DE1932181A1 - Trommelloser Steilrohrkessel mit natuerlichem Umlauf - Google Patents

Trommelloser Steilrohrkessel mit natuerlichem Umlauf

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DE1932181A1
DE1932181A1 DE19691932181 DE1932181A DE1932181A1 DE 1932181 A1 DE1932181 A1 DE 1932181A1 DE 19691932181 DE19691932181 DE 19691932181 DE 1932181 A DE1932181 A DE 1932181A DE 1932181 A1 DE1932181 A1 DE 1932181A1
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boiler
steam
downpipes
vertical tube
tube boiler
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DE19691932181
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English (en)
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Serkov Anatolij Gavrilovic
Grincenko Dmitrij Nikitovic
Aleksejev Igor Petrovic
Moisejev Vasilij Sergejevic
Maslovskij Gennadij Vasiljevic
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GRINCENKO DMITRIJ NIKITOVIC
MASLOVSKIJ GENNADIJ VASILJEVIC
MOISEJEV VASILIJ SERGEJEVIC
SERKOV ANATOLIJ GAVRILOVIC
Original Assignee
GRINCENKO DMITRIJ NIKITOVIC
MASLOVSKIJ GENNADIJ VASILJEVIC
MOISEJEV VASILIJ SERGEJEVIC
SERKOV ANATOLIJ GAVRILOVIC
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/22Methods of steam generation characterised by form of heating method using combustion under pressure substantially exceeding atmospheric pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • @ROMMELLOSER STELLROHRKESSEL MIT NATÜRLICHEM UMLAUF Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dampfkessel, insbesondere auf trommellose Steilrohrkessel mit natürlichem Umlauf.
  • Mit besonderem Erfolg wird der erfindungsgemäße Steilrohrkessel mit Luftdruck aufgeladen oder in offener Auslegung betrieben.
  • Die Steilrohrkessel in Zweizugausführung einschließlich der Kessel mit einer vereinten Trennwand zwischen dem Feuerraum und dem Berührungsschacht sind allgemein bekannt.
  • Die breite Anwendung von Membranfeldern in diesen Kesseln hat zur Entstehung der rückseitigen Rohrwände geführt, die auch die Funktion der Trennwand zwischen dem Feuerraum und dem Berührungsschacht übernehmen.
  • Bekannt ist auch eine Kesselbauert mit U-Rauchgasströmung, bei der der Kessel einen im horizontalen Schnitt ringförmigen Feuerraum besitzt (s. beispielsweise den sowjetischen Urheberschein Nr. 111 463. Kl. 13a, 18 aus des Jahre 1956). In diesem Dsmpfkessel ist der Berührungsteil in einer zylindrischen, durch eine innere Feuerungsrohrwand gebildeten Gaszug angeordnet und es besteht dabei eine Längsumströmung der Berührungsheizflächen.
  • Bekannt geworden sind auch Ausführungen eines trommellosen Steilrohrkessels mit natürlichem Umlauf, bei dem die Abscheidung des Dampf-Wasser-Gemisches sich nicht in den Tro@@@ln vollzieht, sondern in einzeln stehenden, vertikalen Zyklonabscheidern, welche mit waagerechten, üblicherweise im Nennwasserstandbereich liegenden Rohren (Reserveräumen) verbunden sind (s. beispielsweise den sowjetischen Urheberschein Nr. 122 754, K1.13a,7/60).
  • Beim Fertigstellen der bekannten Steilrohrkessel mit natürlichem Umlauf treten Schwierigkeiten auf, da dieser Vor gang sich durch einen hohen Arbeitsaufwand und einen großen spezifischen Metallverbrauch auszeichnet, weil eine Mehrzahl Von sich unterscheidenden Elementendarunter auch gleicher Zweckbestimmung zur Anwendung kommt @ und die Ausbaureparatur der Kessel äußerst kompliziert ist.
  • Es treten auch beim Betrieb des Kessels unter Aufladeluftdruck oder in einer offenen Ausführung die Schwierigkeiten auf, die mit der unvermeidlichen Abdichtung der großen Baufläche des Kessels sowie mit der notwendiger Warmverkleidung der Bedienungsplätze und der Arbeitsatellen für Reparaturdurchverbunden sind.
  • In vorhandenen Ausführungen des trommellosen Steilrohrkessels mit natürlichem Umlauf ist es unmöglich, die waagerechten Wasserrohre (Reserveräume) als Tragüberdeckung des Kessels auszunutzen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Entwicklung eines betriebssicheren trommellosen Steilrohrkessels mit natürlichem Umlauf, der bei einem relativ geringen Metallaufwand einfach in seiner Fertigstellung ist, dessen Aufbau die Kesselreparatur en nach dem Ausbauverfahren durchführen läßt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines vorzugsweise für Betrieb unter Aufladeluftdruck und in offener Ausführung vorgesehenen Steilrohrkessels mit natürhohem Umlauf, der eine geringe abzudichtende Baufläche besitzt und keine kostspielige Wartung und Reparatur erfordert.
  • In voller Übereinstimmung mit den erwähnten Zielen wird ein trommelloser Steilrohrkessel mit natürlichem Umlauf vorgeschlagen, dessen abgeschirmter Feuerraum einen Ringquerschnitt in waagerschter Ebene aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Berührungsschacht des Kessels weist einen waagerechten Ringquerschnitt auf und befindet sich in einem durch innere Brennkammerrohrwand begrenzten Raum. DadenD bei werden im mit Berührungsschacht umgebenen @nnenraum die Bedienungsbühnen des Kessels angeordnet.
  • Der längs senkrechter Kesselachse vorhandene freie Raum, der im Ober- bzw. Unterteil des Kessels leicht zugänglich ist, vereinfacht die Wartung der Berührungsheizflächen.
  • Dieser Raum kann auch als Arbeitsstelle bei Reparaturdurchführung sowie zur Trassierung der Impuls- und der anderen Verbindungen des Kessels ausganutzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Kessels werden waagerecht @@ überein ander liegende toroidale Sammler, von denen der untere als ein den Wasserstand im Kessel stabilisierender Raum ausgenutzt wird und sich im Bereich des Nennwasserstandes befindet und der obere einen Dampfsammler dar stellt, und Verbindungsroh:re zwischen diesen Sanmlern selbst sowie zwischen den Sammlern und den äußeren senkrechten Hauptdampfabscheidern,- die eine Fortsetzung der Fallrohre sind, als eine tragende räumliche Überdeckung des Kessels vorgesehen.
  • Da gleiche Elemente die Funktion der Dampf-Wasserräume und der tragenden Überdeckung des Kessels übernehmen, vermindert sich die Zahl der sich unterscheidenden Bauteile im Kessel und nehmen somit auch der Letall- und Arbeitsaufwand bei dessen Fertigstellung und Reparatur ab.
  • In einem Kessel einer Dampfleistung ron über 200 t/h werden zweckmäßigerweise die Fallrohre, welche gleichzeitig die Haupttragsäulen des Kessels als Baukonstruktion sind, nicht nur am Außenumfang des Kessels, sondern noch am inneren Kesselumfang angeordnet.
  • Diese Anordnung der Fallrohre läßt die Spannungen in der tragenden Überdeckung des Kessels wesentlich herabsetzen und die Belastung des Kesselsfundamentes gleichmäßiger verteilen.
  • Beim Vorhandensein im Kessel eines hochverdampfenden Ekonomisers ist es zweckmäßig, das Dampf-Wasser-Gemisch nicht den Hauptdampfabscheidern zuzuführen, sondern für eine vorläufige Abscheidung die Verbindungsrohre zwischen dem oberen und unteren toroidalen Sammler , die Konstruktionselemente der tragenden Überdeckung sind, auszunutzen.
  • Eine Vorabscheidung des Dampf-Wasser-Gemisches, das aus dem hochverdampfenden Ekonomiser zufließt, erleichtert die d;e Arbeitsverhältnisse für Hauptabscheider und führt folglich zur Verkleinerung des Durchmessers der letzteren oder deren Anzahl.
  • Nachstehend wird die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen angeführt. Dabei zeigt: Fig. 1 Längsschnitt durch erfindungsgemäßen trommellosen Steilrohrkessel in schematischer Darstellung; die Fig. 2 Draufsicht des Kessels und waagerechte Schnitte; Fig. 3 Längsschnitt durch den Feuerraum mit Eineng@ung; erste Veriante; Fig. 4 denselben, zweite Variante; Fig. 5 Wasserkreislauf im Kessel in schematischer Darstellung; Fig. 6 Einzelteile des Wasserkreislaufes; Fig. 7 Längsschnitt durch den Kessel mit am inneren Kreisumfang angeordneter Zusatzreihe von Fallrohre-Tragsäulen, erste Ausführung; Fig. 8 Schnitt VIII - VIII der Fig. 7; Fig. 9 Längsschnitt durch den Kessel mit am inneren Kreisumfang angeordneter Zusatzreihe von Fallrohre-Tragsäulen, zweite Ausführung; Fig. 10 Schnitt X - X der Fig. 9.
  • Der erfindungsgemäße Kessel weist einen Feuerraum 1 mit Ringquerschnitt in waagerechter Ebene (Fig. 1, 2) auf.
  • Die Wandung des Feuerraumes bilden die Außenabschirmung 2 und die Innenabschirmung 3 (beide Rohrschirme sind allseitig geschweißt), die mit unteren und oberen Sammelleitungen 4 und 5 in Steigkreislauflinien zusammengestellt @ind.
  • Ein Teil der Rohre in Außenrohrwand 2 am Kesselunterteil ist zwecks tangentialer Anordnung der Brenneranlagen 6 (Fig.1, 2) auseinandergeführt.
  • Zur Verbesserung des von der amgewendeten Brennstoffsorte abhängigen aerodynamischen Feuerungsverhaltens kann der Unterteil des Feuerraumes mit Einengnungen (Fig. 3 und 4) ausgeführt werden.
  • Die innere Rohrwand 3 in seinem Oberteil enthält Auflockerung 7 (Fig. 1). Hinter diese@ inneren Rohwand befindet sich der Berührungsschacht 8 (Fig. 1, 2) mit waagerechtem Ringquerschnitt. Der Berührungsschacht ist symmetrisch und in einzelne Kammern durch Scheidewände 9 (Fig. 2) eingeteilt. In diesen Kammern sind Pakete von Nachheizflächen des Dampfüberhitzers 10 (Fig. 1, 2), Luftvorwärmers 11 (Fig. 1) und Ekonomisers 12 untergebracht.
  • Im durch die Innenwandung 13 des Berührungsschachts 8 begrenzten Raum werden die Bühuen 14 zur Wartung der Nachschalthei@flächen, die mit@inander mittels Treppen verbunden sind, angeordnet. Es sit auch die Aufstellung eines Fersonen- und Lastenaufzuges möglich.
  • Als tragende Hauptelemente des Kesselgerüstes dienen Fallrohre - Tragsäulen 15 (Fig. 1, 2, 5, 7 - 10) iit 150 - 450 mm Durchmesser, welche in ihrem Oberteilin einen Hauptdampfabscheider 16 übergehen.
  • Ein mächtiges Fallrohrsystem und eine symmetrische Konstruk- tion des Brennraumes sichern zuverlässigen Betrieb des Damp@-kessels bei natürlichem Wasserumlauf in weitem Belastungsbereich.
  • Die Fallrohre werden durch errohre 17 (Fig. 1,@) und die Hauptabscheider 16 durch Rohre 18 miteinander verbunden, welche als zusätzliche Wasserräume dienen. Der Dampfraum der Hauptabscheider 16 kommuniziert mit waagerscht liegendem toroidalen Obersammler 19 mit Hilfe von Rohren 20. Unter diesem toroidalen Obersammler 19 befindet sich ein unterer toroidalerSammler 21, der mit dem ersten über senkrechte Rohre 22 verbunden ist. Von dem Sammler 21 aus erstrecken sich in radialen Richtungen Rohre 23, durch welche dieser mit den Fallrohren 15 verbunden wird.
  • Der Sammler 21 (Fig. 5) und die Rohre 23 bilden einen Raum, der zur Stabilisierung des Wasserstandes im Kessel vorgesehen ist. Mit demselben Ziel sind die Rohre 23 dampf-und wasserseitig durch Rohre 24 kleineren Durchmessers mitde@ Dampf- und Wasserraum der Hauptabscheider 16 (Fig. 6) zus ch verbunden.
  • Die Rohre 22 (Fig. 5) können ebenfalls als vertikale Abscheider ausgelegt werden, welche zur Trennung des Dampf--Wasser-Gemisches aus den Rohrwänden 2 und 3 oder aus dem verdampfenden Ekonomiser 12 (Fig. 1) dienen.
  • Die Sammler 19 und 21 (Fig. 5), Hauptdampfabscheider 16 und Rohre 18, 20, 22 und 23 bilden alle zusammen ein räumliches tragendes t!berdeckungsfachwerk, , an welches die Rohrwände 2 und 3 aufgehängt werden.
  • Laut Erfindung nehmen die Abmessungen des Kessels im Grundriß mit ansteigender Kesselleistung und folglich auch der Kesselüberdeckung zu. Dabei können eventuell Schwierigkeiten bei der Ausführung der Überdeckung mit ziemlich großen Abmessungen Unter diesen Umständen sind die Überdeckungen am zweckmäßigsten unter Anordnung einer Zusatsreihe von tragenden Fallrohren 15a (Fig. 7 - 10) am inneren Kreisuifang des Kessels auszuführen. In Fig. 9 und 10 ist ein Uberdeckungsfachwerk wiedergeehen, das bei beträchtlichen Wärmedehnungen des Kesselgerüstes zu bevorzugen ist. ilier werden die Fallrohre zu miteinander durch Krümmer 25 verbundenen Abteilungen vereint, wobei diese Krümmer 25 die Gegenwärmedehnungen erwähnter Abteilungen aufnehmen.
  • Aus dem Feuerraum 1 (Fig. 1) steigend passieren die Verbrennungsprodukte die Auflockerung 7, wenden um 1800 und strömen den Berührungsschacht 8 hindurch, in welchem die Nachschaltheizflächen angeordnet sind. Im Unterteil des Berührungszuges 8 sind Bunker 26 vorhanden, wo der Gasstrom wiederum wendet und im den Schornstein geleitet wird.
  • Zur Reinigung der Nachheizflächen von den Aschenablagerungen wird im Kesseloberteil ein Schrotzuteiler 27 aufgestellt. Das durch die Pakete der Heizflächen hindurchgefallene Schrot sammelt sich in den Bunkern 26 an.
  • Der ganze Kessel ist aus gleichen, symmetrisch an seiner Senkrechtachse herum angeordneten Abteilungen zusammengestellt.
  • Jede Abteilung ist mit einer teilbaren Zahl der Brenneranlagen versehen und enthält innere und äußere Rohrwand sowie auch ein Fallrohrsystem, welche einen einzelnen Abteilungskreislauf bilden, mit Paketen von Nachschaltberührungsheizflächen.
  • Falls im erfindungsgemäßen Kessel eine Mehrstufenverdampfung durch Aufteilung der Abteilungen in "reine" und "salzige" zur Verwendung kommt, wird das Wasser aus dei Ekonomiser den Fallrohren nur der "reinen" Abteilungen zugeführt, während die Speisung der "salzigen" Abteilungen durch Dauerabschlämmung der vorhergehenden Abteilungen vorganommen wird.
  • Der erfindungsgeaäße Kessel kann unter Aufladeluftdruck und in offener Auslegung betrieben werden. Falls notwendig kann über den Fallrohren, die am Außenumfang des Kessels stahen, eine leichte zeltartige Bedeckung aufgehängt werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Trommelloser Steilrohrkessel mit natürlichem Umlauf, dessen abgeschirmter Feuerraum einen waagerechten Ringquerschnitt aufweist, d a d u r c h g e k e n n z o i o h n t, daß der Berührungsschacht (8) einen Ringquerschnitt in waage- rechter Ebene aufweist und sichin einem von inneren Feuer@aumrohrwand (3) umgebenen Raum befindet, wobei sich im durch den Berührungsschacht (8) begrenzten Innenraum die Bedienungsbüh@en (14) des Kessels befinden.
2. Steilrohrkessel nach Anspruch 1, d a d u r e h g ek e n n z e i o h n e t, daß er waagerecht über ein ander angeordnete toroidale Sammler (19, 21) besitzt, von denen der untere (21) als den Wasserstand im Kessel stabilisierender Raum dient und der obere (19) einen Dampfsammler darstellt, wobei die Rohre (18, 20, 22, 23), ait deren hilfe die Sammler (19, 21) miteinander und mit äußeren senkrechten Hauptdampfabscheidern (16), die eine Verlängerung der Fallrohre (15) bilden, verbunden sind , als räumliches tragendes Überdeckungsfachwerk des Kessgls ausgenutzt sind.
3. Steilrohrkessel nach Anspruch 1, 2 d a d w r : h g ek e n n z e i c h n e t, daß am inneren Kesselumfang eine Zusatzreihe von Fallrohren (15a) angeordnet ist, die mit den am Außenumfang des Kessels stehenden Fallrohren (15) mittels der im @ennwasserstend@bereich waager@cht verlaufenden Rohre (23) verbunden sind, welche die Bauelemente des tragenden Überdeckungswerkes bilden.
4. Steilrohrkessel nach Anspruch 2, 3, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rohre (22), lit deren Hilfe die toroidalen Sammler (19, 21) miteinander kommunizieren, als Vorschaltdampfabscheider ausgeführt sind, in welche das Dampf-Wasser-Gemisch aus dem hochverdampfenden Ekonomiser (12) geleitet wird.
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