DE1932932A1 - Halbleiterelement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Halbleiterelement und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
MANNHEIM BROWN BOVERI
Mp-Nr. 600/69 Mannheim, den 20. Juni 1969
Pat. Mr/Ro
"Halbleiterelement und Verfahren zu dessen "Herstellung"11
Die Erfindung betrifft ein Halbleiterelement mit einem im
wesentlichen einkristallinen Halbleiterkörper und mindestens
einer metallische Kontaktelektrode, deren thermischer Ausdehnungskoeffizient
annähernd dem des Halbleiterkörpers entspricht oder gleich ist, vorzugsweise Wolfram oder Molybdän
und Verfahren zur Herstellung desselben.
Ein bekanntes Problem der Halbleitertechnik ist die Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit gutem elektrischem Leitvermögen,
guter Wärmeleitfähigkeit und guter mechanischer Festigkeit, wobei bei Halbleiterelementen großer Leistung besonders
auf die "letztgenannte Eigenschaft geachtet werden muß.,
Auf die Halbleitertablette - in der Regel Silizium - wird eine Molybdän- oder Wolframscheibe aufgelötet, deren thermischer Ausdehnungskoeffizient angenähert dem des Siliziums entspricht. Die Scheiben müssen planparallele Oberflächen besitzen und geläppt sein, was bei der schlechten Bearbei&ar-'keit
dieser Werkstoffe Schwierigkeiten bereitet. Die Lötschicht
zwischen der Halbleitertablette und der Scheibe stellt eine weitere kritische Stelle dar. Sie muß großen Wechsellastbeanspruchungen standhalten. Bei großem lablettendurchmesser
bereitet die vollständige Benetzung der Fläche mit dem Lot
Schwierigkeiten. Ebenso kann es beim Auftreten von Überströmen
leicht zu einem Aufschmelzen der Lötschicht kommen. Dadurch steigt der thermische Widerstand der Lötschicht sprunghaft
an, es kommt zu einer thermischen Rückkopplung, die zur Zerstörung der Tablette fuhrt.'
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00 98 827 ft6§
Bs ist bereits bekannt, zum Kontaktieren von Halbleiterkörpern Aufdampfverfahren anzuwenden, so beispielsweise beim Herstellen
der Emitter- und Kollektorzone eines npn-Iieistungstransistors. Me DAS 1 286 642 beinhaltet ein Verfahren zum Aufdampfen
einer Nickel-, einer Kupfer- und einer Goldschicht auf einen Halbleiterkörper· Die einzelnen Schichtdicken betragen
nur bis 10/u, die so hergestellten Kontakte sind aber
nur für Halbleiterelemente kleiner Leistung verwendbar·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halbleiterelement besonders für große Leistungen zn entwickeln, bei welchem ein Auflöten der Kontaktelektrode auf die Halbleitertablette
entfällt·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch'gelöst, daß die
Kontaktelektrode aus einer direkt auf die Oberfläche des Halbleiterkörpers bis zu einer Dicke von einigen Millimetern
aus einer Metallverbindung abgeschiedenen, kristallin aufgewachsenen Schicht besteht.
Vorzugsweise wird zur Herstellung des erfindungsgemäßen Halbleiterelementes
die Kontaktelektrode aus einer gasförmigen Metallverbindung unter Reduktion mit Wasserstoff direkt auf
die Oberfläche des Halbleiterkörpers abgeschieden, oder mittels eines anderen, zur Reduktion geeigneten Gases.
Die Erfindung besitzt einige entscheidende Vorteile gegenüber den herkömmlichen Ausführungen und Verfahren. Es entfällt
die Bearbeitung und das Auflöten von Molybdän- oder Wolframscheiben als Kontaktelektrode^ da diese aus der Gasphase
einer Metallverbindung direkt auf die Oberfläche des Halbleiterkörpers
kristallin aufwachsen, vorzugsweise in Form
von Stengelkristallen. Es läßt sich dabei diejenige kristallographische Vorzugsrichtung erzielen^ die den günstigsten
009882/ti If
thermischen Ausdehnungskoeffizienten in Hinblick auf den von Silizium besitzt, bei Wolfram die 111-Orientierung*
Des weiteren kann die vorherige Vernickelung und Temperung der Nickelschicht entfallen* Das erfindungsgemäße Halbleiterelement
ist bevorzugt zur Druckkontaktierung geeignet, denn die Oberflächen des Halbleiterkörpers müssen nicht genau
planparallel und geläppt sein, Unebenheiten und Abweichungen aus der Ebene werden bei der Beschichtung ausgeglichen, so
daß nur noch die Oberfläche der Kontaktelektrode einer Nachbehandlung unterzogen wird»
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß keine Lötschicht zwischen Halbleiterkörper und Kontaktelektrode
bei Überstrom aufschmelzen kann.
Die Haftfestigkeit der kristallin aufgewachsenen Kontaktelektrode
hat sich darüberhinaus bei Versuchen als haltbarer erwiesen als eine herkömmliche lötschicht.
Als Metallverbindung können z.B. Metall-Halogenide oder Metall-Garbonyle
verwendet werden, vorzugsweise Wolframhexafluorid WPg oder Molybdanhexafluorid. WPg hat gegenüber den
anderen geeigneten Metallverbindung, z.B. Mo CXe, den Vorteil
des geringsten Siedepunktes und den der größten Abscheidegeschwindigkeit des Metalls. Die Aufwachsgeschwindigkeit
des Wolframs beträgt z.B. bei ca. 700° Reaktionstemperatur
1 |~. bei geeigneten Gasstromes.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung im
Zusammenhang mit der Zeichnung hervor, die eine Anordnung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
009882/Ί 16*8
In einem Hochvakuumgefäß 1, z.B. ein Quarzrohr, das mittels
einer Induktionsspule 2 beheizbar ist, ist eine Halterung 3 angeordnet. Die Halterung kann eine oder mehrere Siliziumtabletten
4- zur Beschichtung aufnehmen. Außerhalb des Hochvakuumgefäßes befindet sich ein Mischtopf 5, dem über zwei
Zuführungsleitungen 6,7 mit Ventilen 8,9 und über zwei Durchflußmesser 10, 11 Wasserstoff und WFg zugeführt werden. Mittels
eines Thermostaten 12 wird das WFg auf einer konstanten Temperatur über dem Siedepunkt gehalten. Über eine Leitung 13
wird das Gemisch aus dem Mischtopf in das Hochvakuumgefäß geleitet. Das Hochvakuumgefäß ist über ein Manometer 14, eine
Kühlfalle 15 mit einer Rotationspumpe 16 verbunden,
Zur Beschichtung wird in die Tablettenhalterung eine fertig dotierte und u.U. schon eine Randabschrägung aufweisende
Halbleitertablette gelegt. Die Halterung wird nun bei Verwendung von WFg auf ca. 7000C erhitzt und das Vakuumgefäß
auf ca. 100 Torr ausgepumpt. Das Ho-WPg-Gemisch wird danach
in das Vakuumgefäß geleitet und unmittelbar auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers zur Reaktion gebracht. Die Reaktion
geschieht nach der Formel WFg + 3Hp —^ W + 6HF + Wärme.
Auf dem Halbleiterkörper scheidet sich nun das Wolfram kristallin ab. Die entstehende Flußsäure wird laufend von der Rotationspumpe abgesaugt und in der Kühlfalle kondensiert.
Auf diese Weise lassen sich Kontaktelektroden aus Wolfram
oder Molybdän von mehreren Millimetern Dicke mit hervorragen der Haftfähigkeit und mechanischer Festigkeit erzeugen.
009882/1168
Claims (4)
1./Halbleiterelement mit einem im wesentlichen einkristallinen
Halbleiterkörper und mindestens einer metallischen Kontaktelektrode ι deren thermischer Ausdehnungskoeffizient
annähernd dem des Halbleiterkörpers entspricht oder gleich ist, vorzugsweise Wolfram oder Molybdän, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelektrode· aus einer direkt auf die Oberfläche des Halbleiterkörpers bis zu einer Dicke
von einigen Millimetern aus einer Metallverbindung abgeschiedenen kristallin aufgewachsenen Schicht besteht·
2« Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterelementes nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelektrode aus einer gasförmigen Metallverbindung unter Reduktion
mit Wasserstoff direkt auf die Oberfläche des Halbleiterkörpers abgeschieden wird.
3· Halbleiterelement nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet,
daß als Metallverbindung Wolframhexafluorid oder Molybdänhexafluorid
verwendet wird.
4. Halbleiterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Metall-Verbindung Metall-Halogenide oder Metall-Carbonyle verwendet werden.
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1969
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-
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- 1970-06-26 NL NL7009425A patent/NL7009425A/xx unknown
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EP0689232A3 (de) * | 1989-08-25 | 1997-06-04 | Applied Materials Inc | Verfahren zur Abscheibung einer Wolfram-Schicht auf einer Halbleiterscheibe |
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DE10103736C2 (de) * | 2001-01-26 | 2003-05-08 | Lenze Drive Systems Gmbh | Elektromagnetisch lüftbare Federkraftbremse mit einem gegen einen Widerlagerflansch pressbaren Bremsrotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2051360A5 (en) | 1971-04-02 |
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