DE1932260A1 - Schwenkbare Vorrichtung zum kontinuierlichen,automatischen Einstellen von Scheinwerfern - Google Patents

Description

• Schwenkbare Vorrichtung zum kontinuierlichen, automatischen Einstellen von Scheinwerfern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schwenkbaren Anordnen von Fahrzeugscheinwerfern mit Einrichtungen zum automatischen Einstellen der Scheinwerfer, um die vom Scheinwerfer zur Beleuchtung der vor dem Fahrzeug befindlichen Strasse ausgesandten Lichtstrahlen in einem erforderlichen konstanten Abstand bei unterschiedlichen Belastungen des Bahrzeugkörpers zu führen.
• Wenn die -Last auf einen federnd abgestützten Fahrzeugkörper an verschiedenen Steilen einwirkt, und/oder wenn ein Fahrzeug rasch beschleunigt oder abgebremst wird, set oder hebt sich äe nachdem das Rück- oder Vorderende des Fahrzeugs, was zur Folge hat, dass sich der mittlere Winkel der Lichtstrahlen im Verhältnis zur Landstrasse ändert und die Landstrasse zu kurz oder zu weit ausgeleuchtet ist0 Wenn die Ablenkung der Richtstrahlen nach unten ungenügend ist, werden die Fahrer von entgegenkommenden Fahrzeugen zeitweise geblendet, Mechanisch, pneumatisch und/oder hydraulisch betätigte Einrichtungen, die ein Kippen der Scheinwerfer entsprechend den Bewegungen des Fahrzeugkörpers und relativ zu den ungefederten Teilen des Fahrzeugs an dessen Vorder- und/octer Buckende bewirken, sind bekannt. Es ist auch bekann-tt manuell betätigte Einrichtungen vorzusehen, wobei das » heben der Scheinwerfer vom Fahrer während der Balu-t innerhalb des Fahrzeugs vorgenommen werden kann.
• Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere das schwenkbare Anordnen von Fahrzeugscheinwerfern, während das Kippen der Scheinwerfer durch irgendeine geeignete Einrichtung erfolgen kann0 Der erfindungsgemässe Scheinwerfer, der auf einem federnd abgestützten Fahrzeugkörper angeordnet ist und automatisch entsprechend den Bewegungen des Fahrzeugkörpers relativ zu den ungefederten Teilen des Pahrzeuges ausgerichtet und eingestellt werden kann, weist eine Einheit auf, die aus einem Lichtaussendeteil und einem Lichtführungsteil besteht und um eine horizontale Querachse schwenkbar gelagert ist, die durch den Schwerpunkt der Einheit hindurchgeht.
• Die Lage des Schwerpunktes der Einheit wrd bestimmt, wenn die elektrischen Anschlüsse und auch die flexiblen isolierten Leitungen angebracht sind0 Durch das Schwenken der Einheit um eine durch den Schwerpunkt hindurchgehende Achse wird ein Selbstkippen der Einheit durch Änderungen in der Steigung, durch Unregelmässigkeiten der Strasse,. durch Bremsen oder Beschleunigen nicht hervorgerufen0 Die das Licht aussendenden und führenden Einheiten können geschlossene oder halbgeschlossene Einheiten oder Parabolspiegel Lit Fadenlampen oder sonstigen Leuchtkörpern sein.
• Eine jede dieser Einheiten kann in einem Gehäuse oder in einem Gehäuseteil untergebracht sein, das auf dem Fahrzeugkörper schwenkbar gelagert ist0 Die Einheit oder der Gehäuseteil für die Einheit wird vorzugsweise auf dem Bahrzeugkörper in einer Weise schwenkbar gelagert, dass ein seitliches Ausrichten möglich ist.
• Entsprechend einer Ausführungsforin der Erfindung wird jede Einheit in einem Gehäuse befestigt, dessen innere Form der Form der Einheit entspricht0 Die Befestigung der Einheit erfolgt vorzugsweise durch einen Randteil, der durch eine federnde Klammervorrichtung erfasst wird, wobei diese Einheiten leicht in ihre richtige Lage einschnappen. An der Aussenseite des Gehäuses sind an diametral einander gegenüberliegenden Stellen sich nach aussen erstreckende Schwenkzapfen angeordnet, die in Lager bildenden Teilen gelagert sind. Am Gehäuse ist ein Arm vorgesehen, der mit einem Winkelarta einer Welle oder einem anderen MaschinenCement verbunden ists das entsprechend der relativen Bewegung der gefederten und ungefederten Teile des Fahrzeuges durch ein mechanisches, pneumatisches, hydraulisches oder ähnliches System drehend verschwenkt wird. Die das Verschwenken bewirkenden Teile des Systems werden vorzugsweise mit Elementen verbunden, die ihrerseits mit den gefederten und ungefederten Teilen des Fahrzeuges, vorzugsweise am Vorderande und Hinterende des Fahrzeuges, verbunden sind.
• Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Schwenkzapfen, vorzugsweise in Form von Zapfenachsen, an den das Licht aussendenden und führenden Einheiten angeordnet oder mit ihnen aus einem einzigen Stück hergestellt.
• Anstatt die Schwenkzapfen an den Einheiten vorzusehen, können sie auch an einem Rahmen für einen Eingriff in Löcher, Vertiefungen oder anderen Lager bildenden Einrichtungen, die an den Einheiten angebracht sind, vorgesehen werden0 Die Zapfen für eine Leuchteinheit umfassen federvorgespannte Elemente, die gleitend in Gehäusen untergebracht sind, die ihrerseits an den Einheiten, den Gehäusen für die Einheiten oder Rahmen für den Eingriff in entsprechende Vertiefungen oder ein Lager bildenden Löchern oder Vorrichtungen in einem zugehörigen Rahmen, Einheit oder Einheit gehäuse befestigt sind0 Die ein Lager bildenden Teile für die Schwenkzapfen bestehen aus klammerähnlichen Vorrichtungen, welche die.
• Schwenkzapfen radial umfassen. ARf den Sohwenlczapfen können Lagerschalen aus geeignetem Material angeordnet werden, die von der klammerartigen Vorrichtung umfasst werden.
• Die das Lager bildenden Teile können an dem Fahrzeugkörper in horizontaler Richtung nach innen und nach aussen verstellbar befestigt werden, um ein Ausrichten der Scheinwerfer in seitlicher Richtung zu ermöglichen.
• Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungegemässen Scheinwerfers; Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemassen Ausführungsform; Fig. 3 eine Vorderansicht der Fig. 1 mit einer Abwandlungsform in kleinerem Mai3stab; Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch eine geschlossene Einheit mit einer abgewandelten Schwenkzapfeneinrichtung und Fig. 5 und 6 Ausechnitte aus Querschnitten. mit weiteren Abwandlungsformen für die schwenkbare Lagerung der Scheinwerfer.
• Der' Fahrzeugkörper 10 weist' nach vorne gerichtete Öffnunge'n auf, in denen oder hinter denen die Scheinwerfer angeordnet sind0 In Big. 1 ist eine lichtaussendende und führende Einheit 12 eines geschlossenen Scheinwerfer gezeigt, Der flanschartige Rand 14 der Einheit 12 ist klammerartig in einem zurückspringenden Umfangsteil 16 eines schalenähnlichen Gehäuses 18 mittels Federanordnungen 20 gehalten. Im rückwärtigen Ende des Gehäuses 18 ist eine mit einem axialen Flansch versehene zentrale Öffnung 22 vorgesehen, durch welche sich die isolierten elektrischen Leitungen 24 von der Einheit 12 zu den elektrischen Schaltern erstrecken.
• Über der Öffnung 22 ist ein abdichtender-Deckel 26 vorgesehen, durch welchen die Leitungen 24 vollkommen abgedichtet hindurchführen.
• An diametral einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 18 sind nach aussen gerichtete Schwenkzapfen 28 befestigt0 Die Schwenkzapfen sind so angeordnet, dass deren Achsen durch den Schwerpunkt der aus der geschlossenen Einheit 12, dem Gehäuse 18, den Leitungen 24, dem Deckel 26 und einem Arm 30 bestehenden Anordnung hindurchgehen.
• Der Arm 30, der am Gehäuse 18 befestigt ist und sich nach aussen erstreckt, ist mittels eines Verbindungshebels 32 mit einem Winkelhebel 34 einer sich hin- und herdrehenden Steuerwelle 36 verbunden, Die Welle 36 wird durch bekannte Einrichtungen hin- und hergedreht und entsprechend der Neigung des Fahrzeugaufb.aus am Vorder- oder Hinterende des Fahrzeuges relativ zu den Rädern oder zum Fahrgestell verschwenkt0 Die Schwenkzapfen 28 sind mit Lagerschalen 38 versehen, die von Klammereinrichtungen.40 klammerartig umfasst werden, die wiederum auf einer Montageplatte 42 befestigt sind0 Die Montageplatte 42 ist an einem Körper 10 befestigt0 Mindestens eine der beiden Klammervorrichtungen 40 ist in der Horizontalebene mittels einer Schraube und einer Federkombination 44 relativ zur Montageplatte 42 nach vorwärts und rückwärts verstellbar, um die Scheinwerfereinheit 12 seitlich ausrichten zu können.
• Mit dieser Anordnung wird die das Licht aussendende und führende Einheit eines jeden Scheinwerfers getrennt für eine Schwenkbewegung eingebaut. Alle Scheinwerfer werden jedoch gleichzeitig und in gleichem Ausmasse und in der gleichen Richtung aufgrund ihrer Verbindung mit der Welle 36 verschwenkt Anstatt den Arm 30 am Gehäuse 18 vorzusehen, kann ein Winkelhebel 48 angeordnet werden, der an einem Schwenkzapfen 28 für die Verbindung mit der Welle 36 befestigt ist (Fig. 3)o Je nach Bedarf können auch beide Schwenkzapfen 28 mit einem Winkelhebel 48 für die Verbindung mit der Welle 36 versehen werden0 In Figo 2 umfasst die das Licht aussendende und führende Einheit einen Parabolspiegel 50,'der einen Beleuchtungs körper 52 und ein Verbindungselement 54 für den Hebel 32 aufweist. Der Parabolspiegel 50 weist sich nach aussen erstreckende und in einer Linie liegende Schwenkzapfen 28 auf, die an ihm befestigt sind oder mit ihm aus einem Stuck bestehen, Die in einer Linie liegenden Achsen der Schwenkzapfen sind so angeordnet, dass sie durch den Schwerpunkt der den Spiegel 50, den Eeleuchtungskörper 52, das Verbindungselement 54 und die elektrischen Verbindungsleitungen 24 umfassenden Anordnung hindurchgehen.
• Die Schwenkzapfen sind in Schalen 38 gelagert, die mittels Klammern 56 an einem Montageband 42.1 befestigt sind, das wiederum mittels einer Schraube und einer Federanordnung 44 an starren Konsolen 58 oder einer Platte des Körpers 10 befestigt ist.
• Das ScheinwerSerglas 59 ist an dem Körper 10 mittels eines Ringes 46 in bekannter Art befestigt.
• Mit Hilfe der Schraube und der Federanordnungen 44 können die. Spiegel 50 und die Beleuchtungskörper 52 seitlich ausgerichtet werden0 Wie in Fig 4 gezeigt ist, kann die Einheit 12 zu beiden Seiten mit VorsprUngen 61 versehen werden, die in den nach aussen gerichteten Enden Vertiefungen aufweisen. Die Mittellinien der Vertiefungen liegen in einer Achse, die durch den Schwerpunkt der Einheit hinaurchgeht. Die Vertiefungen stehen. mit kugelförmigen Elementen 60 in Eingriff, die aus Gehäusen 62 vorstehen und durch Federn 64 vorgespannt sind. Die Gehäuse sind in Trägern oder Montagebändern 42.2 vorzugsweise ausrichtbar am Fahrzeugaufbau befestigt (siehe Fig. 2). An der Einheit 12 ist ein nicht dargestellter Arm 30 oder*48 oder ein anderes geeignetes Verbindungselement 54 für die Befestigung eines Hebels 32 oder etwas ähnlichem vorgesehen.
• Eine weitere AuEsführungsform der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt, in denen Schwenkzapfen 28.1 auf der Einheit 12 dargestellt sind. Derartige Schwenkzapfen 28.1 haben nicht. runde Endteile 66 für den Eingriff in entsprechend geformte Löcher einer Hülse 68 und einer Welle 36.1. Die Enden der Welle 36.1 und die Hälse 68 sind in Schalen 38 gelagert, die in Gehäusen 70 untergebracht sind, die wiederum an den Trägern oder Montagebändern 42 befestigt sind, die mit dem Fahrzeugaufbau ausrichtbar verbunden sind0 Das Gehäuse auf einer Seite des Scheinwerfers weist einen Vorsprung 72 auf, in welchem eine Feder 74 untergebracht ist, wobei ein axial gerichteter Druck auf die Einheit 12 -wirkt, wodurch ein Sehlagen oder Spiel automatisoh aufgenommen wird0 Die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Eonstruktionsformen können angewandt werden, wenn die Einheit 12 oder der Spiegel 50 in einem Gehäuse 18 oder ähnlichem eingebaut sind und in diesem Fall die Vorsprünge 61 oder die Schwenkzapfen 28.1 am Gehäuse 18 vorgesehen sind. In einer abgewandelten Form können derartige Vorsprünge 61 am Spiegel 50 angeordnet werden.
• In den abgewandelten erfindungsgemässen Ausführungsformen können beide Einheiten oder alle Scheinwerfer des Fahrzeuges von einer einzigen Welle 36 oder auch von versohiedenen Wellen 36 betätigt werden, die getrennt voneinander drehend verschwenkbar sind.

Claims (16)

PAT ANSPR0CHE:

1.) Scheinwerfer auf einem federnd abgestützten Farhzeugaufbau zum Ausgleich der Relativbewegung zwischen dem Aufbau und den ungefederten Teilen des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus lichtaussendenden und lichtführenden Teilen (12, 50, 52) bestehende Einheit schwenkbar um eine horizontale Querachse gelagert ist, die durch den Schwerpunkt der Einheit hindurchgeht.

2e Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Licht aussendende und führende Einheit in einem Gehäuseteil (18) befestigt ist, welcher Schwenkzapfen (28) aufweist, die von gegenüberliegenden Seiten vorstehen und eine gemeinsame Achse haben, die durch den Schwerpunkt der gesamten, den Gehäuseteil (18), die Einheit (12) und die an der Einheit angebrachten elektrischen Verbindungsleitungen (24) umfassenden Anordnung hindurchgeht.

3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm (30) an dem Gehäuse für die Verbindung zu Einrichtungen (34, 36) vorgesehen ist, durch welche das Kippen der Anordnung bewirkt wird.

4o Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das-Licht aussendende und führende Einheit mit zwei entgegengesetzt gerichteten und in einer Linie liegenden Schwenkzapfen (28) versehen ist0

5. Scheinwerfer nach Anspruch 4; gekennzeichnet durch ein an der lichtaussendenden und lichtführenden Einheit angeordnetes Verbindungselement (54), das im Abstand von der Schwenkachse -angeordnet ist, und die Verbindung zu den Einrichtungen (34, 36) bildet, die das Kippen der Einheit bewirkens

6. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 4, gekennzeichnet durch einen Winkelarm (48), der mindestens an einem der Schwenkzapfen (28) für die Verbindung zu den Einrichtungen (34, 36) angeordnet ist, die das-Kippen der Einheit bewirken.

7. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Licht aussendonde und führende Einheit in dem Gehäuse befestigt is-t, das zwei in einer Linie liegen de Vertiefungen in gegenüberliegenden Seiten hat, und dass die Achse der Vertiefungen durch den Schwerpunkt der -Einheit hindurchgeht, und die Vertiefungen mit federvorgespaimten und die Schwenkzapfen der Einheit bildenden Elementen (60) in Eingriff stehen, und dass das Gehäuse mit einem von der Schwenkachse in Abstand liegenden Verbindungselement (54) zur Verbindung mit den die Kippbewegung bewirkanden Einrichtungen (36, 34) versehen ist, wobei die federvorgespannten Elemente (60) auf einem räer (42.2) befestigt sind, der an Fahrzeugaufbau (10) angeordnet ist.

8. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Licht aussendende und führende Einheit mit nach aussen vorstehenden federvorgespannten Elementen versehen is-tw die mit den Vertiefungen in der am Fahrzeugaufbau angeordneten Träger in Eingriff stehen, und dass die Achse der Elemente durch den Schwerpunkt der Einheit hindurchgeht, wobei die Einheit mit einem Verbindungselement (54) für die Verbindung mit den die Kippbewegung bewirkenden Einrichtungen (34, 36) versehen ist.

9. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Licht aussendende und führende Einheit an den gegenüberliegenden Seiten mit in einer Linie liegenden Vorsprüngen (66) versehen ist, die einen nicht; runden Qtierschnitt haben und drehfest mit entsprechenden Axiallöchern in den zylindrischen Elementen (68, 36.1) in Eingriff stehen die in Lagereinrichtungen (38) auf dem Träger (42) gelagert sind, der am Fahrzeugaufbau (lO)'angeordnet ist, wobei mindestens eines der Elemente (66, 36e1 ) mit der die Schwenkbewegung der Einheit bewirkenden Einrichtung verbunden ist0

10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkzapfen (28) in einer ein Lager bildenden Einrichtung (38) gelagert sind, die an einem Trägerteil (42o1) angeordnet ist, das wiederum verstellbar Mit den Fahrzeugaufbau (10) für das seitliche Ausgleichen der das Licht aussendenden und führenden Einheit verbunden ist.

11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkzapfen (28) in einer ein Lager bildenden Einrichtung gelagert sind, die a m Trägerteil (42) verstellbar angeordnet ist, das starr nit dem Fahrzeugaufbau (10) verbunden ist.

12. Scheinwerfer nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die das Lager bildende Einrichtung eine I1ammervorrichtung (40) aufweist, in welche: Schwenkzapfen leicht eingesetzt und entnommen werden können.

13. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkzapfen (28) in Schalen (38) gelagert sind, die auf einem Träger (42o1) befestigt sind, der am Fahrzeugaufbau (10) verstellbar für das seitliche Ausrichten der Scheinwerfer angeordnet ist.

14. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Licht aussendende und führende Einheit einen geschlossenen Scheinwerfer (12) umfasst.

15. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Licht aussendende und führende Einheit eine halbgeschlossene Kombination bestehend aus einem Beleuchtungskör:per (52), einem Spiegel (50) und einem Scheinwerferglas (54) umfasst.

16. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die das Licht aussendende und führende Einheit einen Spiegel (so) mit einer Fadenlampe (52) aufweist, 17o Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zusätzlicher Scheinwerfer mit den Einrichtungen (34, 36) verbunden ist, die die Kippbewegung der das Licht aussendenden und führenden Einheiten bewirken.

L e e r s e i t e