DE1932362U - Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden. - Google Patents

Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden.

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DE1932362U
DE1932362U DEM53503U DEM0053503U DE1932362U DE 1932362 U DE1932362 U DE 1932362U DE M53503 U DEM53503 U DE M53503U DE M0053503 U DEM0053503 U DE M0053503U DE 1932362 U DE1932362 U DE 1932362U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores

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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kassentisch für Selbstbedienungsläden mit einem Förderbandsystem zum Vorfördern der Waren von der Wareneingangsseite aus über die Abrechnungsstelle zur Viarenausgabeseite, dem mindestens eine am Tischaufbau gelenkig angebrachte und in einer zur Tischoberfläche parallelen Ebene verschwenkbare Leitplanke zugeordnet ist, welche den Wareneinlauf in die zugeordneten Warenausgabefächer regelt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kassentisch der hier in Präge stehenden Art zu schaffen,
bei dem die Warenausgabe und die Geldrückgabe unabhängig von der geweiligen Warenmenge und ohne Störungen bei großen Warenmengen und ausserdem in der jeweils für den Kunden bequemsten Stellung vorgenommen werden kann.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Kassentisch jede Leitplanke mittels eines Scharniers an einem Ende eines etwa in Verlängerung der leitplanke angeordneten Zwischenstückes angelenkt, das an seinem anderen Ende mittels eines weiteren Scharniers am Tischaufbau bzw. an der Umrandung des Tisches im Bereich der Warenausgabeseite angelenkt ist. Mit der Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, die Leitplanke so zu verschwenken, daß in dem einen der beiden Fächer, deren Einlaufseite durch die Leitplanke beherrscht wird, Raum für eine überdurchschnittlich große Warenmenge vorhanden ist. Bei einem Kassentisch, der mit. einer von der Abrechnungsstelle aus zu bedienenden G-eldrückgabevorrichtung versehen ist, ist gemäß der Erfindung zweckmäßig der Geldrüekgabevorrichtung eine Halterung für eine der Zahl der Warenausgabefächer entsprechende Anzahl von verstellbaren und jeweils der Reihe nach und in Zuordnung zu dem jeweils gewählten Warenausgabefach unter den Auslauf der Geldrüokgabevorrichtung zu bringenden Rückgabegeldschalen zugeordnet. Hierbei ist vorzugsweise die Halterung der Hückgabegeldschalen am Tischaufbau oder an den Leitplanken einerseits um eine senkrechte Achse verdrehbar und andererseits
in der Höhe verstellbar angeordnet, wobei zweckmäßig die Büekgabegeldschalen an ihrer Halterung in waagrechter Ebene in Ki chtung auf die Halterung zu und von dieser weg verstellbar angeordnet sind. Die neue Anordnung macht es möglich, die Bückgabegeldschalen jeweils so einzustellen, daß sie bequem vom Kunden erreicht werden können, unabhängig davon, welchem Warenausgangsfach er gegenübersteht. Die Büekgabegeldschalen können hierbei je nach den Erfordernissen sowohl in der Höhe als auch in waagerechter Richtung verstellt oder um eine senkrechte Achse verschwenkt werden. ■■■'-.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigens
Mg. 1 einen Kassentisch gemäß der Erfindung in einer Draufsicht in schematischer Darstellung,
Mg. 2a eine Einzelheit der Anordnung nach Mg. 1 in- einer Seitenansicht in größerem Maßstab,
Mg. 2b die Einzelheit nach Mg. 1 in einer Ansicht gemäß Pfeil I der Mg. 2a und
Mg. 2c die Einzelheit nach Mg. 2a in einer Draufsicht,
Fig. 3a eine weitere Einzelheit der Anordnung nach Mg. 1 in einer Ansicht von vorn in schematischer Darstellung,
Pig. 3b die Einzelheit nach Fig. 3a in einer Seitenansicht, Pig. 3c eine Bückgabegeldschale in einer Ansicht von unten,
Pig. 4a die Halterungshülse der Einzelheit nach Pig. 3a bis in einer Seitenansicht,
Pig. 4b die Halterungshülse nach Pig. 4a in einer Vorderansicht
Pig. 4e die Halterung für die Geldrückgabeschalen in einer Seitenansicht und
Pig. 4d die Halterung nach Pig. 4c in einer Ansicht von vorn.
Der erfindungsgemäße Kassentisch besitzt in an sich bekannter Weise einen Tischaufbau 1, auf dem ein Förderbandsystem angeordnet ist, das im vorliegenden Falle aus den Förderbändern 2, besteht, die gleichachsig angeordnet sind, jedoch auch im Winkel zueinander angeordnet sein können, und die zum Torfördern der !Tare von der Wareneingangsseite aus (bei 3a) über die bei 3b angedeutete Abrechnungsstelle zur Warenausgabeseite 3o dienen. Dem Förderbandsystem ist eine Leitplanke 4 zugeordnet, die am Tischaufbau gelenkig angebracht ist und in an sich bekannter Weise den Wareneinlauf in die zugeordneten Warenausgabefächer 3c, und 3cp regelt. Bei .Anwendungsfallen, bei denen mehr als zwei Warenausgabefächer im Bereich 3c der Warenausgabe vorgesehen
sind, z.B. drei, sind entsprechend mehr Leitplanken vorgesehen, also "bei drei Ausgabefächern zwei Leitplanken usw.
Bei Anordnungen der hier in Frage stehenden Art kann es vorkommen, daß in dem einen oder, anderen Warenausgabefach sehr viel Waren eingefördert werden, die das J?ach sozusagen zum Überlaufen bringen könnten. ^eI Anwendung der bekannten Leitplanken könnte u.U. für zu viel Waren nicht genügend Platz geschaffen werden. Die Erfindung schafft hier Abhilfe, indem, wie in Hg. 2a, 2b, 2c im einzelnen dargestellt ist, jede Leitplanke 4 mittels eines ,Scharniers 6 an einem Ende eines Zwischenstückes 5 angeordnet ist, das an seinem anderen Ende mittels eines dahinterliegenden weiteren Scharniers 7 am Tischaufbau bzw. an der Umrandung des Tisches im Bereich der Warenausgabeseite angebracht ist. Hierbei besitzen die beiden Scharniere 6 und 7 rechtwinklig zur Tischoberfläche 8 ausgerichtete, zueinander parallele senkrechte Drehachsen. Das Zwischenstück 5 ist an seinem der Leitplanke 4 abgewandten Ende an einer ersten Befestigungsplatte 9 angebracht, z.B. angeschraubt, die an der Umrandung des Tisches im Bereich der Warenausgabeseite befestigt ist. Am anderen Ende ist das Zwischenstück an einer zv^eiten Befestigungsplatte 10 angebracht, die mit der Leitplanke 4 verbunden ist. Das Scharnier 7, das dem der Leitplanke abgewählten Ende des Zwischenstückes zugeordnet ist, besitzt seitlich nach außen vorstehende, einander entgegengesetzt gerichtete Anschläge 11a, 11b, die zur Begrenzung der
Verschwenkbewegung der leitplanke bzw. des Zwischenstückes in beiden Eichtungen dienen. Insgesamt ist die Anordnung so getroffen, daß die Leitplanke, das Zwischenstück und gegebenenfalls die beiden Befestigungsplatten die Gestalt von hochgestellten, mit einer Sehmalseite auf der Oberseite des Tischaufbaues aufliegenden platten- oder streifenförmigen Elementen haben. Dies geht insbesondere aus Fig. 2a hervor. Bei einer solchen Anordnung kann durch Verschwenken der Leitplanke in der einen oder anderen Richtung wesentlich mehr Raum in dem einen oder anderen Fach geschaffen werden, wie in !ig. 1 bei 4' gestrichelt gezeigt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, handelt es sich bei dem in der' Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Kassentisch, der mit einer von der Abrechnungsstelle aus zu bedienenden G-eldrüekgabevorrichtung versehen ist, die in !ig. 1 bei 12 angedeutet ist. Erfindungsgemäß ist der G-eldrückgabevorrichtung eine Halterung für eine der Zahl der Warenausgabefächer entsprechende Anzahl von Bückgabegeldschalen zugeordnet, die jeweils der Reihe nach und in Zuordnung zu dem jeweils gewählten Warenausgabefach unter den Auslauf der Geldrückgabevorrichtung zu bringen sind. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Mis-
■a
führungsbeispiel sind zwei Warenausgabefäoher und somit auch zwei Rückgabegeldschalen 13a, 13b vorgesehen (Fig.3a). Die Halterung der Rückgabegeldschalen ist einerseits um die senkrechte Achse
gemäß Pfeil II (Fig.1) verschwenkbar und andererseits in der Höhe gemäß Pfeil III (Fig.3a) verstellbar, wie ihrerseits die Rückgabegeldschalen an ihrer Halterung in waagrechter Ebene in Richtung auf die Halterung zu und von dieser weg gemäß Pfeil IT verstellbar sind. Ausserdem sind die G-eldschalen nach oben und nach unten neigbar gemäß Pfeil Y. Die Rückgabegeldschalen sind an der Halterung mit zueinander parallelen Achsen Seite an Seite nebeneinanderliegend angebracht (Fig.Ja). Als Halterung für die Rückgabegeldschale dient, wie insbesondere aus Fig. 3a und 4c, 4d zu erkennen ist, ein stabförmiges Gebilde 14 in T-Form, auf dessen etwa waagrechtem Querbalken 14a die Rückgabegeldschalen 13a, 13b mit Hilfe von an ihrer Unterseite angebrachten Muffen 15a, 15b in Längsrichtung hin und her verschieblich gelagert sind, wobei sie in der jeweiligen Stellung z.B. mit Hilfe von Schrauben festgestellt werden können. Der senkrechte Steg 14b der Halterung steckt in einer Halterungshülse 165 die sich in senkrechter Richtung erstreckt, derart, daß er einerseits in der Höhe verstellbar gemäß Pfeil III und andererseits verdrehbar gemäß Pfeil II ist. Er kann in der jeweiligen Lage mit Hilfe der Schrauben 18 festgestellt werden. Die Halterungshülse 16 ist an der Umrandungsleiste bzw. den Leitplanken mit Hilfe des G-förmigen Aufsatzstückes 17 angebracht, z.B. angeschraubt. Wie insbesondere aus Fig. 3a hervorgeht, sind die Rückgabegeldschalen 13a, 13b in leicht schräg zur Waagrechten geneigten Ebenen 18a, 18b angeordnet, die in Richtung
8 -
auf einander zu nach oben verlaufen, aus 3?ig. 3b geht hervor, daß der -^oden dieser Kückgabegeldsohalen schräg vom Tischrand zum Ii schinner en und nach unten verläuft, wie in I1Ig. 3b bei dargestellt ist. Aus !ig. 3c geht hervor, daß diese Rückgabegeldschalen sich vom Tischaußenrand zum Tischinneren hin dreieckförmig verjüngen.
Auf den Auslaßtrichter 21 der G-eldrückgabevorrichtung, der an sich bekannt ist, ist erfindungsgemäß ein Aussentriehter
22 von unten her aufgestülpt, der eine zentrale Auslaufmündung
23 besitzt, die stutzenartig nach außen hin leicht vorspringt und die den Partien der Eückgabegeldschalen zugeordnet ist, die im Bereich des Tischrandes liegen. Der Aussentriehter besteht aus Aluminium oder Stahlblech»
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    1 . Kassentisch für Selbstbedienungsläden mit einem E'örderbandsystem zum "Vorfördern der Waren von der Wareneingangsseite aus über die Abrechnungsstelle zur Warenausgabeseite, dem mindestens eine am Tisohaufbau gelenkig angebrachte und in einer Tischoberfläohe parallelen Ebene verschwenkbare Leitplanke zugeordnet ist, welche den Wareneinlauf in die zugeordneten Warenausgabefächer regelt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitplanke (4) mittels eines Scharniers (6) an einem Ende eines etwa in "Verlängerung der Leitplanke angeordneten Zwischenstückes (5) angelenkt ist, das an seinem anderen Ende mittels eines weiteren Scharniers (7) am Tischaufbau (1) bzw, an der Umrandung des Tisches im Bereich der Warenausgabeseite angelenkt ist.
  2. 2. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharniere (6,7) von der Wareneingangsseite (3a) zur Warenausgabeseite (3e) hin hintereinanderliegend angeordnet sind.
  3. 3. Kassentisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharniere (6,7) rechtwinklig zur Tischoberfläche
    -
    » — 1 O — ■ ..,.-».A
    (8) ausgerichtete, zueinander parallele senkrechte Drehachsen "besitzen.
  4. 4· Kassentisch naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) an seinem der leitplanke (4) abgewandten Ende an einer ersten Befestigungsplatte
    (9) angelenkt ist, die an der Umrandung des Tisches im Bereich der Warenausgabeseite befestigt ist, und am anderen Ende an einer zweiten Befestigungsplatte (10) angelenkt ist, die mit der Leitplanke verbunden ist.
  5. 5. Kassentisch nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dein der Leitplanke (4) abgewandten Ende des Zwischenstückes (5) zugeordnete Scharnier (7) seitlich naoh außen vorstehende, einander entgegengesetzte Anschläge (11a,11b) zur Begrenzung der Yerschwenkbewegung der Leitplanke bzw. des Zwischenstückes in beiden Richtungen aufweist.
  6. 6. Kassentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplanke (4)» das Zwischenstück (S) und gegebenenfalls die beiden Befestigungsplatten (9,10) die Gestali von hochgestellten, mit einer Schmalseite auf der Oberseite des Tischaufbaues (1) aufliegenden platten- oder streifenförmigen Elementen haben.
    11 -
  7. 7. Kassentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der mit einer von der Abrechnungsstelle aus zu bedienenden Geldrückgabevorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldrückgabevorriehtung (12) eine Halterung für eine der Zahl der Warenausgabefächer entsprechende Anzahl von verstellbaren und jeweils der Seihe nach und in Zuordnung zu dem jeweils gewählten Warenausgabefach unter den Auslauf der Geldrückgabevorriehtung zu bringenden Rückgabegeldschalen (I3a,13b) zugeordnet ist.
  8. 8. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14,16) der Rüekgabegeldschalen (13a,13b) am Tischaufbau oder den Leitplanken (4) einerseits um eine senkrechte Achse verdrehbar (Pfeil II) und andererseits in der Höhe verstellbar (Pfeil III) angeordnet ist.
  9. 9. Kassentisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgabegeldschalen (13a,13b) an ihrer Halterung (14»16) in waagreehter Ebene in Richtung auf die Halterung zu und von dieser weg (Pfeil IY) verstellbar angeordnet sind.
  10. 10. Kassentisch nach einem der Ansprüche 7 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (14,16) zwei oder drei Rückgabegeldschalen (13a,13b) mit zueinander parallelen Längsachsen Seite an Seite nebeneinanderliegend angebracht sind.
    - 12 -
  11. 11. Kassentisch nach einem der Ansprüche 7 MsIQ, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung für die Eückgabegeldsehalen ein stabförmiges Gebilde (14) in T-Form dient, auf dessen etwa waagrechten Querbalken (14a) die Eückgabegeldsehalen (13a,13b) mit Hilfe von an ihrer Unterseite angebrachten Muffen (15a,15b) in Längsrichtung hin und her verschiebbar und in der jeweiligen Stellung feststellbar gelagert sind und dessen etwa senkrechter Stegteil (14b) mit seinem unteren Ende in der Höhe verstellbar und :um eine senkrechte Achse verdrehbar und in der jeweiligen Stellung feststellbar in einer etwa senkrechten Halterungshülse (16) gelagert ist, die an der Umrandungsleiste des Tischaufbaues bzw. den Leitplanken abnehmbar angebracht, z.B. angeschraubt ist.
  12. 12. Kassentisch nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig leicht schräg in Sichtung aufeinander zu und nach oben geneigten Eückgabegeldsehalen (13a,13b) einen schräg vom Tischrand zum Tischinneren hin und nach unten verlaufenden Boden (19) besitzen und sieh vom Tischaußenrand zum Tischinneren hin dreieokförmig erweiternd ausgebildet sind.
  13. 13· Kassentisch nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßtrichter (21) der Geldrückgabevorrichtung (12) in einem Aussentrichter (22) eingesetzt ist, der eine stutzenartig nach unten leicht vorspringende zentrale Auslaufmündung (23) besitzt, die den im Bereich des Tischrandes liegenden Partien der Eückgabegeldsehalen (13a,13b) zugeordnet ist.
    — 13 —
  14. 14. Kassentisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussentrichter (22) auf dem Auslaßtrichter (21) von unten her aufgestülpt ist und aus Aluminium oder Stahlblech besteht.
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