DE1931506U - Einfassung fuer hinterleuchtete spiegel, bilder, platten od. dgl. - Google Patents

Einfassung fuer hinterleuchtete spiegel, bilder, platten od. dgl.

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DE1931506U
DE1931506U DESCH39323U DESC039323U DE1931506U DE 1931506 U DE1931506 U DE 1931506U DE SCH39323 U DESCH39323 U DE SCH39323U DE SC039323 U DESC039323 U DE SC039323U DE 1931506 U DE1931506 U DE 1931506U
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glass bodies
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DESCH39323U
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Schoeninger Werkstaetten G M B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0616Ornamental frames, e.g. with illumination, speakers or decorative features
    • A47G1/0622Ornamental frames, e.g. with illumination, speakers or decorative features with illumination
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

aLA. 8CEÖ1II&ER WEEES^iTiEI GKBH in luhe/Opf.
Einfassung für Spiegel, Bilder, Platten oder dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einfassung für Spiegel, Bilder, Platteß oder dgl., die eine lichtquelle abdecken, durch welche ein indirekter Beleuchtungseffekt zustande kommt.
Pur solche oder ähnliche Zwecke sind bereits Einfassungen aus Blech, Kunststoff, dünnem Sperrholz oder dgl» bekannt geworden, die mit Durchbrüchen oder sonstigen Ausschnitten.versehen sind? durch ?;elche Licht von der verdeckten lichtquelle seitlich und nach vorne austritt. Durch die Ausschnitte tritt dabei im allgemeinen ein hell erleuchteter Hintergrund in Erscheinung, so daß ein besonderer ästhetischer Effekt hervorgerufen wird. Euη kommt es aber in manchen fällen, z.B. bei der Beleuchtung
von. Spiegeln, nicht alleine auf einen ästhetischen Effekt der Beleuchtung an, sondern durchaus darauf, laicht auf den Betrachter zu werfen, Ziel der Heuerung ist es daher, eine Einfassung zu schaffen;, durch welche dieses Erfordernis in verstärktem Maße erfüllt wird« "Gleichzeitig wird jedoch durch die Neuerung der ästhetische Effekt noch in "überraschender . ¥eise erhöht.
Die neuartige Einfassung für hinterleuchtete Spiegel, Bilder, Platten oder dgl» ist gekennzeichnet durch eine mit Unterbrechungen versehene Umrandung., auf der an der Peripherie Glaskörper so angeordnet sind, daß sie von der !lichtquelle seitlich und/oder von hinten angestrahlt werden. Die Licht-
in der.Eegel ■ , .
quelle selbst ist dabei^unsichtbar angeordnet«
Vorzugsweise handelt es sich bei den Glaskörpern um solcher prismierter Form, insbesondere, irgendeine Art von Sternchen, da die Sternforin der prismierten Gestalt besonders entgegenkommt. Doch können selbstverständlich auch irgendwelche Vielflächner sowie Kugeln oder dgl» Verwendung finden.
Als Lichtquelle erscheint eine insbesondere zu einem Kreis gebogene Leuchtstofflampe besonders geeignet, die- in unmittelbarer Nähe des Randes des eigentlichen Spiegels, Bildes oder der durch die neuartige Einfassung- umrandeteten Platte angeordnet ist= Jedoch kann auch jede andere Form, z.B. eine gera.de, gewölbt werden. .
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der neuartigen Einfassung gehen aus den Figuren und. der damit in Zusammenhang stehen-
den Beschreibung heryor
1 zeigt einen runden Spiegel mit einer ersten AusführungsfQrfli der neuartigen Einfassung! :
I1Ig0 2 ist ein Teil eines' Querschnitts des in !ig. 1 gezeigten Gegenstandes entsprechend einer Ebene ÄA|
Fig» 3 ist eine Draufsicht auf einen der bei der ^feuerung verwendeten Glaskörper in Gestalt eines Sternchens $
Figo 4 ist ein teilweiser Querschnitt durch einen Spiegel oder dgl ο mit einer weiteren Ausführungsform der neuartigen Einfassungi
Fig. 5 zeigt noch eine andere Ausführungsform der neuartigen Einfassung und . '
Fig'. 6 dieselbe Ausführungsform im Querschnitt.
Bei dem in den figuren 1 und 2 dargestellten Gegenstand besteht die !Teuerung in einer ringförmigen, tellerartig geformten Umrandung 1 ,- die mit ihrem Innenteil, auf der Rückseite eines. Spiegels 2 oder dgl» angebracht ist und an ihrem Außenrande eine "Vielzahl von Glassternchen 3 trägt» deren Rückseite^ innen und außen über den abgekröpften Außenrand-4 der Umrandung 1 hinaus*- ragen. Die O-lassternchen 3 sind beispielsweiser_ durch Meten 5, Splinte oder dgl. befestigt» Figur 3 läßt eine Ausführungsform solcher G-lassternchen 3 erkennen, wobei deren prismatische Gestaltung deutlich wird. . ■
Hinter dem Spiegel 2 mit der Umrandung 1 ist eine ringförmige Leuchtstofflampe 6 angeordnet, die in Randnähe des Spiegels 2 verläuft, jedoch für einen vor dem Spiegel stehenden Betrachter verdeckt erscheint. Hinter der Lampe β kann, wie im dargestellten Beispiel, eine Platte 7 vorgesehen sein, mit welcher die gesamte Anordnung an einer Wand oder dgl» zu befestigen ist. Vorzugsweise tritt diese Platte 7 ü~ber-die Lampe 6 hinaus und ist an ihrer Vorderseite mit einer reflektierenden oder zumindest hell in Erscheinung, tretenden Schicht 8 versehen» Die Umrandung 1 "besitzt eine Seihe von im wesentlichen radial verlaufenden Durchbrächen 9? insbesondere auf solchen Radien, auf welchen Sternchen 3 angeordnet, sind,, Durch die Durchbrüche 9 fällt Licht unmittelbar von der Lampe 6 oder indirekt von der Scheibe 7 seitlich von hinten auf die Sternchen 3? die das Licht durch ihre prismatische Gestalt in alle möglichen Richtungen weitergeben und gleichzeitig selbst zum Teil leuchtend in Erscheinung treten« Zur Erhöhung des Leuchteffektes ist es denkbar, die Sternchen auf ihrer Torderseite ganz oder teilweise zu mattieren, . :
Bei der in Figur 4 gezeigten~Ausführungsform besteht die neuartige Einfassung aus zwei tellerartigen Schalen 1a und 1b, deren Außenränder 4a und 4b in verschiedenen Ebenen auftreten und verschiedenen Durchmesser besitzen. Beide Umrandungen sind im übrigen in gleicher Weise mit Durchbrächen 9a und 9b ...versehen, -wie im Beispiel der figuren T- und 2. Dabei sind die Durchbräche 9a vorzugsweise größer als die Durchbrüche -9"b, oder es treten zu-
sätzliche Durchbrüche 9a an solchen Stellen auf } die durch die Durchbrüche 9"b überdeckt vverden? so daß in jedem Fall Iiieht von der lampe 6 durch Durchbrüche 9a nicht nur auf die Sternchen an den Außenrändern 4a sondern auch durch die weiteren Durchbrüche 9b auf die Sternchen an den Außenrändern 4b ge-
nur/
langen kann. Die übrige"- Anordnung,, von der hier 'die wesentlichen Teile - Lampe 6 und Spiegel 2 oder dgl« - dargestellt sind? kann dieselbe sein wie in den Beispielen der Figuren 1 und 2.
Vorzugsweise sind die Sternchen 3 auf den Außenrändern 4a und 4b dieses Beispiels gegeneinander versetzt angeordnet 9 doch ist eine fluchtende Anordnung natürlich ebenfalls möglicho Als weitere Tariationsmöglichkeit sind noch weitere Kränze von Sternchen auf derselben oder einer weiteren Umrandung denkbar.
Die in den figuren 5 und 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von den soeben beschriebenen vor allem dadurch, daß keine geschlossene, tellerartige Umrandung auftritt. In diesem lall besteht die Umrandung 10 aus einem Seifen 11 mit daran anschließenden, im wesentlichen radial verlaufenden streifenartigen Fortsätzen 12a und 12b„ Die Streifen 12a und 12b sind in verschieden starkem Maße, nach vorne zu abgebogen, so daß auch hier im Grunde wieder zwei schalenartige Umrandungen, wie beim Beispiel der Figur 4? auftreten/ deren die Sternchen tragende Außenränder in verschiedenen Ebenen auftreten und verschiedene Durchmesser besitzen. Die Durchbrüche- 9 bzw» 9a und 9b der vorangegangenen Beispiele werden in diesem Fall durch
-■ β -
die Ausschnitte 15 zwischen den Streifen 12a und 12b ersetzt. Die ungebogene Länge der Streifen 1.2a und 12b ist vorzugsweise dieselbe, wodurch die Herstellung auiserordantlich erleichtert wird ο Der Reifen 11 ist in dem dargestellten. Ausführungs"bei— spiel an einer Platte 13 angeschraubt T mit ."welcher der Spiegel 2 hinterlegt ist. Die übrige Ausgestaltung kann ganz oder teilweise derjenigen der vorhergehenden Beispiele entsprechen= An die Stelle des Reifens 11 kann selbstverständlich auch ein an der Rückseite des Spiegels anzubringender flacher Ring treten? der eine Befestigung ähnlich der in den Figuren 2 und 4 gezeigten erlaubt.
Zur Aufnahme der Sternchen 3 sind die Streifen 12a und 12b am Ende abgekröoft, so daß die Sternchen 3 bei.flacher Anlage an diesen Abkröpfungen 14a und 14b im wesentlichen zueinander parallel auftreten. Die Befestigung' erfolgt in diesem EaIl ebenfalls durch Nieten 5 oder dgl.. Natürlich ist es statt dessen auch denkbar, die Streifen 12a und 1.2b am Ende zu verjüngen und durch die Sternchen durchzuführen? ujn sie auf der anderen Seite zu vernieten. Auch können die G-lassternehen oder dgl. auf das Ende des Trägerstreifens oder Stabes aufgeklebt werden. Solche und ähnliche Abwandlungen fallen selbstverständlich in den Rahmen der Neuerung., Beispielsweise ist es auch möglich, bei einer Ausführungsform in Anlehnung an die letztbeschriebene nur eine Gruppe von Streifen (12a bzw. 12b) mit daran befestigten Sternchen vorzusehen. - - . .
¥enn hier von Glaskörpern und Glassternchen, die Rede ist, so
ist der Begriff "Glas" selbstverständlich so weit zu verstehe^ daß auch jedes andere optisch gleichartige Material, beispielsweise das unter der Markenbezeichnung "Plexiglas" bekannte, darunterfällt,,
Zur Erhöhung des Lichteffekts kann es ferner zweckmäßig sein, ein Material mit Pluoreszenzeigenschaften zu verwenden bzw,
solchen
die Glaskörper mit einend ganz oder teilweise zu überziehen»
Auch ist es denkbar, die Glaskörper ganz oder teilweise zu mattieren* Auch mag eine Färbung der Glaskörper reizvoll

Claims (1)

  1. S c h u t ζ a ns ρ r ü ο he
    1 . Einfassung für hinterleuoirtete Spiegel, Bilder, Platten
    oder dergleichen, ge kennze ichnet durch eine Unterbrechungen (9S 9a, 9b, 15) aufweisende. Umrandung (1, 10) auf deren Peripherie Glaskörper (3) so angeorndet sind, daß sie durch die Unterbrechungen von der lichtquelle (6) seitlich und/oder von hinten angestrahlt werden«
    2, Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t , daß die Umrandung (1) scheibenartig ausgebildet ist»
    3. Einfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Umrandung (1) im inneren mehr oder weniger flach und in ihrem äußeren Seil aufgewölbt oder aufgebogen ausgebildet ist=
    4» Einfassung nach einem der Torhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Umrandung (1, 10) in ihrem äußersten, die Glaskörper (3) tragenden Teil (4? 4a, 4~b-, 14as 14b) so abgewinkelt ist, daß die Glaskörper zueinander parallel auftreten, -
    5. Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung 1? 10) verschiedene Hauptflächen bildende Außenteile (1a, 1b bzw« 12a bzwc 12b besitzt» - "-.-■"
    Air
    6. Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskörper (3) mehrreihig auftreten.
    7. Einfassung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Reihe der Glaskörper (3) auf einem der verschiedene Hauptflächen bildenden Außenteile (1a, 1b bzw* 12a, 12b) der Umrandung (1 bzw. 10) angeordnet ist« ,
    8. Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (10) aus einem den Spiegel (2) bzw. das Bild oder.die Platte umgebenden Reifen (11) oder einem flachen Ring mit kanimartig nach außen abstehenden Streifen (12a, 12b) besteht, an deren Enden (Ha, Hb) die Glaskörper (3) angebracht sind«.
    9. Einfassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines jeden Streifens (12a, 12b) ein Glaskörper (3) angebracht ist. ...
    10= Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskörper (3) auf dem sie tragenden Teil (4j 4a, 4b, 14a, Hb) der Umrandung (1, 10) flach aufliegen« . -
    11". Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, geKennzeichnet durch prismierte Glaskörper in Gestalt von Sternchen (3) ο -,-""",
    «10«
    12» Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet 5 daß die G-laskörper (3) ganz oder teilweise mattiert sind ο
    13 = Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche?
    dadurch gekennzeichnet 5 daß die Glaskörper aus einem fluoreszierenden Material bestehen oder mit solchem überzogen sind. :
    14» Einfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle (6) verdeckt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818879U1 (de) 1998-10-23 1999-06-24 Hoch, Gerhard, Dipl.-Phys., 37130 Gleichen Vorrichtung einer telemetrisch betriebenen intraoralen Diagnostikmethode bei Patienten mit myofunktionellen Störungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818879U1 (de) 1998-10-23 1999-06-24 Hoch, Gerhard, Dipl.-Phys., 37130 Gleichen Vorrichtung einer telemetrisch betriebenen intraoralen Diagnostikmethode bei Patienten mit myofunktionellen Störungen

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