DE1931783A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kunststoffolien-Beuteln - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kunststoffolien-Beuteln

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DE1931783A1
DE1931783A1 DE19691931783 DE1931783A DE1931783A1 DE 1931783 A1 DE1931783 A1 DE 1931783A1 DE 19691931783 DE19691931783 DE 19691931783 DE 1931783 A DE1931783 A DE 1931783A DE 1931783 A1 DE1931783 A1 DE 1931783A1
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kunststoffolien-ßeuteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffolien-Beuteln aus doppeltliegender Kunststoffolienbahn, unter Verwendung eines itrennschweiß werkzeugs, Es ist bekannt, auo Kunststoffolienschläuchen großen Umfangs einzelne Schläuche von kleinerem Umfang dadurch herzustellen, daß der ursprüngliche große Schlauch flachgelegt und durch Trennschweißwerkzeuge in Einzelschläuche aufgeteilt, wird, indem diese Trennschweißwerkzeuge in Längsrichtung des flachgelegten Scalauchs geführt werden. Aus den so hergestellten Einzelschläuchen konnte man dann einzelne Folienbeutel herstellen durch Querschweißnähte, die in einem zweiten Arbeitsgang gewonnen wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eintacheres Verfahren zur Herstellung von Kunststoffolien- Beuteln anzugeben, wobei insbesondere Wert darauf gelegt wird, daß die beutel in einem einzigen Arbeitsgang gewonnen werden.
  • Zur lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeachlagen, daß das Trennschweißwerkzeug relativ zu der Kunststoffolienbahn längs einer innerhalb der Bahnbreite verlaufenden Wellenlinie geführt wird, deren Wellenfortlaufrichtung in der Bahnlängsrichtung liegt.
  • Das Trennschweißwerkzeug kann entsprechend den verschiedensten Wellenformen geführt werden. Beispielsweise kann man das Trennschweißwerkzeug längs einer Kechteckwellenlinie führen, wenn man normale rechteckige beutel erhalten will. Es bereitet keine Schwierigkeiten, diese rechteckigen Beutel an ihren Kanten abzurunden, Als besonders interessant an dem erfindungsgemäßen Verfahren erweist es sich, daß man ohne irgendwelchen Verschnitt auch verjüngte Beutel, beispielsweise trapezförmige oder dreieckförmige Beutel, gewinnen kann, deren Ecken auch abgerundet sein können. Soche verjUngte Beutel sind für die verschiedenen Verpackungsgiiter hervorragend geeignet, für die rechteckigeBeutel weniger geeignet sind. Beispielsweise sind Beutel mit dreieckigem Umriß zur Verpackung von Schlachtgeflügei geeignet.
  • Zur Gewinnung von Trapezwellenlinien, DreiecksweLlenlinien und anderen Wellenlinien mit gegen die Beutel querriohtung geneigtem Verlauf kann man daa Schweißwerkzeug bei kontinuierlicher LEngsrelativbewegung gegenüber der Folienbahn eine Querbewegung ausführen lassen. Will man dagegen exakt rechteckige Beutel so wird man die Folienbahn mit intermittierenden Vorschub bewegen lassen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch unter Verwendung eines flachgelegten Folienschlauchs als Ausgangsmaterial durchgeführt werden. Dabei sind die entsprechenden Beutel an den Iiängsrändern des flachgelegten Folienschlauchs zunächst geschlossen und müssen für die spätere Verwendung als Verpackungsbeutel aufgeschnitten werden.
  • Gleichgültig, ob man eine aus zwei Einzelbahnen bestehende doppelt liegende Folienbahn als Ausgangsmaterial verwendet oder ob man von einem flachgelegten Schlauch ausgeht, in jedem Fall hängen die entsprechenden Beutel über Stege zusammen, welche sich zwischen den Wellenkuppen und den Längsrändern der Bahn bilden. Diese Stege müssen, wenn man einzelne Beutel will, durchtrennt werden. Es ist aber denkbar, daß man die Beutel Uber diese Stege zusammenhängen läßt, beispielsweise um so die Beutel kontinuierlich einer Verpackungsmaschine zuführen zu können.
  • Gewünschtenfalls kann das entsprechende Aufschneiden der us einem flachgelegten Folienschlauch ausgeschweißten Beutel und das Trennen der einzelnen Beutel voneinander in der Weise geschehen, daß die durch einander gegenüberliegende Längsstege zusammenhängenden Beutelgruppen voneinander abgesetzt werden und die Beutel der einzelnen Gruppen hierauf durch in Bahnlängsrichtzig verlaufende Schnitte abgeschnitten werden, Schnitte, welche in kurzem Abstand innerhalb der Einhüllgeraden der Wellenkuppen verlaufen.
  • Die Lagen der doppeltliegenden Kunststoffolienbahn können aus einfacher PolyEthylenfolie bestehen; Die Polyäthylenfolie kann gereckt sein, sei es, weil man sich die durch die deckung verbesserten mechanischen und optischen Eigenschaften zunutze machen will, sei es, weil man die Beutel zur Herstellung von Schrumpfpackungen verwenden will. PIan kann als Ausgangsmaterial aber auch mehrschichtige Verbundfolien verwenden, beispielsweise Polyäthylen- **d Polyamidfolien. Verbundfolienmaterial mit Schichten unterschiedlicher Schmelztemperaturen bietet dabei den Vorteil, daß man die höher schmelzende Schicht recken kann, ohne die niedriger schmelzende Schicht zu recken, mit der Folge, daß später eine Verschweißung huber die niedriger schmelzende Schicht möglich ist, ohne daß die höherschmelzende Schicht zu schrumpfen und unansehnlich zu werden beginnt.
  • Daß beim Trennschweißen im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Schrumpfen nicht zu vermeiden ist, sofern eine oder mehrere der beteiligten Schichten gereckt sind, stört nicht in nennenswertem Maße, da die Trennschweißnähte nur sehr schmal sind.
  • Wenn hir von gerecktem lAgterial die Rede ist, so ist Recken im Sinne der Definition in "Kunststoff-Lexikon Karl Hanser Verlag, 1961, Seite 275" zu verstehen, als ein Vorgang, bei dem eine erhebliche Festigkeitssteigerung bei gleichzeitigem Rückgang der Dehnung eintritt, Vorgang, der dadurch herbeigeführt wird, daß das zu reckende Material an der unteren Grenzt oder unterhalb seines Schmelzbereichs einer Zugkraft unterworfen und dadurch gedehnt wird.
  • @@cht als ecken im Sinne dieser Definition sollen diejenigen Molekülorientierungen angesprochen werden, die auch im Schmelzbereich und darüber eintreten, wenn die Schmelze einer mechanischen Verformung, beispielsweise durch Folienblasen, unterworfen wird.
  • Line Einreichtung zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Lange vorschubeinrichtung für die doppelt liegende Kunststoffolienbahn und ein Trennschweißwerkzeug mit einem uer zur Vorschubrichtung der Vorschubeinrichtung wirksamen oszillierenden Antrieb.
  • Die Vorschubeinrichtung kann beispielsweise gebildet sein von die Ränder der doppelt liegenden Folienbahn erfassenden Riemen. Diese Riemen können so geführt sein, daß sie die Absetzbewegung der über gegenUberliegende Stege zusammenhängenden Beutelgruppen zwangshäufig herbeiführen.
  • Daneben kann die Winrichtung auch die Schneid- und Trennorgane zum Brennen der Beutel voneinander und gegebenenfalls zum Aufschneiden der Beutel umfassen.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele. Bs stellen dar: Pig. 1 das Schema der Herstellung von Rechtecksbeuteln aus einem Folienschlauch.
  • Fig. 2 das Schema der HerstelLung von Dreiecksbeuteln.
  • Fig. 3 eine Herstellungsstraße zur Herstellung einzelner Rechteckbeutel, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist ein Folienschlauch mit 10 bezeichnet.
  • Längs dieses Folienschlauchs ist durch ein nicht eingezeichnetes Trennschweißwerkzeug eine rennschweißlinie 12 geführt, die längs eines Rechteckwellenzugs verläuft. Die Wellenkuppen 14 des Rechteckwellenzugs reichen nicht ganz bis zu den Faltkanten 16 bzw. 17 des Schlauchs heran, so daß abgeschlossene Rechtecksbeutel 18 und 20 gebildet sind. Die Beutel 18 hängen über einen Steg 22 zusammen, während die Beutel 20 über einen Steg 24 zusammenhängen. Die Beutel sind im Bereich der Faltkanten 16, 17 noch verschlossen.
  • Sie können durch Aufschneiden längs Wlngsschnittlinien 26, 28 geöffnet werden, hängen dann aber immer noch durch die Reste der Stege 22, 24 zueamme. Die Stege 22, 24 können nicht ohne Rest Fgeschnltten werden, da in diesem Fall Gefahr bestehen würde, daß die BU-den der Beutel 18, 20 aufgeschnitten werden. Erst wenn die über den Steg 22 zusammenhängenden Beutel 18 und die über denSteg 24 zusammenhängenden Beutel 20 voneinander nach den Seiten hin abgesetzt sind, können die Stege ohne Rest abgeschnitten werden, so daß gleichzeitig die beutel geöffnet und voneinander getrennt werden.
  • Wie im unteren Beutel 20 su erkennen, können die Ecken 30 der Beutel gerundet sein.
  • In der Fig. 2 erkennt man wieder einen Schlauch 32, der durch eine Trennschweißlinie 34 in einzelne Beutel 36, 38 unterteilt ist. Die Trennung der einzelnen Beutel voneinander und Aufschneidung der Beutel erfolgt genauso wie im Falle der Ausführungsform nach Fig. 1.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine Herstellungsstraße für Beutel gemäß Fig. 1. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird der Schlauch 10 an einen Rändern zwischen je zwei Riemen 40 geführt und dadurch in Breitenrichtung gespannt gehalten. Im Abschnitt A (Fig. 3) arbeitet ein hin und her gehendes Schweißwerkozeug 42. Das Schweißwerkzeug bewegt sich in Pfeilrichtung P quer zur Vorschubrichtung V. Die Vorschubbewegung des Schlauchs in Richtung V und die oszillierende Bewegung des Trennschweißwerkzeuges 42 sind intermittierend: nach jedem Hin- oder Hergang des Schweißwerkzeugs 4 wird der Schlauch um eine Strecke a vorgeschoben. Dann kommt der VOrschub wieder zum Stillstand und das Schweißwerkzeug läuft zurück.
  • In demAbschnitt B der Straße sind die Riemen 40 so geführt, daß sie die über die Stege 22, 24 susammenhängenden Beutel 18, 20 voneinander absetzen. Im Abschnitt @ schließlich sind Trenn- und Schneidwerkzeuge 44 vorgeseFen, welche die Schnitte 26 bzw. 28 führen, so daß die Beutel 18, 20 geöffnet und gleichzeitig voneinander getrennt werden.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, umfaßt das Grennschweißwerkzeug 42 einen Schweißdraht 48, welcher den flachgelegten Schlauch 10 senkrecht zu dessen Hauptfläche durchsetzt.
  • - Patentansprüche

Claims (24)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffolienbeuteln aus doppelt liegender Kunststoffolienbahn, unter Verwendung eines Trennschweißwerkzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennschweißwerkzeug (42) relativ zu der Kunststoffolienbahn (10) längs einer innerhalb der Bahnbreite verlaufenden Wellenlinie (12) gefihrt wird, deren Wellenfortlaufrichtung in der Bahnlängsrichtung liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennschweißwerkzeug (42) längs einer Rechteckswellenlinie (12) geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tennschweißwerkzeug (42) längs einer Rechteckswellenlinie mit abgerundeten Ecken (30) geführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß das Trennschweißwerkzeug (42) längs einer Trapezwellenllnie geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennschweißwerkzeug (42) längs einer Trapezwellenlinie mtt abgerundeten Zecken geführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennschweißwerkzeug längs einer Dreieckswellenlinie (34) geführt wird.
  7. 7. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennschweißwerkzeug längs einer Dreieckswellen-1 nie (34) mit abgerundeten Ecken geführt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennschweißwerkzeug (42) bei kontinuierlicher Längsrelativbewegung gegenaber der Folienbahn (10) eine Querbewegung (P) ausführt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung (P) mit wechselnder Geschwindig-K@i@ abläuft.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennschweißwerkzeug (42) bei intermittierender Längsrelativbewegung gegenüber der Folienbahn (10) eine Querbewegung (P) ausführt.
  11. 1.1. V@rfanren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer doppelt liegenden Kunststoffolienbahn in Form eines Folienschlauchs (10) als Ausgangsmaterial nach erfolgter Trennschweißung die durch die Schlauchkanten (16,17) noch verschlossenen Boutel (18,20) längs oder in kurzem Abstand (bei 26,28) von den Schlauchkanten (16,17) aufgesch@@tten werden.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Trennschweißung die durch die Längsstege (22,24) zwischen den Wellenkuppen (14) und den Bahnrändern (16,17) zusammenhängenden Beutel (18,20) voneinander getrennt werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Trennschweißung die durch einander gegenUberliegende Längsstege (22,24) zwischen den Wellenkuppen (14) und den Bahnrädern (16,17) zusammenhängenden Beutelgruppen (18,20) voneinander abgesetzt werden und die Beutel der einzelnen Gruppen durch in Wellenlkngarichtung verlaufende Schnitte (26,28) abgeschnitten werden, die in kurzem Abstand innerhalb der Einhüllgeraden der Wellenkuppen (14) verlaufen.
  14. 14. Verfahren nach einem der anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen der doppelt liegenden Kunatstoffolienbabn (10) aus einschichtigem Polyäthylenmaterial bestehen.
  15. 15. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen der Folienbahn in mindestens einer Richtung gereckt sind.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einilnen Lagen der doppelt liegenden Kunststoffolienbahn aus mehrschicht igem Verbundfolienmat erial best ehen.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundfolienmaterial aus Schichten mit unterschiedlichen Schmelztemperaturen besteht und daß nur die höherschmelzende Schicht gereekt ist.
  18. 18. Verfahren naoh. Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrschichtige Verbundfolienmaterial aus einer Polyamidsohioht und mindestens einer Polyäthylenschicht besteht.
  19. 19. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der AnsprUche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine Längsvorschubeinrichtung (40) für die doppelt liegende Kunststoffolienbahn und ein rennschweißwerkzeug (42) mit einem quer zur Vorschubrichtung der Vorschubeinrichtung (40) wirksamen Oszillationsantrieb.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung von die doppelt liegende Kunststoffolienbahn an ihren Rändern erfassenden Vorschubriemen (40) oder dergleichen gebildet ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubriemen in dem sich an die Trennschweißung (A) anschließenden Abschnitt (B) einen solchen Verlauf besitzen, daß sie die huber Stege (22, 24) zusammenhängenden Beutelgruppen (18,20) voneinander absetzen.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schneidorgane (44) zum Aufschneiden der Beutel im Falle der Verwendung einer doppelt liegenden Kunststoffolienbahn in Form eines Folienschlauciis als Ausgangsmaterial aufweist.
  23. 23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie Durchtrennorgane (44) zum Trennen der Itber die Stege (22,24) zusammenhängenden Beutel (18,20) aufweist.
  24. 24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schneid- und Trennorganze (44) aufweist, welche nach erfolgter Absetzung der durch die Stege (22,24) zusammenhängenden Beutel gruppen (18,20) die Beutel durch in Vorschubrichtung verlaufende Schnittlinien (26,28) von den Stegen (22,24) abschneiden, welch.e Schnittlinien (26,28) in kurzem Abstand innerhalb der Wellenkuppen (14) verlaufen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4798572A (en) * 1987-06-05 1989-01-17 Custom Packaging Systems, Inc. Collapsible bag and method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4798572A (en) * 1987-06-05 1989-01-17 Custom Packaging Systems, Inc. Collapsible bag and method

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