DE1933116U - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

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DE1933116U
DE1933116U DEB63114U DEB0063114U DE1933116U DE 1933116 U DE1933116 U DE 1933116U DE B63114 U DEB63114 U DE B63114U DE B0063114 U DEB0063114 U DE B0063114U DE 1933116 U DE1933116 U DE 1933116U
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DE
Germany
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washing machine
carrier plate
machine according
wall
drive shaft
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DEB63114U
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BEUMER K G GEB
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BEUMER K G GEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/206Mounting of motor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/267Tubs specially adapted for mounting thereto components or devices not provided for in preceding subgroups
    • D06F37/269Tubs specially adapted for mounting thereto components or devices not provided for in preceding subgroups for the bearing of the rotary receptacle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 

Description

RA. 450 425*27.8.65
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Th. Hoefer 48 "Bielefeld, den 25 ο August 1965
* ** If rat 17CtCnAa.
KreuzstraSe Telefon 61836 · Telex 9-3244? Bankkonto: CommerzbankAG, Bielefeld Postscheckkonto: Amt Hannover Nr. 68928
Γ Π
Mess. Akt. Z. 1969/65
L J
Gebr. Beumer EG-, Ahlen / Westf.
Warendorfer Str. lo—12
" Waschmaschine "
Die Neuerung betrifft eine Waschmaschine mit einer die Wäschestücke aufnehmenden, um eine waagerechte Achse drehbaren Trommel, die gleichzeitig auch zum Schleudern der nassen Wäsche dienen kann.
-2-
Es ist bekannt* die Trommel derartiger Waschmaschinen in einem vom Gehäuse unabhängigen Bottich ( Traggestell ) aufzuhängen^ wobei sie von der B"abe3 von dem Antriebsmotor und von der Bottichrückwand unabhängig ( getrennt) gelagert ist. Diese Ausbildung hat den Machteil? dass die Waschtrommel und die labe sowie auch der Motor, sich in ihrer Lage zueinander verändern können^ so dass sich Schwierigkeiten beim Fluchten eines den Motor mit der Antriebswelle der Waschtrommel verbindenden Riemens ergeben können*
Aufgabe der Neuerung ist es $ eine Waschmaschine mit einer um eine waagerechte Achse sich drehenden Trommel zu schaffenj bei der sowohl die Trommel als auch die Habe und die Rückwand eine Baueinheit insofern bilden3 dass diese Teile auf ein gemeinsames Bauelement ausgerichtet sind,
Gemäss der Neuerung ist bei einer Waschmaschine mit Gehäuse und einer darin um eine waagerechte Achse in einem Laugenbottich sich drehenden Waschtrommel im Gehäuse eine Trägerplatte angeordnet,, in der die die Waschtrommel
-tragende Antriebswelle gelagert ist und die den An- , triebsmotor sowie das Getriebe trägt. :
Diese Trägerplatte bildet somit das gemeinsame Bauelement ^ auf das sich der Motor mit Getriebe* die für die Antriebswelle und die Antriebswelle selbst mit darauf gelagerter Trommel ausrichten* Eine solche Ausbildung ist nicht nur herstellungsmässig, sondern auch montagemässig einfach und zeigt auch geringeren Verschleiss.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Trägerplatte eine mittlere, die lagerteile für die Antriebswelle aufnehmende Lagerhülse auf| dabei ist die Trägerplatte in Seitenansicht oder im Schnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, um die üjagerhülse vorzugsweise mittels tragender Verstärkungsrippen beidseitig zu halten* -
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform trägt diese Trägerplatte als Botiieh-ilttciüwand auch die Zylinderwand und/oder die Voräerwand cLeTä Boirfcichs. Dazu
-4.
können die Trägerplatte*! und die Vorderwand mittels Bolzen miteinander starr verbunden sein.
Zwisohen einer solchen trägerplatte und der Yorderwand kann weiterhin bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Zylinderwand der Trommel als gesonderte Wand eingesetzt sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Feuerung dargestellt« Es zeigen : /
Mg. 1 eine Ansicht einer Waschmaschine mit vorderer Einfüllöffnung,
!Pig. 2 einen Längsschnitt durch die als Trägerplatte ausgebildete Rückwand des Bottichs entsprechend der Schnittlinie I- I in Mg» 3 mit Seitenansicht des Antriebsmotors und der S e it ens ehe ib en,
eine Vorderansicht der Trägerplatte mit Tragflansch .für den.Antriebsmotor»
Mg. 4 einen Schnitt durch.einen an federn aufgehängten Bottich mit Trägerplatte.,» Trommel, lntr_iSLb--Hnd Getriebescheibeft·" -
Mit Io ist eine beispielsweise aus Druckmetallguss hergestellte, in Seitenansicht dreieckförmige Trägerplatte bezeichnet, die mittels ledern 11 od. dgl. an dem Gehäuse 12 einer Waschmaschine aufgehängt ist. Diese Trägerplatte Io ist durch Bolzen loa mit einer Torderwand 13 mit Einfüllöffnung 13a eines laugenbottichs 14 starr "verbunden, Auch diese Torderwand 13 hängt an Federn 15 im Gehäuse 12* so dass der durch die Torderwand 13* die Trägerplatte Io und einer zylinderförmigen Zwischenwand 15 gebildete Bottich als Baueinheit zusammen mit Antriebsmotor und Getriebe-*- scheiben federnd aufgehängt ist ( vgl* Fig. 4 ). Ein unterer Federbolzen 16 kann zusätzlich den Bottich 14 nach unten hin elastisch abstützen.
Die Trägerplatte Io nimmt in ihrer mittleren axialen Hülse 2o zwei Kugellager 21a, 21b od*. dgl» aufs in denen sich eine abgestufte Antriebswelle 22 dreht. Innenseitig lagert auf dieser Antriebswelle 22 die Waschtrommel 23; aussnseitig trägt die Antriebswelle eine grössere Riemenscheibe 24 als Getriebescheibe,
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Trägerplatte~lo aus einem Stück mit einem Tragflansch 25_gegossen, &n dem ein Antriebsmotor 26 angebracht ist. Die Zapfwelle des
-6-
Antriebsmotors 26 trägt eine kleinere Riemenscheibe 26a, die über einen Riemen 27 die grösseren Riemenscheiben und damit die Waschtrommel 23 antreibt.
Zur G-ewichtseinsparung ist dabei der Tragflansch mit Ausnehmungen 25a versehen, zwischen denen Stege 25b über federnde Elemente 25c od* dgl. den Antriebsmotor 26 halten.
Die Trägerplatte Io ist somit tragendes Bauelement sowohl für den Antrieb, das Getriebe als auch für die Antriebswelle mit darauf befestigter Waschtrommel. Um eine ausreichende Stabilität als Druckmetallgussstück oder eine zu grosse Wandstärke zu erhalten, erstrecken sieh radiale Verstärkungsrippen 28? die mit der Trägerplatte aus einem Stück bestehen und halten die Hülse 2o.
Die Trägerplatte Io weist ein oder mehrere An-; schlußstutzen lob auf, an die Zu- oder Abflussleitungen loc angeschlossen werden können.
—7—
Das vorbesehriebene Aus führungsb ei spiel beschränkt nicht die vorliegende feuerung, vielmehr sollen in den Schutzbereich alle möglichen Ausführungen von Tr ag er plat ten in Verbindung mit sich um eine -waagerechten Achse drehenden Trommel und deren umgebeafen Bottich fallen.
Zur Erzielung einer gedrungenen Bauweise ist es besonders vorteilhaft, die auf dem ausseren Ende der Antriebswelle 22 gelagerte Antriebsscheibe 24 der Form der Trägerplatte Io entsprechend gewölbt auszubilden, so dass die Riemenscheibe 24 teilweise über die Träger*· platte Io fasst. :

Claims (10)

P.Ä.MO 425*27.8.65 -8- S chutzan Sprüche
1. Waschmaschine mit Gehäuse und einer !darin um eine waagerechte Achse in einem laugenbottich sich drehenden Waschtrommel, dadurch gekennzeichnet? dass im G-ehäuse eine Trägerplatte angeordnet ist, in der die die Waschtrommel tragende Antriebswelle gelagert ist und die den Antriebsmotor und das Getriebe trägt«
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,; dass die Trägerplatte eine mittlere, die Lagerteile für die Antriebswelle aufnehmende lagerhülse aufweist*
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte in Seitenansicht dreieckförmig mit^die Iagerhülse tragenden,radialen Verstärkungsrippen ausgestattet ist.
-9s
4. Waschmaschine nach, den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet j dass die !Trägerplatte a-ls Bottich-Rückwand die Zylinderwand und /oder die Yorderwand des Bottichs trägt.
5. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet } dass die Trägerplatte und die Yorderwand mittels Bolzen miteinander starr "verbunden sind«
6. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderwänd als : gesonderte Wand zwischen Yorderwand und Trägerplatte eingesetzt ist*
7. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerplatte ein Tragflansch für den Antriebsmotor angeordnet ist. ~ -, : y -
8. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, dass auf dem aus s er en Ende ,,,
-lo-
-lo-
der Antriebswelle eine Riemenscheibe angeordnet ist«
9. Wasehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe der Form der Trägerplatte angepasst ist» "
10. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte mit Stutzen zum Anschluss von Zu- oder Abflussleitungen versehen ist«
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