DE1931728U - Untersatz, insbesondere fuer blumentoepfe u. dgl. - Google Patents

Untersatz, insbesondere fuer blumentoepfe u. dgl.

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DE1931728U
DE1931728U DE1965A0024354 DEA0024354U DE1931728U DE 1931728 U DE1931728 U DE 1931728U DE 1965A0024354 DE1965A0024354 DE 1965A0024354 DE A0024354 U DEA0024354 U DE A0024354U DE 1931728 U DE1931728 U DE 1931728U
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flower pots
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pot
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DE1965A0024354
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Laurent Aulas
Vincent Aulas
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/025Flower-pot stabilisers, i.e. means to prevent flower-pots from tipping over

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

L Ihre Nachrlchi vom " J 899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10
Ihr Zolciisn Meine Nachricht vom
Laurent Aulas und Vincent Aulas, 62, Rue de Charlieu, Cours (Rhone) Frankreich
Verbesserungen an ausziehbaren (verstellbaren) Untersätzen, besonders für Blumentöpfe und dgl.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf Verbesserungen an Untersätzen von der Art, wie sie zur Erhöhung der Standfestigkeit von Gegenständen, wie Blumentöpfe und dgl., verwendet werden. Insbesondere richtet sie sich auf die Herstellung von ausziehbaren (verstellbaren) Blumentöpfen unterschiedlicher Formen und Maße.
Ein derartiger Untersatz kann in Wohnungen oder sonstigen Orten
:frnsprocher: .!ndau (08332) 6917
OS 4374 pot Hebung H
nach' Vereinbarung
Bankkonto:
Beyer. Steoiofeant: Llrtdsu (B) Nr. 1582
MOnchen 29SS
benutzt werden, er eignet sich aber besonders für im Freien, z. B. auf Friedhöfen oder auf Baikonen, aufzustellende Blumentöpfe.
Ein Untersatz nach der Neuerung besteht hauptsächlich aus einem waagrechten Sockel mit radialen Nuten, deren verengertes Schnittende an der Sockel Oberseite mündet und die zur Aufnahme von Muttern dienen, die mit Schrauben zwecks Feststellung von gleitbar in den Nuten angeordneten senkrechten Winkelstücken zusammenwirken. Indem man eine geeignete Stellung jedes Winkelstückes längs der zugehörigen Nut vor seiner Befestigung in dieser vorweg wählt, paßt man die Größe des durch die Winkelstücke abgegrenzten inneren Raumes der Form des Topfes an, dessen Unterteil in die so gebildete Stütze gestellt wird.
Um die Verwendungsmöglichkeiten eines solchen Untersatzes zu erweitern, wird jedes Winkelstück nach einem unsymmetrischen Profil ausgeführt, wodurch sich die Anlageflächen beliebig umkehren lassen, ehe die endgültige Lage innerhalb der Gleitnut festgelegt wird.
Schließlich wird vorzugsweise in der Mitte des waagrechten Sockels eine Ausbohrung zur Aufnahme des beim Begießen der Topfpflanzen oder -blumen überlaufenden Wassers vorgesehen. Diese Anordnung verhindert, daß das überschüssige Wasser auf den Sockeluntersatz
läuft, und eignet sich besonders für Zimmerpflanzen.
Die beispielsweise beigefügte Zeichnung macht die Neuerung, ihre Merkmale und die durch sie bewirkten Vorteile besser verständlich, und zwar zeigt
Figur 1 schaubildlich einen Blumentopfuntersatz gemäß der Neuerung; Figur 2 eine entsprechende Ansicht nach Einsetzen des Topfes; Figur 3 eine andersartige Anbringung des Untersatzes;
Figur 4 in größerem Maßstab eine Seitenansicht, aus der eine Befestigungseinzelheit ersichtlich ist;
Figur 5 schematisch eine Schnittansicht nach Linie V-V (Fig. 4), die zwei Anbringungsmöglichkeiten ein und desselben Winkelstückes zeigt, und
Figur 6 schaubildlich ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Untersatzes gemäß der Neuerung.
Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte verstellbare Untersatz besteht
aus einem waagrechten Sockel, den drei lotrechte Winkelstücke B überragen.
Der Sockel A ist aus Metall, Kunststoff oder sonstigem Material in Rundprofil ausgeführt. Er weist in der Mitte eine Vertiefung 1 vorzugsweise/nit Boden la auf/ um den überlaufenden Wasserüberschuß aus einem Blumentopf C nach Einsetzen desselben aufzunehmen.
An der flachen Oberseite des Sockels A münden die sich verengernden Schnitte dreier Radialnuten, die ein an sich bekanntes Profil aufweisen und gleitbar je eine Vielkantmutter 3 aufnehmen, die beim Drehen einer zugehörigen Schraube gleichzeitig festgestellt wird. Vorzugsweise wird eine Vierkantmutter verwendet.
Die drei Winkelstücke B sind unter sieh gleich. Jedes ist aus einem Metall- oder Kunststoffstück ausgeführt. Es trägt an seinem Unterteil einen Zapfen 4, der im Oberteil der entsprechenden Nut 2 oberhalb der Mutter 3 gleitet, die ihrerseits im erweiterten Teil der Nut 2 untergebracht ist.
Der Oberteil des Winkelstückes B wird durch zwei schräge Ränder 5 und 6 und einen waagrechten Rand 7 begrenzt. An letzterem mündet die abgeschrägte Öffnung einer vertikalen Bohrung 9 zur Aufnahme einer Senkkopfschraube 8, deren Kopf mit der Oberseite des Randes 7 eben ist.
Die schrägen Ränder 5 und 6 sind vorzugsweise verschieden zur Senkrechten geneigt, so daß der entsprechende Teil des Winkelstückes B das Aussehen eines unsymmetrischen, umgekehrten V erhält. Die Abschrägung der Ränder 5 und 6 ist den entsprechenden Formen der üblichen Blumentöpfe angepaßt.
Die Montage wird wie folgt vorgenommen:
Bei Blumentöpfen C von relativ kleinem Durchmesser oder mit Seitenabschrägung entsprechend dem Rand 6 der Winkelstücke B werden letztere in der in Fig. 1 und 2 wieder gegebenen Art angebracht. Mit anderen Worten, die einzelnen Zapfen 4 werden in die entsprechende Nut 2 eingesetzt und in Richtung zur Mitte des Sokkels A geschoben, bis der Rand 6 den Topf C berührt. Es genügt dann, die Schrauben 8 anzuziehen, die mit den zuvor in die Nuten eingefügten Vierkantmuttern 3 zusammenwirken, um den verstellbaren Untersatz gemäß der Neuerung festzustellen. Es erhellt, daß die Standfähigkeit des Topfes C auf diese Weise merklich erhöht wird, da dessen gewöhnlich kleine Standfläche durch diejenige des Sockels A ersetzt wird.
Gemäß dem abgewandelten Montagebeispiel nach Fig. 3, das vorzugsweise Töpfen C von großem Durchmesser entspricht oder dessen Seitenabschrägung gleich derjenigen der Ränder 5 der Winkelstücke B ist,
kehrt man die Winkelstücke Seite um Seite um, ehe sie in die Nuten eingesetzt werden. Jedes von ihnen nimmt dann die schematisch als B 1 in Fig. 5 angedeutete Stellung ein. Die Einstellung des verstellbaren Untersatzes erfolgt dann wie zuvor beschrieben,, mit dem Unterschied, daß der Topf C auf den waagrechten Rändern 7 der Winkelstücke B und nicht unmittelbar auf dem Sockel A ruht.
Nach dem abgewandelten Ausführungsbeispiel in Fig. 6 wird der Rundsockel A durch einen sternförmigen Sockel A 1 ersetzt, dessen mittlere Vertiefung 1 in beliebig dekorativer Form ausgeschnitten wird.
Selbstverständlich ist vorstehende Beschreibung nur beispielsweise und ohne Einschränkung für den Anwendungsbereich der Neuerung gegeben, der bei Ersatz der beschriebenen Ausführungseinzelheiten durch andere gleichwertige nicht überschritten wird. Insbesondere fallen in den Rahmen der Neuerung auch Abwandlungen der Form oder der Anordnung der Winkelstücke B, die in beliebiger Zahl, etwa vier, fünf oder mehr verwendet werden können. Ebenso können die Maße und Innen- und Außenprofile des Sockels A oder A 1 vollkommen beliebig nach Maßgabe des gewünschten Effektes, je nachdem ob es sich um Zimmerpflanzen, Friedhofsschmuck oder dgl. handelt, gewählt werden.
Der Umriß des Sockels A oder A 1 kann vieleckig, krummlinig, symmetrisch oder unsymmetrisch sein. Man kann auch den Boden 1 a der Vertiefung 1 weglassen und stattdessen eine den Sockel A ganz durchziehende Öffnung vorsehen.
Schutzansprüche

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Untersatz, insbesondere für Blumentöpfe oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen waagrechten Sockel (A) mit radialen Nuten (2) umfaßt, die an dessen Oberseite mit ihrem verengerten Querschnitt münden, und Muttern (3) aufnehmen können, die mit Schrauben (8) zwecks Feststellung von lotrechten Winkelstücken (B) zusammenwirken, die
gleitbar in den genannten Nuten (2) eingesetzt sind.
2. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Winkelstück (B) an seinem Unterteil einen Zapfen (4) aufweist, der im verjüngten oberen Teil der entsprechenden Nut (2) gleitet.
3. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Winkelstück an seinem Oberteil durch zwei schräge Ränder (5) und (6) und durch einen waagrechten Rand (7) begrenzt ist, an dem die abgeschrägte Öffnung einer vertikalen Bohrung (9) zur Aufnahme der entsprechenden Schraube (8) mündet.
DE1965A0024354 1964-09-14 1965-08-31 Untersatz, insbesondere fuer blumentoepfe u. dgl. Expired DE1931728U (de)

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FR45124A FR1477488A (fr) 1966-01-06 1964-09-14 Procédé de fabrication électrolytique de bandes de cuivre

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DE1965A0024354 Expired DE1931728U (de) 1964-09-14 1965-08-31 Untersatz, insbesondere fuer blumentoepfe u. dgl.

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ES316833A1 (es) 1965-11-16
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