DE1931503U - Schieber zur laengenregulierung fuer hosentraeger, sockenhalter, aermelhalter u. dgl. - Google Patents

Schieber zur laengenregulierung fuer hosentraeger, sockenhalter, aermelhalter u. dgl.

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DE1931503U
DE1931503U DE1965T0019722 DET0019722U DE1931503U DE 1931503 U DE1931503 U DE 1931503U DE 1965T0019722 DE1965T0019722 DE 1965T0019722 DE T0019722 U DET0019722 U DE T0019722U DE 1931503 U DE1931503 U DE 1931503U
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Description

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Pate nt an'walt-; ■"!·■..- · . ..Lud ens ehe id, '8.10.65 Lüden.cheid.OenekinaerWeq? ' 18.08; 3?/ü 2· ^
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Gebrauchsmus teranmelduhg
Fa. P.Gi0 -Turct-Wwe. ;
"Schieber zur längenregulierung für Hosenträger, Sockenhalter, Ärmelhalter und dergl."
Die Erfindung betrifft einen Schieber zur Längenregulierung für Hosenträger, Sockenhalter, Ärmelhalter und dergl. mit zwei zu beiden Seiten eines Klemmsteges querverlaufenden Kleminschlitsen für die Aufnahme des Sandes, an dem er frei längsverschiebbar ist0 Außerdem rnui; am Schieber das freie Bandende befestigt werden. Das geschah in der Regel in der Weise, daß das Bandende um den mittleren lilemmsteg herumgeschlungen und vernäht und dann das Band mit dem anderen Ende durch die beiden Elemmschlitze hindurchgeführt wurde. Am Elemmsteg
■ - lagen daher zwei Wandstärken aufeinander, was von ■·;... -manchen Benutzern als Druckstelle lästig empfunden .j : wurde. 'Außerdem litt darunter die Klemmwirkung, weil
■ , das 3and nur noch an den beiden äußeren scharfen Kanten
der beiden Klemmschlitze ssa^einer scharfen richtungsändernden Biegung auflag* Bänder dieser Art haben eine gewisse Giä.tte, insbesondere, wenn es sich um geweote elastische Bänder handelt. Die Breite der beiden Klemmschlitze mußte aus diesem G-runde auf die zweifache 3andstärke ausgelegt sein, wodurch die Klemmwirkung ebenfalls benachteiligt wird.
Kan könnte bei dieser bekannten Schieoerform auch in der Weise verfahren, daii man das freie landende un den Randsteg des Schiebers herumsehlingt und dann vernäht. Dadurch würde die Durchführung des Sandes erschwert oder man müßte die Breite der beiden Illemmschlitze unterschiedlich beinessen. Dabei ginge noch eine scharfe Kante der klemmschlitze für die Halterung am Tragband verloren. In beiden Fällen werden durch die Erschwerung der Konfektionierungsarbeit, insbesondere die notwendige Anbringung der Quernaht c'ie Herstellungskosten erheblich verteuert.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schieber dieser Art so zu gestalten, daß zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Verschiebung oei der i'ragbelastung alle vier scharfen kanten der Klemmschlitze ungeschmälert benutzt werden, daß die Ilonfektionierung erleichtert und vor allen Dingen dabei die Vernähung beseitigt wird.
Erfindungsgerääß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß als Befestigungsmittel für das Bandende eine Verlängerung mit mindestens einem oder oesser zwei nebeneinanderliegenden , zur Bandrichtung parallellaufenden, an drei Seiten durchgestanzten und um eine Wandstärke nach auswärts durchgedrückten Stegen vorgesehen ist, üie an ihren freien unden bei ihrem Heranbiegen in das nur unterzukleamende landende ein-
dringende Zähne tragen» Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der die freien Enden der Stege den Klemmschlitzen zugewendet sind. Dadurch wird erreicht, daß bei einem nur verhältnismäßig geringfügigen Lehraufwand an Metall für den Schieber das Hindurchführen des Bandes durch die beiden Klemmschlitze ungehindert erfolgt und durch die vier scharfen Kanten gesichert wird, während' das freie Bandende lediglich um die Enden der beiden Stege herumgeführt und mit einem zangenähniichen Durckwerkzeug angebogen bzw. angeklemmt wird, so daß die Anbringung einer Iaht eingespart Yfird. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel macht das Bandende an der IClemmstelle eine scharfe Biegung um 180°, die in besonders starkem Maße zugentlastend wirkt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden an beiden Längsseiten des Schiebers mindestens im Bereiche der Klemmschlitze umgebogene Längsränder vorgesehen, durch die einerseits der Schieber bei größtmöglicher Versteifung entsprechend sehmal gehalten wird, wobei weiter der .Raum zwischen den beiden Längsrändern das Anlegen des anzuklemmenden Bandendes bis zur Beendigung des Anklemmvorganges richtunggebend beeinflußt. Es kann vorteilhaft sein, diese beiden Ränder auch noch in das Bereich der Klemmstege hin zu erstrecken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes dargestellte
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht von rückwärts auf den Schieber,
Pig. 2 eine Seitenansicht dazu,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Tragbandes mit Schieber bei einem Hosenträger,
Pig. 4 einen Längsschnitt gemäß Fig* 3 und Pig. 5 einen stark vergrößerten Schnitt durch den Schieber
Der Schieber 1 besitzt zwei querlaufende Klemmschlitze 1 , die durch einen Klemmsteg 1 voneinander getrennt sind und eine Verlängerung 1 , ^Hg, der hier zwei nebeneinanderliegende, parallel zur Bandrichtung verlaufende, je an drei Seiten durchgestanzte und um eine ^,Bandstärke nach auswärts durchgedrückte Stege 1 vorgesehen sind, die an ihren freien, den lilemmschlitzen 1a zugewendeten und nach dem Schieber 1 hin abgewinkelten Enden 1
f f
Zähne 1 tragen. Die Zähne 1 dringen beim Herandrücken der Stege 1,1 in das nur untergeklemmte Bandende 2 des Tragbandes 2 haltend ein. Der Schieber 1 besitzt hier außerdem im Bereich der Klemmschlitze 1 und des Klemmsteges 1 abgewinkelte Längsränder 1^, die, wie insbesondere Pig. 2 erkennen läßt, beim Einschieben des
a d
Bandendes 2 unter die Stege 1 yrährend deren Heranbiegens richtungsgebenä wirken. Außerdem aber versteifen sie die Randbereiche, so daß der Schieber 1 stabiler wird und trotzdem die Breite des Bandes 2 nicht wesentlich
übersteigt. Diese Längsränder 1^ können bis in den Bereich der Stege 1 verlängert sein.
d e f Die Klemmverbindung durch die Stege 1,1,1 läßt sich rein mechanisch und vereinfacht durchführen, so daß die wesentlich aufwendigere Näharbeit entfällt. Dadurch, daß das Bandende 2a an der Klemmsteile um 180° gebogen verläuft,"wird die Verbindung genauso haltbar wie beim Uähen,

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    ο Schieber zur langem?egulierung für Hosenträger, Sockenhalter, Ärmelhalter und dgl. mit zwei zu beiden Seiten eines Klemmsteges liegenden querlaufenden Klemmschlitzen für die Aufnahme des Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für das Bandende (2 ) eine Verlängerung (1C) mit mindestens' einem oder besser zwei nebeneinander liegenden, zur Bandrichtung parallellaufenden, an drei Seiten durchgestanzten und um eine Bandstärke nach auswärts durchgedrückten Stegen (1 ) vorgesehen ist, die an ihren freien abgewinkelten Enden
    bei ihrem Heranbiegen in das nur unterzuklemmende Bandende (2a) eindringende Zähne (1 ) tragen.
    Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stege (1 ) den Klemmschlitzen (1 ) zugewendet sind«
    ■"' 3.)Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereiche der Klemmschlitze (1 ) umgebogene Längsränder (1S) vorgesehen sind.
    Für die An$ielderin U
    Patentanwalt
DE1965T0019722 1965-10-09 1965-10-09 Schieber zur laengenregulierung fuer hosentraeger, sockenhalter, aermelhalter u. dgl. Expired DE1931503U (de)

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