DE3324546A1 - Elektromotorisch betriebenes handgeraet - Google Patents

Elektromotorisch betriebenes handgeraet

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DE3324546A1
DE3324546A1 DE19833324546 DE3324546A DE3324546A1 DE 3324546 A1 DE3324546 A1 DE 3324546A1 DE 19833324546 DE19833324546 DE 19833324546 DE 3324546 A DE3324546 A DE 3324546A DE 3324546 A1 DE3324546 A1 DE 3324546A1
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DE
Germany
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carbon brush
carrier
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hand tool
circuit board
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Ceased
Application number
DE19833324546
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English (en)
Inventor
Paul Ulisbach Dürr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/148Slidably supported brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • ELEKTROMOTORISCH BETRIEBENES HANDGERÄT
  • Elektromotorisch betriebenes Handgerät Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch betriebenes Handgerät mit einem Träger für zwei zum Kommutator des Motors einander diametral gegenüberliegende Kohlebürstenhalter.
  • Bei Handgeräten der in Rede stehenden Art ist es bekannt, jeden Kohlebürstenhalter als separates Bauteil auszubilden und im Gerät für sich festzulegen und elektrisch mit weiteren Bauteilen zu verbinden. Dies ist mit erheblichem Montageaufwand sowie mit dem Risiko elektrischer Fehlanschlüsse verbunden.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wurde dazu übergegangen, die Kohlebürstenhalter auf einem elektrisch isolierenden Träger einandener diametral gegenüberliegend festzulegen. Der elektrischen Verbindung der Kohlebürstenhalter sowie deren Anschlüssen dienen im Träger eingelegte oder anderweitig auf diesen aufgebrachte Leiterbahnen. Da solche Träger im wesentlichen ringförmig ausgebildet sind, können sie entlang der Rotorwelle konzentrisch auf den Kommutator des Elektromotors in Einsatzstellung aufgeschoben werden.
  • Der Nachteil dieser bekannten Träger liegt insbesondere in der aufwendigen Montage. Darüber hinaus ist ihr Aufbau relativ aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger für Kohlebürstenhalter zu schaffen, der sich durch einfachen Aufbau auszeichnet, sowie einfach und funktionssicher einbaubar ist.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Träger U-förmig, mit den Kommutator übergreifenden, in einer zu dessen Achse normal verlaufenden Ebene liegenden Schenkeln, ausgebildet ist und die Kohlebürstenhalter quer zu deren Längserstreckung an den Schenkeln des Trägers angeordnet sind, wobei wenigstens ein Schenkel in dessen Längserstreckung verlaufende, mit den Kohlebürstenhaltern in elektrisch leitender Verbindung stehende Steckkontakte zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit einem Verbindungselement aufweist.
  • Die U-förmige Ausbildung des Trägers zeichnet sich durch einfachen Aufbau aus. Zudem erlaubt dieser Träger einen leichten und raschen Einbau, indem er von der Seite auf den Kommutator des eingebauten Motors aufgeschoben werden kann.
  • Beim Einbau des Trägers können elektrische Fehlanschlüsse nicht auftreten, da die Kohlebürsten bereits in leitender Verbindung mit den Steckkontakten stehen, die ihrerseits beim Einbau des Trägers durch Zusammenwirken mit dem Verbindungselement zuverlässig in richtige Schaltverbindung gelangen.
  • Ein besonders einfacher Aufbau wird vorzugsweise durch einen elektrisch leitenden Träger erzielt, wobei der eine Kohlebürstenhalter elektrisch leitend an dem einen Schenkel und der zweite Kohlebürstenhalter elektrisch isoliert an dem anderen Schenkel angeordnet ist. Dank der elektrisch leitenden Ausführung des Trägers kann auf gesonderte Leiterbahnen verzichtet werden. Als Material für den Träger eignet sich beispielsweise Kupfer oder Messing.
  • Mit Vorteil sind die Steckkontakte beider Kohlebürstenhalter am selben Schenkel des Trägers angeordnet. Auf diese Weise wird nach der Art eines Doppelsteckers eine sich durch Einfachheit und Sicherheit auszeichnende Steckverbindung zum Anschluss der Kohlebürstenhalter erzielt.
  • Ein zuverlässiger elektrischer Anschluss der Kohlebürsten wird vorzugsweise dadurch erzielt, dass die KohlebArstenhalter Steckfahnen zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit den Kohlebürsten aufweisen. Der Austausch einzelner Kohlebürsten ist besonders einfach, wenn auf die Steckfahnen Kontaktbuchsen aufgeschoben werden, die Teil einer zu den Kohlebürsten führenden Leitung sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das die Steckkontakte aufnehmende Verbindungselement als Leiterplatte ausgebildet, die zweckmässig in bekannter Weise gedruckte und damit störungsunanfällige Leiterbahnen trägt.
  • Zur elektrischen Verbindung mit Bauteilen, wie Stator, Umschalter, Netzschalter und dergleichen, weist die Leiterplatte nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weitere Steckkontakte auf. Als solche weitere Steckkontakte werden sowohl zungenförmige Steckelemente als auch Aufnahmebuchsen für solche angesehen. Diese weiteren Steckkontakte schaffen auf einfache Weise einen zuverlässigen Anschluss an die Bauteile.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Leiterplatte selbst elektrische Bauteile, wie Drosseln, Kondensatoren und dergleichen, aufweisen. Der Leiterplatte kommt damit Mehrfachfunktion zu, wobei der grosse Vorteil darin liegt, dass sich aufwendiges Einbauen und Anschliessen einzelner Bauteile erübrigt. Entsprechend vorteilhaft wirkt sich dies dann aus, wenn die Leiterplatte aufgrund eines Defektes gegebenenfalls samt dem Träger für die Kohlebürsten auszutauschen ist oder dies bei den mit der Leiterplatte in Steckverbindung stehenden Bauteilen der Fall ist.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand von sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 den handgriffseitigen Teil eines Handgerätes, teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 gemäss Schnittverlauf II-II.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Handgerät weist ein Gehäuse 1 mit seitlich abstehendem Handgriff la auf. Im Gehäuse 1 ist ein insgesamt mit 2 bezeichneter Motor gelagert. Dieser besteht im wesentlichen- aus einem Stator 3 und einem Rotor 4.
  • Letzterer ist von einer Welle 5 durchsetzt, deren Lagerung ein Kugellager 6 dient, das im Handgriff la sitzt. Eine Büchse 7 aus Kunststoff isoliert die Welle 5 gegenüber den Teilen des Rotors 4. Bei diesen Teilen handelt es sich unter anderem um einen Kommutator 8 und einen Distanzring 9.
  • Auf den Kommutator 8 wirken in diametraler Anordnung zwei Kohlebürsten 11, die in elektrisch leitenden Kohlebürstenhaltern 12a, 12b gefasst sind. Dem Vortrieb der Kohlebürsten 11 dienen, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, beispielsweise Druckfedern 13.
  • Die Kohlebürstenhalter 12a, 12b sind an einem U-förmigen Träger 14 aus elektrisch leitendem Material angeordnet, wobei sie normal zur Längserstreckung der Schenkel 14a, 14b des Trägers 14 sitzen. Während der eine Kohlebürstenhalter 12a durch beispielsweise einstückige Herstellung mit dem Träger 14 in elektrischem Kontakt steht, ist der andere Kohlebürstenhalter 12b gegenüber dem Träger 14 elektrisch isoliert gehalten. Hierzu dient ein den Schenkel 14b umschliessender Kunststoffkörper 15, in den der Kohlebürstenhalter 12b eingesetzt ist. Der elektrische Anschluss für den Kohlebürstenhalter 12b ist durch einen Metallbügel 16 geschaffen, der den Kunststoffkörper 15 parallel zum Schenkel 14b durchsetzt.
  • Die den Kunststoffkörper 15 überragenden Endabschnitte von Schenkel 14b und Metallbügel 16 bilden Steckkontakte 17, über welche die Kohlebürstenhalter 12a, 12b mit einem als Leiterplatte 18 ausgebildeten Verbindungselement in Anschlusskontakt stehen. Auf diese Weise wird auch eine mechanische Halterung für den Träger 14 geschaffen, die zudem durch einen Führungsschuh lb des Gehäuses 1 unterstützt wird.
  • Von den Kohlebürstenhaltern 12a, 12b ragen seitlich Steckfahnen 19 ab, an die eine Leitung 21 zur elektrischen Verbindung mit den Kohlebürsten 11 angeschlossen ist.
  • Die Leiterplatte 18 weist selbst weitere Steckkontakte 22 auf, über die Schaltverbindungen mit den Wicklungen des Stators 3 und einem Netzschalter 23 hergestellt werden. Auf der Leiterplatte 18 sind ferner Drosseln 24 oder andere elektrische Bauteile angeordnet.
  • Wie insbesondere die Fig. 2 verdeutlicht, kann der Träger 14 mit den Kohlehalterbürsten 12a, 12b auf einfache Weise durch seitliches Aufschieben in Funktionsstellung gebracht werden, wobei gleichzeitig, wie voran erläutert, der Anschlusskontakt automatisch hergestellt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.) Elektromotorisch betriebenes Handgerät mit einem Träger für zwei zum Kommutator des Motors einander diametral gegenüberliegende Kohlebtirstenhalter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Träger (14) U-förmig, mit den Kommutator (8) übergreifenden, in einer zu dessen Achse normal verlaufenden Ebene liegenden Schenkeln (14a, 14b), ausgebildet ist und die Kohlebürstenhalter (12a, 12b) quer zu deren Längserstreckung an den Schenkeln (14a, 14b) des Trägers (14) angeordnet sind, wobei wenigstens ein Schenkel (14b) in dessen Längserstreckung verlaufende, mit den Kohlebürstenhaltern (12a, 12b) in elektrisch leitender Verbindung stehende Steckkontakte (17) zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit einem Verbindungselement aufweist.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) elektrisch leitend ist, wobei der eine Kohlebürstenhalter (12a) elektrisch leitend an dem einen Schenkel (14a) und der zweite Kohlebürstenhalter (12b) elektrisch isoliert an dem anderen Schenkel (14b) angeordnet ist.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (17) beider Kohlebürstenhalter (12a, 12b) am selben Schenkel (14b) des Trägers (14) angeordnet sind.
  4. 4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlebürstenhalter (12a, 12b) Steckfahnen (19) zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit den Kohlebürsten (11) aufweisen.
  5. 5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Steckkontakte (22) aufnehmende Verbindungselement als Leiterplatte (18) ausgebildet ist.
  6. 6. Handgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (18) weitere Steckkontakte (22) für elektrische Bauteile, wie Stator (3), Umschalter, Netzschalter (23), aufweist.
  7. 7. Handgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (18) selbst elektrische Bauteile, wie Drosseln (24), Kondensatoren, aufweist.
DE19833324546 1983-07-07 1983-07-07 Elektromotorisch betriebenes handgeraet Ceased DE3324546A1 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001051251A1 (de) * 2000-01-10 2001-07-19 Robert Bosch Gmbh Winkelschleifer mit elektroantrieb

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DE1933023A1 (de) * 1969-06-28 1971-01-07 Motorenfabrik Albert Obermoser KG 7520 Bruchsal Halterung fur die Bürsten einer Kommutatormaschine
DE1563047B2 (de) * 1966-05-17 1973-01-18 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Buerstenhalteranordnung fuer elektrische maschinen

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CH663565A5 (de) 1987-12-31

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