DE1933171U - Vorrichtung zum ausfuellen von kabelmuffen. - Google Patents

Vorrichtung zum ausfuellen von kabelmuffen.

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DE1933171U
DE1933171U DE1962H0040363 DEH0040363U DE1933171U DE 1933171 U DE1933171 U DE 1933171U DE 1962H0040363 DE1962H0040363 DE 1962H0040363 DE H0040363 U DEH0040363 U DE H0040363U DE 1933171 U DE1933171 U DE 1933171U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings

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Description

Hackethal- Draht- und Kabel-Werke PA 628
Aktiengesellschaft Hannover 7·1.66
Vorrichtung zum Ausfüllen von Kabelmuff*en
Das herkömmliche Verfahren zum Ausfüllen von Kabelmuffen bestand darin, eine geeignete Vergußmasse soweit zu erhitzen, daß sie gießfähig wurde und damit die soweit fertig montierte Muffe auszugießen. Dies erforderte die Erhitzung der Vergußmasse an Ort und Stelle, teilweise unter behelfsmäßigen Bedingungen. Neben der allgemeinen Brandgefahr durch die Öfen trat die wesentliche Gefährdung des Personals, das in den engen Gräben oder Schächten mit der heißen Vergußmasse hantieren mußte und der Gefahr zum Teil lebensgefährlicher Verbrennungen ausgesetzt war. Die weitere Entwicklung führte sodann zu Vergußmassen, die kalt vergossen werden konnten. Dabei ergab sich jedoch die Schwierigkeit, daß die Muffen besonders gut abgedichtet werden mußten. Es besteht die Gefahr, daß bei Beschädigungen die flüssige Masse ausläuft. Zudem vermischen sich diese Vergußmassen leicht mit den Isolieröen der Kabel. Allen bisher bekannten Verfahren war gemeinsam, daß die Vergußmasse mindestens beim Einfüllen in die Muffe soweit flüssig sein mußte, daß sie gießfähig war.
Es ist auch bereits ein Verfahren zum Ausfüllen von Kabelmuffen mit einer isolierenden Füllmasse vorgeschlagen worden, bei dem eine bei der Arbeitstemperatur des Kabels noch hoch/viskose, bei Umgebungstemperatur klebend plastische Füllmasse in den Muffenkörper eingepreßt wird.
Der besondere Vorteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß infolge des besonderen Einbringungsvorganges, der sich von dem Gießen wesentlich unterscheidet, nicht nur auf eine Erhitzung der Füllmasse verzichtet werden kann, sondern daß auch eine Füllmasse verwendet werden kann, die aus kleinen Undichtigkeiten der Muffe nicht austritt und mit dem Isolieröf der Kabel nicht in Wechselwirkung tritt.
Die bisher bekannten Vorrichtungen mit Pressen zum Ausfüllen der Kabelmuffen wurden auf diese gewöhnlich aufgeschraubt oder mittels einer Art Kniehebelverschluß befestigt ο Dies hatte zur Folge, daß für das Einfüllen der Masse eine gesonderte Öffnung an dem Muffenkörper vorgesehen werden mußte, da dieüblichen Öffnungen, die zur Montage verwendet wurden, für diese Verschlußtechnik zu groß waren. Auch war es erforderlich, daß die zusätzlichen Einfüllöffnungen nach dem Einfüllen wieder verschlossen und auf Dichtigkeit untersucht werden mußten.
Alle diese Machteile entfallen bei einer Vorrichtung gemäß der Neuerung.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausfüllen von Kabelmuffen durch Einpressen einer Füllmasse mittels einer Presse, deren Hubraum mit dem zu füllenden Raum der Muffe Teile eines abgeschlossenen Raumes, bilden, Gemäß der Erfindung ist die Presse über einen Zwischenring auf die Muffe derart aufgesetzt, daß der Zwischenring mit Hilfe der Verschlußmittel des für die Öffnung der Muffe vorgesehenen Deckels befestigt ist, während die Presse auf den Zwischenring mit besonderen Befestigungsmitteln befestigt ist.
Die Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Ausübung des oben beschriebenen Verfahrens. Ist die Muffe zur Füllung vorbereitet, so kann der Raum sofort durch die die Füllmasse bereits enthaltene Presse abgeschlossene werden» Während des Sinbringuhgsvorganges können Verunreinigungen, wie sie ζ„ B, durch Äbrieseln der Böschung der Gräben oder Schächte, durch Niederschläge oder Flugsand auftreten können, nicht mehr in den Raum gelangen.
Als Presse wird mit Vorteil eine hydraulische Presse oder eine mechanische Presse, z. B. eine Spindelpresse verwendet.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung erlaubt es, die üblichen Muffen zu verwenden, obgleich diese wegen der Neuheit des angewendeten Verfahrens nicht entsprechend ausgebildet sind. Weiterhin kann ein und dieselbe Presse auf Muffen unterschiedlicher
Größe aufgesetzt werden.
Gemäß einer vorteilhaften !Weiterbildung der Neuerung weist der Ring an seinen Stirnseiten Flansche auf, von denen der der Muffe zugewandte Flansch dem Rand des Deckels für die Öffnung der Muffe nachgebildet ist, insbesondere aber zur Festlegung des Ringes auf der Muffe mit den für die Festlegung des Deckels vorgesehenen Mitteln ausgebildet ist, während der der Presse zugewandte Flansch zur Festlegung der Presse auf dem Ring mit den dafür vorggesehenen besonderen Befestigungsmitteln ausgebildet ist. Durch den zwischen den. Flanschen vorhandenen Raum wird es möglich den Ring auf der Muffe mit den gleichen Schrauben und über die gleichen Schraubenlöcher festzulegen, mit denen sonst der Deckel auf der Öffnung befestigt wird. Der der Presse zugewandte Flansch ermöglicht es auch, an der Presse zum Festlegen auf dem Ring über Hebel auf der gleichen Achse bewegbare Vorreiber anzubringen, die unter den dafür vorgesehenen Flansch greifen, vorzugsweise an Stellen, an denen der Flansch, in Richtung des Radius gesehen, keilförmigen Querschnitt aufweist, Durch das Gleiten der Vorreiber auf den keilförmigen Teilen des Flansches wird die Presse fest an den Ring gezogen.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung wird die lichte Weite des Ringes kleiner als die Bohrung der Presse gehalten und der Ring weist auf dem vorzugsweise scheibenförmigen Ufoergangsteil der Wandung zwischen der Bohrungsweite der Presse und seiner lichten
Weite M.ttel auf, z. B. in Form einer Nut oder einer Aufwölbung, χ
die geeignet sind, zwischen sich und der Ring- bzw. Zylinderinnenwand die der Zylinderinnenwand benachbarten Teile des durch die Presse vorgetriebenen Gutes aufzunehmen. Verwendet man nämlich die Füllmasse in Form von für die Presse vorkalibrierten Pataronen, deren Verpackung aus einem faltbaren Material, z. B. Papier, besteht, so braucht lediglich der Boden der Verpackung vor dem Einsetzen in die Presse entfernt zu werden. Die Zylinderwandung und der Stempel der Presse kommen dann nur mit dem Papier in Berührung, was ihre Reinigung und Instandhaltung wesentlich erleichtert. Der Papiermantel der Patronen schiebt sich beim Vortreiben in der Nut oder in dem Raum zwischen der Aufwölbung und der Ring-bzw. Zylinderinnenwand zusammen und kann nach dem Lösen der Presse von dem Ring leicht entfernt werden.
Je nach Art der Muffe -wird man Mittel vorsehen, um während des Preßvorganges die in der Muffe vorhandene Luft entweichen zu lassen. In einigen Fällen mag es genügen, wenn die, z. B. aus geteerten Jutestricken bestehende Dichtung zwischen den Teilen der Muffe luftdurchlässig ist. Andernfalls wird man vorteilhaft die Muffe an geeigneten Stellen mit Bohrungen versehen, die ein Innengewinde aufweisen und somit nach dem Pressen mit passenden Schrauben verschlossen werden können.
Die Vorrichtung nach der Neuerung eignet sich besonders zum !/"erpressen einer Masse, die aus einem Gemisch von Bitumen, Kautschuk und pflanzlichen Ölen besteht.
Wie bereits weiter oben angedeutet, ist es von besonderem Vorteil, die Masse in Form von für die Presse vorkalibrierten Patronen mit einer Verpackung aus einem faltbaren Material, z. B. Papier , zu verwenden. Neben den weiter oben bereits angedeuteten Vorteilen ermöglicht es diese Verwendungsform, die Masse für die einzelnen genormten Muffen bereits bei der Fertigung mengenmäßig zu dosieren, was die Arbeit an der Baustelle erleichtert und beschleunigt» Dazu tritt der Vorteil, daß die Masse beim Transport bis zum Verwendungsort und bis zum Einsatz in die Presse gegen Verunreinigungen und sonstige schädigenden Einflüsse aus der Umgebung gut geschützt wird.
Die Figur zeigt in zum Teil schematischer Darstellung Einzelheiten eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung. Auf der Wand 1 der Muffe wird mit den Schrauben 2 und 3 über der Einfüllöffnung k der Muffe der Zwischenring 5 befestigt, der zu diesem Zweck an der der Muffe zugewnadten Stirnseite mit einem Flansch 6 versehen ist. An der der Presse 7 zugewandten Stirnseite befindet sinh ein Flansch 8, der an einigen Stellen, in Richtung des Radius gesehen, keilförmigen Querschnitt hat. An diesen Stellen greifen an der Presse befestigte Vorreiber 9 und 10 unter den Flansch 8 und ziehen die Presse 7 fest an den Flansch 8 heran. Die Vorreiber 9 und 10 sitzen mit Handhebeln 11 und 12 auf je einer gemeinsamen Achse 13 und l4.
Die Hellte Weite der -Öffnung 15 des Hinges 5 ist nun kleiner als die des Zylinders 16 der Presse 7« Der übergang von der einen Weite auf die andere erfolgt über einen tellez-förmigen Übergangsteil 17 des Ringes 5« Dieser Übergangsteil 17 zeigt eine Aufwölbung l8 mit etwa dreieckigem Querschnitt. Zwischen der Aufwölbung l8 und der Wandung des Ringes bei 19 befindet sich ein kreisringförmiger Raum 20, den man auch als in den Ubergangsteil 17 eingearbeitete Wut betrachten kann. Benutzt man nun, wie weiter oben beschrieben, die Füllmasse in der Form einer in Papier eingepackten und auf die Presse vorkalibrierten Patrone, so braucht die Verpackung lediglich an der gegen die Austrittsöffnung der Presse gerichteten Stirnseite der Patrone entfernt zu werden. Währand des Sinpreßvorganges schiebt sich dann der Rest des Papieriaantels zusammen mit einem kleinen Rest des Füllmaterials in den Raum 20, von wo aus er nach dem Abheben der Presse 7 vom Ring 5 leicht entfernt werden kann.
Die Neuerung ist zwar hier am Beispiel von ICabelmuffen erläutert und beschrieben. Sie ist jedoch auch auf Kabelendverschlüsse anwendbar.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ausfüllen von Kabelmuffen durch Einpressen einer Füllmasse mittels einer Presse, deren Hubraum mit dem zu füllenden Raum der Muffe Teile eines abgeschlossenen Raumes bilden, dadurch gsk ennzeichnet, daß die Presse 7 über einen Zwischenring 5 auf die Öffnung k der Muffe derart aufgesetzt ist, daß der Zwischenring 5 mit Hilfe der Verschlußmittel 23 des für die Öffnung vorgesehenen Deckels befestigt ist, während die Presse auf dem Zwischenring mit besonderen Befestigungsmitteln 9 - l4 befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring an seinen Stirnseiten Flansche aufweist, von denen der der Muffe zugewandte Flansch dem Rand des Deckels für die Öffnung der Muffe nachgebildet ist, insbesondere aber zur Festlegung des Ringes auf der Muffe mit den für die Festlegung des Deckels vorgesehenen Mitteln ausgebildet ist, während der der Presse zugewandte Flansch zur Festlegung der Presse auf dem Ring mit den dafür vorgesehenen besonderen Befestigungsmitteln ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Presse zum Festlegen auf dem Ring ixher Hebel auf den gleichen Achsen bewegbare Fori-eiber angebracht sind, die unter den dafür vorgesehenen Flansch greifen, vorzugsweise an Stellen, an denen der Flansch, in Richtung des Radius gesehen, keilförmigen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Ringes kleiner ist als die Bohrung der Presse, und daß der Ring auf dem vorzugsweise scheibenförmigen Übergangsteil der Wandung zwischen der Bohrungsweite der Presse und seiner lichten Weite Mittel, z. B. in Form einer Nut oder einer Aufwölbung, aufweist, die geeignet sind, zwischen sich
und der Ring- bzwο Zylinderinnenwand die der Zyiinderinnenwand benachbarten Teile des durch die Presse vorgetriebenen Gutes aufzunehmen.
Diese Unterlage (Beschreibung und Sohutzanspr.) Ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wort- fassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Afcwridvtn.v ist ν ht gopröft. Dia ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amrsakten. Sie kör.rwn j.vJ'.-uiVi ..- j >»..it;iiwa!s öjnes rechtUchen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotoko^isü odat FiImnegqriv» zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmustersteile.
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