DE1932740B2 - Schrapperfahrzeug, insbesondere dungschrapper zur stallentmistung - Google Patents

Schrapperfahrzeug, insbesondere dungschrapper zur stallentmistung

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DE1932740B2 DE19691932740 DE1932740A DE1932740B2 DE 1932740 B2 DE1932740 B2 DE 1932740B2 DE 19691932740 DE19691932740 DE 19691932740 DE 1932740 A DE1932740 A DE 1932740A DE 1932740 B2 DE1932740 B2 DE 1932740B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/283Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/04Manure loaders

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Description

Profils der Rückwand 10 erreicht, daß beim Hochkippen die Vorderkante 11 eine Kurve 12 durchläuft, die vom Boden schräg nach vorne ansteigt. Hierdurch wird das Aufnehmen des Schrappgutes aus Ecken erleichtert, insbesondere wenn das Schrapperfahrzeug gegen eine zu diesem Zweck vorgesehene schräg ansteigende Schürframpe arbeitet.
Mit 13 sind die angetriebenen Räder des Fahrzeugs, n.it 14 ein Fahrersitz und mit 15 ein Steuerpult mit Knüppelsteuerung bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schrapperfahrzeug, insbesondere: Du-schrapper zur Stallentmistung, mit einem Fahrgt .. zwei an diesem hochschwenkbar gelagerten Armen einem an den Enden der Arme kippbar gelagerten Schürfkübel, einem Antrieb zum Hochschwenken der Arme, einem Kippantrieb zum Kippen des Schürfkübels um seinen Anlenkpunkt an de" Armen, und einem am Fahrgestell angeordneten Widerlager, gegen das sich bei abgesenkten Armen ein mit etwa kreisbogeniörmigen Profil ausgebildeter Abschnitt der Rückwand des in Schürfstellung befindlichen Schürfkübels abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schürfkübel (4) be. abgesenkten Armen (3) aus der Schürfstellung mittels des Kippantriebes in eine bodennahe Transportstellung mii hochliegender Vorderkante (11) kippbar ist und in dieser Transportstellung sowie wahrend des gesamten Kippvorgangs am Widerlager (9[abgestützt ist, daß der Anlenkpunkt des Schürfkübels (4) an den Armen (3) nahe der Vorderkante (11) des Schürfkübels (4) liegt, und daß das Widerlager (9), kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen M Dadurcrfwird erreicht, daß das Widerlager nicht nur beim Schürfen, sondern auch beim Kippen des
Schürfkübels bei abgesenkten Armen eine Stütz- und Führungsfunktion ausübt und dabe. einen Teil des Gewichtes des Schürfkübels aufnimmt. Es erzwingt dabei eine schräg nach vorne gerichtete Aufwärtsbeweeune der Schürfkante, so daß diese sich in der
.o Transportstellung weiter vorne befindet als in der Schürfstellung. Dadurch wird einem Herabfallen von in der Schürfstellung ergriffenem Gut entgegengewirkt. Auch wird vermieden, daß der Schürfkübel beim Hochkippen am Boden aufliegt und scheuert, da bereits
bei Beginn der Kippbewegung des Schürfkübels das Widerlager die Abstützung übernimmt.
Durch die im Anspruch 2 gekennzeichnete, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird eine besonders Gewichtsabstützung und eine reibungsarme ^" des Schurfkübels erzielt.
^ Ausführungsform eines Schrapperfahrzeugs Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeg ^ ^ Schrapperfanrzeug in Arbeitsstel-
fr ll d
Schürfkübels (4) liegt, und daß das Widerlager (9) fr Entladestellung und
das kreisbogenförmige Profil der ^^°> ^ IUI?£. 3 und 4 schematisch Eir
Schürfkübels und der Anlenkpunkt zueinander derart angeordnet sind, daß beim Kippen des Schürfkübels (4) dessen Vorderkante (11) eine schräg nach vorne gerichtete Aufwärtsbewegung
ausführt. , ,
2 Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (9) aus einer oder mehreren in Bodennähe angeordneten Rollen besteht.
Die Erfindung betrifft ein Schrapperfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Schrapperfahrzeug ist aus US-PS 91 857 bekannt. Das die Rückwand des Schürfkübels abstützende Widerlager dient hierbei dazu, die beim Schürfen auftretenden Reaktionskräfte direkt aufzunehmen und in das Fahrgestell einzuleiten, so daß die ladestellung und
ng ^ schematisch Einzelheiten des Fahrzeugs
Herstellung und in Transportstellung. Bei dem gezeigten Schrapperfahrzeug sind an einem Fahrgestell 1 an zwei hochragenden Holmen 2 auf- und abschwenkbare Arme 3 gelagert. Am Ende dieser Arme 3 ist ein Schürfkübel 4 oder eine Schrapperschaufel um eine horizontale Achse kippbar gelagert. Zum Kippen des Schürfkübels 4 um seine horizontale Achse dient ein aus einem Gestänge 5 mit einem Hydraulikzylinder 6 bestehender Kippantrieb, während zum Hochschwenken der Arme 3 ein Hydraulikzylinder 7 vorgesehen ist.
Bei"abgesenkten Armen 3 kann der Schürfkübel 4 durch Kippen in die in F i g. 1 gezeigte Arbeitsstellung gebracht werden, in der seine Vorderkante 11 auf dem Boden aufliegt, so daß durch Vorwärtsfahren des Fahrzeuges z. B. Dung 8 vom Boden aufgenommen werden kann. Wenn das Gut aufgenommen ist, wird der Schürfkübel 4 gekippt, wie dies im Zusammenhang mit F i g. 3 und 4 noch erläutert wird. Zum Entleeren des
men und in das Fahrgestell «^'g** » ™ ™ 45 Schürfkübel: 4.an einer Entladestelle werden die Arme hochschwenkbaren Arme und d e■ Kipplagerung; des Schur, ^ Hydraulikzylinders 7 hochge.
Schürfkübels an diesen von den Reaktionskräften entlastet werden. Eine zusätzliche Funktion, etwa zum Führen des Schürfkübels bei seiner Bewegung aus der Schürfstellung heraus, kommt diesem Widerlager nicht zu, da diese Bewegung des Schürfkübels nur durch Hochschwenken der Arme erfolgt und der Schürfkübel dabei seine Anlage am Widerlager verliert. Bei einem anderen bekannten Schrapperfahrzeug ähnlicher Art gemäß DT-PS 9 03 798 wirkt ein fahrgestellseitiges Widerlager nicht mit dem Schürfkübel direkt, sondern mit an den hochschwenkbaren Armen vorgesehenen Rollen zusammen, ebenfalls um die beim Schürfen auftretenden Reaktionskräfte, und zwar in verschieden hohen Stellungen der Arme, unmittelbar aufzunehmen.
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3 durch Betätigung des Hydraulikzylinders 7 hochgeschwenkt und der Schürfkübel 4 dann nach unten gekippt(Fig. 2).
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist am Fahrgestell ein Widerlager 9 in Form einer Rolle angebracht. Die genaue Art der Anbringung und Lagerung dieser Rolle ist in der Zeichnung nicht dargestellt, es ist aber klar, daß das Widerlager 9 durch ausreichend starke Verstrebungen, die das Gewicht des gefüllten Schürfkübels 4 aufzunehmen vermögen, mit Längs- oder Querträgern des Fahrgestells 1 verbunden ist. An dieser Rolle rollt die etwa kreisbogenförmig ausgebildete Rückwand 10 des Schürfkübels 4 ab, wenn der Schürfkübel 4 aus der Arbeitsstellung gemäß Fig.3 in
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe w die Transportstellung gemäß F i g. 4 hochgekippt wird,
zugrunde, ein Schrapperfahrzeug der angegebenen Dies hat zur Folge, daß der Schürfkübel 4, wenn durch
Gattung derart auszubilden, daß bei abgesenkten entsprechendes Betätigen des Hydraulikzylinders 6 die
Armen ein Hochkippen des Schürfkübels aus der Vorderkante 11 vom Boden abgehoben wird, keine
Schürfstellung in eine bodennahe Transportsteliung Bodenberührung mehr hat, sondern sich gegen die Rolle
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unter weitgehender Entlastung des für das Schwenken der Arme und das Kippen des Schürfkübels vorgesehenen Antriebs möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im abstützt. Es wird also ein Abscheuern am Boden während des Hochkippens vermieden. Ferner wird aufgrund der gegenseitigen Anordnung der Rolle, der Kippachse am vorderen Ende der Arme 3 und des
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CH855370A CH527333A (de) 1969-06-27 1970-06-08 Schrapperfahrzeug
AT525370A AT304140B (de) 1969-06-27 1970-06-11 Schrapperfahrzeug
NL7009208A NL7009208A (de) 1969-06-27 1970-06-23
BE752519D BE752519A (fr) 1969-06-27 1970-06-25 Vehicule racleur
FR7023632A FR2051328A5 (de) 1969-06-27 1970-06-25

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DE1932740A1 DE1932740A1 (de) 1971-03-04
DE1932740B2 true DE1932740B2 (de) 1977-11-17
DE1932740C3 DE1932740C3 (de) 1980-02-14

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BE752519A (fr) 1970-12-01
DE1932740C3 (de) 1980-02-14
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CH527333A (de) 1972-08-31

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