DE1931846A1 - Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung des Stuetzendrucks an Mobilkranen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung des Stuetzendrucks an Mobilkranen

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DE1931846A1
DE1931846A1 DE19691931846 DE1931846A DE1931846A1 DE 1931846 A1 DE1931846 A1 DE 1931846A1 DE 19691931846 DE19691931846 DE 19691931846 DE 1931846 A DE1931846 A DE 1931846A DE 1931846 A1 DE1931846 A1 DE 1931846A1
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DE
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pressure
support
increase
crane
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Application number
DE19691931846
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English (en)
Inventor
Immeyer Kurt Guenter
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Demag Baumaschinen GmbH
Original Assignee
Demag Baumaschinen GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Uberwachung des Stützendrucks an Mobilkranen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des Stützendrucks an Mobilkranen.
  • Zur Erhöhung der Standsicherheit von Mobilkranen ist es üblich, ausfahrbare Stützen anzubringen. Insbesondere beim Arbeiten im Gelände muß der Kranfahrer ständig, vor allem aber bei Änderungen des Lastsustandes des Krans, erkennen können, ob die Stützen ausreichend festen Stand auf dem Boden haben.
  • Wenn die am stärksten belastete Stütze einsinkt, neigt sich der Kran und das Lastmoment vergrößert sich. Mit Hilfe einer Neigungewaage ist es zwar möglich, den Arbeitsvorgang im Gefahrenfall abzuschalten, z.B. die Last schnell abzusetzen oder das Lastmoment durch Einwippen oder Verkürzen oder Drehen des Auslegers in eine andere Richtung zu verringern. Unter Umständen kann hierdurch aber das Umkippen des Krans nicht mehr aufgehalten werden.
  • Die Neigungswaage darf erst bei verhältnismäßig starker Neigung ansprechen, damit die normale Arbeit, bei der der Kran nicht immer gerade stehen kann, nicht unnötig unterbrochen -wird. Vor allem aber kann es vorkommen, daß die Stützen auch dann noch weiter in den Boden einsinken, wenn bereite das Lastmoment durch eine der genannten Maßnahmen vermindert worden ist. Dieser Pall tritt beim Arbeiten im Gelände dann auf, wenn der Boden an den verschiedenen Stützen ungleich große Einsinkwiderstände bietet.
  • Der Druck an einer Stütze nimmt bei verschiedenen Arbeitsvorgängen zu, nSmlich beim Aufnehmen einer Last, beim Augwippen oder Verlängern des Auslegers sowie dann, wenn der Ausleger, der zunächst seitlich einer Stütze stand, über diese gedreht wird. Selbstverstindlich können mehrere den Druck an einer Stütze erhöhende Vorgänge gleichseitig ablaufen. Eine Erhöhung des Stützdrucke tritt auch beim lippen des Krans auf. Es ist Jedoch in der Regel zu spät, diesen besonders ausgeprägten Druckanstieg als Warnsignal zu verwenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren su schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, rechtzeitig Gefahrensituationen su erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.
  • Hierbei liegt die Überlegung nu Grunde, daß - vorausgesetzt es wtrd im Bereich der für den Kran zulässigen, normalen Belastung gearbeitet - Gefahr für die Standsicherheit des Krans nur dann droht, wenn bei einem Arbeitsvorgang der Stützendruck ansteigen müßte, der erwartete Druckanstieg aber ausbleibt oder jedenfalls den su erwartenden Wert unterschreitet. Dieser Zustand kann sich nur dadurch ergeben, daß die betreffende Stütze in den Boden einsenkt, ohne einen dem StUtsendruck entsprechenden Widerstand zu finden. Das Ausbleiben der su erwartenden Druckzunahme ist sofort feststellbar, so daß die daraufhin eingeleiteten Gegenmaßnahmen rechtzeitig erfolgen. Allerdings ist es erforderlloh, daß alle Faktoren, die eine Druckzunahme in der ordnungsgemäß am stärksten beanspruchten Stütze.
  • bewirken, erfaßt werden.
  • Dae zur Lösung der genannten Aufgabe v «P schlagene Verfahren bestrebt erfindungsgemäß darin1/die an den Stützen herrschenden Drücke in elektrische Signale umgewandelt werden und daß das dem Jeweils erwarteten größten Druck entsprechende Signal einem die Zunahme dieses Druckes ermittelnden Meßvergleicher zugeführt wird, wenn durch Einrichtungen, die melden, daß eine Zunahme des Druckes bei einem Arbeitsvorgang eintreten muß, die Verbindung zum Meßvergleicher hergestellt wird.
  • Die Verwandlung des Stützendrucks in ein elektrisches Signal kann bei hydraulischen Stützen, die im allgemeinen in Betracht kommen, durch Druckpotentiometer erfolgen. An Einrichtungen, welche melden, daß eine Zunahme des Stiitzendruckes bei dem betreffenden Arbeits- -vorgang eintreten muß, benötigt man im Normalfall eine Vorrichtung, die die Größe der Last und die Größe des Lastmoments angibt. Ferner ist eine Vorrichtung erforderlich, die in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Auslegers angibt, ob der Stützendruck ansteigen muß Da Jeweils nur der Druck an der Stütze interessiert, an oder über der der Ausleger steht bzw. zu der hin er sich dreht, sieht die zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung vor, daß Jeder Stütze ein Kontakt zugeordnet ist, der in Abhängigkeit von der Drehstellung des Kranauslegers Jeweils die Stütze.zuschaltet, in der der höchste Druck herrschen muß.
  • Die Vorrichtung, die in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Auslegers die Zunahme des StUtzendrucks vorgibt, kann zweckmäßig in der Weise ausgebildet sein, daß Jeder Kontakt in eine Segmentfolge unterteilt ist, die mit einer Logik-Schaltung in Verbindung steht, welche.
  • angibt, ob eine Drehung des Auslegers eine Erhöhung des Stützendrucks herbeiführen muß.
  • In den von den Stützen zum Meßvergleicher führenden Verbindungsleitungen liegen voneinander unabhängige - Schalter in Parallelechaltung, die den Einrichtungen, die eine Sollzunahme des Stützendruckes melden, zugeordnet sind.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß der Jeweilige StUtzendruck auf den Meßvergleicher gegeben wird, unabhängig davon, auf Grund welches Arbeitsvorganges eine Druckerhöhung eintreten muß bzw. unabhängig davon, ob eine oder mehrere Einrichtungen eine Sollzunahme des StUtzendrucks melden.
  • Sobald der Meßvergleicher ermittelt, daß keine Zunahme des Stützendrucks erfolgt, bringt er eine Warnlampe zum Aufleuchten und/oder schaltet ein akustisches Signal ein.
  • Der Kranfahrer hat dann die Möglichkeit, geeignete Maßnahmen, die die betreffende Stütze entlasten, zu ergreifen.
  • Sollte er dies versäumen oder wirken sich diese Maßnahmen nicht schnell genug aus, wird eine Einrichtung betätigt, die eine das Lastmoment verkleinernde Arbeitsbewegung des Krans bewirkt.
  • In seltenen Fällen könnte es vorkommen, daß in der am höchsten belasteten Stütze der Druck ordnungsgemäß sunimmt, die Stütze aber dennoch einsenkt. In diesem Falle würde weder das Warnsignal noch eine Arbeitsbewegung zur Verminderung des Lastmoments ausgoldst. Um auch unter diesen Umständen einer vom Kranfahrer vielleicht nicht bemerkten-gefEhrlichen Neigung des Krans vorzubeugen, ist zusätzlich eine Neigungswaage vorgesehen, die bei einer Grenzwertneigung des Krans eine Notschaltung auslöst. Diese Heigungswaage wird auch wirksam, wenn im Kippzustand eine Druckerhflhung in der betreffenden Stütze eintritt. Da gewisse Neigungen nicht zu vermeiden sind und bei jedem Arbeitsvorgang auftreten, wird nur ein Neigungßmaximum wahrgenommen und für die Notschaltung verwendet.
  • Die Erfindung wird an einem in der Zeichnung in Porm eines Schaltbildes dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die üblicherweise an den vier Ecken des Mobilkrans angeordneten Stützen sind mit 1 bis 4 bezeichnet. An Jeder Stütze ist eine nicht näher dargestellte Einrichtung, z.B. bei hydraulischen Stützen ein Druckpotentiometer,angeordnet, die ein dem Stützendruck proportionales elektrischea Signal liefert.
  • Diese Einrichtungen sind alle an eine Stromquelle 5 angeschlossen.
  • An jeder Stütze ist ferner ein Schalter 6 angebracht, der durch ein Relais 7 betätigt wird. Mit dem drehbaren Kranausleger ist ein Kontaktfinger 8 verbunden, der einen in vier Quadranten 1 bis IV unterteilten Segmentkontakt 9I bis 9IV überschleift. Es ist daher jeweils nur der Schalter 6 geschlossen, welcher derjenigen Stütze zugeordnet ist, die sich in dem Quadranten befindet, in dem auch der Ausleger steht. Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung ist der an der Stütze 1 vorgeaehene Schalter 6 geechlossen.
  • Das dem Stützendruck proportionale elektrische Signal gelangt zu einem Schalter 10, der zwei Gruppen 11, 12 von Kontakten aufweist. Die Kontaktgruppe 11 @@@d@ schlossen, wenn eines oder beide der Relais 13, 14 erregt sind. Die Relais 13, 14 werden von einer Einrichtung E aus betätigt, wenn entweder die Last am Kran beim Aufnehmen oder das Lastmoment, z.B. beim Auswippen des Auslegers, oder beides zunimmt.
  • Die Kontaktgruppe 12 wird durch ein Relais 15 geschlossen, wenn sich aus der Drehbewegung des Auslegers ergibt, daß der Druck in der in dem angeschalteten Quadranten befindlichen Stütze zunehmen muß. Zu diesem Zweck ist eine LogSk-Schaltung F vorgesehen, in der eine Segmentfolge a bis h, i bis p, q bis x, a1 bis h1 festgelegt und in dieJenigen Segmentgruppen unterteilt ist, in denen sich eine Erhdhung des Stützendruckes ergeben muß, wenn der Ausleger das.betreffende Segment in der enen Drehrichtung durchfährt. Fährt der Ausleger in der anderen Drehrichtung, bleibt die Kontaktg'ruppe 12 solange geöffnet, bis er in einen anderen Quadranten gelangt und dessen Stütze zugeschaltet ist. Da der Stützendruck z.B. bei Rechtsdrehung des Auslegers im Quadranten IV von Segment a zum Segment e zunehmen muß, um sich dann wieder zu vermindern, der Druckanstieg bei Linksdrehung des Auslegers durch den IV Quadranten aber vom Segment h zum Segment f hin erfolgt und dann eine Druckabnahme einsetst, muß die Logik-Schaltung die beiden Drehrichtungen berücksichtigen. Die Umschaltung auf den jeweils der betreffenden Drehrichtung zugeordneten Schaltungsteil erfolgt mit Hilfe des Schalter-Relais 16, das bei Jedem Wechsel der Drehrichtung anspricht.
  • Sobald eine der beiden Einrichtungen E und/oder F melden, daß ein Stützendruckanstieg erfolgen muß, gelangt das dem Druck proportionale Signal der Jeweils angeschalteten Stütze zu einem Meßvergleicher A. Ansich ist die sich aus der jeweiligen Arbeitsstellung ergebende Druckerhdhung in der Stütze der zusätzlichen Belastung proportional.
  • Die absolute Druckzunahme wird Jedoch nicht erfaßt.Es genügt lediglich festzustellen1 ob der Druck ansteigt..
  • Hierzu vergleicht der Meßvergleicher den gegenwärtigen Druck' mit dem zeitlich darauffolgenden. Der Meßvergleicher A hat zu diesem Zweck ein Regelverhalten in Form einer Kippschaltung, die die Zeitfolge gliedert. Das Ausgangssignal ist jedoch konstant. Wird ein Druckanstieg festgestellt, ergibt sich kein Signal am Neßvergleicherausgang bzw. dem ihm nachgeschalteten Verstärker B.
  • Bleibt jedoch der Druck in gleicher Höhe oder -fällt er sogar, wird ein Warnsignal, z.B. eine Warnlampe 17 eingeschaltet bzw. wird mit Hilfe einer Einrichtung C die jeweilige Arbeitsbewegung des Krans unterbrochen.
  • Für den Fall, daß der Kran sich bereits stark geneigt 18 hat, spricht eine Neigungswaage/an, deren Signal auf eine Anordnung D gegeben wird. Wenn dies der Fall ist, werden entweder den Stützendruck verringernde-Arbeitsbewegungen oder eine Nqtschaltung ausgelöst.

Claims (6)

Patentansprüche :
1. Verfahren zur Überwachung desStützendrucks an Mobilkranen, d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h -n e t , daß die an den Stützen (1 bis 4) herrschenden Drücke in elektrische Signale umgewandelt werden und daß das dem Jeweils erwarteten größten Druck entsprechende Signal einem die Zunahme dieses Druckes ermittelnden Meßvergleicher (A) zugeführt wird, wenn durch Einrichtungen (E, F), die melden, daß eine Zunahme des Druckes bei einem Arbeitsvorgang eintreten muß, die Verbindung zum Meßvergleicher hergestellt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder Stütze (1 bis 4) ein kontakt (9 bis 9IV) zugeordnet ist, der in Abhängigkeit von der Drehstellung des Kranauslegers Jeweils die Stütze zuschaltet, in der der höchste Druck herrschen muß.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Jeder Kontakt (9I bis 9IV) in eine Segmentfolge (a bis h; i bis p; q bis x; a1 bis h1) unterteilt ist> die mit einer Logik-Schaltung (F) in Verbindung steht, welche angibt, ob eine Drehung des Auslegers eine Erhöhung des Stützendruckes herbeiführen muß.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den von den Stützen (1 bis 4) zum Meßvergleicher (A) führenden Verbindungsleitungen voneinander unabhängige Schalter (1t, 12)in Parallelschaltung liegen, die den Einrichtungen (E, F), die eine Sollsunahme des Stützendrucks melden, zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Anspriichen 2 bis 4,. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Meßvergleicher (A) eine Einrichtung (C) nachgeschaltet ist, die, sobald die erwartete Druckzunahme ausbleibt, eine das Lastmoment verkleinernde Arbeitsbewegung des Krans einleitet.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 biß 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Neigungswaage (18) vorgesehen ist, die bei einer Grenzwertneigung des Krans eine Notschaltung auslöst.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613870A1 (de) * 1986-04-24 1987-10-29 Mo N Proizv Ob Str Dorozh Mash Einrichtung fuer den ueberlastungs- und kippschutz von hebezeugen
AT384742B (de) * 1972-06-23 1987-12-28 Metz Feuerwehrgeraete Gmbh Traegerfahrzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384742B (de) * 1972-06-23 1987-12-28 Metz Feuerwehrgeraete Gmbh Traegerfahrzeug
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