DE1932709C3 - Verfahren zur Herstellung von N-Alkenylacetamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-AlkenylacetamidenInfo
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Description
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Das tertiäre Amin hat hierbei die Aufgabe, N-Alkenylacetamid vor der entstandenen Essigsäure zu
schützen. Theoretisch ist hierfür pro Mol eingesetztes Azomethin 1 Mol tertiäres Amin erforderlich. Zudem
katalysiert es die Addition des Essigsäureanhydrids an die
— C-" N-I'unktion
lies Azomethins.
Nach beendeter Reaktion wird das Produkt durch fraktionierte Destillation gereinigt
Es wurde nun ein Verfahren gefunden zur Herstellung von N-Alkenylacetamiden der allgemeinen Formel
R N-CR CR R CO-CH1
»worin R = Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen oder Phenylrest, R= H. CHj, CjHs, R"-H, CHj. CjHs,
IV"« H, CH3, CjHs, wobei R' und R'" auch zu einem
Cyclohexylring zusammengeschlossen sein können, aus
Nach dem bekannten Verfahren war die Mitverwentlung
eines tertiären \mins zwingend erforderlich, und fcwar in Mengen von mindestens I Mol Amin je Mol
(eingesetztes Azomethin. Bei der Durchführung des trfindungsgemäßen Verfahrens ist hingegen die Mitverwendung
eines tertiären Amins nicht unbedingt erforderlich, dieses kann jedoch in einer Menge bis zu
0,5 Mol, vorzugsweise 0.1 bis 0,4 Mol, bezogen auf I Mol Azomethin und I Mol Essigsäureanhydrid, eingesetzt ^s
werden.
Eine Trennung von Amin und Anhydrid ist bei dieser Verfahrensweise nicht erforderlich. Außerdem ist eine
einem Azomethin der allgemeinen Struktur R-N=CR'-CHR"R"', worin die Reste R, R', R" und
R'" die obengenannte Bedeutung aufweisen, und Essigsäureanhydrid in Gegenwart eines indifferenten
organischen Lösungsmittels und eines tertiären Amins, bei einer Temperatur von -30 bis 200C, vorzugsweise
-20 bis 5° C, und zur weiteren Abspaltung der Essigsäure bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels
erhitzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Reaktionsmischung nach vollendeter Umsetzung mit
einer der gebildeten Essigsäure entsprechenden molaren Menge Keten behandelt und in bekannter Weise
aufgearbeitet wird
Durch die Zugabe von Keten wird die bei der Reaktion gebildete Essigsäure in Essigsäureanhydrid
gemäß der Gleichung
CH1COOH + CH2 =
CH1COkO
zurückgeführt, wodurch eine Vereinfachung des Verfahrens
und eine Ausbeutesteigerung an dem gewünschten Produkt erzielt werden. Für das erfindungsgemäße
Verfahren ergibt sich somit als Summe der Reaktionsgleichungen (1) und (2) die Gleichung
* R N CR CRR im
CO CH1
unvollständige Abtrennung des Lösungsmittels ausreichend,
da dieses trotzdem praktisch ohne Verlust dem nächsten Ansatz zusammen mit dem Amin. dem
Essigsäureanhydrid und dem N-Alkenylacetamid wieder zugeführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Verfahrensweise ist die höhere Ausbeute an N-Alkenylacetamid.
Als geeignete Azomethine seien z. B. genannt
N-Methylacetaldimin, N-Äthylacetaldimin,
N-Propylacetaldimin, N-Butylacetaldimin,
N-Hexylacetaldimin, N-n-Octylacetaldimin,
N-2-Äthylhexylacetaldimin, N-Phenylcceialdimin,
Als geeignete Azomethine seien z. B. genannt
N-Methylacetaldimin, N-Äthylacetaldimin,
N-Propylacetaldimin, N-Butylacetaldimin,
N-Hexylacetaldimin, N-n-Octylacetaldimin,
N-2-Äthylhexylacetaldimin, N-Phenylcceialdimin,
N-Methyl-propanoldirnin. N-ÄthylisobutanaUJimin.
N-Butylbutanaldimin.N-Methyloctanaldimin.
N-iso-Propylcyclohexanaldimin,
N-Phenylcyclohexanaldimin.N-Phenylbenzaldimin oder N-(p-Chlorphenyl-)benzaldimin.
N-iso-Propylcyclohexanaldimin,
N-Phenylcyclohexanaldimin.N-Phenylbenzaldimin oder N-(p-Chlorphenyl-)benzaldimin.
Geeignete tertiäre Amine sind beispielsweise
Triäthylamin, Triäthylendiamin.
N1N - Dimethylbenzylamin. N ,N - Dimethylanilin.
Pyridin, Methylpyridin oder Chinolin. ,
Triäthylamin, Triäthylendiamin.
N1N - Dimethylbenzylamin. N ,N - Dimethylanilin.
Pyridin, Methylpyridin oder Chinolin. ,
Als Lösungsmittel können z. B. Kohlenwasserstoffe wie Petroläther.jCyclohexan, Benzol oder Toluol, Ester
wie Methyl-, Äthyl- oder Butylacetat Äther wie Diäthyläther, Dibutyläther. Tetrahydrofuran oder ,5
1,4-Dioxan, Chlorkohlenwasserstoffe wie Chlorbenzol,
Methylenchlorid, Chloroform. Tetrachlorkohlenstoff, Äthylchlorid oder Trichlorethylen eingesetzt werden.
Die erfindiKigsgemäß hergestellten Produkte eignen
sich ais Zwischenprodukte für organische Synthesen :o
sowie als Monomere und Comonomere bei der Kunststoffherstellung.
Neben der sehr einfachen Verfahrensweise und den höheren Ausbeuten ist es überraschend, daß bei der
Anwendung von tertiären Aminen das Keten nicht zu 2S
Dehydracetsäure oligomerisiert.
In eine Lösung von 1 Mol N-Äthylacetaldimin in
50 ml Benzol wurde bei -10° C innerhalb von 1 Stunde J0
eine Mischung von 1 MoI Essigsäureanhydrid und 0,2 Mol Pyridin getropft, die Reaktionsmischung 12
Stunden bei -10 bis -5° C belassen, 2 Stunden am Rückfluß erhitzt und schließlich mit I Mol Keten bei
Raumtemperatur behandelt Die Aufarbeitung geschah ,,
durch fraktionierte Destillation. Ausbeute an N-Äthyl-N-vinylacetamid,
bezogen auf N-Äthylacetaldimin und Essigsäureanhydrid: 84%. Sp.io mm H1:65 bis 66°C
Die Reinheit des Produktes betrug 973%. Die Analyse erfolgte gaschromatographisch (WLD).
40
Beim gleichen Versuch, wie im Beispiel I beschrieben,
wurden 0,2 Mol Pyridin durch 0,1 Mol Triäthylcndiamin
ersetzt Die Ausbeute an N-Äthyl-N-vinylacetamid betrug bei diesem Ansatz 843%. die Reinheit des
Produktes war, bei sonst gleicher Arbeitsweise 98.1%. Die Analyse erfolgte gaschromatographisch (WLD).
Eine Lösung von 1 Mol N-Methylacetaldimin in 30 ml
Methylenchlorid wurde bei -15 bis -5° C innerhalb von 1 Stunde mit einer Mischung von 1 Mol
Essigsäureanhydrid und 0,05 Mol Triäthylamin versetzt 24 Stunden bei -5°C belassen, bei der gleichen
Temperatur mit 1 Mol Keten behandelt und destillativ fraktioniert. Die Ausbeute an N-Methyl-N-vinylacetamid,
bezogen auf 100%iges Produkt, betrug 81% bei 92%iger Reinheit. Die Analyse erfolgte gaschromatographisch
(WLD). Sp.io mm Hg : 51 bis 52° C. <,0
0,75 Mol N-Hexylacetaldimin in 75 ml Methylenchlorid
gelöst, wurden bei -5 bis 00C im Laufe von '/i
Stunde mit einer Lösung von 03 Mol Triäthylamin in 0,75 Mol Essigsäureanhydrid versetzt, 13 Stunden bei
- 10°C und 12 Stunden bei Raumtemperatur belassen. 2 Stunden am Rückfluß erhitzt und schließlich mit 0,75
Mol Keten bei 200C behandelt Die Aufarbeitung geschah durch fraktionierte Destillation im Vakuum.
Abgesehen von den erstein beiden Fraktionen, die neben
Methylenchlorid und Triäthylamin das Essigsäureanhydrid enthielten, wurde das Destillat in folgende zwei
Fraktionen geteilt:
16,1 g mit SpjLBbii0j.mmHg:40 bis 693°C Diese
Fraktion war, bezogen auf N-Hexyl-N-vinyltcetamid
17,9%ig.
111,7 g mit Sp-(UmHiH1; 69 bis 693° C Die Reinheit
betrug 98%. Gesamtausbeute an N-Hexyl-N-vinylacetamid:
88,7%.
In eine Lösung von 1 Mol N-Methyl-isobutanaldimin in 50 ml Benzol wurde bei -5°C innerhalb von 13
Stunden eine Mischung von 1 Mol Essigsflureanhydrid und 03 Mol Triäthylamin getropft Die Nachreaktion
erfolgte bei -5° C während 15 Stundea Anschließend
wurde das Reaktionsgemisch 4 Stunden am Rückfluß erhitzt, mit 1 Mol Keten bei Raumtemperatur behandelt
und destillativ aufgearbeitet Die Ausbeute an N-Methyl-N-(J?-/?-dimethylvinyl-)aceiamid,
bezogen auf 10ö%iges Produkt betrug 76%, die Reinheit 98%. Die Analyse erfolgte gaschromatograohisch (WLD).
Sp.iommHg:77bis78°C
03 Mol N-Phenylcyclohexanaldimin wurden in 250 ml
Methylenchlorid gelöst mit 0,6 Mol Essigsäureanhydrid und anschließend mit 03 Mol Keten versetzt Nach dem
Abziehen des Lösungsmittels bei Raumtemperatur wurde das Reaktionsgemisch im Dünnschichtverdampfer aufgearbeitet Vakuum: 0,02 mm Hg, Manteltemperatur:
2000C Dabei ging das N-Phenyl-N-{-cyclohexen-1)-acetamid
als gelbes, zähes öl über. Ausbeute: 81 %.
Analyse:
Gefunden: C = C 12,0, C 78,14, H 834. N 631%:
berechnet: C = ClU. C 78,10. H 731. N 632%.
berechnet: C = ClU. C 78,10. H 731. N 632%.
0.5 Mol N-2-Äthylhexylacetaldimin in 70 ml Methylenchlorid
gelöst werden bei etwa -5° C im Laufe von 20 Minuten mit einer Lösung von 0,2 Mol Triäthylamin
in 0,5 Mol Essigsäureanhydrid versetzt 13 Stunden bei -5°C und 12 Stunden bei Raumtemperatur belassen
und anschließend 2 Stunden am Rückfluß erhitzt Das so erhaltene Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
mit 03 Mol Keten behandelt das Lösungsmittel zusammen mit der Hauptmenge des Triäthylamins bei
Normaldruck, das restliche Triäthylamin und das Essigsäureanhydrid im Wasserstrahlvakuum und
schließlich das N-2-Äthylhexyl-N-vinylacetamid im
Hochvakuum abdestilliert.
Die Gesamtausbeute an N-2-Äthylhexyl-N-vinylacetamid,
bezogen auf das eingesetzte Azomethin, betrug 81%, die Reinheit der Hauptfraktion (Sp^j mm m : 92 bis
93° C) 98,5%.
Analog Beispiel 7 wurden 0,5 Mol N-n-Octylaceialdimin
mit Essigsäureanhydrid zum
N-n-Octyl-N-vinylacetamid umgesetzt und destillativ gereinigt. Die Ausbeute an 98%igem N-n-Octyl-N-vinylacetamid
betrug 76%. Sp.oj mm Hg: % bis 97°C.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von N-Alkenylacetamiden
der allgemeinen Formel >
R N -CR' CR R
CO-CH1
ίο
worin R=AlkyIrest mit 1 bis 8 C-Atomen oder Phenylrest, R' = H. CHj, CiHi. R" -H. CHj. CjHs.
R'"= H, CHj, C2H5, wobei R' und R'" auch zu imztn
Cyclohexylring zusammengeschlossen sein könnrn, bedeutet, durch Umsetzung von einem Azomethin
der allgemeinen Struktur R-N-CR'-CHR"R"\ worin die Reste R, R', R" und R'" die obengenannte
Bedeutung aufweisen mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart eines indifferenten organischen Lösungsmittels
und eines tertiären Amins, bei einer Temperatur von -30 bis 2O0C, vorzugsweise -20
R N CR■- CR R
H
H
1CH1 C(V
bis 5°C und zur weiteren Abspaltung der Essigsaure
bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktsonsmischung
nach vollendeter Umsetzung mit einer der gebildeten Essigsäure entsprechenden molaren Menge Keten behandelt und in bekannter
Weise aufgearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß bei Mitverwendung eines tertiären Amins dieses in einer Menge bis zu 0.5 Mol.
vorzugsweise 0,1 bis 0,4 Mol. bezogen auf 1 Mol Azomethin und 1 Mol Essigsäureanhydrid, eingesetzt
wird.
Es ist bekannt, daß N-Alkenylacetamide durch
Umsetzung eines Azomethins mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart eines tertiären Amins und eines indifferenten
Lösungsmittels nach der Gleichung
R N CR CRR
CO - CH.
CH(OOH
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932709 DE1932709C3 (de) | 1969-06-27 | Verfahren zur Herstellung von N-Alkenylacetamiden | |
US00048544A US3763236A (en) | 1969-06-27 | 1970-06-22 | Process for producing n alkenyl acetamides |
NL7009199A NL7009199A (de) | 1969-06-27 | 1970-06-23 | |
BE752622D BE752622A (fr) | 1969-06-27 | 1970-06-26 | Procede de preparation de n-alcenyl-acetamides |
FR7023786A FR2051382A5 (de) | 1969-06-27 | 1970-06-26 | |
JP45055860A JPS4924896B1 (de) | 1969-06-27 | 1970-06-26 | |
CH974570A CH536279A (de) | 1969-06-27 | 1970-06-26 | Verfahren zur Herstellung von N-Alkenyl- bzw. N-Cycloalkenylacetamiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932709 DE1932709C3 (de) | 1969-06-27 | Verfahren zur Herstellung von N-Alkenylacetamiden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932709A1 DE1932709A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1932709B2 DE1932709B2 (de) | 1976-04-29 |
DE1932709C3 true DE1932709C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
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