DE1931644U - Moebelstueck mit zusammenklappbaren schwenk-einschiebetueren. - Google Patents

Moebelstueck mit zusammenklappbaren schwenk-einschiebetueren.

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DE1931644U
DE1931644U DEN44539U DEN0044539U DE1931644U DE 1931644 U DE1931644 U DE 1931644U DE N44539 U DEN44539 U DE N44539U DE N0044539 U DEN0044539 U DE N0044539U DE 1931644 U DE1931644 U DE 1931644U
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Germany
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furniture
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DEN44539U
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English (en)
Inventor
Else Minuth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like

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  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

RA. 260160*11. k. 63.
Else Minuth, geb. Müller Berlin 12, Glausewitzstrasse 6
Möbel mit zusammenklappbargn Schwenk-Einschiebetüren...
Gegenstand der Erfindung ist ein Möbel, wie z.B» Schrank, Kommode, Schreibtisch u#ä. mit zusammenklappbaren Schwenk-Einschiebetüren·
Schränke aller Art werden normalerweise mit einer öder mehreren Türen verschlossen. Diese füren stören jedoch sehr erheblich beim Öffnen und insbesondere, wenn die Schranke eine kurze oder längere? Zeit lang offen steven bleiben müssen, was sich insbes. bei Büromöbeln, Musikschränken, Schreibschranke u.a. als notwendig erweist· Deshalb werden Büromöbel meistens mit senkrecht- oder querlaufenden RollJalousien ausgeführt, da diese in den Schrank eingeschoben nicht mehr.hinderlich sind. Diese Rolljalousien stempeln jedes Möbel jedoch sofort zu einem Büromöbel, denn das Ansehen der. geschnittenen oder gestanzten Fläche der Rolljalousie hat es fast unmöglich gemacht, daß RollJalousien für gute Möbel,:z*B. Wohnmöbel, Herrenzimmer u.äi verwendet werden* Im-geringen Maße werden' auch Schränke uVä* mit zwei Schiebetüren aus Holz oder ölas gebaut, die seitlich aneinander vorbei geschoben werden. Der Nachteil dieser seitlich schiebbaren füren besteht jedoch darin, daß stets nur ein halber Schrankteil geöffnet ist, während die andere» Schrankhälfte von den beiden zusammengeschobenen Schiebetüren verdeckt ist» Auch werden Schranke hergestellt, bei denen die beiden Schrankhälften nochmals durchgeschnitten und die dann mittels Scharniere oder Bänder zusammenzuklappen sind, wodurch erreicht wird, daß nur verkürzte, zusammengeklappte füren im geöffneten Zustand® seitlich an den Korpuswänden des Sehrankes stehenbleiben, trotzdem werden^ auch diese zusammengeklappten füren äußerst störend empfunden, wie z.B» bei Schreibschränken u.a. und behindern insbesondere die Benutzer des Raumes,in dem ein derartiges Möbel aufgestellt ist, und den Benutzer des Hobels durch die Sieht- und Liehtbehinderung» Um jede stehenbleibende Tür zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, die Süre-n aufzuschwe-nken und diese dann seitlich in den Schrank hineinzuschieben. Diese seitliehen Schwenk-Einschiebetüren haben jedoch den Nachteil, daß sie das Möbel weitgehend verteuern, weil ja für jede Schwenk-Einschiebe-
Betr.? "Möbel mit zusammenklappbaren Schwenk-linschxiebetürenJ
- Blatt 2 tür zwei Wände benötigt werden, einmal die Außen- und dann
die Innenwand, an die die weitere Inneneinrichtung des Schrankes befestigt wird, wie z.B* Böden, Kleiderstange, Schreibplatte u.ä* Außerdem müßen diese Innenwände ja auch den Inhalt des Schrankes zurückhalten, da sonst das Einschieben der ÜPüren durch den Inhalt behindert werden würde. Die meisten gebräuchlichen Schränke und ähnlich© haben jedoch eine drei- bis sechsfach größere Breite als Tiefe, z.B* ©ine Breite von 1,- bis 1,30 m bei einer fiefe von nur-30 bis 45 cm. Es ist daher unzweckmäßig, diese Einschiebetüren zu verwenden, weil ja eine halbe für von 60-70 cm Breite bei meiner Schranktiefe von 35 cm !Biefe
nur dementsprechend gering hineingeschoben werden könnte und damit der Rest (25-35 cm) aus dem Schrank herausstehen würde. Damit hätte der Schrank außer der Verteuerung weiterhin die vorher genannten Mangel behalten. Die Erfindung beseitigt alle diese Mängel dadurch, daß die Schwenk-Einschiebetüren nochmals durchgeschnitten sind und mittels Bänder oder Scharniere u.ä» zusammengeklappt und dann im zusammengeklappten Zustande in den oder die Zwischenräume zwischen Außen- und Innenwände hineingeschoben werden, so daß fast die gesamte Tür darin verschwindet*
Es war ein weiterer Mangel von bisherigen Schränken u.ä. mit Einschiebetüren, daß zwei Außen- und zwei Innenwände benötigt wurden. Außer der Verteuerung durch den Material- und Arbeitsaufwand gingen durch die zwei Innenwände und die dadurch gebildeten zwei Räume für die Binschiebtüren dem Innenraum der Schranke Platz, d.h..Hutzraum verloren.Diese Nachteile beseitigt.die Erfindung nun dadurch, daß möglichst nur noch auf der einen Seite derartiger Schränke ein Raum für die Einschiebetüren eingerichtet wird. Eine Gesamttür für den Schrank wird ein oder mehrmals durchgeschnitten und mittels Bänder oder Scharniere ein- oder mehrmals nur nach der einen Seite des Schrankes evtl» ziehharmonikaartig zusammengeklappt und dann in diesem zusammengeklappten Zustande in den dort befindlichen Zwischenraum hineingeschoben. Dadurch wird einmal eine Innenwand und die- Hälfte eines Zwischenraumes gespart und damit Hutzraum des Schrankes ge-
Betr.: Möbel mit zusammenklappbaren Schwenk-Binsehiebetüren"
- Blatt 3 - ■
wonnen.
Schranke mit derartigen Binsehiebetüren können außerdem gegenüber Rolljalousieschränken mit einer um etwa l/5 geringeren .Schranktiefe und damit Materialeinsparung gebaut werden. Bei
den meisten Rolljalousiesehränken wird die Jalousie hinter die Rückwand des Schrankes geschoben, wodurch die Außenwände um den dafür benötigten Raum tiefer gehalten sein müssen. Außerdem wird oft dieser Einschieberaum durch ©ine zwe-ite- Rückwand nochmals abgeschlossen. Dieser rückseitige Einschieberaum und die zweite Rückwand werden bei den erfindungsgemäßen Schränken gespart.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen die beiliegenden Zeichnungen, in denen mehrere Atasführungsbeispiele dargestellt sind. Fig. 1 zeigt einen waagerechten Querschnitt durch ein Hobel, z.B. Schrank, mit zwei zusammengeklappten Türen, die an jeder Schrankseite eingeschoben wurden..
Fig. 2 zeigt einen waagerechten Querschnitt durch ein Möbel,z.B. Schrank mit einer ziehharmonikaartigen zusammengeklappten Üür, die einseitig ©ingeschoben wurde»
Fig. 3 und 4 zeigen Anwendungsbeispiele von einfachen oder zusammengeklappten Einsehiebetüren nach Figur 1,2 oder 5 in Sehreibsehränken mit den abgebildeten oder ähnlichen Inneneinrichtungen.
Fig. 5 zeigt einen waagerechten Querschnitt durch ein Möbel, z.B* Schrank mit nur einer einmal zusammenklappenden und an einer Schrankseite einzuschiebenden Einschiebetür. Es wird der Schrank im geschlossenen Zustande gezeigt.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung Einzelheiten der vier Ecken der in Fig. 1-5 dargestellten Möbel. Die in Fig. 1-6 dargestellten Möbel besitzen einen durch die äußeren Seitenwände 1 und die Rückwand 6 gebildeten Möbelkorpus, welcher frontseitig durch die in vertikaler Achse zusammenklappberen E'inschiebetüren 3 ( 3a» 3b) und 4 verschließbar ist. Im geöffneten Zustande des Möbels sind die Einschiebetüren 3, 4 in den Zwischenraum bezw. die Zwischenräume eingeschoben, die durch die Außenwände 1 und die Zwischenwände 2 gebildet werden.. Der Korpus wird unten von der Grundplatte 5 gebildet, wobei es frei gestellt ist, ob der Korpus auf einem Sockel, wie· in Fig. 3 und 4 dargestellt oder auf Füßen oder Stollen aus Holz oder Stahl
ji, "Möbel mit zusammenklappbaren Schwenk-Eins chi e be türen" - Blatt 4 -
steht. Bei Figur 5 und 6 ist die Laufschiene 7 für die beiden Dreh- u* Anschlagzapfen 11, die unten und oben am kürende angebracht sind, erkennbar.
Die Laufschiene T ist durch den Abstopper 9 gesperrt, damit die Tür nicht rückwärts herausgeschoben werden kann bezw. beim zu kräftigen Hineinsehieben der Einschiebetür 3a, -3b nicht eine evtl. Rückwand bezw. sonstige Teile einer evtl. Einschiebemer chanik zerschlagen werden.
Die beiden iürhälften werden mittels der Bänder oder Scharniere 8 zusammengeklappt, die selbstverständlich versenkt angebracht sind. Um zu verhindern, daß die Einschiebetüren seitlich an der Deckleiste der -Außenwände 1 verschrammen sind in Fig. β ein oder mehrere Klotze oder Leisten 12 mit einer Filz- o.a. Auflage eingebaut und andererseits damit die fürhälfte 3b nicht an der Zwischenwand verschrammt. Filz o.a. Klötzehen oder Streifen 13 in die Zwischenwand 2, möglichst weit vorn eingelassen,wobei die Filzflächen stets schräg sind, damit die lüren gw-t hineingleiten können. ; '
Die Änschlagleiste 10 dient dazu, daß die äußerste Ecke der Klapptür 3b beim Schließen des Möbels gut hinten die Deckleiste der rechten Außenwand gelangt und daß die !Tür sich dann nicht mehr nach hinten bewegen läßt. Diese Änschlagleiste 10 kann als Klotz, kurze oder durchgehende Leiste gestaltet sein. Fig* 3 und 4 zeigen als Beispiel Schreibschranke bei beispielsweise ausziehbarer Schreibfläche, Schwenkkästen, Hängezüge, engl. Züge
und Versenkeinrichtung, bei denen die Einschiebetüren erfindungsgemäß Verwendung fanden, wobei auch die Kombination mit einfachen Einschiebetüren und auch ähnliche Inneneinrichtungen in den Rechtsschutz mit einbegriffen ist. Um ein solches erfindungsgemäßes Möbel zu öffnen, wird die lür ( bei Figur 5,6) in der Hitte erfaßt,wobei möglichst Uahe der Schnittlinie und Bänder noch iürgriffe angebracht sind. Dann wird die z.B. linke iürhälfte (3a) um den durch die Zapfen 11 und das Ende der Laufschiene 7 gebildeten Drehpunkt um 9OO herumgeschwenkt.Dabei wird gleichzeitig die andere Eürhälfte 3b mittels der Bänder o. Scharniere an die fürhälfte 3s herangeklappt, so daß beide fürhälften völlig parallel aneinander liegen* In diesem zusammengeklappten Zustande wird die Eür dann in die Zwischenräume hineingeschoben, wobei die Zapfen 11 in den Lauf-
RA. 260160*13.03
Betr^: "Möbel mit zusammenklappbaren Schwenk-Sanschiebetüren"'
- Blatt 5 -
schienen 7 gleiten und die Tür führen. Das Schließen der Tür erfolgt in umgekehrter Ablauf-Reihenfolge. Es ist klar., daß die praktische Ausführung des Erfindungsgedankens in verschiedener Weise verändert werden kann, ohne vom Sinne der Erfindung abzuweichen, auch können die Möbel aus Holz oder Stahl oder anderen Materialien erstellt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Möbel, wie Schränke, Tische aller Art mit schwenkbaren Einschiebetüren, dadurch gekennzeichnet, daß deren einzelne Schranktüren-Hälften (3>4) oder - Drittel nochmals durchgeschnitten und mittels Bänder oder Scharniere 8 zusammenklappbar sind, daß sie im-zusammengeklappten Zustande seitlich in den Schrank hineingeschoben werden können.
    2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gesämttür eines Schrankes ( 3a, 3k) ein- oder mehrmals durchgeschnitten und mittels Bänder odär Scharniere (8) zussmmenklappbar wird und der Schrank nur an· einer Seite einen Raum und eine Vorrichtung für das Einschieben der zusammengeklappten Gesamttür hat,
    3a. Möbel nach Anspruch 1 und 2 dadurch-gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Außen- (1) und Innenwand (2.), in den die Tür bzw. die. Türen hineingeschoben werden mit Filz oder anderen Materialien stellen- oder streifenweise ( 12,13) belegt oder eingelassen ist, um das Verschrammen der einzuschiebenden Türen zu verhindern.
    3b. Möbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Innen- (2) und Außenwand (1) jeweils so breit l/y. ff gehalten wird, wieviele Schranktürteile zusammengeklappt hinein-' geschoben werden sollen.
    4·· Möbel nach Anspruch 1 und '2 dadurch gekennzeichnet, daß hinten in dem Zwischenraumfrdie Einschiebetür aufnimmt, ein Stopper (9) angebracht ist, der die Einschiebetür abstoppt, damit nicht die Rückwand oder evtl. Einschiebe-Mechanikteile herausgeschlagen
    Betr.,:. "Mob el mit zusammenklappbaren Schwenk-Einschiebetüren".
    - Blatt 6 werden.
    5. Möbel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß dieses insbesondere mit den verschiedensten Inneneinbauten von Schreib-, Musik- und Kuchenschränken kombiniert wird, wobei auch diese Kombinationen mit einfachen Schwenk-Einschiebetüren ausgestattet sein können.
    6. Möbel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Türen bei mehrmaliger teilung ziehharmonikaartig zusammengeklappt werden.
    7. Möbel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß Einschiebebeschläge verwendet werden, die die Klapp-Einschiebetüre möglichst in der Senkrechte halten und Führung geben.
    8. Möbel nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß. es mittels Bollen fahrbar sein kann. .
    9. Möbel nach: Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß es us Holz, Stahl.oder ähnlichen Materialien gearbeitet sein kann.
DEN44539U 1963-04-19 1963-04-19 Moebelstueck mit zusammenklappbaren schwenk-einschiebetueren. Expired DE1931644U (de)

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