DE1933189A1 - Phasenverschiebungsstabilisierungseinrichtung - Google Patents
PhasenverschiebungsstabilisierungseinrichtungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, I 9 ν 3 Ί Q
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27,DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
RA/HI
Ampex Corp., Redwood City, Galif. ( V. St. A. )
Phasenverschiebungsstabilisierungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Phasenvers chiebungsstabilisieruiigseinrichtung
zum. Empfangen zweier periodischer Einjangssignale und zum Erzeugen zweier
phasenverschobener Ausgtrngssignale.
Obwohl sich der Torliegenden Erfindung verschiedene Anwendungsmöglichkeiten "bieten, sieht eine Anwendung
phasenverschoben Signale für Servogeschwindigkeits- und -phasensteuersystenie vor, die Sinus- Kosinusffunktionsdrehmelder
verv;enden. Ein solches Geschwindig- _ keits- und Phasensteuersystem wurde bereits vorgeschlagen, W »
Bei einem solchen System ist es erwünscht, zwei um 90 ° phasenverschobene Signale zu erhalten, die für die Antriebsvielleniieschwindiskeit
und Antriebswellenstellung eines zu
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steuernden Gerätes bezeichnend sind. 'Der sehr exakte
Betrieb solcher IFunkti ons drehmeld er macht ein exaktes
Einhalten der Amplituden und der Phasenverschiebung der Zweiphasenausgangssignale erforderlich, die an dem
zu steusrnden Gerät entstehen. Gewöhnlich wird ein
optisches Tachometer zum nachweis der Antriebsv/ellenstellung
verwendet, .das zwei optische Anordnungen umfaßt, die
aus einer optischen Scaeibe, Lichtquellen, Photozellen
und zugehörigen Linsen und Spiegeln bestehen. Das Tachometer erzeugt zwei periodische Signale mit ungefähr neunzig Grad Phasenverschiebung.. Sin !lachteil des
optischen Systems' ist es, daß es häufig eine lang- wierige
und schwierige Aufgabe ist,, die relative Phase der zwei Signale. optociechanisch auf genau 90 ° einzu- stellen.
Außerdem können während des Betriebes - physikalische
Vibrationen, !Demperatursohv/ankungen usw„ ;
beim Tachometer auftreten, so daß die statische -relative
Phase zwischen den Abtastern variiert. Ohne Kompensation oder Korrektur können in den erzeugten Signalen durch
die Veränderung der Position der Sensoren rehler auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine PhasenverscnieLungsstabilisierungseinriciitung·
anzugeben, be_i_(ier die oben angeführten Ilachtelle
vermieden werden. . . " .
Bei einer Phasenverschiebungsstabilisierungseinrichtung der eingangs genannten Art wird die vorstehende Aufgabe
erfindungsgemäß gelöst durch Eingangselektroden zum Empfangen eines periodischen Eingangssignalpaares, wobei
ein erstes Signal des Paares gegenüber dem zweiten Signal des Paares eine Phasendifferenz aufweist, durch
Addiereinrichtungen zum Sapfangen des zweiten Signals
und einen Prozentsatz des ersten Signals, wobei die Addiereinrichtungen ein drittes Signal erzeugen, das
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Komponenten des ersten und zweiten Signals enthält, durch Phasendetektoreinrichtungen zum Empfangen des
dritten und des ersten Signals, v/obei die Detektoreinrichtungen
ein Befehlssignal erzeugen, das für den unerwünschten
Anteil des ersten Signals im dritten Signal bezeichnen* ist, durch Steuereinrichtungen, die auf den
oteuerbefehl ansprechen und den Prozentsatz des ersten
für die Addiereinrichtungen vorgesehenen Signals steuern,
und durch Ausgangselelctroden zum Empfangen erster bzw. zweiter
auf das erste Eingangssignal und das dritte Signal ansprechender Ausgan^ssignale·
Mit der erfindungsgemäßeη elektronischen Stabilisierungs—
einrichtung werden die bereits erwähnten Unzulänglichkeiten überwunden« Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zum
Empfang zweier phasenbezogener Signale und zum Erzeugen von
zwei phasenversehobenen Signalen geeignet. Ein empfangenes
Signal dient als Bezugssignale Ein servogesteuerter Anteil des Bezugssignals v/ird mit dem anderen empfangenen
Signal gemischt,, um ein resultierendes drittes Signal
zu erzeugen, das -Im Verhältnis zum Bezugssignal phasenverschoben
ist. Zum Zwecke1 der Diskussion seien die beiden empfangenen Signale mit A und B bezeichnet und von
sinusförmiger Gestalt· Ein Signal, d.h. das Signal A, v/ird
als Bezugssignal verwendet. Ein servogesteuerter Prozentsatz des Signals A wird mit dem Signal B gemischt, um ein
resultierendes Signal C zu bilden. Das Signal G wird dann
von einer Detektorschaltung empfangen, in der die unerwünschten Komponenten des Signals A, die im signal C
verbleiben, gegen das Bezugssignal korrelationsnachgev/iesen
werden. Diese Information wird zum Steuern des mit B
gemischten Prozentsatzes von A verwendet, um die im Signal C
enthaltende Komponente des Signals A auf Hull zu reduzieren. Die Signale A uiid Ö -werden zum Egalisieren
ihrer Amplituden auf äen gewünschten Setrag in einer
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Stabilisierungsschaltung aufbereitet.
Mit der elektrischen SignalsystemBinrichtung gemäß der Erfindung werden die mechanischen Einstellungen mininialisiert,,
die sonst für zwei zum Erzeugen von Signalen mit einer präzisen Phasendifferenz angeordneter Sensoren notwendig
sind. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die Peineinstellungen zwischen den Sensoren mittels der
elektronischen !Technik automatisch und rasch "vorgenommen. Außerdem gewährleistet die Einrichtung eine
Korrektur von Phasenfehlern über große !Frequenz- (Gesehwindigkeits-)
bereiche, eine sofortige Stablisierung nach einem Frequenz- oder Phasenlagewechsel und
eine Amplitudenstabilisierung des resultierenden Signals gegenüber einer äußeren Bezugsspannung. Diese Vorteile
sind vor allem bei der Verwendung der Einrichtung in einem Vielfachgeschwindigkeitsservosteuersystem, z« B·
in magnetischen Bandaufzeichnungsgeräten, erwünscht« Das System kann ferner zum Erhalten einer präzisen
Diskriminator- (Frequenz) und BulldurchgangsinfOrmation
an Hilfsausgängen verwendet werden,
Yfeitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Erläuterungen sowie ausder Beschreibung von Ausführuhgsbeispielen anhand der
Figuren 1 bis 3. .
Figur 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Einrichtung gemäß der Erfindung. ■
Figur 2 zeigt eine Schaltskizze einer Stabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung.
Figur 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Stabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit
einem Sinus— Kosinus Punktionsdrehmelder zur Servosteuerung eines rotierenden Teiles, z.B. eines elektrischen
Antriebsmotors»
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Figur 1 zeigt ein verallgemeinertes und vereinfachtes
Blockschaltbild einer Stabilisierungseinrichtung gemäß
der Erfindung, die mit dem Hauptbezugszeichen 1 versehen ist. Mit der im Blockschaltbild dargestellten
Einrichtung werden erste und zweite Eingangsimpulse .empfangen, die mit Z.. und B. bezeichnet sind und die
eine elektrische Phasendifferenz aufweisen. Die zwei Eingangs signale v/erden von einem Eingangselektrodenpaar
3 und 5 empfangen. Die Eingangselektrode 3 ist mit einer Amplitudenstabilisierungsstufe 7 verbundene
Die Eingangselektrode 3 ist außerdem in zwei parallele Ausweichzweige verzweigt, von denen einer zu einer
Phasendetektorstufe 9 und der andere zu einer einstellbaren
veränderbaren Stufe 11 verläuft, die als veränderbarer Widerstand dargestellt ist. Die variable Stufe
ist mit einer Additionsstufe 13 verbunden, von der das
B. - Signal außerdem empfangen wird. Der Ausgang des Addierers 13 ist mit dem Phasendetektor 9 und über
eine Verzweigung mit der Amplitudenstabilisierungsstufe
verbunden. Der Phasendetektor 9 ist mit einer Steuerstufe 17 verbunden, die auf das Ausgangssignal des
Detektors 9 anspricht. Das Steuergerät 17 ist mit dem variablen Widerstand 11 gekoppelt» Die Amplitudenstabilisatoren
7 und 15 sind mit zwei Ausgangselektroden und 21 verbunden, die außerdem mit A und B bezeichnet
sind.
J1Ur eine kurze Erläuterung der theoretischen Funktionsweise
des erfindungsgemäßen Systems unter Betrachtung der Figur 1 kann das A. - Signal dienen. Das Signal A.
wird durch eine Stabilisierungsschaltung 7 amplituden-- '
stabilisiert, um an der Elektrode 19 ein Ausgangssignal A
zu erhalten. Tor dem Stabilisieren wird ein gewisser Prozentsatz γ des A. - Signals dem B. - Signal im
Addierer 13 hinzugefügte Das führt zu einem dritten Signal G, das Teile von A. und B. enthält. Das Signal 0
wird von dem Phasendetektor 9 und dem Amplituden-
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stabilisator 1 5 empfangen.■ Die Komponente von A.
des Signals G wird vom Phasendetektor 9 gegen das
A. - Signal lcqrrelationsnachgewiesen. Der Detektor
liefert ein resultierendes Befehlssignal zum Steuergerät
17, der den Grad des Bezugssignals A. im Signal G bezeichnet« Sine Komponente von A.
in dem Signal G wird durch Steuerung der variablen Stufe 11 durch das Steuergerät 17 auf UuIl servogesteuert.
Somit weist das Signal G keine Komponente von A. auf, so daß die A- und B- Signale um 90 °
phasenverschoben sind» Die Amplitudenstabilisatoren 7 und 15 gewährleisten die gewünschte Amplitudenstabilisierung.
■ .
Ein detaillierteres Diagramm der Statilisierungseinrichtuns
nach Figur 1 ist in Figur 2 dargestellt. In Figur 2 sind die den Blockschaltbildern nach Figur 1 entsprechenden
Schaltkreise in mit gestrichelten Linien umgebene Blockschaltbilder eingezeichnet, die mit den gleichen
Besugszeichen wie in Figur 1 versehen sind» Das A. —
Signal und ein Rückkoppelsignal von einem Funktionoverstärker
33 wird von einem Multiplier 31 empfangene Der
Addierer 13 empfängt das Ausgangssignal des Multipliers
und das B: - Signal . Das Ausgangssignal des Addierers
wird von einer MuItipliereinrichtung empfangen, die zwei
Multiplier 37 und 39 umfaßt. Der Multiplier 37
empfängt außerdem die A. - und G- Signale, Der Multiplier
empfängt das Produkt des Multipliers 37 und ein anderes Signal*) , das mit dem A. - Signal entsteht.
Das A. - Signal wird von einem Differentiator 4I empfangen und zu einem Abtast- und Haltefilter 43 weitergeführt«,
Das Filter 43 wird von einem "Markierer" oder Mionostabilen Multivibrator 45 geöffnet, der auf einen „
ITullschwellendetektor 47 anspricht, der das A. - Signal
empfängt. Das Ausgangssignal des Filters 43 ist
proportional .der Eingangsfrequenz u>
von A. und wird deshalb, wenn es zur Servosteuerung der Rotationsge-
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schwindigkeit des gesteuerten Gerätes verwendet wird,
in den zweiten Eingang des "bereits erwähnten Multipliers 39 eingespeist. '
Der Multiplier 39 liefert ein mit P(t) bezeichnetes
Signal und ist mit einer Integrationseinrichtung 53
verbunden, die .wiederum ein mit Q(t) bezeichnetes Ausgangseignal
an den Addierer 55 liefert. Der Addierer 55 empfängt außerdem ein Signal vom Funktionsverstärker 57»
das dem integrierten Signal hinzugefügt wird. Das vom Addierer 55 herrührende Ausgangssignal wird zu einem
Abtast- und Haltefilter 59 und durch den Funktionsverstärker
33 zurück zum Multiplier 31 geleitet. Der Integrator 53 wird durch den "Markierer" oder monostabilen
Multivibrator 63;gesteuert. Der Markierer 63 ist mit
einem anderen Markierer 65 verbunden, der wiederum mit
einem dritten Markierer 67 verbunden ist, der mit dem Markierer 45 gekoppelt ist. Die Markierer 65 und 67
haben mit dem Abtast- und Haltefilter 69 einen gemeinsamen Anschluß,·das sowohl mit dem Abtäst- und
Haltefilter 59 als auch mit dem iunktionsverstärker 33
verknüpft ist. Der Markierer 65 ist außerdem mit dem
Abtast- und Haltefilter 59 verknüpft. Der Amplitudenstabilisator 7 für A. umfaßt eine
Multiplierstufe 81, die zur A- Ausgangselektrode 19
weiterführt. Der Multiplier 81 ist rait einer Tiefpaßfiltersehaltung
83 verbunden, die wiederum mit dem Differentialverstärker 85 verbunden ist. An eine Eingangselektrode
des Differentialverstätkers ist ein Amplitudensteuerbezugspotential angelegt. Die andere
Eingangselektrode des Differentialverstärkers ist mit einem Abtast- und Haltefilter 89 verbunden, das eine Elektrode
mit der A - Elektrode 19 gemeinsam hat. Das filter 89
wird durch, einen Markierer oder monostabilen Multivibrator gesteuert, der mit einer Hullschwellendetektorsehaltung
verbunden ist. Der liullBchwellendetektor 93 ist mit dem
OBtQJNALiNSPECTeD &Ö9 8 84 / 1 2 1 8 ·-....: η . ; ·..
Ausgang des Addierers 13 verbunden, so daß die Amplitude von A. an ihren Scheitelwerten gesteuert wird,
die gleichzeitig mit dem IJulldurchgang des Signals
C auftreten.
Das Ausgangssignal des Addierers 13f d.h. das Signal C,
ist außerdem mit der Amplitudenstabilisierungsschaltung gekoppelt, die einen Multiplier 95 umfaßt, der mit der
B - Elektrode 21 verbunden ist. Der Multiplier 95 ist mit einem Tiefpaßfilter 97 verbunden, das wiederum
mit einem Differentialverstärker 99 verbunden ist. Eine Elektrode des Differentialverstärkers 99 ist mit einer
Amplitudensteuerbezugsquelle verbunden, während die andere Elektrode mit einem Abtaet- und Haltefilter 103 verbunden
ist. Das Filter 103 wird durch den Markierer oder monostabilen Multivibrator 45 gesteuert, der mit der
B- Elektrode 21 verbunden ist. Das Filter 103 spricht auf die liulldurchgänge dee A. - Signals an, die am
Scheitelwert dee Signale 0 auftreten. Der Amplitudensteuerungsbezugswert
bestimmt die gewünschte AmplitudenhShe.
H1Ur eine theoretische Analyse des Betriebs der Schaltung
nach Figur 2 wird angenommen, daß f eine gleichförmige Winkelgeschwindigkeit
eines Tachometers darstellt und daß φ = kf\ ist. Die Amplitude und Anfangsphase außer Betracht
lassend können die vom Tachometer erzeugten Signale Ain
und B. angenommen werden ale Aj_ » sinwt und Bj »
cos («at + 0), wobei · die Riasenabweiohung zwischen Ain
und Bin ist. Ain wird durch den Multiplier 31tät d«Ä
Faktor γ multipliziert und durch den Addierer 13 wird Bj
hinzugefügt, eo .daß man ein Signal C « yAin +
erhält« C wird dann durch den Multiplier 37 mit
multipliziert· Außerdem ist dort ein Signal vorhanden, das proportional u>
ist, das die Eingangswinkelfrequenz
U A INSPECTED
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repräsentiert, die von .einem .Diskriminator erzeugt wird,
der aus "einem Differentiatorkreis .4-1 und dem Filter 43
besteht. Der Differentiator 41 differenziert A. ,· . .
so daß ivcos Ui t erhalten wird. Das Filter 43 wird durffih ·
den i-iullschwellendetQlctor 47 und den monostabilen ·■ · ■
Multi vibrator 45 eingeblendet,, so daß«?cos ä?t an der . ■" '.
positiven Steigung des .jlulldurehganges. von A.· abge- . ■
tastet wird, wo cos #/t = 1 ist und -man {u erhält.. Das ■
Signal to wird ,dann zu dem multiplier 39 ■ weitergeleitet*
Der I.Iultipller 39 erzeugt dann ein Signal P Ct-) =
Inzwischen betreiben von dem LIuIt!.vibrator 45- erzeugte.
Impulse, die »die .positive Steigung, des riJU'lldurQhgaßge;s . ;v. ■ ,
von A. markieren,- die Zeit Zeichenfolge: der- .... -. ·■ ·- .*. ■■
mono stabilen ivlulti vibratoren 67., -65. und -63. Der .. ;' ..··.. . -.·_.-Multivibrator
-67 -zünäet- für- eine kurze ,Zeitdauer,' wird.- ....,-dann
:;elöscht ..und mündet -den ,Liultiviurator 65,-.der. v/i.eäer-um
für eine kurze .Zeitdauer zündet,· dann gelöscht.wird .. ... ·
und den Multivibrator 63- zündet... .-De-o?-.' Liultivibrator ver-,· stellt
den Integrator 53 sehr nahe"am Beginn der A.Periode.
Dann wird, das Signal P(t) bis -zum Ende der A. - Perio.de integriert und das Signal Q(1S). ,erzeugt. Das.·*
Signal; Q(t.) v/ird durch den Addierer .55 ;abgetastet· und ■
gespeichert«, Der -Betrieb des Integrators 53 sei . · ..-·..·
mathemati-aph. analysiert und-A. als Bezugsslgnal ver-·. , . . ■■
wendet. A(t) = / P(.t) dt
"* Bin (t) J' dt und'
+ fihn rin; in
Q (t) = ω J γ sin US t dt + ω /sin ω t cos ( ώ t + ^ )' dtV *' *
Durch Erv/eitern von cos ( tft "+ B)' ^ 'cos«?t 'cos 0 - siiiiüt. sin θ
und Zulassen'von1 t =='T'= -7—- ·'= nächst or Ab ta öt Zeitpunkt ·
■/* 2 W * /t - ■ - - — ■
gilt: Q (Q?) = WY/sin. wv"t "dt + ^cös ^/ älni<; t cö's .^ t dt
sin.-iir t: tft und Q (T;); ^ co ( ψ · -" sin #)' / .1Sin ^ t dt
•+"ίίί-cos·"^7 sin ftf" ir co'St^f dt* Angenoniuien' /büx Cüt ·
.cos u> t dt-^gekt^gbgeir iiuai« 'dann gilt: "' '"' ' "" " " '■■'"'■■■-'
Q (T) = 1T ( y - sin0)#
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-10-
?0
Das durch 'den letzten"Ausdruck gegebene' bestimmte ■ ; '-*- ' ■
Integral zeigt die Amplitude der sin *i?t- Koupo-nente ' "'--'
des Signals G an, die eliminiert v/erden soll» Statt' eines ■
einfachen Abtästens und haitens von Q (t) wird durch den
Addierer 55 ei-n" bestimmtes 'Vielfaches /S des letzten gehaltenen
Wertes j>e des "vom Pilfer 59' empfangenen Signals- addiert.'
Die vom Addierer -55 kommende Suraiie wird dann duröli.
das Abtast- und Haltefilter 59 weitergeleitet, um. "die Summe auf den neusten Stand zu bringen-"-, Somit'*ist ' '
das von der Schaltung 59 herrührende Ausgangesignal be- - '
schrieben durchrj^ =βγα+ Q(T). liachdem der mono stabile- ' '
Multivibrator 4-5 gelöscht und der Liul ti vibrator 67 "' "" " ' "
gezündet ist, wird mit dem .x-Jbtas-t--iund'rIa"ltefTltor' 6'9 "
jetzt γκ abgetastet und ge aalt en, 'd£is' dazu väiHvenaet vä'rd, " ■ - ■ um
f in genau derselben T/eane v/ie oben zu "'kalkulieren,' liätiilich
J. = βO +■ Q (2' Ι1)» denn es' notwendig sein'solite, '""''""
können zusätzliche'Abtast- und ualteschaltung"en" vorge-':" ' '" "
sehen v/e'rden. Di·.s" Ergebnis "des Abta'stens", 3ew'erte"ns,'■' '."
Addierens, 'Jiederabtastens usw. i3t die Terrlchtung einer
angenäherten integration der PeMar Q (n'2), um| zu
erhalten.-Die Integration v/ird äi'skret' oder "dig-^tüj.""""
durchgeführt, so daß hier das. Äquivalent eine's Gleich-'
lauf tief paßf liter's, d.h. eines Filters, dessen KLgehsciia'f ten
der Eingangsfrequenz folgen", vorhanden ist«, L':i.s ist notwendig,
um ein Umschalten auf verschiedene Zeitkonstanteh für verschiedene Geschwindigkeitsbereiclie zu vermeiden»·
Schließlich wird j?a niitof( <6>U) multipliziert, um' y- zu .
erhalten t daher wird der Ausdruck y- = -^f n
so groß wie mögllcll gewählt, um ein' schnei· j.es Binste'i'len
von 0 (n-T)" auf'"Hull zu gewährleisten, er rauß ^
genug geiiälten werden^ um Instabilitäten zu vermeiden.
Beide Signale Ö'und Ä.- können" geringe Amplitudenschwarikttiigen'aufweisen,
die, obgleich sie nicht groß gdöug sind um die DynaEiik des P
sind,- um die DynaEiik des PhasehstabllisatOrs zu
beeinflussen,· für den Yerbratteiier, d.h* den Sinus- Kosinus
9 ο e s a 4 / ti f ö
Funktionsdrehmeluer unerwünscht sein können. Die vorliegende
Schaltung gewährleistet daher eine Amplitudenstabilisierung.
Am positiven Anstieg des Nulldurchganges
von A> ι d.h. wo der Llultivibrator 45 zündet, ist das
Signal G maxiaal. Die AmJ)Iitude von C mal einem
Korrekturfaktor R werden vom Abtast- und Haltefilter
auf Befehl des monostabilen Llultivibrators 45 abgetastet
und diese "korrigierte" Amplitude wird mit dem Amplitudensteuerbezugssignal
im Differentialkomparator 99 spannungsvergliciien. Jeder Fehler wird zum Korrigieren
von R in das Tiefpaßfilter 97 integriert und dann dem Multiplier 95 zugeführt, wo das Fehlersignal und
das Signal 0 -vereinigt werden. Ein ähnlicher Prozeß
wird zum Stabilisieren von A angewandt. Hierzu werden der das Signal C empfangende Nullschwellendetektor
und dae Abtast- und ^altefilter 89» das unter dem Befehl des monostabilen Multivibrators 91 arbeitet,
verwendet. Der Multiplier 81 dient al» eine Vereinigungseinriohtung
zum Vereinigen des Pehlersignals vom Filter und des Ain- Signals,
Figur 3 zeigt die Stabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem vorgeschlagenen
Servosteuersystetn. Im mit dem Bezugszeichen 200 versehenen
Block ist eine optische 'i'achonieteranordnung mit einem Antriebsmotor dargestellt, die die zwei
periodischen Signale Α·η und Bin erzeugt. Diese Signale
werden von der erfindungsgemäßen Phasenverschiebungsund Amplitudenstabilisierungseinrichtung 1 empfangen.
Die Einrichtung 1 liefert die zwei phasenverschobenen Signale A und E , die für die tatsächliche Geschwindigkeit
und Phase des Antriebsmotors charakteristisch sind. Ein Zweiphasenoszillator 202 erzeugt zwei sinusförmige,
phasenverschobene Signale einer Frequenz, die mit der gewünschten Geschwindigkeit der Arf riebswelle koinzidiert.
Ein Signal vom Stabilisator 1 und ein Signal vom Oszillator
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werden von einea digitalen Diskriminator 204 empfangen,
um festzustellen, ob ein Geschwindigkeitsgleichlauf
zwischen der tatsächlichen und der gewünschten Antriebswellengeschwindigkeit
vorhanden ist oder nicht. Die Ausgangssignale des Oszillators 202 und des Stabilisators
werden außerdem von einer Sinus-Kosinus Punkt ions drehmelderschaltung
206 empfangen. Die Ausgangssignale
des Diskriminators 204 und des Funktionsdrehmelders 206 werden von einer Additionsschaltung 208 empfangen, die
einen MotorantriebsVerstärker 210 steuert, der mit dem Antriebsmotor gekoppelt ist. Wenn kein. Geschwindigkeitsgleichlauf
vorhanden ist, ist das Ausgangssignal
des Diskriminators 20$ das dominierende. Signal und
wenn ein Greschwindigkeitsgleichlauf vorhanden ist, dann dominiert das Ausgangssignal des Punktionsdrehmelders
206 und sorgt für Baasenstarrheit.
- Patentansprüche -
90988Α/1^!Ίβ
Claims (1)
- η I a 1 i 1 ? Se fe©! ©ines, ©e;g4©44g6kea Mag^a©intin te §n unän 4§§ fpitj4§s, f.^ta teiltSig©in lef^klggign^l @»g©ug%INSPECTED» Ia «βdveeoa -eiae Awplitudeuatabilisieruaeseiajpioatuag (?)Signals ui}d guä 4uft?§ol:it§rfialt§n. ata,u:f §is©3? g©wÜag©At©,aliariostuag aaefe eine» u§? Auipstteii« 1 Me 31g§kinnstiefene"b, daß ©in. AiUBlitucl
(?i 1p) IUEi Afetagtta ynd steue^a 4©? §n und aw@it§n ÄUSgaagssigaa(?) gum Smpfangin 4tund. &üfn(, ) t iai 4±© demgta.l3i.lisittos» (7) lugte^Mtti EoRpaEatereiaf (if) IUB Egipfan.g§n des 2tzuigtu©ll©a§±gRali-und-iIi di§ (nr-i§Wung (9P) mm 2mpfang§ii du Itiugi« . tu§ii§niigna,i!i und. ting® ifet^gtin. deä .aweiiiee Attsgfm§8sigzi&ls ^UifiMldet is;t? äa.I di© K (}§±n t_t|ti@-Piigiia.i liei©?1»! das ,fUff die A Stsugsaipal puit Äai |§iim Stabilisator. (?» 1tn. (i1 f |f) eüfeerdaet iind.i* augeoi'daetea erstea ©4©r drittea. ·.......4§s. leblereigaale». wobei'die erateamit <ä§?· itpufiwtilt atabilieiert i1 M® 41 dadwrefe (7t 1Ii S i S 4 /1111 . f* » 11 «ein Einblendeinrichtungspaar (45, 4-7, 9'1» 93) zugeordnet ist, daß die dem ersten Stabilisator (7) zugeordnete Einblendeinrichtung (45» 47) zwischen der ersten Ausgangselektrode (19) und dem auf die Nulldurcligänge des dritten Signals ansprechenden Differentialkomparator (85) angeordnet ist, und daß die dem. zweiten Stabilisator (15) zugeordnete Einblendeinrichtung (91, 93) zwischen der zweiten Ausgangselektrode (21) und dem auf die ITulldurchgänge des ersten Eingangs signals ansprechenden Differentialkomparätor (99) angeordnet ist.6· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendetektoreinrichtungen (9) Multiplikationseinrichtungen (37, 39) umfassen, zum Empfangen und zur Produktbildung des ersten Eingangssignals, des dritten Signals und eines auf die Winkelfrequenz des ersten, Eingangssignals ansprechenden Signals, und daß Integrationseinrichtungen (53) dieses Produkt empfangen, über ein Zeitintervall des ersten Eingangssignals integrieren und ein bestimmtes Integral erzeugen, das für den Anteil des ersten Signals iitt dritten Signal bezeichnend ist·7· Äinrichtung nach Anspruch 6, dadurch· gekennzeichnet, daß das auf die Winkelfrequenz des ersten Eingangssignals ansprechende Signal in einer Einrichtung erzeugt ist, die einen das erste Eingangssignal empfangenden Differentiatorscnaltkreis (41) und ein Abtast- und Ealtefilter (43) umfaßt, das zum Empfangen des differenzierten Signals und eines auf die Ifulldurchgange des" Ersten Eingangssignals ansprechenden Steuersignals geeignet ist.ORIGINAL INSPECTED- 16 --/ffi-8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (17) eine Addiereinrichtung (55) umfassen, die mit den Integrationseinrichtungen (53) und einer ersten Abtast- und Halteschaltung (59) verbunden ist, die auf die Hulldurchgänge des ersten Signals anspricht , und ein Signal erzeugt, das für das Befehl&signal während des vorausgehenden Zeitintervalls bezeichnend ist, und daß eine zweite mit der Addiereinrichtung (55) verbundene Abtast- und Halteschaltung (69) vorgesehen ist, deren Ausgangssignal einen Funktionsverstärker (57) steuert, der mit der Addiereinrichtung (55)_verbiinderi_is tA„ORiQiNAL SHSPECTED808884/1218- AJ-L e e r s e i t e; : i ?'-\i s h δ 9
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