DE1932061A1 - Heizkessel fuer Einrichtung von Zentralheizung - Google Patents
Heizkessel fuer Einrichtung von ZentralheizungInfo
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Description
Heizkessel für Einrichtung von Zentralheizung
Andr& MAHEGHAL, Avenue de Ohamonix 7» Genf - Schweiz
Infolge der Ausdehnung von erwärmtem Wasser muß in Zentralheizungsanlagen
ein Ausdehnungsgefäß vorgesehen werden., Dieses Gefäß wird entweder durch einen Behälter im Sreien, in dem öfteren
^eile der Einrichtung gelegen, oder durch einen unter ausdehnungsfähigen
Speicher, insbesondere mit Membrane, gebildet, der an jedem beliebigen Punkte der in geschlossenem Stromkreis
erstellten Anlage eingesetzt werden kann..
Dieses unbedingt notwendige Gefäß vermehrt die Kosten der Einrichtung,
nimmt Platz weg und benötigt Verbindungs-Bohrleitungen,
welche die Montage komplitierene
Die Erfindung erstrebt, einen Heizkessel für Anlage von Zentralheizung
2SU liefern, der, obwohl die Konstruktion sehr einfach
ist, im übrigen gestattet, jedes Ausdehnungsgefäß in der Rohrleitung wegzulassen·
Der erfindungsmässige Heizkessel, der eine innere Verbrennungskammer
und eine äußere Hülle umfaßt, die zwischen diesen
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- 2" 1932081
eine Wasserkammer für das umlaufende Wasser der Heizung abgrenzt,
wird dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle dafür eingerichtet
ist, eine umkehrbare Verformung von der Art aufzuweisen, • daß diese Wasserkammer den Eauminhalt vermindern und erhöhen und
so als Ausgleichsgefäß arbeiten kann«
Die Zeichnung stellt als Beispiel Formen der Ausführung der Heizkessel, Gegenstand der Erfindung, dar.
Figur 1 ist eine Ansicht im Aufriß einer ersten Ausflüirungsform,
wobei die rechte Hälfte ein senkrechter Schnitt nach der * Linie 1 - 1 der Figur 2 ist*
Figur 2 ist ein Längsschnitt gemäß der Linie 2-2 der i'igur 1.
Figur 3 ist eine ieilansicht auf den Heizkessel der ilguren 1
und 2, wobei die obere Hälfte einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Figur 2 ist·
Figur 4 ist eine Einzelansicht in größerem Maßstabe·
Figur 5 ist eine schematische Ansicht des Heizkessels in waagerechtem Schnitt. . ! ■ ■
Die Figuren 6 und 7 sind schematische, waagerechte Schnitte
) der beiden Varianten.
Die Figuren 8 und 9 sind schematische Ansichten einer dritten Variante, wobei die Figur 8 ein waagerechter Schnitt des Heizkessels
nach der Linie 9-9 der Figur 8 ist.
• figur 10 ist ein Schnitt einer anderen Ausführungsfonn genäß
der I&nie 10 - 10 der Figur 11*
Figur 11 ist ein Schnitt Bach der Linie 11-11 der Figur 1O„
•Figur 12 ist eine der Figuy 11 analoge Sicht, die den ^eizkessel
der Figuren 10 und 11 in Ausdehnungsstellung zeigt.
Die Figuren 13 und 14 sind Binzelansichten der Verbrennungkammer
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des Heiakessels der Figur 1Oo
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Heizkessel besteht aus einer inneren Verbrennungskammer 1, die durch die obere und die
untere Wand 2 und 3» zwei Seitenwände 4 und durch eine vordere, sowie eine hintere Wand 6 und 7 abgegrenzt wird. Diese verschiedenen
Wandungen bestehen aus geschweißtem Stahlblech und die vordere Viand 6 ist durch eine öffnung durchbrochen, der gegenüber
gestellt außen ein gegossener lahmen 8, der zwei über einander gelegene Türen aufweist, befestigt ist«, Der Rahmen 8 ist mit
Verankerungsbolzen 11 befestigt, die in Querverbindungen 12 geschraubt sind*
i£Ln ^euerrost 13 wird durch bewegliche Barren 14 gebildet, die
auf Querträgern 15 ruhen und eine Schikane ist von zwei Platten 17 und 18 gebildet, welche mit ihren Rändern auf an die Wände geschweißten
Konsolen 19 ruhen. r
In ihrem hinteren Bnde ist die erbrennungskammer in Verbindung
mit einem Bündel von elf senkrechten Rohren 20, welche die Verbrennungsgase
und den Hauch zu einem Kamin führen, der eine bewegliche Glocke 21 hat, welche die Aus gangsöffmangen der Rohre
20 bedeck*»
Die Verbrennungskammer 1 ist in einer äußeren umhüllung 22 gelagert,
welche eine vordere und eine hintere Wand 23 und 24, zwei Seitenwände 25 und eine obere Wand 27 umfasst, an welche das obere
Ende der Rohre 20 geschweißt ist« Die Wand 24 der Umhüllung ist von der Wand 7 der Verbrennungskammer durch einen Zwischenraum
28 getrennt, waä die Seitenwände 25 der Hülle sind von den
Seitenwänden 4 der Verbrennungskammer durch Zwischenräume 29 getrennt*
Die obere Yland 27 der Hülle ist mit einer Kreisformöffnung
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(Fig·4·) durchbrochen, welche einer zylindrischen Wanne 31» die
einen Mantel 32, einen Boden 33 und einen Deckel 34 (21g· 2) umfaßt, Durchgang gewährt· Der Deckel 34 ist auf seinem Umfange mit
einem hohlen Reif en 35» der den oberen Band 32a des Mantels (Fig*
4)' deckt, versehen· Der Boden 33 und der Deckel 34 sind durch vier innere Verbindungsbolzen 36, die bei 37 auf den Boden geschweißt
sind, vereinigt und welche Kappenmuttern 38 tragen, die
sich auf den Deckel 34 stützen.
Der Deckel 34 weist eine Eintritte-Rohrleitung 34a auf, die
" sich im Inneren der Wanne durch ein Druckrohr und eine Ausgangs-Rohrleitung
34 b (Pig* 2) verlängert, auf.
Ely&ußerer Flügel 35a des Reifens 35 hat einen größeren Durchmesser
als der der Öffnung 30 ist, und die Wanne 31 ist mit der äußeren Hülle 22 mittels acht beweglicher Bügel 41 vereinigt,
die jeder tlmerseits auf der oberen Wand 27 der Hülle und andererseits
auf dem Reifen 34 (SIg. 4) ruhen. Die Verbindungsbügel
41 sind mittels Muttern 42, welche auf Bolzen 43 geschraubt' sind»
fest angezogen·
) Sine einzige Dichtung 44» die unter dem Reifen 35 gelegen ist»
sichert zugleich die Dichtheit zwischen dem Deekel 34 und dem Mantel 32 der Wanne, sowie zwischen dem Deckel 34 und der oberen
Wand 27 der Hülle.
Die untere !Tür 10 ist von einer Öffnung 10a für die Montage
eines Schweröl- oder Gas-Brenners unterbrochene Die o%ere Tür 9
ist für die Einführung von zu verbrennenden Abfällen oder für
feste Brennstoffe bestimmt. Die heißen Gase, die in dem unteren , Seile der Verbrennungskammer entwickelt werden, umgehen die
Schikane 16 und ziehen zum Kamin 21 durch die Rohre 20 ab·
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Die obere Wand 27 der Hülle weist Eintritts- und Austritts-Rohrleitungen
27a und 27b auf, und der geschlossene Kaum, der von dieser Hülle abgegrenzt wird, stellt eine Wasserkammer für das umlaufende
Wasser der Zentralheizung dar,
" Die Y/anne 31, die in das ünilaufwaeser der Zentralheizung eingetaucht
ist, bildet eine getrennte Heizung für sanitäres warmes Wasser»
Die äußere Hülle 22 in allgemeiner Quaderform besteht aus dünnem
Blech , mit einer Stärke von beispielsweise 4 mm, und ihre Seitenwände 25 sind jede mit einem starken elastischem Streifen
46, der waagerecht gelegen und auf seiner ganzen länge an die Wandung (Pig· 3) geschweißt ist, ausgestattet. Dieser Streifen
stellt in freiem Zustande eine gewisse Krümmung derart dar, daß
die Wandung 25, ursprünglich eben, unter der Wirkung des Streifend dazu geführt wird, die in der Figo 3 dargestellte konkave
Form anzunehmen, wobei der mittlere Teil der Wandung 25 sich auf
einen Anschlag 49 stützt, der an die Verbrennungskammer^ geschweißt
ist (Pig. 3).
Die Vorspannung, die dem Streifen 46 gegeben würde, ist genügend
dafür, daß die Wand 25 in dieser inneren Stellung für einen Druck in der Wasserkammer gehalten wird, der sich allgemein
auf 1,5 kg/ cm stellt· Wenn der Druck in der Wasserkammer steigt,
so wird die Wandung 25 nach außen infolge einer elastischen Verformung
des Streifens 46 zurückgedrückt, um fortschreitend die konvexe Form zu erreichen, die in gestrichelter linie in der
Fig· 5 gezeichnet ist, beispielsweise für einen Druck von 2,5
kg/cm2·
Die äußere Hülle 22 ist mit einem Wasser-Einlafi-^ÄnseJiluß 47
versehen, der mit den Setz vsrfeiaadea und mit eisern Sperrliaim 47a
versehen ist. Im übrigen umfaßt die Hülle ein automatisches ün.t-
lastungsventil 48, das für den oben erwähnten Druck von 2,5 kg/cm %
der den Höchstdruck darstellt, eingeregelt ist (Pig. 5).
Bei der iHillung der Anlage wird die Wasserkammer mittels des
Anschlusses 47 aufgefüllt bis durch das Entlastungsventil 48 ü-egenstrom auftritt. Der Speisungshahn 47a wird sodann geschloßen,
wobei der Druck des kalten Y/assers mit 2,5 kg/cm2 etabliert ist
und die Außenhülle ihre ausgedehnte Form unter dem Wasserdruck eingenommen hat.
w Bei der Indienststellung des Brenners erwärmt sich das Wasser
fortschreitend und dehnt sich aus· Das Entlastungsventil 48 gestatet
nun das Abströmen des Zuviel an Y/asser, ohne daß der Druck
den Höchstwert von 2,5 kg/cm übersteigt.
Beim Stillsetzen des Brenners senkt sich die Viassertemperatur
und das Volumen des V/assers vermindert sich» Auf &rund der Tatsache
der Elastizität der Streifen 46 nähern sich die. Seitenwände
25 jedoch der ursprünglichen konkaven Fosm im Ilaße der "Verminderung
des föasservolumens zu.
Eine neue normale Heizung hat zwar Wirkung, auf3 neue die Hülle
22 mehr oder weniger in Ausdehnungsstellung zu bringen, jedoch
ohne neuen Wasserabgang hervorzurufen·
Die Hülle 22 zeigt so eine genügende umkehrbare Verformungsfähigkeit, aamit die Wasserkasaaer des ^eizkessels im Volumen variiert
und wie ein Ausdehnungsgefäß für die 2entralheizungsanlage wirkt.
-In einer nicht dargestellten Variante können die elastischen Streifen senkrecht angeordnet werden·
In strichpunktierter Linie ist in 56 eine wärmeisolierende, den
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Heizungskessel umgebende Hülle dargestellt to Tä.eno
In einer, in der Fig, 6 dargestellten Variante sind die beiden
Seitenwandungen 50 der äußeren Hülle eine mit der anderen durch
Zugfedern 51 verbunden, die dahin streben, sie in genäherter Stellung zu halten» Die Pe dem 51 sind in dem Zwischen-raume gelagert, der zwischen dem oberen '^eil der Verbrennungskammer 2
und dem Boden- der Wanne 31 einbegriffen ist.
In einer in der Pig. 7 dargestellten Variante sind die Wände
52 der äußeren Hülle mit einer Blattfeder 53 verbunden.
In einer in den !"ige 8 und 9 gezeigten Variante ist die äußere
Hülle mit zwei elastischen Bändern bereift, die auf verschiedenen Höhen sitzen. Diese gewundenen Elemente (]?ig«8) streben danach,
die Hülle in der gespannten Stellung, die in ausgezogener linie dargestellt ist, zu halten9 oime jedoch ihrer Verformung in der
Ausgangsstellung, die in gestrichelter Linie wiedergegeben ist,
infolge der elastischen Ausäalimmg der Bänder 55* Widerstand entgegen
zu setzen« In dieser lets tea. Variante β±ά& öle vier Seitenwände
der Hülle verformbar.
In der Ausführungsform, die in den Fig«, 10 bis 14 dargestellt
ist, " ' ■
umfaßt der Heiskessel eine innere Verbrennungskammer 60, im allgemeinen
von Quaderform, die einen Abzugskamin der Verbrennungsgase aufweist, der durch ein Bündel von Eohren 61 gebildet ist, die in
den hinteren 2eil der oberen Wandung 62 der Verbrennungskammer ausmünden.
Die Verbrennungskanaaer ist in einer äußeren Hülle 63 gelagert.
Seitenwättde 64 der äußeren Hülle -sind von den Seitenwänden der
durch eiaea. Zwischenraum 66 (lig» 11) getrennt,
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Der zwischen der Verbrennungskammer 60 und der Hülle 63 gelegene Raum bildet eine Wasserkammer, die von dem Rohrbündel 61 durchzogen
wird und in welche eine Wanne 67 eintaucht , die einen be- sonderen
Heizkessel für sanitäres Wasser bildet·
•Die entgegengesetzten Seitenwände 64 der äußeren Hülle sind
eine mit der anderen durch Spannbolzen 68 verbunden und gekoppelt mittels einer Biegungsstange 69· Biese Wandungen 64 sind ebenfalls
mit den Seitenwänden 65 der Verbrennungskammer durch Bolzen 71 gekoppelt
mittels zweier Bi egungs stangen 72 und 73 miteinander verbunden*
Die äußere Hülle 63 besteht aus dünnem Blech. Dank der von den Stangen 69, 72 und 73 gegebenen Unterstützung wird sie annähernd
in der in Fig· 11 dargestellten Stellung für einen normalen Dienetdruck in der Wasserkammer, beispielsweise 1,5 kg/cm betragend,
gehalten· Wenn der Druck in der Wasserkammer steigt, so werden die
Wandungen 64 nach außen in der Folge elastischer Verformung der Biegungsstangen gedrückt, um fortschreitend die in der £ig· 12
dargestellte konvexe Form für einen Druck von beispielsweise 2,5 kg/cm* fortschreitend zu erreichen·
Die Spannbolzen sind unregelmäßig über die Biegungsstange
verteilt derart, daß der Pfeil der Stangen mehr in ihren feilen betont ist, die der Zentralstelle der Wandungen 64 der Hülle
entsprechen.
Durch eine sorgfältige Wahl des Widerstandes der Biegungsstangen und der Lage der Spannbolsen ist es tauglich, eine kontrollierte Verformung der dünnen Wände der äußeren Hülle zu erhalten, um
derart jede örtliche Überlast zu vermeiden· In einer Variante könnten die -^Biegungsstangen dazu ausgebildet sein, die Wände in
einer konkaven 3?orm zu halten, wenn der Heißkessel leer ist·
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Wellungen oder Falten können gleichfalls in den Wandungen der Hülle
vorgesehen werden, um ihre Verformbarkeit zu erhöhen.
Die Verformung der Biegungsstangen "bleibt auf dem elastischen
Gebiete, derart, daß die äußere Hülle eine genügende, umkehrbare Verformungsmöglichkeit besitzt, so daß damit die Wasserkammer als
Entspannungsgefäß für die Zentralheizungsanlage arbeiten kann«
Eine Platte 74 bildet eine Schikane, die unter dem Eintritt
der Rohre 61, die den Kamin bilden (Fig.· 13) ,angeordnet ist·
Diese Schikane zwingt die Verbrennungsgase nach vorn zurück zu kommen, wie das in der Pig· 13' gezeigt ist, ehevor sie zwischen
dieser Schikane und der oberen Vfand 62 der Verbrennungskammer hindurchgehen.
Die Platte 74, die auf seitlichen Winkeleisen 75 ruht, kann auch nach vom, in die in Fig· 14 dargestellte Stellung gezogen
werden, um den natürlichen Zug bei der Verbrennung von Abfällen zu erhöhen·
So sind je nach Stellung der Platte 74 zwei Zugregime verschieden gegeben, das eine passend für den ölbrenner und das andere
für die freie Verbrennung von Abfaällen·
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Claims (1)
- PAIBIUHSPHüOHBHeizkessel für Einrichtung von Zentralheizung, eine innere Verbrennungkammer ( 1, 60) besitzend und eine äußere Hülle (22, 63)» die zwischen sich eine Wasserkammer abgrenzen für das umlaufende Heizwasser, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle (22, 63) so ausgebildet ist, daß sie eine umkehrbare, elastische Verformbarkeit in der T/eise aufweist, daß diese Y/asserkammer ihr Volumen verändern und als Ausdehnungsgefäß arbeiten kanne2o Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülle (22,63) von Quaderfonn mindestens eine verformbare Blech-Wandung (25,64) besitzt, deren zentraler 'üeil sich nach außen durchbiegen kann.3· Heizkessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Y/andt (25) mit mindestens einer elastischen Eüekhol-ieiste (46) verstärkt ist, (Pig. 3)4·· Heizkessel nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Streifeb (46) derart gebogen, ist, daß er der Wandung (25) eine gehöhlte Form geben kann .5. Heizkessel nach Anspruch Tf dadurch gekennzeichnet, daß dieser mindestens ein elastsich umschließendes Band (55) besitzt, welche« um eine verformbare Hülle in dünnem Bleck (54) herum angeordnet ist (Fig. 8)6* Heizkessel nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das909881/11gt11 193benannte Band (55) eine Schiingenfeder ^ewundener Porm ist.7· Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende V/andungen (50,52), die die Wasserkammer abgrenzen eine mit der anderen durch elastische Rückholmittel verbunden sind (51, 53).(Pig. 6 und t )8· Heizkessel nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß diese Rückholmittel eine Biegungsstange (69, 72, 73) besitzen, die im Räume zwischen den entgegengesetzten Wänden angeordnet und gekoppelt ist vermittels Spannbolzen (68, It) verteilt über die Länge der Stange . (Fig.12)9o Heizkessel nach den Ansprüchen 1,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, da;?· der Biegungssatb fcUpte) gekoppelt ist mit zwei entgegengesetzten Wänden (64)$ die beide zur äußeren Hülle gehören. (Pig.12)10β Heizkessel nach den Ansprüchen 1, 7 und-S9 dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungsstange (72,73) gekoppelt ist mit zwei gegenüberliegenden Wandungen (64» 65), von denen eine zu der inneren Verbrennungskammer (60$, die andere zur äußeren Hülle (63) gehört· (Pig. 12)11. Heizkesselnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß darin die Verbrennungskaiser (60), im allgemeinen quaderförmig, einen Kamin für die Abführung der Verbrennungsgase umfaßt, welcher durch ein Bündel von Bohren (61) gebildet wird, die auf dem hinteren Seile der oberen Wand der verbrennungskammer münden, mit dem Merkmale, daß die ^erbrennungskaiamef 9 daß die Verbrennungskammer eine Schi- · kane aufweist(74), die unter dem Eintritt der Rohre angeordnet-istunter dem Eintriund die verbrannten Gase zwingt nach vom der Brennkammer zurückzu· kommen, ehe diese zwischen dieser Schikane und der Wand oben in der Verbrennungskammer hindurchgehen, um durch den Kamin zu entweichen« (Pig.13)12. Heizkessel nach Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schikane (74) durch eine bewegliche Klappe gebildet v/ird, die geeignet ist, um nach vorn in der Verbrennungskammer gezogen zu werden, un in eine unwirksame Stellung geführt zu werden. (Fig· 14-)·909881/112t
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FR2011680A1 (de) | 1970-03-06 |
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