DE3408023C2 - Bürstenhalterung für elektrische Kollektormaschinen - Google Patents
Bürstenhalterung für elektrische KollektormaschinenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/04—Commutators
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/36—Connections of cable or wire to brush
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- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bürstenhalterung für
elektrische Kollektormaschinen gemäß dem Oberbegriff
der Ansprüche 1 und 5.
Bei diesen elektrischen Maschinen sind die Bürsten, die
zur Stromeinspeisung in den Läufer mit Hilfe des
Kollektors dienen, der Vibration des Läufers und den
"Übergangsschlägen" beim Durchlaufen der
Kollektorlamellen ausgesetzt. Jede Bürste ist
verschiebbar in einem Gehäusekörper aus Isoliermaterial
gelagert. Ein elektrischer, flexibler Leiter,
vorzugsweise aus einem metallenen Anschlußband, ist an
einem Ende an der Bürste selbst und an seinem anderen
Ende an einer festen Klemme angeschlossen. Die Klemme
kann im wesentlichen durch einen Kabelschuh, der an der
Bürsten-Halterung befestigt ist, gebildet sein.
So beschreibt die US-Patentschrift 4 112 321, von der die Erfindung ausgeht, einen
Bürstenhalter 10, der Bürsten 20 in einem Gehäuse 13
hält, wobei an den Bürsten 20 elektrische Leiter 24
befestigt sind. Der elektrische Leiter 24 ist durch die
Halterung 31 in Position gehalten. Die US-Patentschrift
1 521 605 zeigt ebenfalls einen Bürstenhalter für
elektrische Maschinen, bei dem die Bürsten mittels eines
Federelements gegen die rotierenden Kontakte des Rotors
druckbeaufschlagt sind. An den Bürsten sind elektrische
Leiter befestigt, die mittels eines nicht näher
bezeichneten Halterungsteils, welches im Motorgehäuse
10 angeordnet ist, gehalten sind. Die elektrischen
Leiter werden im Zwischenbereich zwischen Motorgehäuse
und Bürste nicht geführt bzw. nicht gehalten. Durch die
US-Patentschrift 3 089 047 ist ebenfalls eine
dynamoelektrische Maschine bekannt, die über
verschieblich gelagerte Bürsten 26, 27 verfügt, wobei
an den Bürsten elektrische Leiter befestigt sind. Die
elektrischen Leiter sind durch Ausnehmungen der
Bürstenplatte geführt. Die elektrischen Zuleitungen
verlaufen dabei parallel zur Bürstenplatte 21, wobei
die elektrischen Zuleitungen zwischen der Bürste und
der Durchführung der Bürstenplatte 21 weder gehalten
noch geführt sind.
Die vorzugsweise als geflochtenes Band ausgebildeten
elektrischen Leiter sind außer den durch den Anlasser
hervorgerufenen Vibrationen auch den Erschütterungen
und Vibrationen der Bürste, an der sie verankert sind,
ausgesetzt und übertragen diese auch zu ihrer anderen
Anschlußstelle. Um diese Vibrationen zu "dämpfen", ist
es bekannt, den elektrischen Leiter bzw. das
Verbindungsband durch einen
Schlitz der Bürsten-Halterung zu führen, der zwischen sei
nem beweglichen Verankerungspunkt an der Bürste und seinem
festen Verankerungspunkt am Kabelschuh od. dgl. angeordnet
ist. Die Reibung des Bandes an der Wandung des Schlitzes
begrenzt die Schwingung gewisser Erschütterungen, besonders
die, die durch die Funktion des Verbrennungsmotors hervor
gerufen werden, während der Anlasser außer Betrieb ist. Je
doch hat dieser Schlitz im wesentlichen eine Führungsfunk
tion für das Band und hindert eigentlich nicht das Über
tragen der Erschütterungen während des Betriebes eines An
lassers. So übertragen sich die wechselnden Vibrationen und
konzentrieren sich am Verankerungspunkt des Bandes am Kabel
schuh od. dgl., der einen bruchempfindlichen Bereich dar
stellt. Die feste Verankerung des Bandes wird durch Ver
schweißen seines Endes auf dem Kabelschuh od. dgl. erreicht.
Diese Schweißung bildet einen Schwachpunkt insbesondere durch
den scharfen Übergangsbereich und das bereichsweise Glühen
des Kupfers, das dazu notwendig ist. Daraus resultiert ein
Bruchrisiko durch Materialermüdung in diesem Bereich nach
einer gewissen Betriebszeit und somit eine Begrenzung der
Lebensdauer der Verbindung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Bruchgefahr
insbesondere im Anschlußbereich des Bürsten-
Anschlußleiters an dem fest angeordneten Kabelschuh od. dgl.
wesentlich zu verringern und damit die Betriebs- bzw. Lebens
dauer dieser elektrischen Verbindung auch unter den gegebe
nen Vibrationsbedingungen zu verlängern.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 5.
Durch das Haltelager können die von der Bürste auf den Leiter übertragenen Vibra
tionen und Bewegungen nur bis zum Haltelager gelangen und
werden somit von der fest angeordneten Anschlußstelle am
Kabelschuh od. dgl. ferngehalten. Dadurch kann die Lebens
dauer der elektrischen Verbindung insbesondere auch im Be
reich der Verschweißung an dem Kabelschuh wesentlich ver
längert werden.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß das Haltelager zumin
dest einen Führungsschlitz für den flexiblen Leiter insbe
sondere mit einem Stützelement od. dgl. aufweist, und daß
das Haltelager in einem Bereich nahe der Anschlußstelle an
der festen Anschlußklemme angeordnet ist zur Halterung des
elektrischen Leiters unabhängig von der entsprechend dem
Abnützungsgrad der Bürste eingenommenen Position der Bürste
in der Führungslagerung. Der elektrische Leiter bleibt somit
einerseits in dem Führungsschlitz gut geführt und liegt auch
in unterschiedlichen Stellungen der Bürste auf dem Stütz
element auf, welches eine Übertragung von Vibrationen auf
die Schweiß-Anschlußstelle verhindert.
Zweckmäßigerweise ist das Stützelement im wesentlichen durch
einen Vorsprung od. dgl. gebildet, der sich im Inneren des
Führungsschlitzes für den flexiblen, die Bürste mit der
Klemme od. dgl. verbindenden Leiter befindet. Damit ist
gleichzeitig eine Seitenführung und eine Abstützung zur
Vermeidung von Vibrationsübertragungen gegeben.
Vorzugsweise ist der Vorsprung im Querschnitt im wesent
lichen dreieckförmig mit einem schrägen, von einem Ende des
Schlitzes zum anderen verlaufenden Rand oder Grund, wobei
der Vorsprung bei seinem der Anschlußklemme zugewandten
Auflagebereich vorzugsweise eine Rundung aufweist. Diese
Ausbildung läßt sich besonders einfach herstellen, da der
Vorsprung gleichzeitig auch den Schlitzgrund bildet. Ins
besondere kann dies direkt beim z. B. Formgießen des Bür
stenhalter-Gehäuses mit eingeformt werden, ohne daß zu
sätzliche Verformungen oder das Anbringen oder Verändern
von irgendwelchen Teilen erforderlich wären.
Eine abgewandelte Ausführungsform sieht vor, daß das Stütz
element od. dgl. Haltelager im wesentlichen aus einer Zunge
od. dgl. gebildet ist, die eine Verlängerung eines Kabel
schuhes od. dgl. bildet, an dem der flexible Leiter ange
schlossen ist, auch diese Ausführungsform läßt sich beson
ders einfach realisieren.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Er
findung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der
Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines elektrischen Anlassers,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht einer Bürsten-Halterung in
gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Bürsten-Halterung ge
mäß Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie 3-3 in
Fig. 2 und
Fig. 4 eine Detailansicht eines Bürsten-Halters etwa ent
sprechend der Blickrichtung F in Fig. 2 mit einem
Teilschnitt, der insbesondere ein Stützelement zeigt.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Anlasser für einen Kraft
fahrzeug-Verbrennungsmotor. Dieser Anlasser weist einen
elektrischen Gleichstrom-Motor 1 mit einem Ritzel 2 auf,
welches axial mit Hilfe eines Hebels oder einer Gabel 3
durch einen Elektromagnet-Schalter 4 verschiebbar ist, um
mit einem Zahnkranz, der hier nicht dargestellt ist, zusam
menwirken zu können. Der Motor 1 weist eine Erregerwicklung
5 und einen durch eine Welle 7 getragenen Läufer 6 auf. Auf
der dem Ritzel 2 entgegengesetzten Seite der Welle befindet
sich ein Kollektor, der z. B. als Flach- oder als Stirn
kollektor 8 ausgebildet sein kann. Ein Ende der Welle 7
dreht sich in einem Lager 9, an welchem die Bürsten-Halte
rung 10 befestigt ist.
Wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, weist die Bürsten-Halterung
10 einen Formkörper aus Isoliermaterial mit einer zentra
len runden Öffnung 11 für den Durchtritt der Welle 7 od. dgl.
sowie zwei in verschiedenen Winkelpositionen angeord
nete Führungslager 12 für die Aufnahme der Bürsten 13 auf.
Jede Bürste 13 ist in ihrem Führungslager 12 in axialer
Richtung verschiebbar montiert und drückt durch eine Feder
14 gegen die leitenden Kollektorlamellen 8. Der Formkörper
der Bürsten-Halterung 10 besitzt Löcher 15 für die Befe
stigung auf dem Lager 9 mittels Schraubverbindungen 16, von
denen eine in Fig. 4 sichtbar ist.
Zumindest eine der Bürsten 13 ist durch ein Kupferflecht
band 17 od. dgl. elektrischem Leiter mit einer Anschluß
klemme oder einem Kabelschuh 18 verbunden, der in einer
etwa T-förmigen Ausnehmung 19 der Bürsten-Halterung 10 ein
gesetzt und zwischen dieser Bürsten-Halterung 10 und dem
Lager 9 festgeklemmt ist. Der Kabelschuh 18 wird außerdem
von einer der Schraubverbindungen 16 gehalten. Die Verbin
dung des Bandes 17 mit dem Kabelschuh 18 ist durch eine Ver
schweißung 20 realisiert (vgl. Fig. 2 und 4).
Zwischen seinen Anschlußenden, einerseits bei der Bürste 13
und andererseits bei der Schweißstelle 20 an dem Kabelschuh
18 od. dgl., ist das Band 17 durch ein Haltelager 21 geführt,
das sich am Umfang des Formkörpers der Bürsten-Halterung 10
befindet und das einen Führungsschlitz 22 aufweist. Erfin
dungsgemäß ist eine Ausbuchtung oder ein Vorsprung 23 im In
neren dieses Schlitzes 22 vorgesehen, mittels dem eine Ab
stützung für einen Teil des Bandes 17, etwa in der Nähe der
Schweißverbindung 20 am Kabelschuh 18, geschaffen ist (vgl.
Fig. 2 und insbesondere Fig. 4).
In Verbindung mit einer einfachen, bekannten Form des Kabel
schuhes ist in Fig. 4 gezeigt, daß der Vorsprung bzw. das
Stützelement 23 im Schnitt etwa dreieckförmig ist und mit
seiner dem Band 17 zugewandten Seite eine Schräge innerhalb
des Führungsschlitzes 22 in dem Haltelager 21 bildet, die
gleichzeitig auch den Schlitz-Grund 24 bildet. Das erhabene
Ende des Vorsprunges 23 liegt dabei dem Kabelschuh 18 am
nächsten (Fig. 4). Je nach Abnützung der Bürste 13 wird
diese in ihrem Führungslager 12 verschoben, wobei sich das
Band 17 mehr oder weniger an das geschwungene Profil bzw.
die Rundung 25 der Ausbuchtung 23 legt. In Fig. 4 ist durch
gezogen die Position des Bandes 17 gezeigt, wenn die Bürste
13 nicht abgenützt ist, und die gestrichelte Linie zeigt die
eingenommene Position des Bandes 17 am Ende der Abnützung der
Bürste. In diesen Positionen sowie auch den Zwischenpositio
nen liegt das Band 17 auf dem Stützelement 23 auf, so daß
eine Vibrationsübertragung von der Bürste auf die Schweiß
verbindung 20 bei der feststehenden Anschlußklemme zumin
dest gedämpft wird. Dadurch ist das Bruchrisiko in dieser
Anschlußzone wesentlich verringert und somit die Lebens
dauer der elektrischen Verbindung zwischen der Bürste 13
und dem Kabelschuh 18 od. dgl. erhöht.
Die vorbeschriebene Vorrichtung zur Vermeidung von Vibra
tionsübertragungen ist um so wirksamer, je kürzer das Band
ist und somit auch empfindlich gegenüber Lageveränderungen
der Bürste 13. So ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ins
besondere dann vorteilhaft, wenn die Bürste 13 mit einem in
der Nähe liegenden Kabelschuh 18 od. dgl. verbunden ist und
nicht für eine zweite Bürste 13 benützt wird, die mit einem
Band od. dgl. elektrischem Leiter 17 an einem entfernteren
Punkt, z. B. mit einer Wicklung der Feldspule 5 des Motors 1,
verbunden ist.
Neben dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Erfin
dung auch bei anderen Bürsten-Halterungen eingesetzt werden.
So kann das Stützelement beispielsweise auch durch eine an
dere Form als die des Vorsprunges 23 realisiert werden, z. B.
durch eine seitliche Verlängerung in Form einer Zunge des
Kabelschuhes 18.
Allgemein kann das Stützelement als Stütze für jeden beweg
lichen, flexiblen Verbindungsleiter, z. B. aus Draht oder
Kabel, dienen, um Übertragungen von Vibrationen dieses Lei
ters auf eine feste Klemme od. dgl. zu verhindern. Die er
findungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur bei Anlassern
angewandt werden, sondern auch ganz allgemein bei allen
elektrischen Kollektor-Maschinen, wobei diese z. B. einen
Flachkollektor, einen Stirnkollektor oder aber einen Trom
melkollektor haben können.
In allen Fällen vermindert die Abstützung des flexiblen,
beweglichen Leiters auf dem Stützelement in der Nähe des
Befestigungspunktes an dem festen Anschluß wesentlich die
wechselnden Vibrationskräfte im Bereich der Schweißzone am
Kabelschuh od. dgl. Dabei ergibt die fortschreitende Ab
nutzung der Bürste eine Art Einrollen oder Abrollen des
Leiters auf dem Stützelement 23. Zusätzlich ergibt sich
durch den Führungsschlitz eine übliche Seitenführungs
funktion für das Band 17.
Claims (5)
1. Bürstenhalterung für elektrische
Kollektormaschinen, insbesondere für Anlasser von
Kraftfahrzeugen, wobei die Maschine einen Kollektor mit
Bürsten aufweist, die verschiebbar in Führungslagern des
Bürstenhalter-Gehäuses montiert sind und wobei zumindest
eine der Bürsten durch einen flexiblen elektrischen Leiter
mit einer festangeordneten Anschlußklemme oder dergleichen
verbunden ist, an den in dem Bereich zwischen der Bürste
und der dazugehörigen Anschlußklemme ein Haltelager
angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltelager im wesentlichen durch einen Vorsprung
(23) gebildet ist, der in einen Führungsschlitz (22) für
den flexiblen Leiter (17) hineinragt und der im
Querschnitt im wesentlichen dreiecksförmig, mit einem
schrägen, von einem Ende des Schlitzes zum anderen
verlaufenden Rand oder Grund (24) ausgebildet ist.
2. Bürstenhalterung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung in seinem
der Anschlußklemme (18) zugewandten Auflagebereich eine
Rundung (25) aufweist.
3. Bürstenhalterung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schräge des Schlitz-Grundes (24) bzw. die Lage der
Auflagestelle des Leiters (17) auf den Stützvorsprung
(23) sowie die Lage des der Bürste (13) zugewandten
Endes der Schräge relativ zu den Anschlußstellen des
Leiters an der Bürste sowie an der Klemme auf die
Extremstellungen der Bürste abgestimmt ist derart, daß
der Leiter (17) in den Endstellungen und
Zwischenstellungen der Bürste auf dem Vorsprung (23)
aufliegt.
4. Bürstenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung in den Verlauf des Schlitzes (22)
eingeformt ist und daß eine Gußform für das
Bürstenhalter-Gehäuse (10) eine entsprechende Form
aufweist.
5. Bürstenhalterung für elektrische
Kollektormaschinen, insbesondere für Anlasser von
Kraftfahrzeugen, wobei die Maschine einen Kollektor mit
Bürsten aufweist, die verschiebbar in Führungslagern des
Bürstenhalter-Gehäuses montiert sind und wobei zumindest
eine der Bürsten durch einen flexiblen elektrischen
Leiter mit einer festangeordneten Anschlußklemme oder
dergleichen verbunden ist, an den in dem Bereich zwischen
der Bürste und der dazugehörigen Anschlußklemme ein
Haltelager angreift, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haltelager im
wesentlichen aus einer Zunge gebildet ist, die eine
Verlängerung eines Kabelschuhs (18) bildet, an dem der
flexible Leiter (17) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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