DE2629755B2 - Datenspeichergerät - Google Patents

Datenspeichergerät

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DE2629755B2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/50Interchangeable mountings, e.g. for replacement of head without readjustment

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  • Moving Of Heads (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenspeichergerät bestehend aus einem Antriebsteil und einer auswechselbaren Plattenkassette mit wenigstens einer Speicherplatte, die auf einer drehbaren Spindel sitzt, und mit einem verschiebbaren Trägerschlitten zur
Halterung von Übertragerköpfen.
In den US-Patenten 37 86 454 und 38 49 800 sind die Vorteile dargelegt, welche die modulare Bauart eines Plattenspeichers aufweist, wenn Platten und verschiebbare Schreib/Leseköpfe zu einem dicht verschlossenen Modul oder zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Im ersteren Fall bedeutet dies Auswechselbarkeit der gespeicherten Daten verschiedener Dateien eines Benutzers oder im anderen Einfachheit beim Ein- und Ausbauen für die Herstellung oder den Unterhalt. Die permanente Kombination von Köpfen und Platten im selben Modul mindert auch die Toleranzanforderungen. Außerdem können Module leicht dicht verschlossen werden. Dadurch können Köpfe und Platten in äußerst sauberer Umgebung gehalten werden, in der die Gefahr, daß schädliche Partikel die Gleitcigenschaften der Köpfe in Abständen von bis zu 1,3 μΐη herab stören, reduziert ist. Schließlich ergibt die Verwendung solcher Module, die Möglichkeit, Köpfe und Platten bis zu
einem gewissen Grad vor Vibrationen zu schützen, die anderswo im Gerät erzeugt werden.
Im US-Patent 38 49 800 wird ein Magnetplattengerät beschrieben, das ein dicht geschlossenes Modul enthält. Letzteres umschließt eine Magnetplatte, Magnetköpfe als Bestandteile einer Kopf/Arm-Anordnung, eine elektromagnetische Vorrichtung zum Einstellen der Lage der Magnetköpfe besagter Anordnung mit Bezug auf die Platte und eine Antriebsspindel, auf der die Platte aufliegt Das Gewicht des Moduls umfaßt auch das Gewicht des Magneten der Einstellvorrichtung, die auf demselben Basisgußstück wie die Spindel mit der Platte aufgebaut ist Spindel und Platte sind somit direkt den Vibrationen ausgesetzt, die durch Reaktionen des Magneten der Einstellvorrichtung während ihres Betriebes verursacht werden. In einem Speicher mit mehreren Platten, in welchem eine größere Anzahl von Kopf/Arm-Anordnungen für lineare Bewegung des Schlittens zusammengebaut sind, müE:e ein viel größerer und stärkerer Magnet verwendet werden. Auch jeder Versuch zur Herabsetzung der Zugriffszeit würde einen stärkeren und daher allgemein schwereren Magneten bedingen. Dies würde in beiden Fällen als Nachteile höheres Gewicht und verstärkte Reaktionskräfte nachsichziehen.
Das US-Patent 37 86 454 beschreibt ein Plattenspeichergerät, das eine auswechselbare, geschlossene Kassette umfaßt. Diese enthält Magnetplatten, Magnetkopf/Arm-Anordnungen für den Zugriff, einen beweglichen Schlitten für den Aufbau der besagten Arme und eine Antriebsspindel, auf welche die Platten aufgesetzt sind. Um die Magnetköpfe zu vorgewählten Datenspuren zu führen, wird der Schlitten mit den Armen durch Kupplungsmittel an einen Tauchspulenmotor angeschlossen, der sich im Gehäuse des Speichergerätes befindet, das die Kassette aufnehmen soll. Im Gerätegehäuse ist auch ein Antriebsmotor enthalten, der beispielsweise über einen Riementrieb mit der Spindel in der Kassette verbunden wird und so d.e Platten in Drehbewegung versetzt.
Die Kupplung ist ein verhältnismäßig komplizierter Mechanismus. An der Spule des genannten Motors ist ein durch Federkraft vorbelasteter Kupplungsstift und ein Arbeitsstutzen befestigt. Ein Träger- und Einstellmechanismus ist ebenfalls im Gerätegehäuse vorgesehen, wobei jener die Tauchspule trägt, wenn sie noch nicht mit dem Schlitten gekuppelt ist, und zur Durchführung des Kupplungsvorganges den Arbeitsstutzen führt. Obwohl die Verwendung eines linearen Tauchspulenmotors in Plattenspeichern mit fest eingebauten oder 5C mit auswechselbaren Platten, mit permanenter Verbindung von Spule und Schlitten, schon hinreichend bekannt war, so weisen doch solche älteren Plattenspeicher wenige der Vorteile auf, die eine neue Einheit mit Kopf und Platte obgenannter Art besitzt. Ein typisches, älteres Gerät ist im US-Patent 34 70 399 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Plattenspeichergerät aufzuzeigen, das eine bessere Trennung zwischen auswechselbarer Platteneinheit und übrigem Gerät aufweist Die Aufgabe liegt dabei bei Vermeidung der angegebenen Nachteile insbesondere darin, bei dem Gerät der eingangs genannten Art, den auswechselbaren Teil möglichst leichtgewichtig zu gestalten und gleichzeitig einen einfachen, sicheren und möglichst keine Toleranzprobleme aufweisenden Kupplungsmechanismus anzugeben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit Hilfe der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale vorteilhaft, gelöst Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen niedergelegt
Durch, den besonderen, erfindungsgemäß gestalteter. Aufbau und die besondere Anordnung des Motors für den Trägerschlitten bzw. seiner Teile, ist keine mechanische Antriebskopplung hierfür notwendig, der schwere, unhandliche und Schwingunger verursachende Magnet des Motors ist in dem festen Teil des Gerätes untergebracht und durch die feste Zuordnung der Motorspule zu dem auswechselbaren Teil mit dem Trägerschlitten kann dieser besser ausbalanziert und der Trägerschlitten außerdem einstückig, somit kürzer, leichter und steifer, gefertigt werden. Durch diese Gestaltung ist weiterhin die grundlegende Möglichkeit gegeben, das Motormagnetfeld von den Platten effektiv abzuschirmen.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen eingehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht wesentlicher Teüe einer ICassetteneinheit mit Magnetplatten zur Datenspeicherung nach vorliegender Erfindung,
F i g. 2 eine isometrische Ansicht eines Teils des die vorgenannte Einheit aufnehmenden Gerätes, und
F i g. 3 eine Seitenansicht, teils geöffnet teils im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Datenspeichergerätes mit Magnetplatten, das die in Fig. 1 und 2 dargestellten Teile vereinigt.
Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, besitzt eine Einheit mit Kopf und Platte gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gußstück als Basis 1, in welcher eine Spindel 2 als Drehachse eingebaut ist. Auf dieser Spindel sind in bekannter Art mit Abständen voneinander mehrere Magnetplatten 3 zur Datenspeicherung aufgebaut. Eine Anzahl bewegbarer Magnetköpfe 4 sind an Kopf/Arm-Vorrichtungen 5 so befestigt, daß sie zwecks Übertragung von Daten mit den Magnetplatten in Arbeitsbeziehung stehen. In der hier abgebildeten Ausführung sind pro Plattenfläche zwei Köpfe vorgesehen, d. h. vier an jedem Arm, außer an den zwei äußersten Armen Die Magnetköpfe sind hier nicht in allen Einzelheiten weidergegeben. Es sind beispielsweise luftgelagerte Ferrit-Gleitkörper mit Übertragerspalten und elektrischen Wicklungen, wie sie etwa in der US-Patentschrift 38 23 416 beschrieben sind. Von der Bauart dieser Köpfer her ist vorgesehen, daß sie beim Anlaufen und Anhalten mit den Plattenoberflächen in Berührung stehen und durch Vorspannung in der Kopfhalterung in Richtung auf die Plattenfläche hin vorbelastet sind.
Die Kopf/Arm-Vorrichtungen sind ihrerseits freitragend an einem aufrechten Trägerteil 7 eines Schlittens 6 befestigt. Der Schlitten ist mit Lagerrollen 8 versehen, die eine Bewegung entlang der Gleitbahn 9 erlauben. Letztere besteht aus einer zentralen Führungsstange und federnd montierten, seitlichen Platten, auf welchen die Rollen laufen. Die Ausführung der Gleitbahn und der Schlittenlagerung entspricht der Beschreibung in der US-Patentschrift 38 38 455. Die Gleitbahn 9 beschränkt die Bewegung des Schlittens auf einen geraden Weg, der rad:al zur Spindel 2 und den Platten 3 liegt. Die Schlittenbewegung entlang diesem geraden Weg verschiebt die Köpfe 4 auf ausgewählte Datenspuren auf den Platten 3, so daß Daten aufgezeichnet oder gelesen werden können.
Alle Plattenflächen außer einer werden zur Daten-
speicherung verwendet, wobei die Köpfe 4 das Lesen und Schreiben in gewählten Spuren auf diesen Flächen besorgen. Das Einstellen der Köpfe auf gewünschte Datenspuren geschieht durch Verschieben des Schlittens 6 unter der Kontrolle einer Servosteuerung. Auf einer der Plattenoberflächen sind permanent Servodaten zur Lageeinstellung aufgezeichnet. Diese werden von den zugehörigen Servoköpfen gelesen und entsprechende Signale der Servosteuerung eingegeben. Daten- und Servoköpfe sind fest mit dem Schlitten 6 verbunden und können sich daher nur gemeinsam verschieben. Durch die Lageeinstellung eines Servokopfes an der gewünschten Stelle auf der Servoplattenfläche werden daher ein oder mehrere Datenköpfe in entsprechende Lagen auf den Daienspeicnerfläehen gebracht. Im allgemeinen umfassen solche Servosteuerungen eine Spurzugriffseinrichtung, um einen Kopf an die richtige Spur heranzuführen, und eine Spurnachlaufeinrichtung um den Kopf auf der gewünschten Spur zu halten. Solche Einrichtungen sind bekannt und werden hier nicht weiter beschrieben. Eine derartige Einrichtung ist im Artikel von R. K. Oswald unter dem Titel »Design of a Disk File Head-Positioning Servo« im IBM Journal of Research and Development, Vol. 18, No. 6, November 1974, S. 506-512, erläutert.
Gemäß den F i g. 1 und 3 besitzt der Schlitten 6 eine horizontale Verlängerung, die eine hohle Spule 10 trägt. Dieser Spulenträger umfaßt ein zentrales Rohr 11, von dem in Winkelabständen von 120° um den Rohrumfang verteilt drei Rippen 12 abstehen. Die Spule 10 ist auf einen Aluminiumkörper 13 gewickelt, der an den Außenkanten der genannten Rippen 12 befestigt ist. Der Spulenkörper 13 ist an seinem Umfang aufgetrennt und mit Isoliermaterial beschichtet, um Wirbelströme auf ein Minimum zu beschränken. Diese Spule 10 stellt nun das bewegende Element einer linearen Antriebsvorrichtung für den Schlitten 6 dar, die nachstehend in allen Einzelheiten beschrieben wird. Der Körper des Schlittens einschließlich der tragenden Teile für Magnetköpfe und Spule ist aus einem Stück Magnesium gefertigt, um geringes Gewicht und Steife zu erzielen.
Das Basisgußstück 1 für die Kassette mit Köpfen und Platten geht an dem von den Platten 3 entfernten Enden in zwei Blöcke über, von denen der eine 20 in F i g. 1 sichtbar ist. An diesen Blöcken ist eine mit öffnungen versehene Endplatte 21 befestigt. In einer der öffnungen der Endplatte ist eine Abschirmung 22 gegen magnetische Felder eingesetzt
Am rückwärtigen Umfang der Endplatte 21 ist ein annähernd rechteckiges Rahmenteil 23 angebracht. Am unteren Ende von der Endplatte 21 rechtwinklig abstehend befindet sich ein reif-ähnliches Rahmenteil 24, welches das Basisgußstück 1 und die Platten 3 umschließt Ein oberer Deckel 25, der aus Kunststoff bestehen kann, ist an den genannten Rahmenteilen 23 und 24 befestigt und bedeckt so die Speicherplatten. Eine untere Verschalung 26, ebenfalls aus Kunststoff, ist an der Unterseite des reif-ähnlichen Rahmenteils 24 festgemacht Diese Verschalung 26 besitzt eine kreisrunde öffnung, deren Rand fest mit einem erhabenen Teil an der Unterseite des Basisgußstückes 1 verbunden ist Aas diesem erhabenen Teil der Basis ragen hervor die Spindel 2, welche eine Riemenrolle 27 trägt, und zwei Kassetten-Fußstützen 28 und 29, die an der Basis angeschraubt sind.
In der F i g. 3 ist nur die eine Fußstütze 28 zu sehen. Gleichzeitig ist ersichtlich, daß Deckel 25, Verschalung 26 und Basis 1 die Speicherplatten 3, die Köpfe 4 und die ganze Kopfträgervorrichtung mit dem Schlitten f umschließen. Die so gebildete Hülle ist luftdicht ausgeführt außer im Bereich der Verbindungsfläche ar der Endplatte 21.
An dieser Stelle dringt der Schlitten 6 durch eine Öffnung der magnetischen Abschirmung 22 und trägl außerhalb der Kassette mit Köpfen und Platten die Spule 10. Die magnetische Abschirmung 22 besteht aus zwei Teilen 30 und 31, die zusammen eine fast
ίο kreisförmige öffnung begrenzen. Durch diese reicht der Schlitten mit seinem Spulenträger hindurch. Dei mittlere Durchmesser dieser Öffnung entspricht etwa dem Spulendurchmesser, so daß die magnetische Abschirmung das Kassetteninnere gegen die Spule abdeckt. Wenn die beiden Teile 30 und 3i der Abschirmung an ihre Stelle auf die Endplatte 21 geschraubt sind, dann kann die Schlittenvorrichtung nicht durch die öffnung der magnetischen Abschirmung dringen. Sie kann sich jedoch genügend weit verschieben, damit die Köpfe 4 alle Spuren auf den Platten 3 erreichen können.
Die Köpfe 4 sind elektrisch über ein flexibles Kabel 32 mit einem nicht dargestellten Anschlußstück verbunden Das Letztere steht seinerseits in elektrischem Kontakt mit einer Druckschaltung auf einer Platte 33, die auf die Rückseite des Teiles 31 der magnetischen Abschirmung geschraubt ist. Ein Mehrfachsteckanschluß 34 auf dei Außenseite der Druckschaltungsplatte ragt durch eine öffnung 35 im Abschirmteil 31 hindurch und ist darir
fest eingepaßt. Die Signale der Übertragerköpfe 4 sine über diese Steckanordnung 34 zwecks Weiterverarbei tung und Auswertung mit anderen Schaltelementen irr Gerät verbunden.
Die elektrische Verbindung mit der Spule 10 ist durct ein flexibles Kabel 40 sichergestellt Dieses erstreckt sich vom obersten Punkt der Spule zu einem Punkt der Einheit, indem es nach einer Biegung von 180° an einei federnden Anschlußplatte 41 befestigt ist. Diese Anschlußplatte ist freitragend am oberen Rand dei Endplatte 21 befestigt Von einer Servosteuerung zui Lageeinstellung der Köpfe wird, wie bereits erwähnt Strom für die Spule über Kabel und Stecker 45 dem Anschluß 41 zugeführt
Unterhalb des oberen Teils der Endplatte befindet sich eine schwenkbare Klinke 42, die dauernd durch eine Feder nach unten gedruckt wird. Die Klinke 42 dieni dazu, den Schlitten 6 in seiner innersten Positior festzuhalten, falls erstere hinter dem senkrechten Teil 7 des Schlittens 6 herunterfallen kann. Die Klinke kann zwecks Freigabe des Schlittens durch Betätigung eine« nicht dargestellten, beweglichen Stiftes gehoben werden, der im Bereich der Klinke aus der Außenfläche dei Endplatte 21 hervorragt
Die Lufteinlaßöffnung 44 in der Endplatte 21 ist eine weitere Besonderheit in der Verbindungsfläche dei Kassette. Gefilterte Luft wird hier unter Druck übei einen nicht gezeigten, äußeren Anschlußschlauch dei Kassetteneinheit zugeführt Nach Zirkulation im Inneren der Kassette dringt die Luft durch die öffnung in dei magnetischen Abschirmung 22 und zwischen der Rippen 12 des Schlittens 6 nach außen.
Wie in den F i g. 3 und 3A dargestellt ragt aus dei Endplatte 21 unterhalb der Spule ein Kopplungsstift 43 hervor, der dort mit PreBsitz eingelassen ist Dieser Stift 43 ist das einzige mechanische Element an dei Verbindungsfläche der Kassetteneinheit, wodurch letztere im Gerät, das sie aufnimmt, genau geführt ist Dei Stift 43 und die Fußstützen 28 und 29 verfügen über alle
Paßflächen, welche für richtigen Sitz der Kassetteneinheit in einem sie aufnehmenden Gerät sorgen, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird.
In der Fig. 2 ist ein Teil eines Speichergerätes dargestellt, welches eine Kassetteneinheit gemäß F i g. 1 Λ> aufnimmt. Daraus entsteht dann ein vollständiger Datenspeicher mil Magnetplatten, wie ihn F i g. 3 zeigt.
Die Geräteanordnung umfaßt einen Rahmen 50, an dem Aufnahmeschuhe 51 und 52 für die Fußstützen 28 und 29 der Kassetteneinheit befestigt sind. Mit dem in Geräterahmen ist auch ein Kopplungsstück 53 zur Aufnahme des Kopplungsstiftes 43 verstiftet und verschraubt. Direkt neben dem Kopplungsstück 53 ist der verschalte Magnet 54 des Linearmotors aufgebaut, der ein inneres Polstück 55 umfaßt und, konzentrisch hierzu, ein äußeres ringförmiges Polstück 56.
Der Raum zwischen diesen zwei Polstücken begrenzt einen offenen, von magnetischem Fluß durchsetzten Spalt, der zur Aufnahme der Spule 10 dient. Das innere Polstück 55 ist in Längsrichtung in drei Teile gespalten, die voneinander einen Abstand aufweisen, um die Spulentragrippen 12 des Schlittens 6 zwischen sich hindurchzulassen. Auf der Außenfläche der Motorverschalung umgibt eine Schaumgummidichtung 57 den Magnetspalt. Diese Dichtung berührt bei eingesetzter Kassette deren magnetische Abschirmung am Rand ihrer öffnung.
In einer Vertiefung des Geräterahmens 50 ist ein Motor 60 für den Antrieb der Speicherplatten in der Kassette eingebaut. Der Motor hängt an einer Platte 61, die an einem Stift 62 schwenkbar befestigt ist. Eine Feder 63 zieht diese Platte aus der Richtung vom Magneten 54 weg. Eine Riemenscheibe 64 auf der Motorachse ist mit der Riemenrolle 27 auf der Spindel durch einen Riemen 65 verbunden, der dank dem Zug der Feder 63 gespannt ist.
Der ganze Geräterahmen 50 ist seinerseits von stoßdämpfenden Stützen 66 in einem kastenähnlichen Rahmenteil getragen, das nicht gezeigt ist. Im Gerät befindet sich auch ein nicht abgebildetes Gebläse, um gefilterte Luft durch die Kassetteneinheit zirkulieren zu lassen. Außerdem sind im Gerät Eleklronikschaltungen zur Verarbeitung der Übertragerkopfsignale zusätzlich zu jenen in der Kassetteneinheit eingebaut, sowie Servoschaltungen zur Lageeinstellung der Köpfe 4, wobei der Strom zur Speisung der Spule 10 über den Anschluß 45 entsprechend gesteuert wird.
Anhand der Fig.2 und 3 seien nun jene Mittel genauer beschrieben, durch welche die Kassetteneinheit im Gerätegehäuse festgehalten und an die richtige Stelle gerückt wird. Die Kassette wird von Hand in das Gerät geschoben, indem zuerst die Fußstützen 28 und 29 auf die etwas erhöht liegenden Paßflächen 70 und 71 im Geräterahmen 50 gebracht werden. Dabei werden die Fußstützen in die U- bzw. L-förmigen Halteschuhe 51 und 52 hineingeschoben. Einmal eingebracht, bleibt nur geringes Spiel zwischen Fußstützen und Halteschuhen. Gleichzeitig liegt der Kopplungsstift 43 zum Eindringen in eine Bohrung 80 eines Kopplungsstückes 53 an geeigneter Stelle bereit Die Kassette gleitet nun auf den Paßflächen 70 und 71 in Richtung auf den Magneten 54 zu. Die Fußstützen 28 und 29 schlüpfen dabei in die Halteschuhe 51 und 52 und werden darin durch oben vorspringende Lippen festgehalten. Die Fußstütze 28 wird zusätzlich im Halteschuh 51 durch eine gegabelte Blattfeder 73 festgehalten.
Der Kopplungsstift 43 besitzt eine im Durchmesser eingeschnürte Stelle 81, eine anschließende Schulter 82 sowie ein Endstück mit reduziertem Querschnitt, das einen um Geringes kleineren Durchmesser als die Schulter 82 aufweist. Im Endstück befindet sich eine Gewindebohrung. Die Schulter 82 des Stiftes 43 paßt in die Bohrung 80, wodurch die Orientierung der Kassette mit Bezug auf das aufnehmende Gerät festgelegt wird. Die Längslage des Stiftes 43 im Kopplungsstück 53 wird durch eine Schraube 84 und eine Unterlagscheibe 85 genau bestimmt. Die beiden letzteren liegen an der Rückseite 86 des Kopplungsstückes 53 an und halten den Stift darin gegen den Zug, den die Feder 63 der Motorhalteplatte über den Antriebsriemen 65 auf die Kassette ausübt. Gleichzeitig mit dem Eindringen des .JIlIlCd -TiJ til UIL UUlIl UIIg uv VlCo l^\/|jpIu]igJäLUvnvd *rt* dringt die Spule 10 in den Magnetspalt zwischen dem inneren und äußeren Polstück 55 bzw. 56 des Magneten 54 ein. Da der Stift 43 noch etwas über die Spule 10 in ihrer Rastlage hinausragt, so ist die Spule in ihrer Lage genügend genau eingestellt, um ohne Berührung der Polstücke in den Magnetspalt einzudringen. Die korrekte Orientierung der Kassette bezüglich der Stiftachse wird durch die Lage der Fußstützen 28 und 29 auf den Paßflächen 70 und 71 sichergestellt.
Die Zugkraft, welche über den Antriebsriemen auf die Kasseiie einwirkt, rückt letztere nicht nur in Längsrichtung mit Bezug auf das Kopplungsstück 53 zurecht, sondern erzeugt auch noch ein Drehmoment. Dieses verursacht, die Kassette um den Stift 43 als Festpunkt zu schwenken, wodurch die Fußstütze 28 einseitig an einer inneren Paßfläche 74 des Halteschuhes 51 anliegt.
Die Lage der Kassetteneinheit im Gerät ist daher durch die Paßflächen 70, 71, 74 und 86 eindeutig definiert. Eine Lageebene wird durch die Paßflächen 70 und 71 der Fußstützen bestimmt, und die Kassette nimmt auf dieser Ebene die richtige Lage einerseits wegen ihres Eigengewichtes und andererseits wegen der Wirkung der Feder 73 ein. Zwei vertikale Lageebenen werden durch die Flächen 74 und 86 bestimmt. Die Kassette nimmt in djesen Ebenen nur unter der Wirkung der über den Antriebsriemen 65 auf ihre Riemenrolle 27 ausgeübten Kraft die richtige Lage ein. Die hier beschriebene Anordnung zur Lageeinstellung und Befestigung einer Kassetteneinheit erleichtert auch deren Isolation gegenüber Erschütterungen, die dem aufnehmenden Gerät entstammen.
Es ist normalerweise nicht vorgesehen, die hier anhand der F i g. 1 bis 3 beschriebene Plattenkassette aus dem Datenspeichergerät zu entfernen. Eine solche Kassetteneinheit bleibt in der Regel während ihres ganzen Arbeitslebens mit demselben Gerät verbunden. Aber es kann notwendig werden, Kassetten zu entfernen und auszuwechseln, um sie zu reparieren oder Daten umzuschreiben. Für das Entfernen aus dem Gerät kann ein Deckel, der hier nicht gezeigt ist und auf die Verbindungsfläche der Kassette paßt, vorgesehen werden, um die Spule zu schützen und das Eindringen von Schadstoffen zu verhindern.
Trotz dieser Beschreibung kann die Kassette auch so ausgeführt werden, daß der Benutzer sie selber auswechseln kann. Zudem kann der Schlittenkörper statt, wie beschrieben, in bevorzugter Weise aus einem Stück auch aus mehreren, starr zusammengebauten Teilen bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

1 Patentansprüche:
1. Datenspeichergerät bestehend aus einem Antriebsteil und einer auswechselbaren Plattenkassette mit wenigstens einer Speicherplatte, die auf einer Spindel sitzt, und mit einem verschiebbaren Trägerschlitten zur Halterung von Übertragerköpfen, wobei als Antrieb für den Trägerschlitten ein aus einem Feldmagneten mit Luftspalt und einer Bewegungen ausführenden elektrischen Spule bestehender Tauchspulenmotor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldmagnet (54) in· Antriebsteil des Gerätes fest eingebaut ist und daß die zugehörige Spule (10) des Tauchspulenmotors starr mit dem Trägerschlitten (6) der Plattenkassette verbunden ist
2. Datenspeichergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerschlitten (6) auf einer geraden, annähernd radial auf die Drehspindel (2) gerichteten Gleitbahn (9) verschiebbar gelagert ist
3. Datenspeichergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenkassette eine starre Basis (1) umfaßt, in der die Spindel (2) drehbar gelagert ist, sowie wenigstens ein weiteres Rahmenteil (23, 24), das mit der Basis (1) starr verbunden ist, daß an dem Rahmenteil (23, 24) eine mit mehreren Öffnungen versehene, ebenfalls starre Platte (21) angebaut ist, die mit ihrer Außenfläche die Verbindungsfläche der Kassette mit dem Antriebsteil bildet, und daß schließlich wenigstens eine Verschalung (25, 26), die mit Rahmenteil und Basis dicht verbunden ist, zum Schutz von Platten, Übertragerköpfen und Trägerschlitten vorgesehen ist, wobei die Öffnungen der genannten Verbindungsfläche durch diese Verschalung unbedeckt sind.
4. Datenspeichergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schütten (6) an dem den Platten abgewendeten Ende ein Trägerelement (11) aufweist das durch eine der Öffnungen in der Verbindungsfläche der Kassette hindurchragt und an seinem Ende außerhalb der Kassette fest mit der Spule (10) verbunden ist.
5. Datenspeichergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der genannten Verbindungsfläche eine magnetische Abschirmung (22) derart befestigt ist, daß das Kassetteninnere vor der Einwirkung des Feldes des Feldmagneten (54) geschützt ist, wobei die Abschirmung die vom Spule (10) tragenden Element (11) durchdrungene Öffnung ringähnlich umschließt und wenigstens teilweise einen geringeren Innendurchmesser als jener der Spule (10) aufweist.
6. Datenspeichergerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Antriebsteil eingebaute Feldmagnet (54) kreisförmig angeordnete, äußere und innere Polenden (55, 56) mit ringähnlichem Luftspalt aufweist, daß die zugehörige Spule (10) mittels radial angeordneter Rippen (12) am Trägerelement (11) befestigt ist und daß schließlich das innere Polende (55) radial und in Achsrichtung zur Aufnahme der Rippen (12) in einer Breite geschlitzt ist, welche die ungehinderte Bewegung der Rippen (12) mit der Spule (10) erlaubt.
7. Datenspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsteil und Kassette mit Ausrichtemitteln (28,29,43,51,52, 53) ausgerüstet sind, welche die richtiee Laee der
eingesetzten Kassette im Antriebsteil nach drei Ebenen im Raum und damit die korrekte Betriebslage der Spule (10) mit Bezug auf dem Feldmagneten (54) sichern.
8. Datenspeichergerät nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausrichtemittel an der Unterseite der Kassette zwei Stützfüße (28, 29) und an der Verbindungsfläche ihrer starren Platte (21) ein Kopplungsstift (43) angebracht sind und daß als Gegenstücke hierzu der Antriebsteil mit zwei Halteschuhen (51, 52) bzw. einem Kopplungsstück (53) ausgerüstet ist
9. Datenspeichergerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsteil eine Stromversorgung und Servosteuerung zwecks Speisung des Tauchspulenmotors und Steuerung der Schlittenbewegung vorgesehen ist, daß erstere über einen Anschluß (45) an der Kassette und von da über ein flexibles Kabel (40) mit der Spule (10) verbunden sind, und daß dieses Kabel (40) zwischen Anschluß und Spule einen Bogen über 180° beschreibt, dessen Ebene parallel zur Richtung der Schlitienbewegung liegt.
10. Datenspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette mit einer Rastklinke (42) zum Festhalten des Schlittens (6) in einer Ruhestellung sowie mit einer Vorrichtung zum Lösen der Klinke nach dem F.insetzen der Kassette im Antriebsteil ausgerüstet ist
11. Datenspeichergerät nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite der Kassette aus der Basis (1) herausragende Spindel (2) eine Riemenscheibe (27) trägt, welche bei eingesetzter Kassette im Antriebsteil über einen Riemen (65) mit einem Antriebsmotor (60) verbunden ist, und daß dieser Motor schwenkbar unter Federzug gelagert ist, wobei die Zugkraft besagter Feder zur Ausrichtung der Kassette im Antriebsteil beiträgt.
DE2629755A 1975-07-11 1976-07-02 Datenspeichergerät Expired DE2629755C3 (de)

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