DE1932977A1 - Textilreinigungs-Maschine - Google Patents

Textilreinigungs-Maschine

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cooling station
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Walter Jaeger
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/086Recovering the solvent from the drying air current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Textilreinigungs-Naschine Die Erfindung betrifft eine Textilreinigungs-Maschine, die mit Derivaten der Methan- und Äthanreihe als Reinigungsmedium arbeitet, das mit Umluft vermischt wahrend der Drocknungsphase im Kreislauf mittels einer IJmwälzvorrichtung durch eine Erhitaungsstation, eine Trommel mit durch das flüssige Reinigungsmedium gereinigtem und danach geschleudertem Waschgut und durch eine Kühlstation hindurch umgewälzt wird.
  • In herkömmlichen Textilreinigungs-Maschinen, die mit Xri- oder Tetrachloräthylen arbeiten, wird das Waschgut im allgemeinen in vier automatisch aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen zunächst gewaschen dann gesotileudert, daraufhin mit erhitzter Umluft getrocknet und schließlich mit Frischluft gelüftet. Das Trocknen mittels erhitzter Umluft, die in einem Preislauf zirkuliert und dabei eine Kühlstation durchläuft, dient dazu, den im geschleuderten waschgut noch enthaltenen Anteil an Reinigungsraedium nicht nur aus dem Waschgut zu entfernen, sondern auch in möglichst hohem Maße zurückzugewinnen. Durch die sich anschließende Trocknungsphase mit Frischluft kann der im Waschgut noch verbliebene Rest des relativ billigen Tri- oder Tetrachloräthylens nahezu vollständig entfernt und ins Freie abgeblasen werden, was wegen des unangenehmen Geruchs von zoBo Tri- oder Tetrachloräthylen notwendig und wirtschaftlich auch vertretbar ist.
  • Die Rückgewinnung des Reinigungsmediums in der Trocknungsphase, der schon seit jeher aus 8;virtschaftlichkeitserwägungen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird, erfolgt bekanntermaßen dadurch, daß der beim Durchströmen des Waschgutes mit Reinigungsmedium angereicherte Urnluftstrom in einer Kühlstation stark abgekühlt wird, so daß ein Teil des in der Umluft enthaltenen dampfförmigen Reinigungsmediums ausfällt und als Kondensat am unteren Ende der Kühlstation abgezapft werden kannt Dabei richtet-sich der in der Kühlstation kondensierende und damit rückgewinnbare Anteil des Reinigungsmediums in erster Linie nach dessen Siedepunkt, wenn man die Kälteleistung als konstant annimmt.
  • Werden z.B. bei Textilreinigungs-Maschinen Tri- oder Tetrachloräthylen, deren Siedepunkte bei etwa 80 bis 12000 liegen, als Reinigungsmedien eingesetzt, so wird bereits bei Beschickung der Kühlstation mit Kühlt wasser von etwa 1500 ein Großteil des in der Umluft enthaltenen Tri- oder Tetrachloräthylens niedergeschlagen. Werden dagegen Derivate der Methan- und Äthanreihe, insbesonderte fluorierte Chlorkohlenwasserstoffe, wie etwa PrigenR, das wegen seiner geringeren Aggressivität, seiner absoluten Ungiftigkeit und Geruchlosigkeit gegenüber Tetrachloräthylen ganz erhebliche Vorteile aufweist, als Reinigungsmedium verwendet, so muß die Temperatur in der Kühlstation wesentlich geringer sein, da der Siedepunkt von PrigenR bei etwa 2000 liegt. Es ist daher bekannt, bei solchen mit FrigenR arbeitenden Reinigungsmaschinen eine Wärmestation für die BXårmung der umzuwälzenden Trocknungsluft auf die wäscheschonende Temperatur von etwa 25 bis 30°C und ein Kälteaggregat zum Abkühlen der Umluft auf etwa OOC einzusetzen, so daß die Londensation eines Großteils des in der Umluft enthaltenen SrigensR sichergestellt ist.
  • Da jedoch der Preis von fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen - als Beispiel sei wieder BrigenR gewählt -wesentlich höher liegt als der von Tri- oder Tetrachloräthylen, spielt der Grad der Rückgewinnung bei Verwendung von FrigenR als Reinigungsmedium eine besonders große Rolle.
  • Zwar ließe sich die Rückgewinnung des in der Umluft enthaltenen FrigensR dadurch noch wesentlich steigern, daß die in der Kühlstation herrschende Temperatur erheblich unter OOC abgesenkt wird. Dadurch erhöhen sich jedoch die Betriebskosten einer solchen Textilreinigunrsmaschine ganz außerordentlich, da außer dem Iiehraufwand für die Kälteleistung ein zusätzlicher MehrauSwarld für die Heizleistung in der Erhitzungsstation erforderlich ist; denn die von der Erhitzungsstation kommende Umluft muß unter allen Umständen auf mindestens 0°C erwärmt worden sein, da andernfalls der in der Umluft enthaltene restliche Wasserdampf sich in der Kälte station als Eis schicht niederschlagen und den Wirkungsgrad des Kälteaggregats verschlechtern und den Einbau einer Abtauvorrichtung notwendig machen würde Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Dextilreinigungs-Iilaschine, die mit Derivaten der Nethan- und Äthanreihe als Reinigungsmedium arbeitet, das mit Umluft vermischt während der Trocknungsphase im Kreislauf mittels einer Umwälzvorrichtung durch eine Erhitzungestation, eine Trommel mit durch das flüssige Reinigungsmedium gereinigtem und danach geschleudertem Waschgut und durch eine Kühlstation hindurch umgewälzt wird, so zu gestalten, daß der Grad der Rückgewinnung des Reinigungsmediums wesentlich höher ist als bei den bisher bekannten Textilreinigungs-IIaschinen.
  • Dies gilt insbesondere für den Einsatz von fluorierten Chlorkohlenwasserstoffen, wie z.3. von die geruchlos, ungiftig, wäscheschonend, aber wesentlich teurer sind und einen erheblich niedrigeren Siedepunkt aufweisen (20 bis 250C) als die üblichen Reinigungsmedien, wie Tri- oder Tetrachloräthylen mit Siedepunkten zwischen 80 und 120°C, bei denen man es sich wirtschaftlich leisten kann, den letzten Rest dieser Reinigungsmedien in die Atmosphäre auszublasen, nicht zuletzt, um den unangenehmen Geruch dieser Medien aus den gereinigten Kleidungsstücken zu entfernen.
  • Insbesondere soll die erfindungsgemäße Lösung keine Erhöhung der Betriebskosten bedingen, etwa durch erhöhte Kühlleistung in der Kühlstation oder Vergrößerung der der Erhitzungsstation zuzuführenden Wärmemenge oder durch Ausblasen restlichen Reinigungsmediums in die Atmosphäre. Nicht zuletzt soll sich die erfindungsgemäße Gestaltung durch einfachen und damit preiswerten Aufbau auszeichnen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei Textilreinigungs-Maschinen der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch, daß ein erster Teil des in der Trocknungsphase umgewälzten Gemisches aus Luft und Reinigungsmedium in an sich bekannter Weise nach der Erhitzungsstation abgezweigt und durch das Heinigungsgut gedrückt und ein zweiter Teil des Gemisches schon vor der Erhitzungsstation abgezweigt und direkt der Kühlstation zugeführt und im geschlossenen Kreislauf mit dem ersten Teil des Gemisches mehrmals durch die Kühlstation gedrückt wird, ohne daß sich daran ein Lüftungsvorgang des Reinigungsgutes mit ins Freie endender Ausblasung anschließt, Das Entnehmen des Gemisches aus Luft und Reinigungsmedium bereits vor der Heizung bewirkt, daß die Gemischtemperatur wesentlich niedriger liegt, als wenn das Gemisch, wie bei den bisher bekannten Reinigungsmaschien, erst nach Durchlaufen der Heizung und des Waschgutes der Kühlstation zugeleitet würde. Infolgedessen erniedrigt sich auch der dieser Gemischtemperatur dntspreohende Dampfdruck des Reinigungsmediums, das hefßt, das Bestreben des Reinigungsmediums, in die Issigg Phase überzugehen, wächst. Die erfindungsgemäße Lösung gestattet daher eine Erhöhung der Reinigungsmediumrückgewinnung, ohne daß die Heiz-oder Kühlleistung der Textilreinigungs-Naschine verstärkt werden muß.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Schemazeichnung, Mit 1 ist eine Erhitzungsstation, mit 2 eine Trommel, mit 3 eine Kühlstation, mit 5 ein Regelventil und mit 6 ein sog. Flusenfang bezeichnet.
  • Die Umwälzvorrichtung 4 treibt das Gemisch aus luft und Reinigungsmedium teils über die Erhitzungsstation 1 und die Trommel 2 und teils direkt in die Ki';lilstation 3 von wo aus das Gemisch wiederum von der Umwälzvorrichtung 4 angesaugt wird. Dabei kann die direkt der Kühlstation 3 zuströmende Gemischmenge über das Regelventil 5 verstellt werden. Das aus der Trommel 2 abströmende Gemisch durchläuft den Flusenfang 6 und wird in diesem von Fusseln und ähnlichem befreit.
  • In der Erhitzungsstation 1 erfolgt das Aufwärmen der Mischung auf etwa 20 bis 30°C, wodurch die Trocknung des mit dem flüssigen Reinigungsmedium gereinigten und danach geschleuderten Waschgutes in der Trommel 2 begünstigt wird.Die umgewälzte Gasmischung nimmt in der Trommel 2 neben verdunstendem Wasserdampf vor allem verdampfendes Reinigungsinedium auf. In der nachfolgenden Kühlstation wird die Gasmischung auf Temperaturen knapp über OOC abgekühlt, wodurch der größte Teil des Reinigungemediums an den Kuhlflächen niedergeschlagen und als Kondensat von der Gasmischung getrennt werden kann. Der über das Regelventil 5 abgezweigte Anteil der umgewälzten Gasmischung wird der lSiihlstation 3 direkt zugeleitet und hat, da er die Erhitzungsstation nicht durchlief, eine wesentlich geringere Temperatur als die umgewälzte Gasmischung des Hauptkreislaufes. Er kühlt sich infolgedessen in der Kühlstation 3 schnellert uf eine tiefere Temperatur ab und wird dadurch während der konstanten Durchlaufzeit rascher ärmer an Reinigungsmediumgehalt als die I4ischung des Hauptkreislaufes. Da der Nebenkreislauf nach Durchlaufen der Kühlstation oder auch innerhalb dieser wieder mit dem Hauptkreislauf verbunden wird, ist der sich asymptothisch einstellende Endgehalt an Reinigungsmedium wesentlich niedriger, als wenn die gesamte umgewälzte Gasmischung durch die Erhitzungsstation 1 geschickt würde.
  • Der am Regelventil 5 abgezweigte Nebenkreis arbeitet besonders wirkungsvoll, da die in ihm befindliche Gasmischung nicht den Druckverlust durch die Wärmestation 1 und insbesondere durch das Waschgut in der Trommel 2 überwinden muß.
  • Die Erfindung ist natürlich zur Verbesserung des wirkungsgrades auch auf die üblichen Reinigungsmaschinken fweiidbar, die mit Tri- oder Tetrachloräthylen arbeiten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    Textilreinigungs-Maschine, die mit Derivaten der liethan- und Ätlianreihe als Reinigungsmedium arbeitet, das mit Umluft vermischt während der Trocknungsphase im-hreislauf mittels einer Umwälzvorrichtung durch eine Erhitzungsstation, eine Trommel mit durch das flüssige Reinigungsmedium gereinigtem und danach geschleudertem Waschgut und durch eine Kühlstation hindurch umgewälzt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein erster Teil des in der Trocknungsthase umgewalzten Gemisches aus luft und Reinigungsmedium in an sich bekannter Weise nach der Erhitzungsstation (1) abgezweigt und durch das in der Trommel (2) befindliche Waschgut gedrückt und ein zweiter Teil des Gemisches schon vor der Erhitzungsstation (1) abgezweigt und direkt der Kühlstation (3) zugeführt und im geschlossenen Kreislauf mit dem ersten Teil des Gemisches mehrmals durch die KülAstation (D) gedrückt wird, ohne daß sich daran ein Lüftungsvorgang des Waschgutes mit ins Freie endender Ausblasung anschließt.
DE19691932977 1969-06-28 1969-06-28 Vorrichtung zur Rückgewinnung des flüchtigen Reinigungsmittels einer Textilreinigungsmaschine Expired DE1932977C3 (de)

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DE1932977A1 true DE1932977A1 (de) 1971-01-21
DE1932977B2 DE1932977B2 (de) 1974-01-03
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DE3150015C2 (de) * 1981-12-17 1984-04-05 Walter 7300 Eßlingen Jost Verfahren zum chemischen Reinigen von Gegenständen aus Stoff und Reinigungsanlage zur Durchführung des Verfahrens
EP0082443B1 (de) * 1981-12-17 1985-10-16 Walter Jost Reinigungsanlage zum chemischen Reinigen von Gegenständen aus Stoff

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DE1932977C3 (de) 1974-08-01
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