DE1932069A1 - Schaltungsanordnung fuer ein gleichmaessiges Koppelfeld in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein gleichmaessiges Koppelfeld in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1932069A1
DE1932069A1 DE19691932069 DE1932069A DE1932069A1 DE 1932069 A1 DE1932069 A1 DE 1932069A1 DE 19691932069 DE19691932069 DE 19691932069 DE 1932069 A DE1932069 A DE 1932069A DE 1932069 A1 DE1932069 A1 DE 1932069A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Dipl.Phys.Leo Thul
Patentanwalt
7 Stuttgart-Feuerbah
Kurze Str. 8
M.J.P.Leger et al 6-17-6
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Schaltungsanordnung für ein gleichmässiges Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein gleichmässiges Koppelfeld aus in Koppelstufen angeordneten Koppelmatrizen, bei dem an die eine Seite Teilnehmeranschlusschaltungen und an die andere Seite Verbindungssätze angeschlossen sind und jede Koppelmatrix mit den Koppelmatrizen benachbarter Koppelstufen durch je eine Zwischenleitung verbunden ist, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvaratttlungsanlagen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Schaltungsanordnung für ein elektronisches Koppelfeld zu schaffen, welches einfach aufgebaut und in integrierter Schalttechnik herstellbar ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass a) die einzelnen Koppelpunkt anordnungen in jeder Koppelmatrix als Durchschaltelemen- (j te für beide Verkehrsrichtungen zwei MOS-Transistoren aufweisen, b) jede Koppeüfunktanordnung einen die beiden MOS-Transistoren gemeinsam steuernden Flipflop enthält, dessen Rückstelleingang über eine Spaltenauswahlader ein Spaltenauswahlzeichen zuführbar und dessen Steuereingang mit dem Ausgang einer NOR-oder entsprechenden anderen Verknüpfungssohaltung verbunden ist,c) die NOR-Sohaltung mindestens drei Eingänge aufweist, von denen der eine über ein zeichenverzögerndes und- umkehrendes Glied mit der Spaltenauswahlader verbunden, dem zweiten über eine Zeilenauswählader" ein Zeilenauswahlzeichen und; dem dritten über eine Belegungs^ ader ein vom Zustand der zugehörigen Maferixzeile abhängiges Be-
25. Juni 1969
M.J.P.Leger et al6-17-6
setzt- oder Freizeichen zuführbar ist, d) in jeder Matrix die Belegungsadern und die Zeilenauswahladern je für sich zeilenweise und die Spaltenauswahlädern spaltenweise vielfachgeschaltet sind und e) dass die Belegungsadernvielfache jeder Matrix gemäss dem Zwischenleibungsschema mit den Spaltenauswahladernvielfachen der vorgeordneten Koppelstufe verbunden sind.
Ferner gibt die Erfindung einen vorteilhaften Weg zur Steuerung dieses Koppelfeldes an.
90.686371 $22-
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Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine Koppejpkinktaaordnung mit einem MOS-Transistor, Fig.2 ein Kopplungsschema der Anordnung gemäss Fig.l, Fig.3 eine vollständige Koppelmatrix,
Fig.4 ein Koppelfeld aus Koppelraatrizen, Fig.5 einen Verbindungsatz aus logischen Schaltungen Fig.6 eine Schaltung eines Sprechadernüberwachungsgliedes, Fig*7 ein Schaltbild mit verschiedenen Verbindungen zwischen den Verbindungssätzen, dem Koppelfeld und der zentralisierten Steuerschaltung,
Fig.8 a-j Zelohendlagramme.
Fig.l zeigt dine Koppelpunktanordnung, deren Komponenten beispielsweise aussohliesslicli aus MOS-Transistoren bestehen und die folgende Teile enthält:
a.) einen MOS-Ph-Transistor T , der als Schalter zwischen den Informationsleitungen H1 und V liegt;
b.) einen Halte-Flipflop W, dessen 1-Ausgang mit dsr Steuerelektrode des Transistors T und mit der Ader w verbunden ist; dieser Flipflop ist ebenfalls aus MOS-Ph-Transistoren aufgebaut und steuert im O-Zustand den Transistor T in den gesperrten Zustand und im 1-Zustand den Transistor T in den leitenden Zustand, der Flipflop ist durch ein über die Ader d wirkendes Zeichen D in den O-Zustand rüokstellbar;
c.) eine MOR-Schaltung P mit drei Eingängen d', s, e', die den Flipflop W in den 1-Zustand steuert, wenn diese Eingänge die Zeichen JF", S, E1 führen, d.h. wenn die logische Bedingung P β D1 + S + E1 = W >"~S · IT" auftritt; das Zeichen D' wird mittels einer Umkehrstufe L vom Zeichen D abgeleitet; man nutzt die Tatsache aus, dass zwischen diesen Zeichen eine kleine Ver-' ,zögerung besteht, die auf die Anstiegszeit des Zeichens in der Umkehrstufe L zurückgeht.
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■ ·
Pig.2 zeigt ein Anschlusschema deggerade beschriebenen Koppel- '-punktanordnung X mit logischen Symbol^en. Gemäss diesem Schema ' können über den Plipflop W zwei Koppelpunkttransistoren für eine " doppelt gerichtete Verbindung gesteuert werden, wobei für die eine Übertragungsrichtung die Leitungen H', V' und für die andere Richtung die Leitungen H" , V" benutzt werden.
en Durch Gliederung solcher Koppelpunkt-anordnungen Spalten und Zeilen erhält man Elementarkoppelmatrizen in integrierten Grossschaltungen, wobei diese Koppelmatrizen beispielswiese aus 4X2 ( vier Eingänge, 2 Ausgänge), 4x4, 4x8 usw. Koppelpunktanordnungen aufgebaut sein können. Diese Elementarkoppelmatrizen können wiederum zu grösseren Koppelmatrizen. ( Koppelfeldern ) zusammengefasst werden, wie sie in der Fernsprechvermittlungsstelle benötigt werden. Fig.3 zeigt eine Elementarkoppelmatrix mit den Zeilen Hl, H2....Hn und den Spalten Vl, V2... Vm. An Jedem Kreuzpunkt ist eine Koppelpunktanordnung vorhanden, wobei.die der Zeile Hl zugehörigen Koppelpunktanordnungen mit XIl, X21 ... XmI und die der Spalte Vl zugehörigen Koppelpunktanordnungen mit XIl, X21 ... XIn ^zeichnet sind.
Die Koppelmatrix weist ferner Je Zeile eine logische Schaltung G auf; für die Zeile Hl ist beispielsweise die logische Schaltung Gl vorgesehen, die eine NOR-Schaltung G'l und eine Umkehrstufe G" 1 aufweist. Die Schaltung G'l hat die Eingänge .wir, w21.."... wml, die mit den Adern w ( Ausgang 1 des Flipflops W,Fig.l) derjenigen Koppelpunktanordnungen verbunden sind, die der Zeile Hl zugeordnet sind. Aus Fig.j5 ergibt sich:
a) Die Schaltung G'l liefert an die Ader el ein Zeichen El für den Fall der logischen Bedingung: ■
El = WIl + W21 ... +WmI;
b) die Schaltung G"l liefert an die Ader-e'l ein Zeichen E1I für den Fall der logischen Bedingung:
E'l = WIl + ... WmI;
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c.) das Eintreffen der Zeichen E'l und El bedeutet, dass
mindestens ein der Zeile Hl zugeordneter Koppelpunkt durchgeschaltet ist. Diese Zeichen werden im folgenden "Besetztzeichen" genannt, während die Zeichen E1I und El als "Freizeichen" zu verstehen sind.
:Die Tabelle I fasst die verschiedenen, an den Steueradern
einer Koppelpunktanordnung antretenden Zeichen zusammen. Das Spaltenauswahlzeichen ist dabei das normale Zeichen D, während das Zeilenauswahlzeichen das Komplementärzeichen S" ist.
Tabelle I: Steuer- und Besetztzeichen Zeichen Spannung Spaltenauswahlzeichen
Ader D
D
O
-U
verzögertes Spaltenaus
wahlzeichen
d E1
D1
O
-U
Zeilenauswahlzeichen,
d1
S
S"
S
O
-U
Freizeichen .
Besetztzeichen
S E1"
E
E'
E
O )
-U )
-U )
O )
ef
e
E'
e
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Mit Hilfe der Tabelle II wird nun die Art der Steuerung der Koppelpunktanordnung Xjk beschrieben, die im Schnittpunkt der Spalte Vj und der Zeile Hk liegt. Zunächst soll dieser Koppel-, pünkt im Ruhezustand sein,in dem die Zeichen Dj und Sk an den Auswahladern auftreten, die Zeile Hk im Freizustand ist und daher ein Zeichen E'k an der Ader e'k auftritt.(S.Tabelle II, Zeile a)
Das Durchschalten der Koppelpunktanordnung erfolgt nacheinander in mehreren Schritten:
1. Zeilenauswahl (: s.Tabelle II,Zeile b): Eine Spannung -U wird an alle Adern si bis sn mit Ausnahme der an Bezugspotential (Zeichen Sk) zu legenden Ader sk gelegt. Weil das Zeichen D1 jjvorhanden ist, wird die NOR-Schaltung Pjk der
Schaltung Sjk gesperrt^und daher schältet der Flipflop Wjk der Koppelpunktanordriung nicht um ( s. Fig.l).
2. Spaltenauswahl (s.Tabelle II, Zeile c): Ein Zeichen Dj wird an die Spaltenauswahlader dj gegeben, so class der Flipflop , Wjk ein Zeichen zur Rückstellung in den O-Zustand (Bedingung Wjk ) - wie alle anderen, der Spalte Vj zugeordneten Flipflops auch - erhält. Nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung gibt die Umkehrstufe Lj ein Zeichen D*j ab.Da die Zeile frei (Zeichen E'k ) und ausgevlilt (Zeichen Sk ) ist, wird die NOR-Schaltung Pjk ang*teuert ( Zeichen Pjk). Der Flipflop Wjk empfängt somit Zeichen an seinen beiden Eingängen und bleibt im O-Zustand.
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Tabellen : Steuerung der Koppelpunkt anordnung XJk Vorgang Λ Adern d <*' S e' P Flip-
flopW
'V
Ruhe DJ(O) D1JC-U) SkC-U) FTc (0) PJk WJk od
WJk
sr
a Zeichenaus
wahl
Dl(O) D1JC-U) Sk (0) Eic CO) PJk WJk od«
WJk
b Spaltenaus^
auswahl
Dd(-U ET (0) Sk (0) ΨΈ (0) PJk 4wjk
C Durchschal
ten
Dl(O) ITJ C-U) Sic oder Sl : E'k ( 0) PJk -* WJk
d Halten Dl(O) D'd(-U) Sie oderSl : E'k (-U)
-
Pik WJk
e
Ji Durchschalten des Koppelpunktes: Das Zeichen DJ (Bedingung DJ) wird unterdrückt, während das Zeichen D'J während einer gewissen Zeit noch wirksam ist. Die NOR-Schaltung PJk bleibt daher.erregt, so dass-der Plipflop-WJk in den 1-Zustand gerät (Tabelle II,Zeile d). Beide als Schaltstrecken arbeitende Transistoren werden daher leitend: der Koppelpunkt ist durchgeschaltet. Nach einer gewissen Zeit erscheint ein Zeichen D1J, welches die NOR-Schaltung PJk sperrt. Der Koppelpunkt bleibt aber durchgeschaltet (Tabelle II, Zeile e).
4. Ende des Steuervorganges: Eine Änderung des Zustandes der Koppelpunkt anordnung XJk kann dan&h nur nach Eintreffen eines Zeichens DJ erfolgen·? Man kann daher das Anlegen des Zeichens Sk zulassen, solange ein neuer Koppelpunkt in der Matrix nicht auszuwählen ist.
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Im folgenden wird nun ein Koppelfeld geraäss der Erfindung für eine Fernsprechvermittlungsanlage beschrieben, bei dem die Kop- * pelpunktanordnungen durch Zeichen Qa, Qb, Qc, Qd ( s.Tabelle V; Spalten a und b) gesteuert werden. Diese Zeichen werden von einer zentralisierten Steuerschaltung ,CP abgegeben-, die so aufgebaut ist, dass sie nur ein einzelnes Zeichen je Zeitabschnitt abgibt. Fig.4 zeigt ein solches Koppelfeld, und Tabelle III gibt seine Zusammensetzung an.
Tabelle III: Zusammensetzung des Koppelfeldes
Stufen
Zusammensetzung
Zeilenauswahl zeichen
Eingangsstufe Tx
256 Teilnehmerapparate Hlol H lo2,..Hll6...Hl6ol..Hl6l6|
Erste Koppelstufe Ta
16 Koppelmatrizen al, a2...; al6 aus Jeweils l6 Zeilen und 8 Spalten '
■ SaI, Sa2,..· Sal6
Zweite Koppelstufe
Tb
8 Koppelmatrizen bl,b2..b8 aus jeweils 16 Zeilen und 16 Spalten
SbI, Sb2.;.Sb8
.,c2. .cl<
Dritte Koppelstufe
Tc
16 Koppelmatrizen el.
aus jeweils 8 Zellen und 8
Spalten
Scl,Sc2...Sc8
Ausgangsstufe
128 Verbindungssätze Vlol.. Vlo4...VII6...VI60I..VI616
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Die Zwischenleitungen zwischen den verschiedenen Koppelstufen sind in bekannter Weise angeordnet; Beispielsweise sind die Zeilen Hl bis Hl6 der Koppelmatrix bl an die Spalten Vl der Koppelmatrizen al Us al6 geführt, während die Zeilen der Koppel-• matrizen b2 zu den Spalten V2 der Koppelmatrizen al bis al6 hinführen, usw. In der gleiclm Weise sind die Zeilen der Koppelmatrix Cl den Spalten Vl der Koppelmatrizen bl bis b8 zugeordnet, usw.
Die Zeilenauswahlzeichen gemäss Tabelle III werden in jeder Kop- | pelstufe von einem Verteiler abgegeben, der beispielsweise in der Koppelstufe Ta aus dem Zähler Ka und dem Decodierer Sa besteht. Mittels dieser Verteiler, die durch Aktivieren der logischen Schaltung P12 in Reihe geschaltet werden könne·, werden alle Zeilen des Koppelfeldes zyklisch abgetastet, indem dem Eingang des Zählers Kc ein Impulszug Gt zugeführt wird. Es kann auch in jeder der Koppelstufen Ta und Tb eine vorgegebene Zeile in #äer Koppelmatrix ausgewählt werden, indem die Zähler Ka und Kb auf entsprechende Codewörter Ca und Cb eingestellt werden. Ein derartiges Codewortpaar bezeichnet als Matrixkoordinaten einen der an die Vermittlungsanlage angeschlossenen Teilnehmer, da das Codewort Ca die Zeile in einer der Koppelmatrizeh al bis al6 und das Codewort Cb eine dieser Koppelmatrizen bestimmt. I
Die Ausgangsstufe Ty weist 128 Verbindungssätze auf, von denen es drei verschiedene Typen geben kann:
1. Der Innenverbindungssatz setzt sich aus zwei durch Sprechadern verbundenen Verbindungssätzen wie Vlol und Vl6ol zusammen, die die Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern ermöglichen;
2. der Aussenverbindungssatz wie Vlo4 ermöglicht die Herstellung einer Verbindung zwischen einem Teilnehmer und der abgehenden Fernverbindungsleitung JCl;
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3. der Wählzeichenempfänger Vl16 ist mit einem Teilnehmerapparat zum Empfang der Wählziffern verbindbar.
Alle diese Verbitndungpsatztypen sind zur Zeichenübertragung mit der zentralisierten Steuerschaltung CP verbunden. Beispielsweise werden die im WählZeichenempfänger decodierten Wählzeichen zur Steuerschaltung CP übertragen, die die Wählzeichen in einem Register speichert.
Fig.5 stellt die logische Schaltung JL des Verbindungssatzes Vlo4 dar, der sowohl mit der Koppelmatrix el der Koppelstufe Tc als auch mit der Koppelmatrix b6 der Koppelstufe Tb verbunden ist.
In dieser Figur ist ein über die Koppelpunktanordnungen XbIJ und Xc46 führender Verbindungsweg gezeigt. ( In diesen Bezeichungen gibt der kleine Buchsttbe die Koppelstufe, die erste Ziffer die Spaltennummer und die zweite Ziffer die Zeilennummer an.)
Die Zwischenleitungen zwischen den Koppelmatrizen b6 und el wie auch zwischen der Koppelmatrix el und dem Verbindungssatz JL Io4 weisen zwei, durch dicke Linien dargestellte Sprechadern und eine dünn eingezeichnete Zeichenader auf.
Der Verbindungssatz JL Io4 enthält:
a) ein: Spreehadernüberwaehungsglied ST, an das die zwei Sprechadern angeschlossen sind und das ein Leitungsschleifenzeichen Ra und ein Verbindungswegzeichen Rb beim Vorliegen der aus der Tabelle IV ersichtlichen Zustände abgibt.Fig.6 zeigt eine Ausführungsform dieses Überwachungsgliedes,
b) ein Steuerglied DC aus mehrafen logischen Schaltungen, die die Aussendung der Befehlszeichen Qa bis Qd steuern. Die logischen Zustände sind in Tabelle IV gezeigt. .
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Tabelle IV: Arbeitszustände Zeichen Zustand
Bezeichnung R5
Ra
Handapparat abgehoben

Handapparat aufgelegt oder
normale Verbindung oder
innere Blockierung
Leitungsschleifen
zeichen
Rb
Rb
Verbindungsweg zwischen
dem Verbindungssatz und
einem Teilnehmerapparat
hergestellt
Verbindungsweg nicht her
gestellt
Verbindungswegzei
chen
η Rb χ R"ä gerufener Teilnehmer ist
frei und kann belegt wer*
den
Belegbarkeitszeich
In Fig.6 ist ein zwischen einer Teilnehmeranschlussleitung und dem Sprechadernüberwachungsglied ST eines Verbindungssatzes der Attsgangsstuge -Ty hergestellter Verbindungsweg dargestellt. Dieser Verbindungsweg ermöglicht die Herstellung einer doppeltgerichteten Sprechveikindung zwischen der Eingangs stufe Tx zur Ausgangsstufe Ty ( Pfeil 1, MOS-Transistoren E'a, E'b, E'c) und umgekehrt (Pfeil 2, MOS-Transistoren E"a, E"b,E"c). Diese MOS-Transistoren sind mit der Eingangsstufe Tx bzw. mit der Ausgangsstufe Ty mittels bipolarer Transistoren TxI, Tx2 bzw. TyI, Ty2 verbunden, die in Basisgrundschältung betrieben werden. Der HaI-te-Flipflop W der Fig.l ist symbolisch durch Umschaltkontakte Wa, Wb, Wc dargestellt, die an die Steuerelektroden der MOS-Transistoren entweder Bezugspotential (Sperren des Transistors) oder ein Potential von -24 V (Leiten des Transistors)anlegen.
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Die drei MOS-Transistoren jedes Verbindungsweges haben im leitenden Zstand beispielsweise einen Widerstand von 600JL. *
An den Verbindungsweg 1 werden das Potential -24 V über einen den Gabelumschaltkontakt des Fernsprechapparates darstellenden . Kontakt Zl und auf der anderen Seite das Potential +12 V angelegt. Der Kontakt Zl ist bei abgehobenstem Handapparat geöffnet und bei aufgelegtem Handapparat geschlossen. An den Verbindungsweg 2 sind die Potentiale + 12 V einerseits und -24 V andererseits angelegt. , '
In ,Pig.6 sind Ziffern in Ovalen für jeden Verbindungsweg gezeigt. Diese Ziffan sind Spannungswerte bei durchgeschaltetem Verbindungsweg. Ferner sind Ziffern in Rechtecken gezeigt, die Spannungswerte für den offenen Verbindungsweg angeben. Schliees*- lich sind noch Ziffern in eckigen Klammer unter Widerständen angegeben, die deren Werte in k-ft. darstellen. Um Zahlenbrüohe zu vermeiden, ist angenommen worden, dass der leitende oder ge~ sättigte bipolare Transistor einen Spannungsabfall von 1 V an der Basis-Emitterstrecke aufweist.
Im folgenden wird die Erzeugung der Zeichen Ra und Rb beschrieben. Es soll ein Oleichstrom von beispielsweise 5 mA in jedem Verbindungsweg fHessen, wenn dieser durchgeschaltet 1st, wobei sich ein Spannungsabfall von 1 V zwischen der Abflusselektrode und der Zuflusselektrode jedes MOS-Transistors ergibt. Ebeneo ist eine Kollektor-Emitterspannung von -JV für jeden bipolaren Transistor gewählt worden.
1. Erzeugung des Zeichens Ra (Verbindungsweg 1):
Wenn der Kontakt Zl geöffnet ist, fliesst eim Verbindungsweg 1 kein Strom, und der Kollektor des Transistors TyI führt das Potential -12 V (Zeichen Ra).
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Wenn, der Kontakt Zl >und die Kontakte Wa,Wb, Wc geschlossen sind, (-24V), sind alle Transistoren des Verbindungsweges 1 leitend·, wobei die angegebenen Spannungen auftreten. Das Kollektorpotential des Transistors TyI beträgt somit -4V, so dass der Transistor TyJ gesättigt wird, und daher an seinem Kollektor eiie. Erdpotential liegt.
2. Erzeugung des Zeichens Rb (Verbindungsweg 2):
Wenn der Kontakt Z2 offen ist und die Kontakte Wa,Wb,Wc auf die das Bezugspotential führenden Federn umgeschaltet haben, fliesst (J zwar kein Strom im Verbindungsweg 2, jedoch ist die Basis-Emitterstrecke des Transistors Ty2 leitend, während der transistor Ty4 gesperrt ist.
In diesem Pail wirkt auf die Basen dieser zwei Transistoren das über den Widerstand R8 zugeführte Potential von -6V ein, während der Emitter des Transistors Ty2 ( über Widerstand R6) auf ein Potential gebracht wird, das viel negativer als' das des Emitters des Transistors Ty4 ist, so dass ein Sirati durch die Basis-Emitterstrecke des Transistors Ty2 fliesst. Der Wert des Potentials an den Basen wird somit durch die Widerstandsbrücke ' r6 bis r8 auf etwa -8V festgehalten, so dass ein sicheres Sperren des Transistors Ty4 und das Auftreten eines Zeichens Rb erreicht "
werden. ■ ·
Wenn die Kontakte Wa,Wb,Wc auf die das Potential von -24V führenden Federn umgeschäLtet haben, sind alle Transistoren des Verbindungsweges 2 im leitenden Zustand (s. Spannungswerte). Eine Stromverstärkung von ß = 5o vorausgesetzt, fliesst ein Basisstrom von o,l mA im Transistor Ty2 bei einem Verbindungswegstrom von 5 mA· Wenn der Transistor Ty4 als gesperrt angenommen wird, erzeugt dieser Bas3s3trom am Widerstand R8 einen Spannungsabfall von \ o,47 · o,l= o,o5 V bzw. ein Basispotenial von eim -5,95 V, .. , welches die Sättigung des Transistors Ty4 bewirkt, so dass das Basispotential dann auf -7V fällt. Es fliesst dann ein Strom von
-/-- . j. 909883/1522 ,
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-2,1 raA über den Widerstand R8, der sich in einem Strom von o,l mA über die SiüjasxJaDiÄ Basis des Transistors Ty2 und einen Strom von 2 mA über die Basis des Transistors Ty4 aufteilt. Auf diese Weise wird am Kollektor des Transistors Ty4 ein Zeichen Rb mit der Amplitude von -8V erzielt.
Das Steuerglied in Fig.5 enthält einen Flipflop M, ODER-Schaltungen P1,P3,P8, P9 und UND-Schaltuigin P2,P4,P5,P6,P7. Es gibt drei Arten Steuerzeichen für diese logischen Schaltungen:
a) ein Zeichen Gt aus einer Anzahl Impulse während einer Zeitspanne t, '
b) die Zeichen Ra und Rb ( wie vorher beschrieben),
c) die Befehlszeichen Qa bis Qd aus der zentralisierten Steuerschaltung CP, die die verschiedenen, w^ährend des Verbindungsaufbaus abzuwickelnden Vorgänge steuern und die in Spalte a der Tabelle V aufgeführt sind.,
Um die Befehle Qb, Qc,Qd in einem bestimmten Verindungssatz auszuführen, wählt die Steuerschaltung CP diesen Verbindungssatz aus und übermittelt ihm die Steuerbefehle (Tabelle V, Spalte b). Diese Steuerbefehle werden dem Koppelfeld (Fig..4) W zur Steuerung der Zähler Ka,Kb,Kc durch die UND-Schaltungen Pll, P12 und die ODER-Schaltung P13 zugeführt.
Beispielsweise läuft der Zähler Kc bei der logischen Bedingung (Qb + Qc +Qd) infolge der Steuerung mit den Zeichen Gt (Tabelle V, Spalte e) zyklisch ab. Die beiden anderen Zähler Ka und Kb laufen nur nach Empfang des Befehlszeichens Qc (Tabelle V,Spalten c und d) zyklisch ab.
In VErbindung mit den Befehlen Qb und Qd wird Zeilenauswahl in den Stufen Ta und Tb aufgrund der von der Steuerschaltung CP ι ausgesandten Codewörter Ca und Cb durchgeführt. Diese zwei Code-Wörter bestimmten, wie bereits erwähnt, einefc der in der Eingangs-, stufe Tx befindlichen Teilnehmeranschlusschäil.tungen.
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Tabelle V: Verbindungsaufbau Be
fehl
Zeilenauswahl Stufe
Tb
Stufe
Tc.
Dauer Spal
ten-
aus-
wahl
Ud
•Endzustand SBer*
l/mitte!
ter Co<
Le
Vorgang Qa
Qb
Qc
Qd
Stufe
Ta
Cb
ih zykl
Cb
zyklisch
zykl.
zykl.
To
T3
T3
-U
Mt
Mt
Mt
log.
Zustan<
Ca-Cb
AusXfeen
Wegesuche
Teilnehoer
identifi
zierung
Teilnehmer
prüfung
b Ca
zyklis
Ca
d e f g Rb
Rb
RT
Rb «Ra
i
a C h
Tabelle VI: Steuerung im Steuerglied DC
Nr. Logischer Zustand + Qc + Qd -4 M Logische Schaltung
(D Qb Gt - Mt P3
(2) M · + Qa = ujt P2
(3) Mt IE +Qb · Rb+Qc •Hä +Qd'Ra.Rb = Xa Pl
(2O Qa- + Xb > K P4,P5,P6,P7 ,P8
(5) Xa P9
909883/1522
M.J P.Leger et al 6-17-6 'Φ
Das Auswahlzeichen für die dem ausgewählten Verbindungssatz · zugeordnete Spalte der Stufe Tc wird im Steuerglied DC erzeugt, dessen Arbeitsschritte durch die logischen Gleichungen in Tabelle VI wiedergegeben werden. In dieser Tabelle bedeutet der Pfeil , dass bei der Erfüllung der links stehenden logischen Bedingung der Flipflop M in den rechts stehenden Zustand gelangt.
Fig.7 zeigt ein Übersichtsschaltbild der Vermittlungsanlage,
in dem die Verbindungen zwischen der zentralieierten Steuerten v^**1 schaltung CP, Koppelstufen Ta,Tb,Tc und!die Eingangsstufe Tx gruppierenden Koppelfeld KF (s.Fig.4) und einem Verbindungssatz , z.B. dem Verbindungssatz Vlo4, der Ausgangstufe Ty dargestellt sind. Die Verbindungssatz*uswahl wird mit dem Decodierer JD vorgenommen, der die Ausgänge Vlol..., Vlo4... VI616 aufweist.
Wenn ein Zeichen am Ausgang V Io4 und ein Befehlszeichen gleichzeitig auftreten, aktiviert dies Zeichen Vlo4 die mit vielen Eingängen versehene UND-Schaltung Plo4 ( die Stufe Ty enthält 128 UND-Schaltungen dieses Typs, wie durchjVi elf achzeichen angedeutet ist), und das Befehlszeichen wird zum Verbindungssatz Vlo4 bzw. JL (Fig.5) übertragen. Dieses Befehlszeichen wird mit Ausnahme des Zeichens Qa auch aim Koppelfeld KF übertragen, in dem es zuerst zu den logischen Schaltungen P12 und Pl3 (Fig.4) zur Steuerung der zyklischen Auswahl während der Durchführung des Befehls und dann zu den mit viel/en Eingängen versehenen UND-Schaltungen Pl4 und PI5 gelangt, die zur Ubertj^ung der in den Zählern Ka und Kb gespeicherten Codewörtern zur Steuerschaltung CP am Schluss eines Befehlszeichens Qc benutzt werden. (S. Tabelle V,Spalte 1, Teilnehmeridentifizierung.) ·
Die Gleichung Nr. 4 der Tabelle VI gibt die logischen Bedingungen •für den Fall an, dass ein Quittungszeichen Xa auftritt; das ist ein Zeichen , welches die zufriedenstellende Ausführung eines Befehls angibt. Die Ausgänge Xa aller Verbindungssätze der Stufe
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Ty sind an die Eingänge der ODER-Schaltung P22 angeschlossen, deren Ausgang einerseits mit den -UND-Schaltungen Pl4, PI5 des Koppelfeldes in Pig.4 und andererseits mit der Steuerschaltung CP verbunden ist.
Möglicherweise kann ein Befehl nicht zufriedenstellend ausgeführt worden sein, weil entweder eine öefekte Schaltung, eine innere Blockierung (Befehle Qb, Qd$ oder ein negatives Ergebnis (Befehl Qd, wenn der geprüfte Teilnehmer gerade spricht) vorhanden ist. Um diese Zustände erkennen zu können, erzeugt die Steuerschaltung CP ein Zeichen Xb, welches dann auftritt, wenn die höchstzulässige Ausführungszeit für einen Befehl erreicht wird. Die Dauer dieser Altführungszeiten sind in Tabelle V in Spalte f angegeben. Ein Zeichen Xb ist nicht dam Befehl für die Teilnehmeridentifizierung zugeordnet, weil ein derartiger Vorgang ständig zyklisch ausgeführt werden muss. Trotzdem kann ein Alarmzeichen vorgesehen werden, welches eine bestimmte Zeit nach dem erfolglosen Abtastvorgang auftritt und einen Fehler in den Schaltungen anzeigt.
Das Zeichen Xb gelangt zum Verbindungssatz Vlo4 und bewirkt das Stoppen des Arbeitsvorgangs, wie durch die Gleichung Nr. 5 i& ' Tabelle VI angezeigt wird.
Die Auswirkungen der Befehle Qa bis Qd werden nun beschrieben. Im Verbindungssatz JL (Fig.5) sind die logischen Schaltungen Pl bis P9 und der Flipflop M beispielsweise so aufgebaut, dass ein Ausgangszeichen ein Potential von -12 V und das Komplementzeichen Bezugspotential aufweist .Daraus ergibt sich , dass bei Nichterfüllung der Gleichung jS in Tabelle VI (Bedingung d¥) die AuswahMer d4 (Fig.5) das Bezugspotential führt. Wie bei der !Betrachtung des Steuerungsprozesses einer Koppelpunktanordnung Xjk in Verbindung mit Tabelle II erkennbar war, werden durch .das genannte Zeichen alle der Spalte zugeordneten Koppelpunktanordnungen sicher im Ruhezustand gehalten, welche Zeichen auch
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immer an den Zeilenauswahladern der Koppelmatrix auftreten mögen.
1. Auslösebefehl
Wenn ein Auslösebefehl Qa aus der Steuerschaltung CP empfangen Wird,· istjdie Gleichung 3 erfüllt. Die Ader d4 lejigt dann auf einem Potential -U (Zeichen D4), welches die der Spalte V4 zugehörige Koppelpunktanordnung öffnet. Dann erscheint ein Freizeichen E mit dem Potential -U (S.Tabelle I und Fig.3) auf der Ader e6, wenn überhaupt keine Koppelpunktanordnung in der Zeile. H6 durchgeschaltet ist. Es sei daran erinnjtfert, dass diese Ader e6 mit der Spaltenauswahlader dl der Koppelmatrix b6 der Stufe Tb (Fig.4) verbunden ist. Dies Zeichen E steuert somit das öffnen der Koppelpunktanordnung Xbl3 in der erwähnten Weise und das Öffnen der Koppelpunktanordnun^g, die den Verbindungsweg in der Koppelstufe Ta abschliesst; daraus ist . ersichtlich, dass die Zuführung eines Zeichens Qa zu einem bestimmten Verbindungssatz genügt, um in einem einzigen Arbeitsvorgang die Auslösung des zwtechen diesem Verbindungssatz und einer Schaltung der Stufe Tx hergestellten Verbindungsweges zu veranlassen. Die maximale Dauer eines solchen Arbeitsvorganges beträgt To = 2°. t , wobei t die Periodendauer der Signale Gt ist (s.Fig.8a). Das Ende des Zeitabschnitts To wird - wie bereits erwnnt- durch ein Zeichen Xb markiert, welches die Rückstellung des Flipflops M in den O-Zustand veranlasst.
. 2. Zyklische Auswahlbefehle
Wie in den Spalten c,d,e der Tabelle V dargestellt,wird Alt den Befehlszeichen Qb, Qc, Qd die zyklische Auswahl der Zeilen in den Koppelstufen Ta,Tb,Tc gesteuert. Hinsichtlich dieser y. .Zeichen zeigen die Gleichungen 2 und 3 (Tabelle VI), dass die / . Spannungen ar* der Ader d4 durch die Zeichen Gt zwischen O und -U moduliertfwird, und zwar so lange, wie die Rückstellung 4e# dee FlipflopsM nach Gleichung 5 nicht erfolgt ist. ~ ·
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Die Befehle werden in folgender Weise ausgeführt^:
2.1 Wegesuche: Bei der Wegesuche wird zwischen einem Eingangsglied (Teilnehmeranschlusschaltung) , dessen Positionscodewj^rter Ca,Cb aus der Steuerschaltung CP kommen, und einem Verbindungssatz, beispielsweise dem Verbindungssatz Vlo4 über die Koppelstufen Ta,Tb,Tc ein Verbindungsweg aufgebaut. Die Wegesuche wird in Verbindung mit den Fig.8a bis 8i beschrieben.
Der Befehl Qb (Fig.8b) veranlasst die Modulation des Potentials der Ader d4 durch das Zeichen Mt. Zunächst fällt das Potential " dieser Ader auf den Wert -U, wobei alle, der Spalte V4 zugeordneten Koppelpunktanordnungen ein Zeichen zur Rückstellung iher Halte-Plipflops W in den O-Zustand erhalten (s.Pig.I)," so dass diese Spalte frei wird ( das am 1-Ausgang des Halte-Flipflops Wc46 der Koppelpunktanordnung Xc46 vorhandene Zeichen ist in Fig.8f gezeigt.) Es sei angenommen, dass zu diesem Zeitpunkt der Decodierer Sc (Fig,4) ein Auswahlzeichen Sc6 mit der Amplitude O abgibt, welches zur Zeit ti (Fig.8c) synchron mit dem die Amplitude -U (Fig.8d) aufweisenden Zeichen D4 auftritt. Ein verzögertes Zeichen D'4 ist in Fig 8e gezeigt, Und es sei angenommen, dass die Zeile H6 frei 1st und ein Freizeichen E6 an der Ader e6 (Fig.8g) auftritt. I
Zwischen den Zeitpunkten t2 und t4 (Fig.8f) führen die der Spalte V4 zugeordneten Adern d4 und d!4 gleichzeitig Bezugspotential (Zeichen 5? und D'4 ). Zu diesem Zeitpunkt sind alle, zum Durchschalten der KoppeLpunktanordnung Xc46 nötigen Bedingungen erfüllt^ (s.Tabelle II,Zeile d), und der Halte-Flipflop Wc46 dieser Anordnung wird in den 1-Zustand (Fig.8f) gebracht, sobald die Ader e6 das Bezugspotential aufweist (Fig. 8g), wodurch die Zeile H6 als besetzt gekennzeichnet wird.
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■ »
Da die Ader e6 der Koppelmatrix el mit der Ader dl der Koppelmatrix b6 (s.Pig.5) verbunden 1st, bildet dies Potential das ν SpaltenauBwahlzelchen dieser Koppelmatrix, in der die Zelle l.\ HJ frei sein soll ( Zeichen EJ, Pig.8j) und die durch daß Zeichen SbJ ,welches duroh Decodierung t des Codewortei Cb , . zustandekommt, ausgewählt worden sein soll. '
Schliesslleh 1st das Potential der Ader d'l In Fig.8h gezeigt« Bei einem Vergleich der Pig.8g, 8h, 8j ist zu sehen, dass alle Durchschaltebedlngungen für die Koppelpunktanordnung XbIJ zwi- , ' sehen den Zeitpunkten tj und t5 (Pig.8l) vorhanden sind } daher gerät zum Zeitpunkt t5 der Flipflop WbIJ In din 1-Zuitand , so dass die Koppelpunktanordnung XbIJ durchgeschaltet Wird»
In der Koppelstufe Ta, die nicht in Flg.5 gezeigt ist, let «!at· I Spaltenauswahlzeichen durch das Potential der Ader ej verkörpert, während das Zeilenauswahlzeiohen durch Deeodleren des CodiWdrtiii yf-Ca gebildet wird. .
» ■
Da ein Verbindungsweg zwischen dem dieser Zelle zugeordneten Eingangsglied und dem Verbindungseatz Vlo4 hergestellt werden soll, ist diese Zeile frei. Es ist daher ein Freizeichen vorhanden, so dass die entsprechende Koppelpunktanordnung in der Koppelstufe Ta durchschalten kann. Das Spreohadernüberwachunfiglied ST (Fig.5) gibt dann ein Verbindungewegzeichen Rb, ab , und man erhält: Qb · Rb-Xa (Gleichung 4, Tabelle VI)*
Wie schon erwähnt, bringt das Zeichen Xa den Flipflop M (Modulationsunterbrechung) auf der Ader d4") in den O-Zustand zurück* Das Zeichen Xa wird zur Unterdrückung des Befehle Qb zur Steuerschaltung CP (Fig.7) übertragen. ' j
Wenn kein Zeichen Xa auftritt, wird durch dae folgende Zeichen Gt der Zähler Kc um einen Schritt weltergesohaltet, der dann ein Zeichen Scf abgibt,usw..
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Wenn nach Abtastung aller Zeilen in der, Koppelmatrix Cl, d.h. nach äiner Dauer von T3»2^ · t (s.Tabelle V,'Spalte f)7 kein Verbindungsweg gefunden ist, sendet die Steuerschaltung CP ein Zeichen Xb zum Verbindungssatz ( s.Fig.5,7), das die Abtastung unterbindet.
2.2 Teilnehmeridentifizierung:Bei der Teilnehmeridentifizierung werden alle Glieder der Eingangsstufe Tx ( Fig.4) zyklisch abgetastet, indem jeweils ein Verbindungsweg zwischen einem Verbindungssatz, z.B. Vlo4, und den einzelnen Eingangsgliedern hergestellt wird; dabei ist ein rufendes Eingangsglied durch ein vom Sprechadernüberwachungsglied (Fig.6) abgegebenes Zeichen Ra gekennzeichnet. Wie aus Fig.4 hervorgeht, aktiviert der Befehl Qc die logischen Schaltungen Pll und P12, so dass die Zähler Kc,Kb, Ka nacheinander durchlaufen und alle möglichen Verbindungswege durch das Koppelfeld abtasten.
Im Verbindungssatζ JL (Fig.5) wird das Potential der Spaltenauswahlader d4 gemäss dem Befehl Qb moduliert. Während einerAbtastzyklus der Zeilen der Koppematrix el sind die Zähler Kb und Ka auf die einen Teilnehmer kennzeichnenden Codewörter Ca' und Cb1
angestellt. Dieser Zyklus mit einer maximalen Daer von 8t ermöglicht auf den Befehl Qb hin eine Wegesuche zur Verbindung des Verbindungssatzes mit diesem Teilnenmer^gpjn l5§SS0;^|8n der Teilnehmer anfuft, gibt dasSprechadernüberST (Fig.5) ein Leitungsschleifenzeichen Ra ab, so dass ein Zeichen Xa auftritt (Gleichung 4 , Tabelle VI), das die UND-Schaltungen Pl4, PI5 (Fig.4)
und
aktiviert die Übertragung der Codewörter Ca , Cb (Fig· .7) zur Steuerschaltung CP veranlasst.
2.3 Teilnehmerprüfung: Zur Teilnehmerprüfung wird ein Verbindungsweg zwischen einem Teilnehmerapparat und einem Verbindungssatz hergestellt. Dabei wird der Teilnehmerapparat von der Steuerschaltung CP mit den Codewprtern Ca-Cb angesteuert. Diese Prüfung ergibt.
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ob der Teilnehmer frei oder besetzt ist, und ist mit der. Wegesuche identisch. Aus Tabelle XV ist ersichtlich, dass ein freier Teilnehmer durch die logische Bedingung Rb* Ra gekennzeichnet ist.
Da die zyklische Abtastung nur den Zähler Kc betrifft, wird für den Vorgang eine Dauer von T5 = 8t benötigt. Am Ende dieser Zeit gibt die Steuerschaltung CP ein Zeichen Xb ab, sofern die Bediigmg Rb · Sa nicht aufgetreten ist. Das Zeichen. Xb veranlasst die BeerdLgung dieses Vorgangs.
14 Patentansprüche,
7 Bl.Zeichungen,8Pig.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung für ein gleiohmässiges Koppelfeld aus in Koppeletufen angeordneten Koppelmatrizen» bei dem an die eine Seite Teilnehaeranschlusaohaltungen und an die andere Seite j Varbindungseätüe angeschlossen sind und Jede Koppelmatrix mit ί den Koppelaatrizen benachbarter Koppeletufen durch je eine Zwieohanleltung verbunden ist» in Fernmelde-» insbesondere Fernspreohveraittlungsanlqgen» dadurch gekennzeichnet» dass
    a) die einzelnen Koppeipunktanordnungen in Jeder Koppelmatrix
    ei· Ourohsohaltelemente für beide Verkehrsrichtungen zwei g MOS-Transistoren (T...,Fig. 1 oder Efa, £"&»Flg.6) aufweisen»
    b) Jede Xoppelpunlctanordnung einen die beiden MOS-Transistoren gemeinsam steuernden Flipflop (Vf,Fig-1) enthält» dessen Rückstelleingang über eine Spaltenauswablader (d) ein Spaltenauswshlzeiohen (D) zuführbar und dessen Steuereingang mit dem Ausgang einer NOBR oder entsprechenden anderen Verknüpfungssohaltung (P) verbunden ist»
    c) die MOH-Sohaltung mindestens drei Eingänge aufweist» von denen der eine über ein zeiohenverzogerndes und -umkehrendes Glied (L) mit der Spaltenauswahlader (d) verbunden» dem zweiten über eine Zeilenauswahlader (s) ein Zeilenauswahlzeiohen
    (S) und dem dritten Über eine Belegungeader (e) ein vom Zu- (j stand der zugehörigen Matrixzeile abhängiges Besetzt- oder Freizeichen (E oder 1") zuführbar 1st·
    . d) in Jeder Matrix die Belegungsadern (e) und die Zeilenauswahlädern (s) Je für sich zeilenweise und die Spaltenauswahladern (d) spaltenweise vielfachgeschaltet sind und
    e) dass die Belegungsadernvielfache (e6,Fig.5) Jeder Matrix gemäss dem Zwisohenleitungsschema (Fig.4) mit den Spaltenauswahladernvielfaohen (dl»Fig.5) der vorgeordneten Koppelstufe (b,Fig.5) verbunden Sind.
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    M.J.P-Leger et al 6-17-6 ,'" ': ' I : Γ ; ' i '; '*s;
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Matrix die Flipflopauegänge (w. ··■) der jeweils einer Zeile zugeordneten Koppelpunktanordnungen (z.B. XIl...XmI, · Fig.5) mit den Eingängen einer NOR- oder entsprechenden anderen* Verknüpfungssohaltung (O1I) verbunden sind, über deren Ausgang (el) einerseits der zentralisierten Steuerschaltung (CF) der BeJ" legungszustand der Zeile (Hl) mitteilbar ist und Über deren Auegang andererseits und Über eine UaJeehr,atuf« (G"l) da« Belegung«- adernvielfach (e'l) dieser Zelle das Besetzt- oder Freizeichen (E1I, ΨΊ) erhält.
  3. 3* Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchschaltung eines Koppelpunkte« (XJk) zunMohet die Auswahl einer Zelle (k) durch Zuführen eines Zeilenauswahl» zeichens (S) zum Zeilenauswahladernvielfaoh (a) erfolgt, dann die der auszuwählenden Spalte (j) zugeordneten Koppelpunkte dttPtfeu Zuführen eines Spaltenauswahlzeiohens (D) zum Spaltenauswahladern* vielfach (d) ausgelöst werden und danach durch Abschalten de«. Spaltenauswahlzelchens (von D nach D") die Durchschaltung dieses Koppelpunktes veranlasst wird, sofern an betreffenden Belegung·- adernvielfach ein Freizeichen vorhanden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche % bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass jeder Koppelstufe ein Verteiler (z.B. Ka, Sa,Fig.4) zugeordnet ist, der Auswahlzeichen an die zugehörigen Zeilenauswahladernvlelfache (sal...sal6) anlegt, wobei die positionsgleichen Zeilenauswahladernvielfache der einzelnen Matrizen jeweils vielfachgeschaltet sind, und dass ein Verbindungesatz ein Sprechadernüberwaohungsglied (ST,Fig,6) zur Bildung eine« Leitungsschleifenzeichens (Ra) und eines Verbindungewegzeiohen« (Rb) angeordnet 1st, wobei das Leltungseohleifenzeichen angibt, ■ dass der durch die Verteiler angesteuerte, über das Koppelfeld durchgeschaltete Teilnehmer seinen Handapparat abgehoben hat, und wobei das Verbindungswegzeichen angibt, dass ein Verbindungsweg vom Teilnehmer zum Verbindungssatz schon besteht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteiler zur Anruferkennung in Reihe schaltbar sind (mittels P12).
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    ÖF8G1NAL INSPECTS®
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  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet« dass das Sprechadernüberwachungsglied (ST) und die Teilnehmeranschlusschaltungen (Tx) Jeweils mit den Koppelpunkttransistoren (E...,Pig.6) in Reihe geschaltete bipolare Transistoren (TyI,Ty2j TxI,Tx2) aufweisen, die in Basisgrundschaltung betrieben werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Teilnehmeranschlusschaltung an die eine Sprechader des Verbindungsweges ein den Schleifenzustand der entsprechenden Teilnehmerleitung kennzeichnendes Zeichen anschaltbar I (mittels Zl) und im Sprechadernüberwachungsglied an den diese Sprechader überwachenden bipolaren Transistor eine dies Zeichen auswertende Transistorstufe (Ty^) angeschlossen ist und dass ferner in der Teilnehmeranschlusschaltung an die andere Sprechader des Verbindungsweges ein weiteres Zeichen zur Kennzeichnung einer bereits bestehenden Verbindung anschaltbar (mittels Z2) und im Sprechadernüberwachungsglied an den diese andere Sprechader überwachenden bipolaren Transistor eine dies weitere Zeichen auswertende weitere Transistorstufe (Ty4) angeschlossen ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbindungssatz ein Steuerglied I (DC, Fig.5) aufweist, welches die vom Spreohadernüberwaohungsglied abgegebenen ZSichen (Ra,Rb) und die von der zentralisierten Steuerschaltung (CP) abgegebenen Befehlszeichen für die Auslösung (Qa), die Wegesuche (Qb), die Teilnehmeridentifizierung (Qc) und die Teilnehmerprüfung (Qd) durch.logische Schaltungen (Pl bis P9,M) zur Ableitung von Spaltenauswahlzeichen zusammengefasst.
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  9. 9· Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet-,', dass zur Auslösung eines Verbindungsweges ein Auslösezeichen (Qa) von der zentralisierten Steuerschaltung über eine im Steuerglied angeordnete erste ODER-Schaltung (Pl) an das zugehörige Spaltenauswahladernvielfaoh (d4) gelegt wird.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wegesuche in einem dreistufigen Koppelfeld die beiden ersten Koppelstufen durch Steuerung der zugehörigen Verteiler von der Steuerschaltung aus auf die bestimmte Teilnehmeranschlusschaltung voreingestellt werden und dass im Steuerglied (DC) des von der Steuerschaltung zugeteilten Verbindungssatzes ein Taktzeichen (Gt) von der Steuerschaltung zur Einwirkung auf die erste ODER-Schaltung (Pl) freigegeben wird (mittels P3,M,P2)/ welches gleichzeitig über den mit diesen Taktzeichen zyklisch betriebenen Verteiler(Kc,Sc) der dritten Koppelstufe ein Zeilenauswahladernvielfach (s6) der dritten Koppelstufe auswählt und die aufeinanderfolgende Durchschaltung der Koppelpunkte veranlasst.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des vom Sprechadernüberwachungsglied bei erfolgter Durchschaltung abgegebenen Verbindungswegzeichens und des Wegesuchbefehls (Qb) die Einwirkung des Taktzeichens (Gt) auf die erste ODER-Schaltung (Pl) unterbunden wird·
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch θ und 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Teilnehmeridentifizierung durch den von der Steuerschaltung abgegebenen Identifizierungsbefehl (Qc) die Verteiler der drei Koppelstufen in Reihe geschaltet und die Taktzeiohen zur Einwirkung auf die erste ODER-Schaltung (Pl) und auf den Verteiler der dritten Koppelstufe freigegeben warden.
    909883/1522
    £6 -
    I. J.P.iieger et al 6-1-7-6 .
    Schaltungeanordnung naoii Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet« dass in AbÜKngigkait eines vom Spreohadsmüberwachungsglied abgegebenen I^itunseeshleifenzeichens {S£) ynd des IdentlfizierungibefehlB (Qa) die Einwirkung der Takt zeichen (Qt) unterbunden und mittels an die Verteiler der ersten beiden Koppelstuftn angeschlossener UND-Schaltungen (Pl4,F15) die tfumier d*es rufenden Teiinehaers an die Steuerschaltung Übertragen wird.
    SohaltungSanordnung nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekenn- " zeichnet« dass zur Teilnehmerprüfung die gleichen Steuervorgänge wie bei der Wegesuehe im Koppelfeld, im Verbindungseatz und in der Steuerschaltung veranlasst werden und dass la Freizusfcand (Bediagung Rbj.Ra) des geprüften Teilnehmers die Einwirkung der Taktzeichen (Qt) unterbunden wird.
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