DE1933318A1 - Verfahren zur Herstellung einer zum Verpacken eines teigigen,halbteigigen,halbfluessigen,fluessigen oder pulverfoermigen Produktes bestimmten Huelle und in einer solchen Huelle verpacktes Produkt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer zum Verpacken eines teigigen,halbteigigen,halbfluessigen,fluessigen oder pulverfoermigen Produktes bestimmten Huelle und in einer solchen Huelle verpacktes Produkt

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DE1933318A1
DE1933318A1 DE19691933318 DE1933318A DE1933318A1 DE 1933318 A1 DE1933318 A1 DE 1933318A1 DE 19691933318 DE19691933318 DE 19691933318 DE 1933318 A DE1933318 A DE 1933318A DE 1933318 A1 DE1933318 A1 DE 1933318A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Kustner Freres & Cie S.A. ^ _ ^ Genf (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung einer zum Verpacken eines teigigen, halbteigigen, halbflussigen , flüssigen oder pulverförmigen Produktes, bestimmten Hülle und in einer solchen Hülle verpacktes Produkt
Beim Verpacken, bzw. Umhüllen eines teigigen, halbtei-■gigen, halbflüssigen, flüssigen oder pulverförmigen Produktes, beispielsweise von Schmelzkäse, ist es bereits bekannt, Kokillen zu benützen, die aus einem Aluminiumblatt gebildet werden, in welche man die umzuhüllende Masse giesst, wonach' ein Deckel auf besagte Masse gesetzt wird, über welchem man überragende Ränder der Hülle faltet, wobei der Deckel in gewissen Ausführungen auch aus einem Stück mit dem Hüllenblatt zugeschnitten werden kann.
0O9847/0089
Derartige Kokillen wurden bis jetzt durch Kumpeln eines entsprechend profilierten Zuschnittes erhalten. Diese Verfahrensart ist jedoch weitaus nicht wirtschaftlich. Einerseits ist das Profil der Zuschnitte oft derart, dass man dieselben nicht ohne erhebliche Verluste aus einem Band schneiden kann. Anderseits benötigen die * beim Kumpeln entstehenden Falten erhebliches unnötiges Matirial.
Das vorliegende Verfahren und das entsprechend, umhüllte, bzw. verpackte Gut, beseitigen diese JJebel.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass man aus einem einfachen Bandstiiek ausgeht, aus welchem man durch Verbinden seiner freien Enden einen Schlauch bildet, idem man das !Profil der zxl erhaltenden Kokille gibt, wonach man ein, das Profil des Bodens der Kokille aufweisendes Stück, mit diesem Sehlauch, durchUmbiegen ™. seiner Sander verbindet.
Die zur Bildung des Schlauches nötige Verbindung der freien Enden des hiezu benutzten Bandes kann durch Kleben oder thermisch vorgenommen werden. Gleichartig kann die Verbindung mit dem Boden stattfinden, z.B. unter Zuhilfenahme einer entsprechend profilierten Form.
Das in der erfindungsgemässen Hülle oder Kokille verpackte Gut kennzeichnet sich dadurch aus, dass es in einer Hülle eingeschlossen ist, deren Seitenwand aus einem Stück gebildet ist, mit einem damit verbundenem Boden und Deekel.
OO9S47/00$9 *
Es ist nicht unbedingt nötig, dass diese drei, die Hülle bildenden Teile aus einem und demselben Materail Gebildet werden, jedoch wird es meistens der Fall sein, wie z.B. aus Alluminiumfolien oder dgl.
Die anliegende Zeichnung zeigt ein Beispiel der Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens im Fall einer prismatischen dreieckigen Hülle, wie man sie z.B. zum Verpacken von Schmelzkäse verwendet. Die, Zeichnung zeigt noch zwei weitere beispielsweise Ausführungsformen-
Die Fig. 1 bis 4 zeigen schaubildlich die verschiedenen Stadien der Herstellung der dreieckigen prismatischen Hülle. :
Die Fig. 5 und 6 sind schaubildliche Darstellungen eines in einer rechteckigen, bzw. runden, bzw. dosenförmigen Hülle verpackten Gutes..
Die Fig. 1 zeigt ein Band aus Verpackungsmaterial, das einen, die Seitenwand der HUlIe bildenden Schlauch einer dreieckig-prismatischen Hülle bildet. Dieser Schlauch besteht aus einem einfachen Band .1, dessen freie Enden sich in 2 überlappen und miteinander verbunden sind. z.B. durch Kleben oder nach einem thermischen Prozess. .
Diese Vorbereitung bzw. Herstellung des Schlauches , wird z.B. mit Hilfe einer ,entsprechend profilierten Form bz,w. eines Dornes stattfinden. . ; %· »,.} , ;:,,
00 984X/0Q8 9 ,■
BAD
Ist dies geschehen und entsprechend dem was die Fig. 2 zeigt, wird in den so erhaltenen Schlauch ein entsprechend profiliertes Bodenstück 3 eingeführt, z.B. indem man die benützte Form oder den Dorn etwas zurückzieht und das betreffende Bodenstück am Dorn anlegt.
Das Verbinden des Bodens mit dem Schlauch findet dann durch Umlegen des überragenden Schlauchrandes 4 auf den Bo-™ den statt, dann gleichfalls durch-Verkleben oder thermisch. Die Fig. 3 zeigt die in dieser Weise erhaltene füllbereite, fertige, prismatische Kokille.
Man könnte auch so verfahren, dass man nach Rückziehen des Domes zunächst die überragenden Randteile des Schlauches umbiegen würde, um danach das Bodenstück in den so vorbereiteten Schlauch von oben her einzuführen, und noch den Boden von aussen her mit dem umgebogenen Schlauchrand verbinden, was dem Ganzen ein schöneres Aussehen verleihen t würde. ' . ' ~- . .
Die erhaltene Kokille unterscheidet sich im Aussehen nicht von einer üblichen, durch Kumpeln eines einzigen Blattes erhaltenen Kokille, es sei nur, dass sie zweiteilig ist.
Material wird erfindungsgemäss dadurch gespart, dass der Schlauch aus nicht profilierten Bandstücken aus einem entsprechend braten Band ohne Abfälle geschnitten werden
00 98UlI0089
kann. Die dreieckigen Bodenstücke können praktisch ohne Verlust aus einem Band geschnitten werden, wenn man sie gegeneinander versetzt.
Nach vollständigem Zurückziehen des Dornes kann die fertige Kokille oder Hülle gefüllt werden und mittels eines Deckels, vorzugsweise gleichen Profils wie der Boden, in üblicher Weise verschlossen werden, d.h. durch Umbiegen der oberen Ränder 6 des Schlauches. Man erhält dann das, in Fig. 4· dargestellte, fertig eingehüllte Produkt. Die Hülle ist im vorliegenden EaIl dreiteilig.
Die "beschriebene Weise, das Gut zu verpacken, und die Hülle zu schliessen, ist nich die einzig mögliche. Man könnte z.B. das Deckblatt über die umgebogenen Schlauchränder legen, statt diese über das Deckblatt zu falten.
Die Fig. 5 zeigt schaubildlich eine ähnliche Umhüllung im Fall eines Parallelepipedons, d.h. eines allseitig rechteckigen Profils. Der Schlauch oder die Seitenwand befinden sich in 7 und der Deckel in 8.
Diese Figur zeigt einen weiteren Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens, ,
Vor dem Herstellen des Schlauches kann ein Band, bzw* ein Faden 9 auf das Band derart geklebt werden, dass es parallel und in der Nähe eines freien Randes liegt, z.B.
0 G 9 8 A 7 / 0 0 8 9
in unmittelbarer Nähe des oberen Randes der fertigen Umhüllung.
Beim Bilden des Schlauches durch Verkleben oder dgl. in 10, lässt man ein Stück 11 dieses Bandes 9-nach aussen hervortreten, derart, dass man es erfassen kann.
Dank dieser Massnahme kann man die das Gut verpackende fertige Hülle durch Eeissen leicht öffnen, derart, dass man das darin enthaltene Produkt abdeckt.
Die Fig. 6 zeigt, als weiteres Beispiel, wie man eine zylindrische, dosenförmige Verpackung erfindungsgemäss herstellen könnte. Sie besteht aus dem den Schlauch bildende Band 12, das in 13 verklebt ist und wird mittels Deckel in 14 verschlossen.
OQ9847/0089
BAD ORIGlNAi.

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    ΓΠ Verfahren zur Herstellung einer zum Verpacken eines teigigen, halbteigigen, halbflüssigen, flüssigen oder pulverförmigen Produktes bestimmten kokillenförmigen Hülle, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem Band (.1) des Ver- * packungsmaterials ausgeht, dass man seine freien Enden durch Verkleben oder dgl. derart miteinander verbindet (in 2), dass man einen Schlauch bildet (Fig. 1), welcher das erwünschte Profil des umhüllten Gutes aufweist, dass man ein dieses Profil aufweisendes Bodenstück (3) in den so gebildeten Schlauch einführt, den mit einem nach innen umgebogenen freien Rand (4) verbindet, wodurch eine Kokille (Fig. 3) entsteht, die man nach Abfüllen mit einem Deckel (5) verschliesr α kann.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch durch Verkleben der Bandenden formt oder diese Enden nach einem thermischen Prozess miteinander verbindet. -
    3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Bodenteiles mit der Schlauchwand durch Verkleben oder nach einem thermischen Prozess vorgenommen wird·..
    A) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Schlauch um einen profilierten Dorn bildet und *
    009847/0089
    d.eii 3cde;i ax. das freie Ende dieses letzteren anlegt, nachdem man "betagten Dorn im Schlauch etwas zurückgezogen hat,' vrc-i-iach der- überragende Teil des Schlauches auf den Boden linigef^ittt und damit verbunden wird. ■■-·,,..''
    5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' dacc man den Schlauch um.einen profilierten Dorn bildet, den man janaab entfernt, dass man einen Bedenteil am freien Ende; de.; Jcrnes anlegt, diesen mit. dem Bodenteil wieder -'in den Schlauch teilweise einführt und suletst ein freige-/lacceii^r' Randteil' des,SchlauohumXanges auf den Boaenteil \imlet~t und damit '.verbindet-.'
    ''G)- .Verfahren nach Anspruch -1 und 2, dadurch gekenn- : zei:vnet, da?f* man vor der.Bildung des Schlauches ein Band oder einen Reissfaden (9) mit dem den Schlau :.h bildenden Packmaterial derart verbindet, dsss er seiner Länge"nach und nah dem den -Boden, abgewendeten freien Sand liegt und derart rejaisst, dass ein Stück (11) dieses Reiscrganes an der Verbir.dungsstelle des Schlauc-hteileε hervertritt.
    7)".'Ha:C-h dem Verfahren gemäss Anspruch T, eingehülltes Produkt, dadurch: gekennzeiclmet, dass es in eir.es dem er-vrlnschteiL Profil entsprechend profilierten, die Seitenwand bildenden und mit einem Beden verbundenem/Schlauch liegt.
    Q C' . " — ~ Q. Q
    BAD ORfGINAL
DE19691933318 1968-07-04 1969-07-01 Verfahren zum Verpacken eines hochviskosen sich verfestigenden Full gutes in eine Verpackungshülle Expired DE1933318C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1032268A CH475127A (fr) 1968-07-04 1968-07-04 Procédé de fabrication d'un réceptacle servant d'emballage à un produit pâteux, semi-pâteux, semi-liquide, liquide ou pulvérulent et réceptacle obtenu selon ce procédé
CH1032268 1968-07-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1933318A1 true DE1933318A1 (de) 1970-11-19
DE1933318C DE1933318C (de) 1973-06-20

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CH475127A (fr) 1969-07-15

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
OI Miscellaneous see part 1
8339 Ceased/non-payment of the annual fee