DE1931815C3 - Greifer für Blechspulen - Google Patents
Greifer für BlechspulenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/44—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
- B66C1/48—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles
- B66C1/485—Coil lifting devices
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Description
^. c ,.,,.,., Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, be-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer zum steht darin, einen Greifer zum Handhaben einer
Heben und Kippen einer Blechspule aus einer waage- Blechspule so auszubilden, daß er einerseits unabrecnten
Lage in eine senkrechte Stellung und umge- 55 hängig von einer äußeren Energiequelle arbeitet und
kehrt, mit einem Paralltlogrammgelenk, an dessen andererseits nicht nur zum Heben und Senken, sonunterem
Ende em U-förmiges Greifelement angelenkt dem auch zum Kippen einer Blechspuie aus einer
ist, das mit einer Einrichtung zum Verklemmen der waagerechten Lage in eine senkrechte Stellung verbpule
versehen ist. Ein derartiger Greifer ist aus der wendet werden kann, wobei die Nachteile, der be-USA.-Patentschnft
2 974 995 bekannt. 60 kannten zum Kippen verwendbaren Greifer vermie-
Ferner sind zum Kippen einer Blechspuie, sei es, den werdensollen.
um diese aufzurichten, d. h. sie aus einer waagerech- Die Erfindung besteht darin, daß der Greifer eine
ten Lage in e«ie senkrechte Stellung zu bringen oder Stange zum Aufhängen enthält, an der verschiebbar
umgekehrt, um sie aus der senkrechten Stellung in und über zwei hydraulische Kolben-Zylinder-Aggredie
waagerechte zu legen, Greifer bekannt, bei denen 65 gate abgestützt Gleitstücke geführt sind, die an ihren
das Kippen mit Hilfe verschiedener mechanischer unteren Enden zwei Dreiecksplatten tragen, die
oder elektromechanischer Vorrichtungen erfolgt, die daran gelenkig in der Nähe einer Ecke befestigt sind
im allgemeinen mit einem Elektromotor angetrieben und die in der Nähe der anderen Ecken mit den zwei
Stangen des Parallelogrammgelenkes verbunid,
die das Greifelement tragen, wobei die hyschen Kolben-Zylinder-Aggregate an einen ölter
angeschlossen sind und mit einem Speicher nter Druck stehendes öl verbvoiden sind, der
an drahtloses Steuersignal hin einerseits "in KoI-
£yünder-Aggregat zum Kippen und andererseits ■ * zum Verklemmen der Spule beauf-
10
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben aus ;isn Unteranspriichen.
;r Greifer arbeitet ohne jede Verbindung mit r äußeren Energiequelle, ist also völlig unabhän-Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß zum lemmen wenig Energie benötigt wird, da wähd der Annäherung der Klemmorgane wenig Enerverbraucht wird und dabei nur Reibungskräfte zu irwinden sind. Das System ist darüber hinaus in iem Maße sicher, weil nur die Federn das Verklemmen der Spule bewirken und ein eventuell auf-Betender Ölverlust oder ein Bruch der Ölleitung fljine Wirkung auf die Verklemmung ist, die durch einen solchen Vorfall nicht veningert würde. Es kommt hinzu, daß der Platzbedarf infolge der U-förmigen Gestaltung des Greifelementes gering ist. as Sämtliche Federn können in dem Schenkel des Greifelementes untergebracht werden, der in das Innere der Spule eingreift, und die Kräfte werden auf den glemmfuß übertragen, der ganz in der Nähe des Umfangs der Spule sitzt. Schließlich ist die Verklemmung hei gleicher Federkraft umso größer, je dicker und damit schwerer die Spule ist. Die Energie, die notwendig ist, um eine Blechspul«: in der einen oder anderen Richtung zu drehen, entspricht dem Produkt des Gewichtes der Spule und der Entfernung des Schwerpunktes der Spule von dem angenommenen DTehmittelpunkt. Diese Entfernung ist sehr gering, weil der Drehpunkt innerhalb und nicht außerhalb der Spule liegt, wie es bei anderen bekannten Systemen der Fall ist. Daher ist auch der Energiebedarf geringer.
;r Greifer arbeitet ohne jede Verbindung mit r äußeren Energiequelle, ist also völlig unabhän-Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß zum lemmen wenig Energie benötigt wird, da wähd der Annäherung der Klemmorgane wenig Enerverbraucht wird und dabei nur Reibungskräfte zu irwinden sind. Das System ist darüber hinaus in iem Maße sicher, weil nur die Federn das Verklemmen der Spule bewirken und ein eventuell auf-Betender Ölverlust oder ein Bruch der Ölleitung fljine Wirkung auf die Verklemmung ist, die durch einen solchen Vorfall nicht veningert würde. Es kommt hinzu, daß der Platzbedarf infolge der U-förmigen Gestaltung des Greifelementes gering ist. as Sämtliche Federn können in dem Schenkel des Greifelementes untergebracht werden, der in das Innere der Spule eingreift, und die Kräfte werden auf den glemmfuß übertragen, der ganz in der Nähe des Umfangs der Spule sitzt. Schließlich ist die Verklemmung hei gleicher Federkraft umso größer, je dicker und damit schwerer die Spule ist. Die Energie, die notwendig ist, um eine Blechspul«: in der einen oder anderen Richtung zu drehen, entspricht dem Produkt des Gewichtes der Spule und der Entfernung des Schwerpunktes der Spule von dem angenommenen DTehmittelpunkt. Diese Entfernung ist sehr gering, weil der Drehpunkt innerhalb und nicht außerhalb der Spule liegt, wie es bei anderen bekannten Systemen der Fall ist. Daher ist auch der Energiebedarf geringer.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Greifers beim Erfassen einer Spule, deren Achse senkrecht verläuft, in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Greifers nach dem Kippen der Spule und
F i g 3 eine schematische Darstellung des Greifers aus der in Fig. 1 durch den PfeilX angegebenen
Richtung.
In den Figuren sind nur die zur Erläuterung der Erfindung notwendigen Elemente dargestellt. Der
Greifer besieht aus einer Aufhängestangel, die die
Form eines umgekehrten T hat; am oberen Ende hat die Stange! eine Öffnung la für den Lasthaken
einer nicht dargestellten Hebeeinrichtung. Am unteren Ende der Stange befinden sich Ansätze 1 b, an
denen gelenkig die Enden der Stangen la und 3a der Zylinder-Kolben-Aggregate 2 und 3 angebrach
sind deren Zylinder mit Drehzapfen 2 b, 3 b versehen sind, die in Lagern 4 a eines Gleitstückes 4 gehalten
werden. Dieses Gleitstück 4 hat zur Führung an der Aufhängestangel senkrechte, nicht dargestellte
Rinnen.
Am unteren Ende ist das Gleitstück mit einer
Traverse 5 versehen, die in zwei Zapfen 6 endet, an denen zwei Dreiecksplatten 7 und 8 gelenkig in der
Nähe einer Ecke aufgehängt sind. An den beiden^anderen
Ecken der Dreiecksplatten hängen &^&Τ
nerseits, zwei senkrechte Stangen 9 und ^dererseits
zwei senkrechte Stangen 10. Am unteren Ende der
Stangen 9 und 10 ist gelenkig durch Zapfe«ι 13 und
14 ein U-förnüges Greifelement 11 «*&*»?#>
*L sen einer Schenkel 11a in den Hohkaum der Spule
12 ragt, während am Ende des anderen Schenke*
11 b ein Klemmfuß 21 angebracht ist^ der an der au
ßeren Spirale der Spule 12 zur Anlage kommt ta dem Greifelement U ist ein Kniehebel IS angeord
nei, der an seinem einen Ende den Klemmftiß 21
trägt, der gelenkig bei 20 angebracht ist. Ferner^rui
der Nähe des Kniestucks ein Gelenklager 16 vorgese hen, das verschiebbar ist und dessen Zapfetι inι Ottnungen
17 der Seitenwände des pjerfelementes 11
angeordnet sind. Das Gelenklager 15 wird durch eine
Schraube 18 verschoben, die mittels eines. hydrauü
sehen Antriebs 19 gedreht wird, der durch Drucköl
aus dem Druckspeicher 34 gespeist wird, das über
eine Leitung 30 und ein Elektroventil Jlujd^
Leitung 32 fließt und aus dem ölbehälter 33^kommt
der vorher unter einen schwachen Druck vojetwa.5
bis 6 kg/cm* gesetzt wurde. Das Elektroventil 31
wird über eine drahtlose Steuerung 31 α betätigt.
Am anderen Ende 22 ist der Kf^bel 15 nut
Gleitstücken versehen, an denen sich eine puckie
der 23 abstützt, die aus einer Anzahl elastischer Plat
ten besteht, die in dem Schenkel lla/^^
sind. Ein Zylinder-Kolben-Aggregat 24 wird mit
Drucköl aus dem Speicher 34 beaufscWagrdas.0
fließt durch die Leitungen 25 a, 25 b und das faieK
^ventil 25, das auf eine drahtlose Steuerung M^ anspricht
Auf diese Weise komprimiert das Aggregat 24 S Feder 23 und das Ende 22 des Kniehebels
wird frei, so daß das Gelenk 16 durch den Motor
verschoben werden kann, um den Klemmfuß 21 ge gen die äußere Spirale der Spule 12 zu drucken.
8 Wenn der Klemmfuß 21 diese Stellung einnimmt
verläßt durch Steuerung des Elektroventils Drucköl das Aggregat 24 und gelangt wieder in den
I rläUer 33 Arch wird die Feder 22»freigeben
und versucht, dadurch, daß s.e gegen Js Ende
des Hebels 15 stößt, diesen um die *chsel6 zudre
hen, und der Klemmfuß 21 drucktd.e Spulfestge
it S Achse senkrecht verläuft, genügt es, durch Steuern
des Elektroventils 25 Drucköl in das Aggregat zulassen um die Feder 23 zusammenzudrucken, da-Zdu
cTwi'rd das Ende 22 des Hebels «freigegeben,
dessen Klemmfuß 21 die Spule 12 nicht mehr andrückt. Man kann jetzt das Gelenk 16,durch1 Jen Antri-b
19 verschieben, und der Klemmfuß 21 trennt s\ch von der Spule 12, worauf der Greifer angehoben
werden kann. . „c,,o
Wenn die Spule, die zwischen dem Klemmfuß
und dem Schenkel Ua eingespannt ist, gek ppi werden
soll, um sie in eine waagerechte Lage zu bringen
die den Kolbenstangen gegenüberliegt, sind
Zylindern gelenkig an Verlängerungen 9 β der Stangen 9 angebracht und über diese Stangen an den
Dreiecksplatten 7 und 8 in der Nähe des Drehpunktes der Stangen 10. Auf diese Weise können die Aggregate
27 entgegen dem Uhrzeigersinn kippen, wobei die Platten?, 8 und das Greifelement 11 die Spule 12
halten, die damit die waagerechte Stellung, die in F i g. 2 dargestellt ist, einnimmt und die so abgestellt
werde?« kann. Der Greifer wird, wie weiter oben beschrieben, entfernt, indem öl in das Aggregat 24 gelassen
wird und indem man den Antrieb 19 speist. Das Greifelement 11 wird aus der in Fig.2 dargestellten
Stellung in die Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 gekippt, dadurch, daß Drucköl in die Aggregate
27 eingelassen wird, diesmal jedoch von der Seite, auf der die Kolbenstangen sitzen.
In dem Behälter 33 wird das öl anfänglich unter einen geringeren Druck von 5 bis 6 kg/cm2 gebracht,
was auf beliebige Art geschehen kann. Die für das Kippen des Greifstückes 11 notwendige Energie,
ebenso wie die zum Öffnen des Klemmfußes 21, wird durch den Speicher 34 geliefert; das in diesem befindliche
öl wird durch die Zylinder-Kolben-Aggregate
2 und 3 unter hohen Druck gesetzt. Wenn der Greifer an dem Lasthaken aufgehängt ist, senken
sich das Gleitstück 4 und die Teile, die dieses trägt, im Verhältnis zu der Aufhängestange 1; das öl, das
sich in den Zylinder-Kolben-Aggregaten 2 und 3 befindet, wird von der den Kolbenstangen entgegengesetzten
Seite in den Speicher 34 gedruckt und durchläuft die Leitungen 35, die mit Rückschlagventilen
35 a ausgerüstet sind. Umgekehrt senkt sich, wenn der Greifer auf einer Unterlage abgesetzt ist, die
Stange 1 im Verhältnis zu dem Gleitstück 4; dadurch wird öl aus dem Behälter 33 in die Aggregate 2
und 3 von der den Stangen entgegengesetzten Seite gedrückt, das durch die Leitungen 37 läuft, die mit
Ventilen 37 α versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2werden, so daß man zum Betrieb des Greifers vonPatentansprüche: eine·-Stromquelle abhängig ist Im übrigen haben die;"" . bekannten Greifer den Nachteil, daß sie viel Platz er-- 1. Greifer zum Heben und Kippen einer Blech- fordern, ein hohes Gewicht haben und daß das Er-spule aus einer waagerechten Lage in eine senk- 5 fassen, Kippen und Aufrichten viel Energie verrechte Stellung und umgekehrt, mit einem Paral- braucht. Ferner begrenzt das hohe Gewicht die NutzlelQgrammgelenk, an dessen unterem Ende ein last, die gehandhabt werden kann, da Greifer und U-förmiges Greifelement angelenkt ist, das mit Last zusammen nicht mehr wiegen dürfen als die emer Einrichtung zum Verklemmen der Spule Maximalbelastung, die für die Hebeeinrichtung zugeversehen ist, dadurch gekennzeichnet, io lassenist.daß der Greifer eine Stange (1) zum Aufhängen Ebenfalls zum Stande der Technik gehört (deutenthalt, an der verschiebbar und über zwei hy- sehe Patentschrift 1 221 411) eine Bundkippzange für Urauliscne Kolben-Zylmder-Aggregate (2, 3) ab- Bandbunde mit einem am Kranhaken aufhängbaren gestutzt Gleitstucke (4) geführt sind, die an ihren Gehäuse, bei der ölbehälter und Druckölspeicher beunteren Enden zwei Dreiecksplattea (7, 8) tra- i5 nutzt werfen, die auf ein Steuersignal hin das Kolgen, die daran gelenkig m der Nähe einer Ecke be- ben-Zylinder-Aggrsgat für die Kippbewegung des festigt sind und die in der Nähe der anderen Ek- Gieifelementes und damit der Spule beaufschlagen keu mit den zwei Gelenkstangen (9, 10) des Par- und ferner ein Kolben-Zylinder-Aggregat zum Freiauelogrammgelenkes verbunden sind, die das geben der Klemmeinrichtung speisen. Auch dieses Oreiielement (11) tragen, wobei die hydrauli- 20 bekannte System benötigt eine Pumpe mit einem Mose," Kolben-Zyhnder-Aggregate an einen ölbe- tor und kann somit nicht ohne Verbindung mit einer halter (33) angeschlossen sind und mit einem Energiequelle arbeiten.Speicher (34) für unter Druck stehendes öl ver- Aus der belgischen Patentschrift 685 783 ist einounaen sind, der auf em drahtloses Steuersignal Greifer für schwere, in sich starre oder auf einer fehin einerseits ein Kolben-Zylinder-Aggregat (27) 25 sten Unterlage liegende Lasten, wie Blechspulen oder zum Joppen und andererseits das Aggregat (24) Blechpakete, mit Greifbacken bekannt, die parallel zum Verklemmen der Spule beaufschlagt. geführt und gegeneinander beweglich sind. Dabeiz. Oreifernach Anspruch 1, dadurch gekenn- sind die Greifbacken den entgegengesetzt gerichteten zeichnet, daß das U-förmige Greifelement (11) Enden einer zweiteiligen, horizontal verlaufenden einen Kniehebel (15) enthält, der in der Nähe sei- 30 Nürnberger Schere zugeordnet, von deren Mittelgenes Knies ein Gelenklager (16) aufweist, dessen lenken das untere Gelenk mit dem Ende der Kolben-Meiiung innerhalb des Grcifelementes (11) ein- stange eines die Tragvorrichtung darstellenden vertistellbar ist. kal verlaufenden hydraulischen Zylinders verbunden3. Greifernach Anspruch 2, dadurch gekenn- ist, während das obere Gelenk an einem Ring gelazeichnet, daß das einstellbare Gelenklager (16) in 35 gert ist, der längs des Zylinders verschiebbar ist. Die benutzen des Greifelementes (11) unter der Wir- beiden Kammern des Zylinders sind mit je einem unkung einer hydraulisch betätigten Antriebs- ter einem Ausgangsdruck stehenden Druckspeicher schraube (18) verschiebbar ist. verbunden, von denen der an die obere Kammer an-4 Oreifer nach Anspruch 2, dadurch gekenn- geschlossene Druckspeicher einerseits über ein fernzeichnet, daß der Kniehebel (15) an einem Ende 40 gesteuertes Elektroventil einen hydraulischen Stellzymit einem Klemmfuß (21) versehen ist, während linder und andererseits über ein zweites Elektroventil das andere Ende des Hebels an einer Druckfeder eine Dreheinrichtung für den Greifer steuert. Das Syanliegt, gegen die ein Kolben-Zylinder-Ag- stern ist so ausgebildet, daP zum öffnen und Schliegregat (24) wirkt ßen der Greifbacken lediglich gespeicherte Energie3. oreiter nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 45 verwendet wird, ohne daß eine äußere Energiezufuhr zeichnet, daß die Druckfeder (23) aus mehreren nötig ist. Der bekannte Greifer ist jedoch nur zum elastischer. Platten besteht, die in einem Schenkel Heben und Senken und zum waagerechten Transdes Greifelementes (11) angeordnet sind. port, beispielsweise einer Blechspule, geeignet. Es istnicht möglich, die Blechspule aus einer waagerech-50 ten Lage in eine senkrechte Stellung und umgekehrtzu kippen.
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Publication Number | Publication Date |
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IT1185230B (it) * | 1985-07-10 | 1987-11-04 | Trasmec Di Valtorta Italo & C | Apparecchiatura elettromeccanica per l'imbracaggio ed il ribaltamento di corpi cilindrici cavi,in particolare rotoli di lamiera in nastri |
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