und 4-MethylKexadien
1-4. Die alicyclisehen, mehrfach ungesättigten Verbindungen, welche gegebenenfalls eine Brückengruppe enthalten können, können sowohl mono- ala polycyclisch
sein und auf Wunsch ein oder mehrere Halogenatome enthalten. Im allgemeinen kann
man z.B. verwenden: die Älkylnorbomadiene, die Alkylidennorbornene, insbesondere
die S-Alkylidennorbornene^, in denen, die Alkylidengruppe 1 bis 2O und vorzugsweise
1 bis 8 Kohlenstoff atome enthalt; die Alkenylnorbornene, insbesondere die
5-Alkenylnorbornene-2, in denen die Alkenylgruppe 3 bis 2O und vorzugsweise 3
bis IO Kohlenstoff atome enthalt, z,B. S-CÄ'-Methyl-a'-butenyD-norbornen-Ä
und 5-(3f-Methyl-2'-butenyl>-norbornen-2, ferner Dicyclopentadien und die mehrfach
ungesättigten Verbindungen von Bicyclo-(2,2,l>-heptan, BicycloC2»2r2>octan,
Bicyclo-C3>2,l>-octan und Bicyelo-C3,2,2>-nonan, bei denen wenigstens
einer fler Ringe ungesättigt ist« Ferner können Verbindungen wie 4,7,8,9-Tetrahydroinden
und Isopropylidentetrahydroinden benutzt werden. Besonders geeignet:
sind Dicyclopentadien, 5-Methylen- oder 5—Äthylidennorbornen-2 oder Hexadxe» 1-4.
Es können auch Gemische der vorumsehriebenen Verbindungen verwendet werden.
Im allgemeinen brauchen zur Erhaltung einer ausreichenden Vulkanisation
nur geringe Mengen dieser mehrfach ungesättigten Verbindungen in das amorphe
Polymere eingebaut zu werden, z.B. 0,5 bis 10 Gew.-%. Ea 'K&mmn mft&T auch grössere
Mengen eingebaut werden. g Q g g 8 2 / t 6 4 4
Das als Katalysatorkomponente angewandte Orgarioatuminiunidihalogenid kann
als organische Gruppe eine Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylgruppe enthalten, enthalt
aber vorzugsweise eine Alkylgruppe, z.B. Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl,
η-Butyl, Isobutyl, Hexyl oder Octyl. Sehr gute Resultate erzielt man mit Monoathylaluminiumdichlorid.
Das Organoa1umiηiumdihalogenid darf gegebenenfalls eine
geringe Menge, z.B. bis zu 10 Gew.-", eines Diorganoaluminiummonohalogenids
enthalten.
Vorzugsweise verwendet man eine Vanadiumverbinding, welche in dem fur
die Polymerisation angewandten Losungsmittel löslich ist, insbesondere VOCl
oder VCl , ggf. in Kombination mit TiCl β
Dem Katalysator können unter Umständen andere Stoffe, wie geringe Mengen
einer Verbindung mit freien Elektronenpaaren, z.B. Wasser, ein Alkohol, Sauerstoff
oder Lewis-Basen, beigegeben werden. :
Das Verhältnis zwischen der Aluminium- und der Vanadiumverbindung kann
innerhalb weiter Grenzen, z.B. zwischen 1 '. 1 und 100 : 1 variiert werden, liegt
aber vorzugsweise zwischen 3 : 1 und 15 : 1. Die Katalysatorbestandteile werden bei kontinuierlicher Durchfuhrung des Verfahrens vorzugsweise unmittelbar - gegebenenfalls
nach Auflösung in einem Verteilungsmittel - der Polymerisationszone zugeleitet.
Die organische Alkalimetallverbindung, welche gemass der Erfindung Anwendung
findet, kann durch die Formel MR bezeichnet werden; hierin stellt M ein Alkalisetall und R eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkyl-
oder eine Arylgruppe dar. Vorzugsweise wird eine organische Lithiumverbindung
verwendet. Insbesondere mit Normalbutyllithium werden sehr gute Resultate
erzielt. Organoverbindungen der anderen Alkalimetalle sind jedoch gleichfalls
brauchbar.
Sogar geringe Mengen der organischen Alkalimetallverbindung, z.B. etwa
2 Mol.—«, bezogen auf die Aluntiniumverbindung, erhöhen bereits die Aktivität
des Katalysators. Im allgeaeinen ninaat die Aktivität bei grösserer Zugabe der
Alkaliaetal!verbindung zu, erreicht schliesslich ein Maximum und wird danach wieder
geringer. .Die höchste Aktivität wird erreicht, wenn die organische Alkali-
»etfcl!verbindung in einer Menge von 1Ο-4Ο Mol.-", bezogen auf die Alurainiumverbisidung,1
angewandt wird.
Die Copolymerisationsreaktion erfolgt gewöhnlich bei einer Temperatur
ο ο
SEWisehen -50 und 12Ο C, vorzugsweise aber zwischen 10 und 50 C. Der Druck wird
gewöhnlich 1 bis 50 at betragen; es sind aber auch höhere oder niedrigere Drucke
t. Das Verfahren wird vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt. Als Ver-
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teilungsmittel kann man jede Flüssigkeit verwenden, welche gegenüber dem Katalysator
inert ist, z.B. einen oder mehrere gesattigte aliphatisch? Kenia.wasserstoffe
wie Butan, Pentan, Hexan, Heptan oder Petroleumfraktionen, ferner aromatische
Kohlenwasserstoffe, z.B. Benzol oder Toluol, oder halogenierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe wie Tetrachlorethylen. Es ist vorteilhaft,
unter solchen Temperatur- und Druckverhaltnissen zu arbeiten, dass eines oder mehrere der angewandten Monomeren, insbesondere das Ot-Alkylen, z.B. Propylen,
in einer solchen grossen Menge vorhanden ist, dass es als Verteilungsmittel fungiert. Das erfindungsgemasse Verfahren kann in einem mit Gas und Flüssigkeit
gefüllten Polymerisationsreaktor durchgeführt werden, erfolgt aber vorzurgsweise
in einem ganz mit Flüssigkeit gefüllten Reaktor.
Das Molekulargewicht der Copolymeren kann im allgemeinen durch Anwendung
sogenannter Kettenregler, z.B. Acetylen, beeinflusst werden. Es hat sich herausgestellt,
dass der Zusatz von Wasserstoff beim erfindungsgemässen Verfahren,
insbesondere bei Anwendung eines völlig mit Flüssigkeit gefüllten Polymerisationsreaktors,
spezielle Vorteile bietet. Bereits sehr geringe Mengen Wasserstoff beeinflussen das Molekulargewicht in ausreichendem Masse und sind noch im Poly-,
merisationsmedium löslich, so dass unter den vorherrschenden Druck - und Teraperaturverhaitnissen
kein gasförmiger Wasserstoff im Polymerisationsreaktor vorhanden
ist.
Aus dem bei der Copolymerisation erhaltenen Reaktionsgemisch kann man,
gegebenenfalls nach Entaktivierung des Katalysators z.B. mit Wasser, einem Alkohol
oder einer Säure, durch Destillation, unter Umstanden unter Zusatz von Wasser, Dampf oder Methanol, das Copolymere ausscheiden.
Dem hergestellten Copolymeren können die üblichen Chemikalien beigegeben
werden, z.B. Zinkoxyd, Stearinsaure, Schwefel, Antioxydationsmittel, Vulkanisationsbeschleuniger,
z.B Tetraraethylthiuramdisulfid, Klebrigmacher, Farbstoffe und
Pigmente. Auf Wunsch können jedenfalls einige dieser Zusatzstoffe bereits wahrend
der Polymerisation anwesend sein, z.B. ein oder mehrere Antioxydationsmittel. Die
Chemikalien können als solche zugesetzt werden, werden aber vorzugsweise in einer
CO Flüssigkeit' oder Flüssigkeiten verteilt, welche als Verteilungsmittel bei der
(£) Polymerisation benutzt werden, und/oder in einem oder mehreren der flüssigen oder
J30 verflüssigten, anzuwenden Comonomeren. Es ist auch möglich, Füllstoffe wie Kreide,
Kaolin und Russ und Strecköle, auf Wunsch wahrend der Polymerisation beizugeben.
—* Die Copolymeren ergeben, eventuell in Vermischung mit anderen Kautschuk-CD
j> arten, z.B. Butylkautschuk oder SBR, nach Vulkaniserung ein Produkt mit ausgezeichneten Eigenschaften, das sich fur Anwendung in Autoreifen eignet. Die Copolymeren können ferner bei der Herstellung von Fahrradreifen, Förderbändern,
j> arten, z.B. Butylkautschuk oder SBR, nach Vulkaniserung ein Produkt mit ausgezeichneten Eigenschaften, das sich fur Anwendung in Autoreifen eignet. Die Copolymeren können ferner bei der Herstellung von Fahrradreifen, Förderbändern,
S©hJahfnv.. Bodenbelag und Dichtungsstreifen Anwendung finden.
Die erfindungsgemässen Cöpolymeren lassen sich sehr einfach durch Erhitzung mit Schwefel auf 100-250 C, vorzugsweise 140-170 C, vulkanisieren.
!'.idii :,aßn auch QueJ Le/· LxXr- frei e- Radikale wie Peroxyde bei geber dies ist aber
nicht notwendig.
Die erfindungsgemässen Copolymeren kann man auf Wunsch krumen-, folien-,
strähnen- oder ballenformig gestalten.
Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels naher erläutert; dieses stellt
jedoch keine Einschränkung der Erfindung dar. Die Messung der Eigenviskosität
erfolgt ii
je Liter.
je Liter.
ο
erfolgt in Dekalin, bei 135 C und einer Konzentration von 1 g Mischpolymerisat
erfolgt in Dekalin, bei 135 C und einer Konzentration von 1 g Mischpolymerisat
Einem mit einer wassergekühlten Wand, einem Ruhrwerk und Ein- und Austrittsoffnungen
versehenen Metallreaktor von 3 Liter Inhalt werden unter feuchtigkeits-
und- sauerstofffreien Bedingungen, kontinuierlich und gesondert, stundlich
zugeleitet: 0,9 Liter Heptan, in welcher Menge sich die metallorganische(n)
Verbindung(en) befindet (befinden), 0,9 Liter Heptan, das 0,45 mMol VOCl enthart,
und 0,2 Liter Heptan, in dem 14 mMol athylidennorbornen gelöst sind.
Ausserdem wird in den Reaktor in kontinuierlichem Strom ein aus 64 Vol.-% Propylen, 27 Vol.-% Äthylen und 9 VoI.-% Wasserstoff zusammengesetztes Gasgemisch
eingeleitet. Die Aufgabegeschwindigkeit wird so gewählt, dass minimal 50 % des
Gases unumgesetzt Über einen Ruckflusskondensator aus dem Reaktor entweichen.
Der Druck im Reaktor beträgt 1 atü; die Ablassgeschwindigkeit wird so
geregelt, dass das Volumen der polymeren Lösung im Reaktor konstant 1 Liter beträgt. Die Temperatur war 25 C.
Bei Schwankungen in· den Mengen der metallorganisehen Komponenten werden
die in der Tabelle erwähnten Resultate erzielt.
Für die Polymerisation werden 100 g Terpolymerisat mit 5 g-ZnO, 1 g
Stearinsäure, 50 g HAF-Russ, 1 g Vulkacit-Thiuram, 0,5 g Vulkacit-Mercapto und
1,5 g Schwefel vermischt. Ausserdem werden sämtliche Terpolymeren, mit Ausnahme
des Mooney 39-Terpötymeren,. mit 25 g Öl (Circosol 42 XH) versetzt.
Das Gemisch wird bei 160 C vulkanisiert. Die Eigenschaften sind in
der Tabelle zusammengetragen.
MW«"iM β«, <**»»■
kata^lysatarzusammensetzung ';v moi/i |
M 0,2 0,4 0,6 |
VOOIg | Aus beute (g/i) |
JWJoQney IWL-,4 1OQ 0G |
Zusamroenzetzung des Polymerisats Gew.-% |
Äthy- liden- norborrien |
Äthyl ent | Eigerischaften des vulkanisierten Kautschuks | Zerreiss- festig-, keit (kg/cm2) |
Bruch dehnung (. Ό ) |
Blei bende Dehnung (%) |
Sjjan- nungs- \vert bei 3OQ % Dehnung (Hg/cm2) |
Äthyl- alU~ minium-, dichlprid |
0,2 0,2 0,2 0,2 |
13 16 29 34 21,5, |
91 63 68 76 39 |
Pyppy- len |
2,88 2,04 1,14 1,38 2, IQ |
47,12 48,96 47,86 49,62 51,90 |
Vulka- nisa- tions.^- zeit (min) |
184 253 256 243 237 275 280 268 235 257 280 264 238 263 284 249 255 249 262 |
840 640 570 480 840 680 6 40 530 " 890 700 650 570 830 700 6 30 56Q 730 540 510 43Ü |
14 6 5 • 5 12 9 8 6 9 8 5 12 8 7 5 17 9 δ S |
38 74 108 133 42 66 83 106 31 56 70 92 33 53 71 94 70 113 138 171 |
|
2 cpl,9 P9, M M |
50 49 ' 51 49 46 |
2,5 5 7,5 15 2,5 5 7,5 15 2,5 5 7,5 15 2,5 5 7,5 15 2,5 5 7,5 IS |
||||||||||
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung amorpher Mischpolymerisate durch Polymerisation von Äthylen, wenigstens einem anderen ö-Alkylen und gegebenenfalls einer oder mehreren Verbindungen mit mehr als einer C=C-Bindung in einem flussigen Verteilungsmittel mit Hilfe eines Organoalurainiumdihalogenids und einer Vanadiumverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass zugleich eine organische Alkalimetallverbindung in einer Menge von maximal 60 Mol.-%, bezogen auf die Aluminiumverbindung, als KatalysatorkoBjponente angewandt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Alkalimetall verbindung eine organische Lithiumverbindung ist. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Lithiumverbindung Normalbutyllithium ist.Verfahren nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die organische Alkalimetallverbindung in einer Menge von 10-40 Mol.-**·, bezogen auf die Aluminiumverbindung, verwendet wird.Amorphes Mischpolymerisat von Äthylen, wenigstens einem anderen QC-Alkylen und gegebenenfalls einer oder mehreren Verbindungen mit mehr als einer C=C-Bindung, hergestellt gemass dera Verfahren nach den Ansprüchen 1-4. Verfahren zur Herstellung amorpher Mischpolymerisate von Äthylen, wenigstens einem anderen CC-Alkylen und gegebenenfalls einer oder mehreren Verbindungen mit mehr als einer C=C-Bindung, wie es im wesentlichen im Texte beschrieben und an Hand des Beispiels erläutert worden ist.909882/1644
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OHW | Rejection |