DE1933023A1 - Halterung fur die Bürsten einer Kommutatormaschine - Google Patents

Halterung fur die Bürsten einer Kommutatormaschine

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DE1933023A1
DE1933023A1 DE19691933023 DE1933023A DE1933023A1 DE 1933023 A1 DE1933023 A1 DE 1933023A1 DE 19691933023 DE19691933023 DE 19691933023 DE 1933023 A DE1933023 A DE 1933023A DE 1933023 A1 DE1933023 A1 DE 1933023A1
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machine
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coals
glasses
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DE19691933023
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung M Antrag
Original Assignee
Motorenfabrik Albert Obermoser KG 7520 Bruchsal
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/148Slidably supported brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • zur Mitteilung über die ermittelten Druckschriften gemäß 828 a des Patentgesetztes Bundesdruckereh: Es wird gebeten, die nachfolgenden Druckschriftenliste als Seite 2 der Offeniegungsschrift zu drucken, sofern der Umfang ein Setzen auf dem fitelblatt der Offenlegungsschrift nicht zuläßt.
  • liste über die ermittelten Druckschriften: DP-PS 913 312 DT-PS 971 979 =FR-PS 1 084 485 DT-AS 1 241 899 DT-OS 1 463 808 =CH-PS 428 921 =FR-PS 1 417 475 DT-Gbm 1 880 260 DT-Gbm 1 819 408 =DT-AS 1 197 541 DT-Gbm 1 972 999 OE-PS 193 010 =DT-Gbm 1 760 959 CH-PS 424 954 GB-PS 1 080 968 =US-PS 3 387 155 FR-PS 648 055 FR-PS 1 145 637 FR-PS 1 534 053 US-PS 1 923 864 US-PS 1 994 502 US-PS 2 451 872 US-PS 2 761 983 US-PS 3 432 708 Halterung für die Bürsten einer Kommutatormaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für die Bürsten einer Kommutatormaschine.
  • Bei Kommutatormaschine stellen die Kohlenbürsten stets ein einem beträchtlichen Verschleiß unterliegendes Teil dar.
  • Es müssen deshalb dies Kohlebürsten in gewissen Zeitabständen ausgetauscht oder durch Verstellen gewartet werden.
  • Damit ist naturgemäß ein gewisser Zeit- und Arbeitsaufwand verknüpft, doch kommt hinzu, daß diese Wartungs- und Reparaturarbeiten praktisch immer den Stillstand der Maschine bis zum Abschluß der Arbeiten erfordern. Dies führt naturgemäß stets zu einem Produktionsausfall od.dgl. an der von der Kommutatormaschine getrieben Vorrichtung. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Antriebsproblement, die von der Anwendung des Antriebs her keine oder nur ganz kurzfristige Stillsetzungen der Antriebsmaschine erlauben Für die Lösung solcher Antriebsprobleme kann deshalb im Einzelfall eine Kommutatormaschine auf Grund der erforderlichen Bürsten-Wartung nicht eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, diese einer Kommutatormaschine stets anhaftenden Nachteile weitgehend zu beseitigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Halterung für die Bürsten vorgeschlagen, die aus einem einzigen sämtliche Bürsten aufnehmenden und deren elektrische Anschlüsse aufweisenden Halter besteht, der unter Bildung des Kontaktes zwischen den einzelnen Bürsten und dem Kommutator mit der Man schine und der Stromzuführung verbindbar und von dieser lösbar ist Auf diese Weise wird der zum Auswechseln oder Verstellen der Kohlenbürsten erforderliche Arbeits- und Zeitaufwand erheblich gemindert, da sämtliche Kohlen mit einem Handgriff ausgebaut und nach Auswechseln wieder eingebaut werden können.
  • Der Stillstand der Maschine kann dadurch auf einen Minimaiwert gedrückt werden, da gegebenenfalls unmittelbar nach Ausbau des Halters mit den von ihm getragenen Kohlenbürsten ein vorberei~ teter Ilalter mit neuen Kohlenbürsten eingebaut. werden kann.
  • In bevorzugt er Ausführungsform der Erfindung ist der Halter über Steckglieder mit der Maschine verbindbar, wodurch ein besondere einfacher und wenig zeitaufwendiger Austausch lich ist, der darüberhinaus keine Fachkrä£te erfordert.
  • Die Steckglieder sind erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie sowohl die mechanische Verbindung mit der Maschine als auch die elektrische Verbindung mit den Anschlußkabeln her stellen, so daß auch elektrische Verdrahtungsarbeiten praktisch in Fortfall kommen.
  • Als eine unter vielen Lösungsmöglichkeiten wird gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, daß der Halter Steckbuchsen für entsprechend ausgebildete mechanische und elektrische Stecker, die an einem nicht drehenden Teil der Maschine angel ordnet sind, aufweist0 Selbstverständlich läßt sich die An..
  • ordnung von Stecker und Steckbuchsen hinsichtlich ihres. Anbringungsortes auch umkehren.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin yorgesehen, daß der Halter in seiner Einstecklage unabhängig von der Maschine verdrehbar und in wählbaren Drehlagen feststellbar ist. Mit dieaer Ausbildung ist die Verstellmöglichkeit des Halters gewährleistet.
  • In zweckmäßiger Ausbildung ist das die Stecker aufweisende Teil ein Tragring, der gegenüber dem Lagerschild der Ma-Maschine drehbar und feststellbar ist. Beispielsweise ist der Tragring auf einem mit dem Lagerschild fest verbundenen Flansch gelagert und mittels eines am Lagerschild angebrachten Befestigungselementes kraft- oder formschlüssig drehfest gehalten.
  • Auf die Weise ist eine einfache Arretierung des Halters in einer Drehlage möglich.
  • Vorzugsweise umfaßt der Halter die Maschinenwelle nach Art einer Brille teilkreisförmig. Diese Brille besteht mit Vorteil im wesentlichen aus Kunststoff, in den entsprechend geschaltete metallische Halter für die Kohlen eingebettet sind.
  • Statt dessen kann die Brille auch eingegessene Führungen für die Kohlen aufweisen, welche beispielsweise kammerartig gestalw tet sind.
  • Um das Auswechseln zu erleichtern, kann die Brille mit einer entsprechenden Einrichtung versehen sein, Hierzu und für eine gute Führung der Kohlen ist vorgesehen, daß diese von einrastbaren Rolifedern belastet sind.
  • Der Vorschlag gemäß der Erfindung ist prinzipiell für Radialkollektoren, wie auch für Plankollektoren anwendbar.
  • Bei Plankollektoren tritt allerdings das Problem auf, daß die Kohlenbürsten u.U. nicht sachgerecht eingeführt werden kötuien, da eiiierseits tier Halter eine gegenüber dem Kollektor definierte Stellung einnimmt, andererseits die Kohlenbürsten jedoch unter Vorspannung stehen und demzufolge verschieden weit aus dem Halter hervorragen können, so daß sich der Halt ter u.U. nicht reibungslos einführen läßt.
  • Dieses Teilproblem wird erfindungsgemäß gelöst durch ein mit der Maschine oder mit dem Halter verbundenes, die Kohlen vor und/oder während des Einbaus an einem zu weiten Heraussteig aus der Stirnseite der Brille hinderndes Führungsform.
  • Der Führungselement kann beispeilsweise ein an dem Halter angeordneten Schieber sein, der mit einer Nase die Kohlen @ßt end etwa in der vorbestimmten Betriebsstellung hält, @@@ @@se Nase beim Aufstecken der Brille gegen den außwand @ des Kommutators anläuft und bei weiterem Aufstecken der Schieber unter entsprechender Verschiebung gegenüber dieser die Kontaktflächen der Kohlen freigibt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch das kollektorseitige Ende einer Kommutatormaschine; Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Figur l und Fig. 3 einen der Figur 1 analogen Schnitt mit einem Führungselement für die Bürsten Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Figur 3.
  • Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform handelt es sich um eine Kommutatormaschine mit einem Plankollektor, jedoch ist die Erfindung selbstverständlich auch auf Haschinen mit Radialkollektoren anwendbar.
  • Dem Kollektor l der Maschine liegen die Kohlen 3 an, welche beispielsweise in metallischen Kohlenhaltern 2 geführt sind. Sämtliche Kohlen 3 bzw. Führungshalter 2 sind in einem einzigen gemeinsamen Halter 4 untergebracht, wie dies insbesondere aus Figur 2 erkennbar ist. Der falter 4 umfaßt die Motorwelle 5 nach Art einer Brille teilkreisförmig. In diesen alter sind die metallischen Fiihrungshcalter für die Kohlen eingegessen oder aber entsprechende Führungen ausgespart. Der Halter besteht zu diesem Zweck beispeilsweise aus Kunststoff, der gegebenenfalls armiert ist. Ferner sind am Halter die entsprechenden Anschlüsse für die Bürsten vorgesehen. Die führen zu gleichfalls am Halter angeordneten Steckbuchsen, die mit entsprechenden Steckern 7 an den Anschlußseinen zusammenwirken. Diese Stecker 7 sitzen in isolierenden Buchse 8. Auf diese Weise ist ein elektrischer Steckenschluß des Halters 4 und seiner Bürsten 2,3 an die Anschlußkabel 8 gegeben.
  • Darüberhinaus ist eine mechanische Steckverbindung vorgesehen, die aus einer Steckbuchse 10 und einem an einem Maschinenteil 12 angebrachten Stecker 11 besteht. Auf diese Weise ergibt sich zusammen mit der elektrischen Steckverbindung 6,7 eine günstige Dreipunkt-Befestigung für den Halter 4. Der Stecker 11 der mechanischen Steckverbirtdung sitzt an dem Maschinenteil 12, welches beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als Tragring 13 ausgebildet ist, der: an einem Vorsprung 14 den Stecker 11 trägt. Dieser Tragring 13 sitzt drehbar auf einemFührungsflansch 15, der über Schraubbolzen 16 fest mit dem Lagerschild 17 des Motors verbunden ist.
  • Der Führungsflansch 15 hintergreift mit seiner Schulter 18 den Tragring 13, wobei zwischen die Schulter 18 und den Tragring ein federndes Element 19 eingeschaltet ist.
  • An dem Tragring 13 sind ferner die Ansätze 20 mit den Isolierbüchsen 9 für die Stecker 7 der Anschlußkabel 8 angel ordnet.
  • Durch die Ausbildung des Tragrings läßt sich der aufgesteckte Halter 4 in seiner Gesamtheit zusammen mit dem Trag ring 13 verdrehen und verstellen. Die Drehlage des Tragrings 13 kann dabei durch ein an dessen Umfang angreifendes Befestigungsmittel erfolgen. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeie spiel ist hierfür ein am Lagerschild 17 geführter Schraubbolzen 21 vorgesehen, der mittels Mutter 22 und Sicherungselement 23 den Tragring in der klemmenden Lage fixiert.
  • Für die Führung der Bürsten im Halter 4 können verschiedene Einrichtungen vorgesehen sein, jedoch hat sich die Verb wendung von inrastbaren Rollfedern als besonders günstig erwiesen. Der Halter selbst ist mit einem handgriffartigen Ansatz 24 versehen, der den Ein- und Ausbau bzw. das Aufstecken und Abziehen erleichtert.
  • Bei Anwendung des Halters auf Plankollektoren ist mit Vorzug eine Einrichtung zur Führung der Kohlehürsten bis zu deren Anlage am Plankollektor vorgesehen0 Diese Einrichtung besteht beim wiedergegebenen Ausfüho rungsbeispiel aus einem am Halter 4 angeordneten Schieber 25, der in Figur 3 näher dargestellt ist. Dieser Schieber weist einen Ansatz 26 mit einer Nase 27 auf, welche in der ausgebauten Stellung des Halters, bei der sich der Schieber 25 mit seiner Fläche 28 der Fläche 29 des Halters 4 anlegt, die Stirnflächen der Kohlen 3 erfaßt, so daß die Kohlen sich bew reits vor Einbau annähernd in ihrer Betriebsstellung befinden.
  • Sie hagen demzufolge nur soweit aus dem Halter 4 heraus, daß sie ohne weiteres beim Aufstecken des Halters in den zwischen ihm und dem Plankollektor verbleibenden Spalt eingeführt. werden könnens Beim Aufstecken des Halters 4 wird der Schieber 25 zurückgehalten, indem er beispielsweise mit seiner Fläche 28 gegen den Stecker 11 anläuft oder aber die Nase 27 am Plant kollektor 1 zur Anlage kommt. Dadurch werden die Kohlen 3 an ihren Stirnflächen freigegeben und gelangen in Kontakt mit den Kollektorlamellen.
  • Statt des am Halter gelagerten Schiebers 25 kann auch ein unmittelbar an der Maschine angebrachtes Führungselement vorgesehen sein. Bei Radialkollektoren bedarf es eines solchen Führungselementes nicht.

Claims (13)

  1. PatentansPrüche
    Halterung für die Bürsten einer Kommutatormaschine, gekennzeichnet durch einen einzigen, sämtliche Bürsten t2,3) aufnehmenden und deren elektrische Anschlüsse (6) aufweisen den Halter (4), der unter Bildung des Kontaktes zwischen den einzelnen Bürsten und dem Kommutator (l) mit der Maschine und der Stromzuführung (8) verbindbar und von dieser lösbar ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) über Steckglieder (6,7 und 10,11) mit der Maschine verbindbar ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckglieder (6,7 und 10,11) sowohl die mechanische Verbindung mit der Maschine als auch die elektrische Verbindung mit den Anschlußkabeln (8) herstellen.' 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (
  4. 4) Steckbuchsen (20,6) für entsprechend außgew bildete mechanische und elektrische Stecker (11 bzw. 7), die an einem nicht drehenden Teil (12,17) der Maschine angeordnet sind, aufweist.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) in seiner Einstecklage unabhängig von der Maschine verdrehbar und in wählbaren Drehlagen feststellbar ist.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenne.
    zeichnet, daß das die Stecker (7,l1) aufweisende Teil (12) ein Tragring (13) ist, der gegenüber dem Lagerschild (.17) der Ma-Maschine. drehbar und feststellbar ist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (13) auf einem mit dem Lagerschild (17) festverbundenen Flansch (15) gelagert und mittels eines am Lagert schild angebrachten Befestigungselementes (2123) kraft oder formschlüssig drehfest gehalten.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) die Maschinenwelle (5) nach Art einer Brille teilkreisförmig umfaßt.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (4) im wesentlichen aus Kunststoff besteht, in den entsprechend geschaltete metallische Halter (2) für die Kohlen (3) eingebetet sind.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (4) eingegossene Führungen für die Kohlen (3) aufweist.
  11. 11. Halterung nach einem der Ansprüche 8 uiis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (4) mit einer das Auswechseln der Kohlen (2) erleichtenden Einrichtung versehen ist.
  12. 12. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlen (3) von einrastbaren Rollfedern belastet sind.
  13. 13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für Kommutatormaschinen mit plankoilektoren, gekennzeichnet, durch ein mit der Maschine oder mit dem Halter (4) verbundenes, die Kohlen (3) vor und/oder während des Einbaus an einem zu weiten H.rausragen aus der Stirnseite des Halters hinderndes Führungselement (23).
    140 Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeicbnet, daß das Führungselement (25) ein an dem Halter (4) angeordneter Schieber ist, der mit einer Nase (27) die Kohlen (3) erfaßt und etwa in der vorbestimten Betriebsstellung hält, wobei beim Aufstecken der Brille der Schieber gegen einen festen Anschlag (11) anläuft und bei weiterem Aufstecken der Brille (4) unter entsprechender Verschiebung gegenüber dieser die Kontaktfläche der Kohlen freigibt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632184A1 (de) * 1975-09-02 1977-03-24 Milwaukee Electric Tool Corp Elektrowerkzeug und buerstentragender steckeinsatz dafuer
DE3324546A1 (de) * 1983-07-07 1985-01-17 Hilti Ag, Schaan Elektromotorisch betriebenes handgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2632184A1 (de) * 1975-09-02 1977-03-24 Milwaukee Electric Tool Corp Elektrowerkzeug und buerstentragender steckeinsatz dafuer
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