DE1932217A1 - Plattenspieler mit einem Servoantrieb der Tragkonstruktion des Tonabnehmers - Google Patents

Plattenspieler mit einem Servoantrieb der Tragkonstruktion des Tonabnehmers

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Description

Jacob Rabinow, Bethesda, (Maryland, V.Stiv.A.)
Plattenspieler mit einem Servoantrieb der Tragkonstruktion des Tonabnehmers ' .
Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler mit einem Servoantrieb der Tragkonstruktion des Tonabnehmers.
Es ist bereits aus dem US-Patent Hr. 2 915 315 ein Plattenspieler bekannt, welcher einen mit einem Servoantrieb versehenen Tonarm aufweist. Der Tonarm wird derart angetrieben, dass er.jederzeit in einer tangentialer Richtung zur Platte steht und dass gewisse auf den Tonabnehmer einwirkende Kräfte, wie z.B. die Reibung des Tonarmes und die
Steifigkeit der verbindenden Kabel vermindert werden. Der bekannte Tonarm ist in einem komplizierten Lager gelagert und derart ausgebildet, dass nach einer Abweichung des
Armes von einer genau tagentialen Stellung um einen sehr geringen Betrag der Servomechanismus einen Wagen bewegt, " auf welchem der Arm gelagert ist, so dass die tangentiale Stellung von neuem hergestellt wird. Eine ideale Trag-
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konstruktion des Tonabnehmers soll so leicht wie möglich ;
■'■■'.■■.■■.■ ' - ." ■.■■ ;--: '■ - .'■' \ - - ■■■ - ■■'■■■ >V V-sein, um der Befestigung der Nadel möglich wenig reflekJgLerte Masse beizufügen, sollte sich in einer geraden Linie bewegen und sollte eine vernachlässigbare Reibung bezüglich der durch die Nadel bewirkten Bewegung haben. Bei der bekannten Ausführung ist der Tonarm selbst, welcher den Tonabnehmer trägt, in normalen drehbaren Lagern gelagert, welche eine Reibung aufweisen müssen. Auch wenn das vom Tonabnehmer zum Verstärker führende Kabel nur um einen sehr kleinen Winkel gebogen wird, welcher für die Steuerung des Servoantriebes erforderlich ist, so tragt es trotzdem zur Steifigkeit und Starrheit der Lagerung bei. Moderne Tonabnehmer arbeiten mit Kräften, die wesentlich geringer sind, als ein Gramm , wobei eine Tendenz zu einer weiteren Verminderung dieser Kräfte und des Nsdeldruckes besteht. Das führt zu einer Verminderung des auf die Platte wirkenden Druckes sowie der Kräfte ,die zur Bewegung der Tragkonstruktion erforderlich sind.
. Die Erfindung hat die Schaffung eines Plattenspielers der erwähnten Art zum Ziel, bei welchem die Tragkonstruktion · des Tonabnehmers eine vernachlässigbare Reibung aufweist und die auf den Tonabnehmer bei der bekannten Ausführung einwirkenden Kabelkrafte vermieden werden.
Der erfindungsgemässe Plattenspieler,· durch welchen dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der ■■Tonabnehmer an einem Befestigungsorgan angeordnet ist, welches federnde Elemente enthält, die derart angeordnet
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sind, dass der Tonabnehmer gegen ihre Federkraft gegenüber der Tragkonstruktion in'seitlicher und in vertikaler Richtung beweglich ist. sowie dass ein Fühlorgan zur Bestimmung mindestens einer der Bewegungen und zur Betätigung des Servomechanismus in einer derartigen Weise vorgesehen ist, dass die Tragkonstruktion der Bewegung des Tonabnehmers folgt. .
Bei einer besonderen Ausführung der Erfindung.braucht der Tonabnehmer nicht auf einem drehbaren Arm befestigt zu sein, d.h. einem Arm, Welcher um eine einzige Achse schwenkbar ist. Es kann eine linear bewegliche Lagerung vorgesehen sein, welche eine sehr geringe Trägheit aufweist und so angeordnet ist, dass sich der Tonabnehmer in translatörischer Weise bewegt, d.h. beim Durchlaufen einer Rille der Platte parallel zu sich selbst bleibt. Bei einer derartigen Ausführung wird die Verwendung eines Tonarmes vermieden, wobei eine Aufhängung mit gekreuzten Federn den Arm, welcher den Tonabnehmer trägt , ersetzt.
Auf hängungen mit gekreuzten Federn sind in der Mechanik bekannt und können nur dort verwendet werden, wo der Winkel der Bewegung, klein ist. Bei grösseren Winkeln spielt nämlich die Elastizität der Aufhängung eine Rolle und die Gegenkräfte der Federn werden bedeutend. Bei einem Servoantrieb einer Tragkonstruktion des Tonabnehmers, bei welcher der Winkel immer im Bereich von Null gehalten wird, können die Federkräfte in einem minimalen Bereich gehalten werden, wie dies im folgenden gezeigt wird. Bei gut ge-
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schnittenen. Schallplatten, bei welchen der Tonabnehmer nur um einen sehr kleinen Winkel geschwenkt wird, d.h., wo die Schallplatte-genau konzentrisch ist, kann der Servomechanismus schnell genug gemacht werden, um dem Tonabnehmer derart zu folgen, dass der Winkel kleiner ist als ein Grad. Wenn die Aufhängung mit gekreuzten Federn genug weich gemacht wird, so kann die daraus sich ergebene Aufhängung als praktisch reibungsfrei betrachtet werden. Die Federkräfte, die auf den Tonabnehmer einwirken, können so begrenzt werden, dass sie nur einen sehr kleinen Bruchteil der Kräfte bilden, die durch, die Nadel selbst ausgeübt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausfuhrungsbeispielfiranhand der beiliegenden Zeichnung. Is zeigt:
Fig.l einen schematisehen Grundriss einer bevorzugten Au.87 führung der Erfindung,
Fig.2 eine raumliche Ansicht des Wagens und eines Teiles des fonaraes aus der Fig.l,
Fig.3 eine seitliche Ansicht der Ausführung aus der Fig.l,
Fig.4 ein Schaltschema des Stromkreises der Servosteuerung zur Einhaltung einer tangentialen Stellung des Armes,
Fig. 5 den Grundriss eines Wagens und eines Tonarmes bei einer abgeänderten Ausführung der Erfindung, wobei eine translatorische Bewegung des Tonabnehmers gewährleistet wird,
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Pig·6 eine räumliche Ansicht des Tonarmes und des Tonab-'
nehmers aus der Pig.5,
Pig.7 eine räumliche Ansicht einer weiteren Ausfuhrung der
Erfindung,' ' ■ .
Pig.8 eine der Pig.l entsprechende Ansicht einer Ausführung der Erfindung, bei welcher an der Stelle von Schaltkontakten ein Lichtstrahl verwendet wird,
Pig.9A ein Detail einer Ausführung, hei welcher die Pederdrähte gleichzeitig als elektrische Leitungen verwendet werden können,
Pig.9B einen Grundriss des Drahtes aus der Pig.9A, Pig.9C eine Ausführung, hei welcher der-Pederdraht mit
einem dämpfenden Ueherzug versehen ist und Pig.10 einen schematischen Schnitt eines Tonarmes, welcher eine kombinierte Aufhängung mit. Pedern und einer horizontalen kardanischen Aufhängung aufweist.
Die Pigur 1 zeigt eine stark vereinfachte Darstellung einer Ausführung der Erfindung.-Dabei sind nur wesentliche Elemente der Erfindung dargestellt, und bekannte Teile, wie z.B. Organe zum Anhalten der Schallplatte am Ende ihres Ablaufes können in einer beliebigen bekannten Weise- ausgebildet sein. Eine Basis 2 ist am Gehäuse des Gerätes befestigt, welches den Plattenteller trägt, - auf welchem die Schallplatte 5 beim · Abspielen aufgelegt ist. Die Basis 2 kann entsprechend der Darstellung in der Pig.3 eine metallische Platte sein, welche aufrechte Ränder 2a aufweist, die eine Bahn für die Bewegung eines Wagens 3 bilden,, der von einem Motor 4 an-
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getrieben ist, der ein eingebautes Getriebe^aufweist» Das ; Getriebe treibt ein Kabel 7 mit einer geeigneten niedrigen Geschwindigkeit an.,Der Y/agen 3 ist am Xabel 7 durch ein geeignetes Klemmorgan 3a verbunden, welches von Hand betätigt werden kann, um den Wagen vom Kabel zu trennen, so dass er in seine Ausgangsstellung oder eine beliebige Zwischenstellung zurück bewegt werden kann.
Der Motor 4· kann von einer äusseren Stromquelle oder vor- ' zugsweise aus einer Batterie 8 angetrieben werden. Gleich-
»zeitig ist an der Basis 2 ein transistorisierter Verstärker 9 befestigt, dessen Schaltung aus der Pig.4 hervor- ~. geht. Der Wagen 3 ist vorzugsweise auf vier Rädern in der dargestellten Weise abgestützt. Am Wagen sind vier Drähte 11,12,13 und 14 befestigt, welche den Tonarm 16 tragen. Wie am besten aus der Pig. 2 hervorgeht, ist jeder.der Drähte so angeordnet, dass eines seiner Enden"lib, 12busw. starr mit dem Arm 16 verbunden ist, während das andere Ende an einer Stütze 11a, 12a usw. befestigt ist, die am Wagen 3 angeordnet ist. Es ist dabei ersichtlich, dass die Drähte als Federelementewirken, eine beschränkte Bewegung quer
' zu ihrer Längsrichtung gestatten, jedoch den Atm in der Bi'cli-
tung ihrer Länge festhalten. So verhindert der Draht 14 eine Bewegung des Tonarmes in der Längsrichtung seiner v Achse, gestattet jedoch eine kurze Bewegung quer zu seiner Achse. Der /Tonarm wird dadurch an/einer Stelle fettgehalteny welche dem Schnitt der Ebene der drei Drähte mit dem Draht 14 entspricht, wodurch ein Drehpunkt des Tonarmes erhalten
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wird, der sich in der Nähe seines hinteren Endes befindet."
Ee wird dabei angestrebt, mindestens einige der Drähte auch zur Führung von elektrischen Strömen zu verwenden, d.h. als Leitungen für den Tonabnehmer und die·Steuerkreise. Der Tonarm ist daher vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen isolierenden Material hergestellt, wobei die Befestigungsetellen der Federdrähte, z.B. des Drahtes 14 gleichzeitig als Klemmen für elektrische Leitungsdrähte wirken können, wie dies in der Figur 9A dargestellt ist, wo ein vom Tonabnehmer führender Draht 10 an der Befestigungestelle 14b angeschlossen ist, so dass der Strom aus diesem Draht durch den Federdraht 14 führt. Durch die Anschlussstelle 14a gelangt der Strom in einen Leitungsdraht 15» welcher zum Verstärker 9 führt. Die übrigen Leitungen können in ähnlicher Weise angeordnet sein. Es ist dabei ersichtlich, dass die einzigen biegsamen Leitungen, welche erforderlich sind, vom Wagen führen, wie z.B. die Leitung 15. Die Kraft zum Biegen dieser Leitungen wird dabei voza Uotor 4 geliefert, so dass keine Einwirkung auf die Lagerung zwischen dem Arm 15 und dem Wagen 3 besteht. Der Tonarm wird dadurch nur durch die sehr geringen Federkräfte der Federdrähte 11 bis 14 beeinflusst, wobei die Federdrähte derart ausgebildet sind, dass die von ihnen ausgeübte Kraft vernachlässigbar klein ist. Andere Arten der Befestigung der Federdrähte können verwendet werden. So können sie z.B. an Lappen angelötet sein, die im Kunststoff des Armes eingebettet sind sowie in Stecken von Isoliermaterial, die an:
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Wagen befestigt sind. Es kann auch der Wagen ganz aus isolierendem Material hergestellt sein, wodurch die Befestigung besonderer Teile aus Isoliermaterial überflüssig wird.
Im hinteren Ende des Tonarmes ist eine Schraube 21 eingebettet, auf welche ein Gegengewicht 22 aufgeschraubt ist. Das Gegengewicht kann so eingestellt werden, dass ander Nadel des Tonabnehmers die gewünschte Auflagekraft entsteht.
Der Arm muss in der federnden Aufhängung derart befestigt sein, dass der Tonabnehmer 17 nach oben oder nach unten, ) nach rechts und dann nach ..links bewegt werden kann, jedoch
nicht parallel zu seiner Längsrichtung, wenn eine Platte abgespielt wird. Die einzelnen Freiheitsstufen, die durch die vier Drähte 11 bis 14 gebildet werden, sind am besten aus der Fig.2 ersichtlich. Rechtwinklig zur Längsrichtung des Tonarmes sind zwei vertikale Drähte 11 und 12 angeordnet, deren untere: Enden an der Seite des Tonarmes an Stellen lib und 12b direkt über der unteren Fläche des Armes befestigt sind. Die oberen Enden der Drähte 11 und 12 sind an zwei . isolierenden Blöcken ila und 12a befestigt, welche an den Enden von Armen 18 bzw. 19 befestigt sind, die starr am ' Wagen 3 angeordnet sind. Die Drähte 11 und 12 berühren nicht die Seiten des Tonarmes,sondern sind von ihnen in einer kleinen Entfernung angeordnet. Die Drähte gestatten daher eine Bewegung des Tonabnehmers mit dem Ende- des Tonarmes 16 nach oben und nach unten. Sie gestatten auch eine Schwenkbewegung des Tonarmes nach links und nach rechts sowie nach vorne und nach rückwärts. Um die Bewegung nach vorne und nach
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rückwärts auszuschli essen,· d.h. die Bewegung in der Längs-. richtung des Armes, ist der Federdraht 14 vorgesehen, welcher eine derartige Bewegung verhindert, jedoch trotzdem eine Schwenkbewegung des Armes von Seite zur Seite gestattet. Zur Verhinderung der seitlichen Schwenkbewegung des Tonarmes ist ein vierter Draht 13 vorgesehen, welcher direkt unterhalb des Tonarmes durchgeführt ist und dessen linkes Ende (Fig.l) starr mit dem Arm an einer Stelle 13b befestigt ist, welche sich direkt in der Ecke der Konstruktion befindet und' in der Nähe der Stelle 11b liegt, an welcher· der vertikale Draht 11 befestigt ist. Der so befestigte Tonarm kann sich nur in der gewünschten Weise bewegen. Der Tonabnehmer kann dabei nach links und nach rechts sowie nach oben und nach unten bewegt werden, jedoch nicht nach · vorne und nach rückwärts und kann auch nicht nach links und nach rechts mit dem Arm als Ganzes geschwenkt werden. Die. vier Federdrähte können gleichzeitig als vier Leitungsdrähte wirken, die der Führung von Stereosignalen sowie zur Steuerung des Servomotors in der beschriebenen Weise dienen.
Die Federdrähte können eine Dicke im Bereich von 0,25 bis 0,63 mm aufweisen, können aus Stahl, Beryllium-Kupfer oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein und eine derartige Elastizität haben, dass der Arm 16 als Ganzes, •bei einer' länge von 15.O mm bis 200 mm mit einem normalen Tonabnehmer, der in seinem vorderen Ende eingebaut ist, eine sehr niedrige Frequenz der Eigenschwingungen haben
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kann z.B. im Bereich von 1 "bis 2 Hertz. Das bedeutet, dass/ die Nachgiebigkeit des Annes viel grosser sein kann, als die der Nadel selbst. Bei modernen Tonarmen beträgt die Resonanzfrequenz des Armes gegenüber der Nadel normalerweise 10 bis 15 Hertz. .
Die Anordnung ist mit einem Fühlorgan versehen, welches der Bestimmung der Stellung des Armes dient, so dass der Servomechanismus gesteuert werden kann, welcher den Wagen bewegt, auf welchem der Arm befestigt ist. Zu diesem Zweck ist ein Kontakt 23 Bm Arm 16 starr befestigt, welcher auf einfache Weise aus einem vertikalen Draht bestehen kann, wie dies am besten aus der Fig.3 ersichtlich ist. Der Kontakt kann mit einem der vier Federdrähte verbunden sein,oder mit einem geerdeten Teil, da zur Betätigung des Servomechanismus ein Erdkontakt ausreicht, wie dies im folgenden erläutert wird. In der nächsten Nähe der vertikalen Kontakte 23 befindet sich ein sehr weicher Federkontakt 24, welcher an einem isolierenden Block 26 befestigt ist, welcher seinerseits starr am Wagen 3 angeordnet ist. Die Kontakte 23 und 24 betätigen den Transistorverstärker 9, welcher den Motor 4 steuert. Wenn sich der Arm in der rechtwinkligen Stellung nach der Fig.1 befindet, so ist der Kontakt eben geöffnet. Wenn die Nadeldie Platte abspielt, so wird sie entsprechend der Darstellung in der Fig.1 nach links bewegt, bis der Kontakt draht 23 den Federkontakt 24 berührt, wodurch der Motor 4 in Betrieb gesetzt wird und sich in der durch der Pfeil dargestellten Eiohtung dreht. Dadurch wird der ganze Wagen 3 nach links bewegt, um die ursprüngliche
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Winkelstellung des Armes von neuem herzustellen.. Dadurch wird eine Trennung der Kontakte 23 und 24 bewirkt. Diese Bewegung wird-dauernd während des Abspielens der Platte wiederholt und besteht aus kurzen langsamen Bewegungen des Wagens 3» durch welche er dem Tonabnehmer folgt, welcher entlang der Schallplatte bewegt wird. Es muss dabei darauf hingewiesen werden, dass der Tonabnehmer keine vollkommene kontinuierliche Bewegung beim Abspielen einer normalen Schallplatte ausführt, da sich auch beim Abspielen der besten Schallplatte ein Tonabnehmer immer etwas nach links und nach rechts bewegt, da die Platte eine Exzentrizität der zentralen Oeffnung aufweist und deformiert sein kann. Der Kontakt wird daher dauernd geschlossen und unterbrochen, wodurch eine fast kontinuierliche Bewegung des Motors entsteht. In jedem Falle ist die Empfindlichkeit des Verstärkers 9 so gross und die schrittweise Bewegung des Wagens 3 so klein, dass der Winkel zwischen der genauen tagentialen Richtung des Armes und der augenblicklichen Richtung des Armes so klein ist, dass er keinen Einfluss hat.
In der Fig.l ist ein zweiter Kontakt 27 dargestellt, welcher sich in der Nähe des vertikalen Kontaktes 23 befindet, jedoch etwas weiter von diesem entfernt ist als der Kontakt 24. Der Kontakt 27 wird betätigt, wenn der Tonabnehmer "die Endrille der Schallplatte erreicht, welche derart ausgebildet ist, dass, wenn der Tonbandnehmer diese Rille erreicht, die Bewegung des Tonabnehmers nach links so rasch erfolgt, dass der Servomechanismus nicht folgen kann, da er absichtlich ' 0-09827/1S79
nur für eine sehr langsame Bewegung nach--links ausgelegt ist* Wenn daher die Endrille erreicht wirdi beriihrb der Kontakt 25 den zweiten Kontakt 27» welöher einen zweiten Strömkreis 'betätigt und den Tonana hebt* Der genaue Mechanismus zur Ausfuhrung dieser Tätigkeit kann nach dem US-Patent NrY;V" 2 915 515 ausgeführt sein und braucht nicht im Detail be«· . ~: schrieben au werden» So kann z*B. elin Finger 31 vorgesehen sein (Pig*5)* welcher durch einen anderen Motor oder durch einen Elektromagneten 32 betätigt wird* sich über dem Arm und hinter der Aufhängung befindet und derart ausgebildet und geschaltet ist* dass , wenn der zweite Kontakt 2? betätigt wird* der Elektromagnet den finger 31 nach unten zieht und den Arm von der. Schallplatte hebt* Zum gleichen Zeitpunkt kann auch der Antriebsmotor des Plattentellers zum Stillstand gebracht werden..
Die Figur 3 zeigt eine seitliche Ansieht des Armes 16 mit der Feder 14* welche eine Bewegung des Tonabnehmers · in Längsrichtung verhindert »sowie der vertikalen Feder 11, welche zusammen mit der Feder 12 das G-ewicht des Tonarmes 16 aufnimmt und seine Bewegung nach oben und nach unten zulässt.
Der Kontaktdraht 23 ist sehr dünn und sehr leicht ausgebildet* Ein Draht aus einer Gold- oder Platinlegierung mit· einer Dicke von ungefähr 0,12 mm bei einer Länge von ungefähr 25 mm ist für diese Funktion geeignet und liefert bei seiner Berührung eine so kleine Kraft, dass sie am Tonabnehmer nicht feststellbar ist* Am Ende des Ab spiel ens
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einer Platte wird der Kontakt 23 . stärker verbogen. In diesem Zustand wird jedoch keine Musik mehr gespielt, und es kann der seitliche Druck auf den Tonabnehmer züge-* lassen werden. Dieser seitliche Druck -hat sogar eine -günstige Wirkung, da der Kontakt jeweils einmal beim Abspielen einer Platte mit einer grösseren Kraft abgestreift wird, was erwünscht ist, da dadurch.der sich auf dem Kontakt bildende PiIm von Staub und Verunrenigungen entfernt wird. Vorteilhafterweise werden auch die Kontakte 24 und 27 unter einem kleinen Winkel zur Längsachse des Armes angeordnet, so dass eine gegenseitige Reibbewegung des Kontaktes 23 mit den Drähten 24 und 27 entsteht, wenn der Tonabnehmer in die Endrille gelangt. Dadurch werden die Drähte zuerst in einer Richtung und dann in der anderen Richtung abgestreift, so dass der.normalerweise im Betrieb wirkende Bereich gereinigt wird.
Zur Ausbildung der federnden Aufhängung können an der Stelle von Drähten auch andere geeignete biegsame Elemente verwendet werden, wie z.B. Bänder" oder flache Federn. So können z.B. die Federdrähte 11 und 12 durch eine einzige Blattfeder ersetzt werden, die in der Ebene dieser Federdrähte angeordnet ist, wobei in der Blattfeder eine Oeffnung zur Durchführung des Drahtes 14 vorgesehen sein kann. Die Drähr· te 11 und 12 können auch durch schmale Bänder ersetzt werden, wobei eine schraubenförmig gedrehte, schmale Bandfeder den Draht 14 ersetzen kann. Die wichtigste ;Peberlegung besteht darin, dass Federn verwendet werden, die in der; /*■' gewünschten Richtung nachgiebig sind und starr in min-
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destens einer Richtung, die zur gewünschten Sichtung senkrecht ist. ■-■"■ ;: ; .;;■. - ν ■■■'._;.■■.
Bei der beschriebenen Ausführung der Erfindung ist der^Tonabnehmer derart befestigt, dass er sich zusammen mit dem Arm bewegt, welcher sich seinerseits winkelmässig gegenüber seiner Basis oder dem Wagen bewegt. Es ist jedoch in vielen Fällen vorteilhaft, den Tonabnehmner derart zu befestigen, dass er sich anstatt einer Befestigung an einem drehbaren Arm selbst in einer rein translatorischen Weise bewegt,, d.h. nach links und nach rechts, um dabei der Schallplatte zu . folgen,oder nach oben und nach-unten zur Berücksichtigung von vertikalen Exzentrizitäten, jedoch nicht in der Umfangsrichtung der Rille. Der Servomechanismus, kann in diesem Pal-Ie so ausgelegt sein , dass er den Bewegungen nach links und nach rechts folgt, die Bewegung nach oben und nach unten unberücksichtigt lässt- und den Wagen so bewegt, dass er dem Tonabnehmer folgt. Eine Aufhängung mit gekreuzten Drähten, welche diese Bedingungen erfüllt, ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Die Figur 6 zeigt eine der vielen mögliehen Ausführungen der Aufhängung mit gekreuzten Drähten, wobei der Tonabnehmer 17' an einem, mit einem Servoantrieb versehenen TeJl 16· derart befestigt ist, dass die erwähnten Bedingungen erfüllt werden. Bei den Ausführungen nach den Figuren 5 und 6 ist der Tonabnehmer 17' an einer abgewinkel-
ten Platte 51 befestigt, welche z.B. aus isolierendem Mate-
rial hergestellt sein kann, um !.damit andere bereits erwähnte Effekte zu erzielen. An der Platte 51 sind 6 Federn befestigt,
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wobei 4 Federn 52,53,54 und 55 parallel zueinander angeordnet sind und die grundlegende Befestigung bilden, die eine Bewegung der Plätte 51 zusammen mit dem Tonabnehmer 17' in einer Ebene gestatten, die zur Ebene einer Zwischenplatte 57- parallel ist. Um eine Drehung des Tonabnehmers 17' zu verhindern, jedoch gleichzeitig eine Bewegung nach oben und nach unten zu gestatten, sind zwei diagonale Federdrähte 58 und 59 beigefügt, wie dies im Grundriss aus der Fig. 5 und in räumlicher Ansicht aus der Fig. 6 ersichtlich ist. Wenn bei dieser Anordnung die Zwischenplatte 57 festgehalten wird, so kann der - Tonabnehmer 17' nach oben und nach unten bewegt werden, nicht jedoch nach links und nach rechts, da dies die diagonalen Drähte 58 und. 59 verhindern. Er kann wegen der gleichen Drähte auch keine Drehbewegung ausführen. Seine Bewegung kann am besten verstanden werden, wenn festgestellt wird, dass sich die Punkte 55' und 59' nur nach oben und nach unten bewegen können, wenn die Zwischenplatte 57 festgehalten wird.
•Die Zwischenplatte 57 selbst ist durch sechs ähnliche Drähte mit einem Teil 16* verbunden, welcher am Wagen 3' befestigt ist. Vier Federdrähte 61,62,63, und 64 gestatten eine Bewegung der Platte 57 in einer Ebene, die parallel zur Ebene . der Platte ist. Wenn jedoch nicht ,„die beiden diagonalen Federdrähte '68 und 69 vorgesehen wären, so könnte sich die Zwischenplatte 57 auch nach oben und nach unten bewegen und rotieren* Durch die Anordnung der beiden diagonalen Federdrähte 68 und 69 ist die Bewegung der Zwischenplatte 57 so begrenzt, dass sie sich nur nach links und nach rechts^nicht jedoch nach unten und nach oben bewegen kann und auch keine Drehbewegung ausfüh-
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ren kann. Dadurch kann sich der Tonabnehmer 17' nach und nach rechts zusammen mit der Zwischenplatte 57 bewegen und nach oben und nach unten, da seine Aufhängung diese Bewegung gegenüber der Zwischenplatte 57 gestattet. Durch Verwendung dieser zweistufigen Aufhängung wird das gewünschte Ziel erreicht, dass nämlich der Tonabnehmer frei nach oben und nach unten sowie nach links und nach rechts beweglich ist, nicht Jedoch in der Richtung der Rille oder in einer Linie, die tangential zur Rille verläuft.
Der Teil 16V ist starr mit einem in der -Pig. 5 dargestellten Wagen 3' verbunden, welcher dem Wagen 3 aus der Fig. 1 ent-: spricht und einen Servoantrieb aufweist. Der Teil 16*ist jedoch in der Richtung nach oben und nach unten durch eine Schraube 71 einstellbar, durch welche die gewünschte vertikale Kraft, die auf die Nadel des Tonabnehmers einwirkt, eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Teil 16* an Stellen 72,73 am Wagen 3r schwenkbar gelagert, wobei die vertikale Schraube 71 den Teil 16 heben oder senken kann, wodurch seine Ausgangsstellung eingestellt wird. Der Teil 16' ist jedoch nicht beim Abspielen einer Platte nach links oder nach rechts und auch nicht in einer anderen Richtung schwenkbar, wie dies bei der vorherigen Ausführung der Pail war. Der Teil 16« könnte sogar fest mit dem Wagen 3' verbunden werden, wenn der ganze Servomechanismus nach oben und nach unten einstellbar wäre. Wie bei defa. vorherigen Ausführungen kann die Befestigung der Federdrähte mit der Hilfe von metallischen Oesen erfolgen, die an isolierenden Platten
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befestigt sind,oder sie können in einer anderen Weise isoliert werden, um "als-'leitungen für die Signalkreise zu wirken. Es versteht sich, dass bei der, erfindungsgemässen Ausführung Abschirmungen vorgesehen sind, wie sie bei tonfrekquenten Kreisen durch Vermeidung einer gegenseitigen Beeinflussung der Leitungen üblich sind. Die Leitungen werden dabei in an sich bekannter. Weise mit einer geerdeten Verschalung versehen, '
Kontaktdrähte 23*,24' und 27', die den Drähten 23,24 und 27 aus der Fig. 1 entsprechen und der Betätigung des Servoantriebes dienen, können an geeigneter Stelle zwischen dem .Teil 16' und der Zwischenplatte 57 angeordnet werden, um. die Folgebewegung des Wagens 3 sowie das Anheben des Tonabnehmers am Ende einer Schallplatte zu steuern, wie dies in der Fig. der Fall ist.
Figur 7 zeigt eine andere Ausführung der Aufhängung eines Tonabnehmers 1711V derart dass dieser nach oben und nach unten sowie nach links und nach rechts gegenüber einem festen Teil 16'·*'* beweglich ist, sich jedoch weder drehen noch in der Längsrichtung bewegen kann. Die.Aufhängung enthält vier horizontale Federdrähte 81, die zwischen einer abgewinkelten Platte 82, welche den Tonabnehmer 17'* trägt, und dem Teil 16'rt angeordnet sind. Vier Drähte allein wurden jedoch nicht zur Begrenzung einer Drehbewegung ausreichen, welche unerwünscht ist. Zu diesem Zweck wird daher ein sehr weicher metallischer Balg 86 verwendet, welcher unter der Bezeichnung"Sylphon"-
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Balg bekannt ist. Ein Ende des Balges ist z.B. durch eine Kleb ever bindung an einer Platte 85desTeiles 16·'.befestigt, wahrend das .vordere -Ende des. Bälge» .86 an, der Platte. 82 befestigt ist. Der B.alg. 86 ,gestattet eine Bewegung der Platte 82 nach links und nach rechts,., sowie nach oben und nach hinr ... ten, verhindert jedoch eine Drehbewegung der Platte 82 gegenüber der Platte 83. Derartige Bälge, können mit allen gewünschten Steifigkeit en und Dicken erhalten werden, wobei im vorliegend en Fall ein sehr leichter und dünner Balg verwendet wird. Es muss dabei berücksichtigt werden, dass bei einem guten Servomechanismus der Arm sehr nahe dem Tonabnehmer folgt und die Verbiegung der Federdrähte 81 und des Balges in normalem Betriebszustand sehr klein ist. Der Servokontakt befindet sich in diesem Falle nicht wie beim vorangehenden Beispiel an einem Zwischenteil sondern ist an der- linken vertikalen Seite1 der Platte 82 befestigt. Dieser mit 87 bezeichnete Kontakt wirkt mit einer Kontaktfeder 88 zusammen und betätigt den Servoantrieb in der beschriebenen Weise. Durch eine Bewegung des Tonabnehmers nach links werden die Kontakte 87 und 88 geschlossen und der Antrieb eingeschaltet-, so dass der Teil · 16" mit dem Wagen der Bewegung des Tonabnehmers folgt.
Wenn auf Kontakte vollständig verzichtet werden soll, und die Betätigung des Servomechanismus vollständig ohne Kontakte erfolgen soll, um dadurch die Kontaktkräfte zu vermeiden, so kann ein optisches System nach Fig.; 8 verwendet werden. In dieser Figur·- ist eine optische Steuerung
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gezeigt , bei welcher die Bewegung des Wagens durch einen Lichtstrahl eingeschaltet wird. Die Aufhängung des Armes 16·· ist in diesem Falle gleich wie die des Armes 16 aus der Pig. 1, d.h. dass der Arm 16* "in der beschriebenen V/eise auf vier Drähten aufgehängt ist. Die Ausführung des Armes 16· " ist ebenfalls gleich, mit der Ausnahme, dass die Kontakte fehlen. An ihrer Stelle ist das folgende optische System verwendet: Am Wagen 3 ist.starr ein Projektor
31 befestigt, welcher einen.Lichtstrahl bildet, und eine kleine Glühlampe enthält, deren Glühfaden in der vertikalen Ebene angeordnet ist. Vor der Lampe ist eine Linse
32 angeordnet, welche den Paden über ein System von drei Spiegeln 33»34 und 36 entweder auf eine feste Blende oder auf eine von zwei Photozellen 39 und 41 abbildet. Der Pfad des Lichtsstrahles verläuft wie folgt: Das Licht verlässt die Linse und gelangt zum Spiegel 33, welcher unter einem geeigneten Winkel am Arm 16'*· befestigt ist. Es wird dabei angenommen, dass sich der ganze Pfad des Lichtstrahles über dem Arm 16**· befindet und daher nicht durch andere Teile des Systems unterbrochen wird. Nach dem Verlassen des Spiegels
33 am Arm 16·'· wird das Licht auf einen Spiegel 34 gerichtet, welcher seinerseits unter einem geeigneten Winkel am Wagen 3* befestigt ist. Dieser Spiegel ist am Wagen starr befestigt. Der Lichtstrahl führt dann nach links und gelangt auf einen festen Spiegel 36 am Basisteil 21. Der Lichtstrahl wird "darauf durch den Spiegel 36 reflektiert und gelangt . über den Spiegel 36 entweder auf eine feste Blende 38 oder auf eine der Photozellen 39 oder 41. Durch eine vertikale Nei-
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gung des Pfades des Lichtstrahles ist eh möglich, diesen über dem Spiegel 34 zu führen. Der Spiegel 34 kann jedoch auch vom halbdurchsichtigen Typ sein, so dass er gleichzeitig den lichtstrahl reflektiert und das. zurückgestrahlte Licht durchlässt. Wenn sich de"r Arm 16'·' in einer genauen rechtwinkligen Stellung gegenüber dem Wagen befindet, d.h. wenn er genau tangential zur Schallplatte steht, so fällt die Abbildung des Glühfadens der Lampe 31 genau auf die Kante der festen Blende 38 wobei der Servoantrieb stillsteht. Wenn der Tonabnehmer nach links bewegt wird, so verändert der Spiegel 33 seine Stellung gegenüber dem optischen Pfad, wodurch der Lichtstrahl ein wenig im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dadurch wird das Bild des Glühfadens von der Kante der Blendenplatte 38 bewegt und fällt auf d±e Photozelle 39. Der Strom der Photozelle vergrössert sich. Der Anstieg dieses Stromes wird durch einen Transistorverstärker 9* verstärkt und beginnt den Motor anzutreiben, welcher aas Kabel in .der Richtung der eingezeichneten Pfeile bewegt. Der vordere Teil des Kabels wird dabei nach links bewegt und bewegt ./mit sich den Wagen, welcher am Kabel festgeklemmt ist. Dadurch wird der Winkel des Spiegels 33 korrigiert. Der. :licht-. strahl wird im (Jegenuhrzeigersinn von der Photozelle weg bewegt, wodurch der Antrieb zum Stillstand gebracht wird. Im Betrieb führt der Lichtstrahl dauernd die beschriebenen Schwenkbewegungen aus, befindet sich einmal auf der Photozelle und sin anderes Mal von dieser weg oder teilweise auf der Photozelle. Wenn die Schallplatte genau wäre, so würde sich der Lichtstrahl dauernd teilweise auf der Photozelle
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"befinden. Das würde bedeuten, dass sich der Motor dauernd glei.chmässig langsam gewegen würde, da seine Drehzahl der zugeführten Spannung proportional ist, wobei der Tonabnehmer der Rille der Schallplatte folgen würde» In Wirklichkeit ist es unwesentlich, ob sich der Motor in kleinen Schritten oder kontinuierlich mit einer, niedrigen Drehzahl oder, beiden zusammen .bewegt,' wenn der dadurch entstandene Fehler klein ist und die Stellung des Armes 16' sehr nahe der tangentialen Stellung ist.
Zur Einstellung des beschriebenen Mechanismus können verschiedene Massnahmen getroffen werden. Die Photozellen 29 und sowie die Blende 38 können einstellbar sein. Die Blende kann mittels eines Schlitzes in der dargestellten Weise befestigt sein, wobei sie nach links und nach rechts beweglich ist, so dass der Arbeitspunkt des Servomechanismus eingestellt werden kann. Der Spiegel 53 kann auch an einer schwenkbaren Basis5 befestigt und durch eine Schraube festgehalten.werden,· so dass er auf den richtigen Winkel einge- , stellt werden kann. Die übrigen Spiegel können ebenfalls einstellbar befestigt sein, wie auch die Photozelle. Der Verstärkungsfaktor der Verstärker kann einstellbar sein/ um die richtige Servowirkung zu erzielen, wie dies an sich bekannt ist. Wenn die· Nadel die Endrillen erreicht, · verändert sich der Winkel rascher, wie dies bereits erwähnt wurde. Der Servomechanismus .ist absichtlich so ausgelegt, dass er dem'Arm 16.'" bei dieser Geschwindigkeit nicht folgen kann,'so dass der Lichtstrahl weiter im Uhr-
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zeigersinn geschwenkt wird und die zweite Photogelle 41^ erreicht. Wenn diese Photozelle betätigt wird, so wird ihr "Verstärker eingeschaltet, welcher einen kleinen Motor oder einen Elektromagneten 43 erregt, der einen Pinger 44 nach unten bewegt. Dieser Pinger 44, welcher normalerweise den Arm"16*"nicht berührt, hebt bei seiner Bewegung nach unten den Tonabnehmer. Es können auch andere Hubmechanismen verwendet werden, wie der Hubmechanismus nach dem erwähnten Patent, wobei die zweite Photozelle die Bewegung des Mechanismus steuern kann.
• Obwohl bei allen Ausführungen der Erfindung ein Servomechanismus verwendet wurde, welcher nur der seitlichen Belegung des Tonabnehmers folgt, d.h. einer Bewegung parallel
. zum Radius der Schallplatte, so versteht es sich, dass auch ein Servomechanismus ausgebildet werden kann, welcher den Bewegungen des Tonabnehmers nach oben und nach unten folgt. Das ist normalerweise nicht erforderlich, da die Bewegungen eines gut ausgebildeten Plattentellers sowie in gutem Zustand befindlicher Schallplatten nach oben und nach unten sehr klein sind. Die normalerweise verwendete frei bewegliche Lagerung des Tonabnehmers gestattet eine derartige Bewegung ohne einen Servoantrieb. Es ist jedoch möglich, einen derartigen Servoantrieb für die Bewegung nach oben und nach unten ebenfalls vorzusehen. Der Servoantrieb kann auch so ausgebildet sein, dass er den Bewegungen des Tonabnehmers nach'links wie nach rechts folgt. Auch das ist jedoch norma-
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lerweise nicht erforderlich. Ein in einer einzigen Richtung wirkender Servomechanismus ist nicht nur einfacher, sondern hat auch den grossen Vorteil, dass er auch bei sehr hohem Verstärkungsfaktor keine Eigenschwingungen aufweist. Wenn nämlich der Motor geringfügig seine Stellung überläuft, so wartet der Wagen einfach, bis ihn der Arm einholt. :
Es ist in gewissen Fällen erwünscht, die Aufhängung eines Tonarmee zu dämpfen, so dass die Schwingungen vermindert werden, welche zwischen dem Tonabnehmer und der Nadel entstehen können. Bei heutigen Plattenspielern enthält normalerweise die Befestigung der Nadel ein dämpfendes Organ. Wenn es jedoch erwünscht ist, die dämpfende Wirkung zu verstärken, so ist dies durch einfache Mittel möglich. In der Figur 9C ist eine Ausführung eines der Federdrähte, z.B. des Federdrahtes 14 dargestellt. Der Federdraht selbst ist, wie in der Figur 9B dargestellt ist, ein einfacher Draht\ · welcher an seinen Enden gebogen ist, so dass er an den Befestigungsstellen 14a und 14b in der in der Figur 9A dargestellten Weise durch Schrauben festgeklemmt werden kann. Wenn der Draht mit einer dämpfenden Wirkung versehen werden soll, so kann er mit einem Ueberzug eines geeigneten dämpfenden Materiales 14d entsprechend der Darstellung in der Figur 9C versehen werden. Zu diesem Zweck eignen sich gummiartige Materialien, welche zum Ueberzug von Platten verwendet werden, um Vibrationen zu dämpfen und Schall zu absorbieren. Das dämpfende Material kann am Federdraht während seiner Herstellung angebracht werden und wird darauf
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an den Befestigungsstellen einfach entfernt. Es kann jedoch auch an jedem Federdraht später angebracht werden. Die Menge des Materiales kann an- den Federdrähten verschieden sein, um verschiedene Stufen der Dämpfung in der vertikalen Richtung und in der horizontalen Richtung zu erzielen.
Bei der Ausführung in der Figur 10 entsprechen die Teile . mit Bezugszeichen über 100 den Teilen aus den Figuren 1 und 2, wobei dem Bezugszeichen der Wert 100 beigefügt ist.
& In der Figur 10 ist eine Ausführung dargestellt, welche einen Kardanring 90 enthält, der in horizontalen Lagern 91» 92 an einer Basis 105 befestigt ist, welche einen Teil des Wagens (z.B. des Wagens 5 aus der F"ig.l) bildet. Der Kardanring 90 trägt den Arm 116 über Federdrähte 111 bis 114, welche genau den Federdrähten 11 bis 14 der vorangehenden Ausführungen entsprechen. Der Kardanring 90 gestattet eine grosse vertikale Schwenkbewegung des Tonabnehmers, wie sie z.B. zum Abspielen grosser Stapel
_ von Schallplatten erforderlich ist, während die kleinen Bewegungen durch die Federn in der bereits beschriebenen Weise übernommen werden.
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Claims (1)

  1. Anmelders Jacob RABINOW, Bethesda, Maryland,
    6920 Selkirk Drive, V.St.A. Titalt Plattenspieler alt eines Servoantrieb der Trag-
    konstruktion des Tonabnehmers
    PATENTANSPRÜCHE;
    Χ* Plattenspieler Bit einem Servoantrieb der Tragkonstruktion des Tonabnehmers, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnehmer (17» 17% 17") am eines Befestigungsorgan angeordnet 1st, veiohes federnde Elemente (li-i%; 52-55; 58,59»61-64; 68,69; 81,86) enthält, die derart angeordnet sind, daß der Tonabnehmer gegen ihre Federkraft gegenüber der Tragkonstruktion (3,l6',l6M) in seitlicher und in vertikaler Richtung beweglich ist, sowie daß ein Fühlorgan (23,31,87) zur Bestimmung mindestens einer der Bewegungen und zur Betätigung des Servomechanismus (h) in einer derartigen Weise vorgesehen ist, daß die Tragkonstruktion der Bewegung des Tonabnehmers folgt·
    2. Plattenspieler nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion einen Vagen (3,3'»103) enthält, welcher entlang einer Führung (2,2·) parallel zur Bewegungebahn des Tonabnehmers (17,17*»Ι?") beim Abspielen einer auf dem Plattenteller (5) befindlichen Schallplatte beweglich 1st.
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, DipUWirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.^Phys. Sebastian Herrmann
    5. Plattenspieler maeh Aaaprvea 1, «sduren gakea&seiokset, daß die fedcradca El*a«nt« «in· H«ars&hl vea Federn 58-551 58,591 6i-6%| 6β,69| 81,8$) «atHa2tea, ii· •in« grol· Ma«ligle»lgk«lt Uk «laer Richtung iifVfliMi Jedoch la dam senakreehten Hieataag·» ie ν···&ϋ1·1ι·η aaaaohgiel»lg
    •lad. - :;
    %· ?latt«a*pi«l«r aaeh Anapraea 3· dadnroa g«k«aas«loan«t, daß dl· P*4*ra (11-1%| 52-55ι 6i-4%| 68,69} 81,86) «in* B«v«gan« d·· laaataMlaar· (17, 17', 17") la ·1»·γ »«■ Platt«at«ll«r (5) «•akr«oht«n Eb«a· g«etatt«n, J«doeh «la« B«v«gimg la taagdak tlalar Slehtaag 4«r Sohallplatt· Tarhladara*
    5. Platt«aepl«l«r each Aneprueh % dadurch gckwoasalohiMt, daO ■iad«st«aa flnlge d«r F«d«ra f«a«iaand«r el«ktrle«h laollert •lad aad al· tlrttrleeh* L«lt*r dlmiaa, dl· aav Vag«a (3»3'»1O3) itiar«a.
    6. Pla.tt«nepl«l«r aaoh Anspreeh 5t dadarea g«k«aas«loha«t, daß dl· ¥·ύ·τη der übertragung d·· toafreqeenten Signal·« voe TOaabn»iia»r (17, 17', 17") am Vag«a (5, Vi 105) eeifl· der übertragung ven St«B«rsigaalea itfr dm StnoMebuiMt· (%)
    7. Platteaepleler naoh AaaprMea 3t dadurch gekeimselehiaet, daß die Federn (11-1%) derart angeordnet «lad, daß ·!· eine Soawenkbewegung eine· Tonam·· (l69l6-^M) «it des Tonabaeaaer gestatten·
    8» Plattenspieler naoh Aneprueh 7» dadareh gekenaseiohnet, daß svei vertikale Federdraht« (H912), dl· βloh in «in«r sna Toaara (i69 16·«) eeakreehten Eaene Befinden, ein horizontaler Federdraht (13), welcher in der Esene der beid«n Yertikaien ßrühte (iivi2) liegt und ein herlaontaler Draht (14), weloher •loh in der Langeriehtang d·· Toaamee (16, 16'*) «retreokt, vorgesehen sind« . .
    9· Plattenspieler nach Aneprueh 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federdraht· (111-11%) in «la·» na eine horlBontal· Aohse
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    drehbaren Kardanring (90) befestigt sind (FIf. io)·
    10· Plattenspieler aaeh Ansprach J9 dadurch gekesanseiohnet, daa die Federn (52-55ϊ 61-6%| 68969| 81,86) derart •^•ordnet sind, dafi ale «Is« translaterisehe Bewegang des foaabaehaers (I7ff 17") β···»0*·' *«* Tragkonstruktion gestatten, wean die M*d#l da· T<mabR9iwers 4er Sill· eiaer Schallplatte
    ti. Plattenspieler aaoh Ansprach 10,
    daft vier parallele ia Querschnitt in dea Ecken eines Parallelo graaaas aageordaete Federdrühte (52-35ι 61-64; 81) vorgesehen slad·
    18. Plattenspieler nach Ansprach Ii, dadurch gekennzeichnet, da8 swlsehen Jeweils awelen der Pederdrtthte ein diagonaler Federdraht (58,59f 68,69) angeordnet ist (Flg. 5-7).
    13. Plattenspieler aaeh Aaspruoh 11, dadurch gekeimseichnet, das die Federn oben "Sylphon-Balg" (86) anthaltem, der an eiaea lade alt dem Teaabaehaer (17"), aa anderen lade alt dea Vagen (3*) fest verbanden ist and der Verhinderung einer gegenseitigen Dreheng «wischen des ¥onabnehaer (17") und dea Vagen (3·) dient (Fig. 7).
    14. Plattenspieler aaoh Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dal alndestens eine der Federn alt elnea daapfenden Eleaent (I4d) versehen ist, welches der Düapfung der Bewegungen des Toaabaahaors dient (Flg. 9C).
    19. Plattanspleler aaea Aaspraeh I0 dadmreh gekeanseiohnet, *as das Faalergan ainan alt dea Tenahaehaer (17» 17% 17") verhaadaaaa Seatakt (83# 87) aufweist, weloher alt aindeetens •iaea alt amr fragkvaatraktion vertaBäeaen Kontakt (2%,27,Se) sttsaaaeawirkt.
    16· Plattenspaler neeh Aiispraeh 15» dadareh gekesnseiohnet, das der alt dea Tonafeaehaer (i7B £7% 17") verbundene Kontakt
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    - 3 - ■
    um
    1932.2 T7
    (23t87) «la vertikaler Draht let «si 41· alt *«r Tragkea-•trmktloa verbundenen Kontakte la fcereieh des *ertik*lea DraJat·· (85»87) aag^orda·*· harlsoatal· Draal· (8%, 27» 88) slad,
    17· Platt«n4pl«l«r aaoh AiMprueh 16V iadaroh daß kv·! horia*atal· Drähte (8«987) v«re···»·» alni» «i· la ▼·ηοη!·«·Β·β AtatMa4«n v·· vertikalen Draht (83) ■lad, voiMl der nähere horlaoatal« Draht (84) «er ie· Antriebe« (%) d·· T*aa1»eheer· (I7)t wtd der «atf«mt«r·
    Draht (87) aisr Beiütlguag «la·· Meohjuslenu« (31» 58) wm
    ben dee Tonabsehaere (17) dient.
    18, Platteiupleler aaoh Aaefroeh I9 fek«aaselohao« daroh einen optischen Detektor (3i»39)v v«loh«r d«r üterwaolraag dor Bewegung de* Toaahaohaor· (17) aod der Stouerung d«s Serroaoohanlaatia (%) iUr den Antrieb der Tragkon·tritktlon (3* 16f") dient, unter Voraeiduag «iner Boohaaleohaa Berühr«ag ▼oa Steuerorganen (Fig. β),
    19. Plattenspieler naoh Aaapmeh 18, dadareh gek«naseioimet9 daO 4er optiaoh· Detektor (31»39) Steoercrgaae (%i,%5) *w Betätigung eines Haborgaaea (%%) «ntfeült, veloho« das Aba«h«a um· Toaahaobaere (17) τ·η ier Schallplatt* *n§1 eteer übemolsreitvag der ftesehvladigkelt des S«rvoa«ehajEile»ui (%) dient a
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    BAD ORIGINAL
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