DE1931370A1 - Kapazitive Vorrichtung fuer Fluessigkeits-Inhaltsmesser - Google Patents
Kapazitive Vorrichtung fuer Fluessigkeits-InhaltsmesserInfo
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Description
PATENTANWALT-
DIPL-ING. ERICH SCHUBERT ISSI^lÜ τ...*,«= (0271)3240?
v^ ν/ ι ..J f «J Telegramm-Adr.: Polschuh, Siegen
Postscheckkonten: Köln 106931, Eisen 20342
Bankkonten:
" Deutsche Bank AG.,
Postfach 325
69 101 Kü/h. 19o Juni 1969
SiviIi'HS IivDUSTÄlES LIMITED, Gricklewood Works, London NW2
England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen
Patentanmeldung Nr. 29596/68 vom 21. Juni 1968 beansprucht.
Kapazitive Vorrichtung für
Die Erfindung bezieht sich auf kapazitive Vorrichtungen für Flüssigkeits-Inhalts-bzw. Standmesser, bei welchen zwischen zwei
einander gegenüberliegenden Elektroden der Vorrichtung ein Spalt
bzw. Zwischenraum vorhanden ist, in welchem zwischen den. Elektroden
Flüssigkeit aufsteigen kann, die eine Änderung der Kapazität der Vorrichtung in Abhingigkeit yon dar Änderung des Flüssigkeitsgehaltes bzw. der Flüssigkeits-Standhöhe hervorbringt.
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V :- :■■"■ ■■■ - 2 - ' - '■ : " :
Flüssigkeitsstandmesser mit kapazitiven Vorrichtungen der
obigen Art werden weitgehend bei der Brennstoff-Vorratsmessung
in Luft'fahrzeugen verwendet. Dabei sind die einander gegenüberliegenden Elektroden normalerweise als koaxiale Metallrohre vorgesehen,
die in den Brennstoff um ei-n vom Inhalt des Brennstofftanks
abhängiges Maß eingetaucht sind, und zwar derart,, daß der
Flüssigkeitsspiegel im Raum zwischen den beiden Rohren — und dementsprechend die Kapazität der Vorrichtung — sich mit der
Änderung des Inhalts des Tanks verändert. Allgemein ist eine im wesentlichen konstante Beziehung zwischen der Zunahme des
Brennstoffgehaltes (Volumen oder Masse) und der darauf folgenden
Zunahme der Kapazität bei der Vorrichtung erforderlich, und so
werden dort, wo es sich, wie es gewöhnlich der Fall ist, um einen unregelmäßig geformten Tank handelt, Maßnahmen ergriffen, um
die Kapazitäts-Charakteristik der Vorricntung den unregelmäßigen
Änderungen des Brennstoffspiegeis mit dem Inhalt anzupassen» Diese
Maßnahmen werden allgemein als "Charakterisierung" der Vorrichtung
bezeichnet und bestehen in herkömmlicher Weise in Form von Durchmesseränderungen
oder irgendeiner anderen räumlichen Gestaltung auf der Länge der einen oder beider Elektroden. Eine solche Abänderung
aer Elektroden zum Ausgleich der Unregelmäßigkeiten
des Tanks ist ein Nachteil insofern, als sie die Konstruktion
der Vorrichtung kompliziert und die Möglichkeit verringert»
eine genormte Form bzw· Standardform von Vorrichtung zu schaffen,
die ganz- allgemein verwendet werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ausführungafona von kapazitiver
Vorrichtung der vorgenannten Gattung zu schaffen, mit welcher der oben genannte Nachteil überwunden wird.
Erfindungsgemäß ist eine kapazitive Vorrichtung bzw, kapazitiv
arbeitende Vorrichtung der obigen Gattung dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abschirmung zwischen flen beiden Elektroden angeordnet
ist und daß die Abschirmung die effektive Fläche der einander
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BAD ORK31NAL
gegenüberliegenden Elektroden über den/Zwischenraum hinweg
auf nur einen Teil der voll verfügbaren Fläche begrenzt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich der Vorteil,
daß die Charakterisierung bzw. Abstimmung der Vorrichtung
allein durch Formgebung der Abschirmung erreicht werden kann.
Die Abschirmung kann ein einfaches Metallblechelement sein, welches zwischen den beiden Elektroden angeordnet wird, und in
dieser Hinsicht ist es daher leicht Möglich,, eine Standardform . von kapazitiv arbeitender Vorrichtung zu schaffen, die leicht
zu charakterisieren bzw. abzustimmen ist, um einer beliebigen
Situation aus einer mannigfaltigen Vielzahl von Situationen
gerecht zu werden«
Die beiden Elektroden können die Form von länglichen Metallplatten oder koaxialen Metallzylindern haben. In jedem Falle
kann die Abschirmung als langgestrecktes Metallelement vorgesehen werden, das auf seiner Länge eine sich ändernde Breite
aufweist, so daß sich das Ausmaß des dadurch hervorgerufenen
Abschirmungseffektes vom einen Punkt zum anderen entlang den
Elektroden ändert. Die Änderung der Breite kann auf der lange
der Abschirmung mit sanften Übergängen oder auch in Stufen erfolgen. Die Abschirmung kann jedoch auch über ihre gesamte länge
hinweg eine konstante Breite haben. Die Verwendung einer Abe
schirmung mit einer konstanten Breite ist unter bestimmten Umständen vorteilhaft, da sie die Binregelung des G-esamtkapazitätsbereiches
der Vorrichtung ermöglicht. '
Die Abschirmung ist vorzugsweise von der einen der Elektroden durch ein dielektrisches Element auf Abstand gehalten, beispielsweise
durch ein festes bzw. massives Element aus Polytetrafluoräthylen.
Das dielektrische Element kann die gesamte Elektrodenfläche überdecken, und unter diesen Umständen ist es durch ent-
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sprechende Auswahl der. Dicke des Elementes in Bezug auf dessen
Dielektrizitätskonstante und den eigentlichen Abstand der Elektroden möglich, es so einzurichten, daß die -Kapazität" der kapazitiven
Vorrichtung direkt: ein Maß für die Masse des Flüssigkeitsgehaltes liefert, der in entsprechender Weise hinsichtlich Änderungen
der Flüssigkeitsdichte kompensiert ist.
Eine kapazitiv arbeitende Yorrichtung sowie ein diese enthaltender
kapazitiver Flüssigkeitsstandmesser, beide gemäß der Erfindung und für die Lieferung eines Maßes für den Masseninhalt
eines Brennstofftanks eines Luftfahrzeugs bestimmt, werden nunmehr
anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt,
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung des Brennetoff-Standmessers,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der beim Brennstoff-Standmesser der Fig. 1 verwendeten kapazitiven Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2., während
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines i'eils eines
Parallelplatten-Kondensators wiedergibt, auf den bei der Erläuterung der Betriebsweise der kapazitiven
Vorrichtung der Fign. 2 und 3 Bezug genommen wird.
-Nach Fig. 1 wird ein Wechselstrom mit einer Frequenz von
400 Hz von einer Lieferquelle 1 an Anschlußklemmen 2 einer !Primär-,
wicklung eines Transformators 3 angelegt. Eine Sekundärwicklung
des Transformators 3 hat einen geerdeten Mittelabgriff 4, so daß
Wechselstromsignale von gleicher Amplitude und entgegengesetzter
Phasenlage an Klemmen 5 und 6 erscheinen, die an die sich jeweils
gegenüberliegenden Enden der Sekundärwicklung angeschlossen sind,
die zwischen der Klemme 5 und dem Abgriff 4 erscheinende Spannung
wird an ein Potentiometer 7 mit beweglichem Abgriff 8 angelegt,
wobei die phasengleiehen Wechselströmsignale, die an der Klemme 5 und am Abgriff 8 erscheinen, jeweils über Kondensatoren 9 und 10
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BAD ORIGINAL
einer Klemme 11 zugeführt werden. Der Kondensator 9 liefert einen
vorbestimmten Sapazltätswert C unc
bestimmten Bezugs-Kapazitätswert 0 .
bestimmten Bezugs-Kapazitätswert 0 .
vorbestimmten Sapazltätswert G "und" der- Kondensator 10 einen vor-
Das Wechselstromsignal, das an der Klemme 6 erscheint, wird
nach der Klemme 11 über eine "kapazitive Vorrichtung" oder Tankeinheit
12 übermittelt, die im Brennstofftank eines Luftfahrzeugs
sitzt. Me Tankeinheit 12 enthält ein Paar in Abstand voneinander
angeordneter koaxialer Elektroden 13 und 14» die in den Brennstoff
um ein Maß eingetaucht sind, welches vom Brennst off spiegel im x'ank
abhängig ist, so daß der Kapazitätswert C. der Tankeinheit 12 vom
Volumen V„ des Brennstoffs im Tank abhängig ist. Jede Spannung,
die zwischen Klemme 11 und Erde erscheint, wird einem Servo- bzw· Regelverstärlcer 15 zugeführt, der die Erregung eines elektrischen
Servomotors 16 steuert. Der Motor 16 treibt den Abgriff 8 des
Potentiometers 7 über eine mechanische Kupplung 17 an, und zwar mit der Tendenz, das Signal an Klemme 11 auf null zu reduzieren.
Die Wirkung besteht also darin, das von der Tankeinheit 12" herkommende
Signal auszugleichen, wobei das Signal von entgegengesetzter Phase und veränderlicher Amplitude verwendet wird, welches
von dem Abgriff 8 über den Kondensator 10 abgeleitet und an der
Klemme 11 mit dem Signal konstanter Amplitude vom Kondensator 9
her additiv kombiniert wird. Eine von der mechanischen Kupplung 17 her angetriebene Anzeigereinheit 18 liefert sowohl analoge
als auch digitale Anzeigen entsprechend der Einstellung des Abgriffs 8. "-"'-" : ■■
Die Kapazität G des Kondensators 9 ist im wesentlichen gleich
der Kapazität, die von der Tankeinheit 12 dargeboten wird, wenn der
Tank effektiv von Brennstoff leer ist, mit der Folge, daß die Einstellung des Abgriffs 8 ein Maß für die Zunahmef C^ - GQf der Kapazität der Tankeinheit 12 infolge des Brennstoffs zwischen den Elektroden
13 und 14 liefert. Eine geerdete elektrische Abschirmung 20,
zwischen den Elektroden 13 und H gelegen und durch ein dielektrisches
Feststoff-Element 21 von der Elektrode H getrennt, dient
dazu, eine Oharakterisierung baw· Abstimmung der Tankeinheit 12 zu
Tswlrken. Die Abschirmung 20 begrenzt den effektiven Flächeninhalt
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■ - ': . - 6 - V .■■.-■
, Λ ■ 193137Q.;,.,
der eich- gegenüberliegenden Flächen der Elektroden 13 und 14»
wobei das Ausmaß der so geschaffenen elektrischen Abschirmung
sich über die Länge der Einheit 12 hinweg ändert, um sicherzustellen,
daß trotz der Ungleiehförmigkeit des Tanks über seine
Höhenabmessung hinweg der KapasitätsZuwachs (G, - G) eine entsprechende
lineare Funktion des Brennstoffvolumens Y„ im Sank
ist (im Gegensatz zu einer linearen Funktion des Brennstoffspiegels).
Das dielektrische Element 21 hat neben der Sichers^ellung
einer elektrischen Isolierung der Elektrode 14 gegenüber der
Abschirmung 20 eine merkliche Wirkung auf die Kapazitäts-Charakteristik
der ^ankeinheit 12," In dieser letzteren Hinsicht
erbringt das Element 21 in der Kapazitäts-Charakteristik
einen Ausgleich für die Änderung der Brennstoffdichte D™, so
daß die von der Eankeinheit 12 selbst gelieferte Kapazitätszunahme (G, - G) als ein Maß für die Masse SL- des im iank enthaltenen Brennstoffs genommen werden kann» In Ausdrucken der
Masse M^. kann die durch die Sankeinheit 12 gelieferte Kapazitätszunahme (C4. - C„) nachgewieaea werden mit ι
wobei K- die relative Dielektrizitätskonstante des Brennstoffs,
V eine den effektiven Wert TonYf bei völlig eingetauchten Elektroden 13 und 14 wiedergebende Konstante und
B eine numerische Konstante ist, die im vorliegenden Falle
einen Wert von 0,4 hat»
Die Einstellung des Abgriffs 8 ist demzufolge eine Funktion
(Kf - 1)/Df(i + BKf)
wie auch von der Mse Mf» Es hat sich in der Praxis bei lnft-
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fahrt-Brennstoff gezeigt, daß, wenn man den Wert für die
Konstante B mit O, 4- wählt,sich der Ausdruck (2) mit der iSrenn-
etwa . -■-,-■"
stoffzusammensetzung nur um/2,5^ über und unter dem mittleren
WeriJverändert und für jede Brennstoffpröbe über einen weiten
Temperaturbereich hinweg im wesentlichen konstant ist« Unter
diesen Umständen können die Einstellung des Abgriffs 8 und damit die von der Anzeigereinheit 18 gelieferten Anzeigen (innerhalb
normalerweise annehmbarer Genauigkeitsgrenzen) als direktes Maß für die Masse Μ~ des -Brennstoffs im 'lank genommen werden.
Einzelheiten der Konstruktion der Tankeinheit 12 werden
nunmehr anhand der Fign. 2 und 3 "beschrieben."
Nach den Pif-n. 2 und 3 sind ;ie-Elektroden 13 und 14 als
koaxiale Metallrohre von durchweg gleichmäßigem Durchmesser vorgesehen, wobei das Rohr der Elektrode 13 aus eloxiertem Aluminium
und das der Elektrode 14 aus verzinnter-Phosphorbronze besteht.
Die rohrförmige Elektrode 14 weist einen längs schlitz 25 auf und
ist im wesentlichen über ihre gesamte Länge hinweg von einer
stranggepreßten Hülse aas Polytetrafluoräthylen umhüllt, die das dielektrische Element 21 bildet. Die Wandung der Elektrode 14 ist aui
beiden Seiten des Schlitzes 25 nach innen gebogen, um eine Versteifung si erzielen und eine freie Umfangsausdehnung und- zusammenziehung
des Elektrodenrohres innerhalb des Hülsenelementes 21 zu ermöglichen. Die elektrische Abschirmung 20 wird durch ein Blechelement
aus verzinntem Messing von gekrümmtem Querschnitt gebildet, welches sich vom oberen bis zum unteren Ende der Elektrode 14 erstreckt.
Ein Überzug aus einem elektrisch isolierenden lack ist auf die Abschirmung 20 aufgebracht, insbesondere um ihre Kanten
herum, und sie ist auf der äußeren Oberfläche des rohrförmigen Elementes 21 an jedem Ende durch umgreifende Metallbänder 26 bzw.
27 festgeklemmt. (Alternativ können auch'Federdrahtklammern, je in
Form einer kurzen Schraubenfederlänge, vorgesehen werden, die das
Element 21 und die Abschirmung 20 in Abständen auf der Länge des
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BAD ORIGINAL
Elementes 21 umgreifen). Der Schlitz25 sitzt hinter der Abschirmung
20, so daß das Vorhandensein dieses Schlitzes 25die Kapazitätsmessung nicht wesentlich beeinträchtigt, -
Metall-Querstäbe 28 sind in die sich gegenüberliegenden Enden
der rohrförmigen Elektrode 14 eingelötet, und an diesen sind jeweilige
Kreuzarme 29 aus Polytetrafluoräthylen festgeklemmt, die dazu dienen, die Elektrode 14 innerhalb der rohrförmigen Elektrode
13 zentrisch abzustützen, wobei ein gleichmäßiger ringförmiger
Luftspalt 30 zwischen der EleKtrode 13 und der Abschirmung 20
vorhanden ist. Eine zusätzliche Abstützung ist für die Elektrode
14 in der Mitte ihrer Längsabmessung durch auf den Umfang ver- ■
teilte Knöpfe 31 aus Polytetraflaorf-thylen vorgesehen, die in der
Elektrode 13 durch einen äußeren Aluminiumring 32 festgehalten werden und sich radial· über den Spalt 30 erstrecken, um an der
Außenoberfläche der Abschirmung 20 und des Hülsenelementes 21
anzuliegen.
Koaxialkabelbüchsen 33 sind in der Nähe des oberen Endes
der rohrförmigen Elektrode 13 angebracht, um die äußere elektrische
Verbindung für die Elektroden 13 und 14 und dieAbschirmung
20 zu erleichtern.- Der Anschluß'der Elektroden 13 und 14 mit den
Buchsen 33 erfolgt über Adern 34» die jeweils mit einem Fähnchen"
35, welches an der Elektrode 13 angenietet ist, und einem Fähnchen
36 verbunden sind, welches an den Querstab 28 im oberen Ende
der rohrförmigen Elektrode 14 festgeklemmt ist. Eine Ader 37,
die mit einem Fähnchen 38 am Band' 26 verbunden ist, stellt
eine Verbindung von der Abschirmung 20 nach den Buchsen 33 her.
Die Tankeinheit 12 sitzt aufrecht im Brennstofftank, wobei
Konsolen 39 verwendet werden, die von der Elektrode 13 getragen
werden (aber gegenüber dieser elektrisch isoliert sind), so daß
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ηθ.0ψ.-
BADORiGfNAL
der Luftspalt 30 bis zu einer vom Tankinhalt abhängigen Höhe mit
Brennstoff gefüllt ist. Im allgemeinen ändert sich diese Höhe nicht
linear mit dem Volumen V„, und zwar infolge von Unregelmäßigkeiten
des Tanks. Die unter diesen Umständen notwendige Charakterisierung
bzw. Abstimmung der 'Tankeinheit 12, um sicherzustellen, daß eine
im wesentlichen konstante Beziehung zwischen der Volumenzunahme des Brennstoffs und der folglichen Zunahme der Kapazität über die
gesamte Länge der Tankeinheit hinweg besteht, wird durch Formgebung der Metall-Abschirmung 20 erzielt. Die geerdete Abschirmung
begrenzt die effektive Oberfläche der' Elektrode H, die gegenüber
der Elektrode 13 freiliegt, wobei die bogenförmige "Breite" der
Abschirmung 20 an jedem beliebigen Punkt auf der Länge der Tankeinheit 12 den Winkelsektor bestimmt, über welchen eine elektrische
Abschirmung an dieser Stelle erfolgt, und damit die Änderungsrate
der Kapazität 0. mit der Änderung des Brennstoffspiegels über diese
Stelle hinweg. Durch entsprechende Veränderung der. Breite der
Abschirmung 20 über ihre Länge hinweg ist es somit möglich, dafür zu sorgen, daß die Änderungsrate der Kapazität 0. mit dem
Volumen Vf über die Länge der Sankeinheit hinweg konstant ist.
Obwohl die sanfte Konturengebung der Abschirmung 20, um auf
diese Weise eine genaue Abstimmung zu erzielen, ohne weiteres
möglich ist, reicht es im allgemeinen aus, stufenweise Änderungen der Breite der Abschirmung vorzunehmen, wie es durch
die Schulter 40 in Fig. 2 beispielsweise angedeutet ist.
Die Verwendung der Abschirmung 20 ist selbst dann von Vorteil,, wenn sich die Höhe des Brennstoffs im Tank mit dem
Volumen Vi linear ändert. In diesen Fällen kann die Abschirmung
20 als ein Metallstreifen mit durchweg konstanter Breite vorgesehen
werden, mit dem Ziel, den Kapazitätswert C. auf einen
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BAD ORIGiNAU .'
speziellen Bereich zu begrenzen. Die Möglichkeit der Einregelung
des Kapazitätsbereiehes der Tankeinheit 12 vermeidet die Notwendigkeit, eine spezielle Tankeinheit für
jeden besonderen Kapazitätsbereich zu konstruieren, der in irgendeiner Installation erforderlich ist, wobei es
möglich ist, eine Standardform zu verwenden und die speziellen Erfordernisse durch entsprechende Einstellung
der Breite der Abschirmung 20 vor der endgültigen Installierung zu berücksichtigen. Darüber hinaus- wird dort, wo eine
Anzahl gleicher Tankeinheiten gemeinsam in einem luftfahrzeug-Srennstofftank
verwendet wird s leicht eine üinregelung
des Kapazitatsbereehes zwischen den verschiedenen Taniceinheiten
zu dem Zweck ermöglicht, Fehlerquellen in der
Brennstoffstand-Ablesung auf ein Liindestniaß herabzusetzen,
die bei Änderung der Höhe des Luftfahrzeugs auftreten können. -
Das ¥ersehender Tankeinheit 12 mit der Kapazitäts-Oharakteristik,
implizit im Ausdruck (1.)., ist abhängig von der entsprechenden Auswahl des ülaterials und der Dicke der
Schicht 21 sowie der Weite des Luftspaltea 30. Die tatsächliche
Saumform der Elektroden 13 und 14ist zur Erzielung dieser Charakteristik bzw. Abstiminüng nicht von
grundlegender -Bedeutung, und die Elektroden 13 und 14 könnten
aieh ebensogut die Form von flachen parallelen Metailplatten
haben. Da die Berechnungen im Falle von kapazitiven Vorrichtungen mit parallelen' Platten etwas einfacher 3ind, wird eine
detailierte Erläuterung dazu, wie die Kapazitäts-Charakteristik des Ausdrucks (l) erzielt wird, mit Bezug auf Fig. 4 gegelsen*
wobei die Elektroden 13· und 14' in Porm flacher LletallplatTen
betrachtet werden* In Pig. 4 ist nur ein Teilstück der kapazitiven
.Torrichtung mit parallelen Platten dargestellt, wobei die Haupts«iten
der Plstteneitektröden 13· waäs 14r im diesem I'eilstiie&r
je eine unabgeschixmte Fläche S haben.
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BAD
Wie aus· Fig. 4 hervorgeht, liegt eine Schicht 21· aus
massivem dielektrischem !«aterial mit einer relativen Dielektrizitätskonstante
K. und einer Dicke T. zwischen den Flachplattenelektroden 13' und 14' in Oberflächenberührung mit der Elektrode
14'. Die Schicht 21' und die Elektrode 13', die einen Abstand
T voneinander haben, bestimmen einen Spalt 30', der von einem
iuedium mit relativer Dielektrizitätskonstante K eingenommen
wird, wobei dieses Medium (je nach Hohe des Brennstoffs im
Tank) Luft mit relativer Dielektrizitätskonstante K oder Brennstoff mit relativer Dielektrizitätskonstante K» ist.
-L
Betrachcet man gerade das Teilstück der Vorrichtung, das
in Fig. 4 dargestellt ist, so kann dessen Kapazität so gehandhabt werden, als ob sie durch zwei Kapazitäten der Werte G. und
G in Reihe geliefert würden:
G1 =K± K0 S/T.
Cm Ä \ Ko S/Tm, ^
wobei die Konstante K die Dielektrizitätskonstante des freien
Raumes ist und die verwendeten Einheiten jene des rationalisierten Ivieter-Kilogramm- Sekunden-Sys t'ems (mkgs) sind. Der Kapazitätswert
der in Reihe geschalteten Kombination Ist daher%
Die Änderung der Kapazität y"om Zustand, bei welchem das
Medium zwischen der Schicht 21 * und der Elektrode 13' Luft ist, bis
zum Zustand, bei dem es Brennstoff ist, ist gleich der Differenz zwischen
dem V/ert des Ausdrucks (3), wenn Kf für K_ eingesetzt wird,
und dem Wert, wenn K& für K^ eingesetzt wird. Diese Änderung der
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Kapazität vermindert sich, setzt man für den Wert K& eins ein.,
auf-: ..'- "■ ,-■ : " ■ ■■,-"..-- Λ
oi m ι
Betrachtet man nunmehr das Ganze der kapazitiven Vorrichtung
mit Parallelplatten, so ist die maximale effektive
Fläche der Elektroden 13' und 14' proportional dein Maximal- a
volumen V-des Tanks, und so ist die Kapazität Cc der Vorrichtung,
wenn der. Sank leer ist (d.h., wenn K_ gleich eins ist),
nach Ausdruck (3)s " - ;
wobei P die Propurtionalitätskonstante zwischen TanKvolumen und
unabgeschirmter "ElektrOdenflache ist. Die Zunahme der Kapazität·,
die sich aus dem Volumen V£ des Brennstoffs ergibt, wird gegeben
durch-Einsetzen von PV^ für S im Ausdruck (4), so daß, wenn
gleichzeitig G- für den Ausdrück (5) eingesetzt wird und Vf.
durch M-ZDx. ersetzt wird, die Kapazitätszunahme (C, . - C ·) gegeben
ist durch: , -
C0 Hf (Kf >- 1)/DfV(1 + ^ %/TfflKi). . .
Dies ist der gleiche Ausdruck wie Ausdruck (1)r wenn die
Konstante B für (^7^ K.) eingesetzt v.drd. Durch entsprechende
Wahl der Vierte für die Konstanten T^, T_ und K^ kann daher die
Vorrichtung so konstruiert werden, daß sie die optimalen
Charakteristiken hat, die es ermöglichen, die Anzeigereinheit
direkt in. Ausdrücken der Breniistoffmaase zu kalibrieren bzw. zu
"eichen. Wie bereits angedeutet t v/erden die optimalen Charakteristiiten
normalerv/eise bei Luftfahrt-Brennstoffen erzielt, wenn die
Konstante B den Wert 0/4 hat, und so gehören in diesem Falle
die-; Wahl des dielektrischen Materials für die Schicht 21' ,die '
Wahl der Dicke derselben und die Wahl der Breite des Spaltes 30'
alle zur Erzielung dieses Wertes.
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BAO ORIGfNAL
Der Vert 0,4 für die Konstante" B ist nicht sehr kritisch,
da'er auf der grafischen Darstellung mit Bezug auf die Änderung
des Kapazitätsindexes· (K„ - 1)/D» mit der Dielektrizitätskonstante
K~ nur die Steigung der Geraden
(Kf - 1)/Df = A(I + BKf)
bestimmt, wo A eine Konstante ist. Der Wert 0,4 für die Konstante
B ist der Wert, der die "beste Gerade" ergibt, die durch eine Anhäufung von Punkten gezogen wird, und eine Abweichung von zehn
Prozent von diesem Wert könnte sicherlich hingenommen werden, ohne aaii die praktischen Aspekte der Brennstoff Standmessung
hinfällig gemacht werden. Wichtig ist, dai die Linie einigermaßen
dicht den Veränderungen jeder gegebenen Durchschnitts-Brennstoffprobe
mit der 'Temperatur folgt.
Das verwendete dielektrische Material sollte so frei wie möglich von Verlusten bei der Betriebsfrequenz, 400 Hzy sein und
sollte mechanisch stabil wie auch chemisch beständig gegenüber Angriffen der lufiffahrt-Brennstoffe und Zusätze sein. Außerdem
sollte es vorzugsweise eine niedrige Dielektrizitätskonstante,
ein geringes spezifisches Gewicht, eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeitsabsorption sowie eine feuchtigkeitsabweisende
Oberfläche haben und sollte zur gleichen Zeit über einen
Temperaturbereich (z.B. von -65°C bis +1500C) unbeschädigt bleiben,
dem es im Betrieb ausgesetzt werden kann. Es hat sich herausgestellt,
daß Polytetrafluoräthylen (PTFE) diese Bedingungen besonders gut erfüllt. Andere Werkstoffe, die sich möglicherweise
als zufriedenstellend erweisen, sind beispielsweise Polychlortrifluoräthy.len,
Uylon, brennstoff beständige Gummiarten (z.B.
Butyl-, Fluorkohlenstoff- und Thiokol-Gummis), Polycarbonate,
warmhärtende Harze (z.B. Epoxyharze) und Faserglas.
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BAD ORIGINAL
■Wenn auch, die obigen Betrachtungen mehr speziell auf eine
kapazitive Vorrichtung mit flachen Parallelplattenelektroden
"bezogen wurden, so and doch die verwendeten allgemeinen Prinzipien
ganz allgemein, ungeachtet der Elektrodenform,, anwendbar. Wenn
im allgemeinen "Fall die an der die-lektrische'n Schicht vorgeseriene
Kapazität pro Längeneinheit c am verfügbaren Luftspalt im
Vakuum c ist, dann ist die Änderung der Zunahme der Kapazität
pro Einheit in Höhe des Brennstoffs gegeben durch? ~
Γοο/(1 +.. C0Zc1)I |(Kf - ϊ)/{ϊ + K
ι ο7i' I *
Macht man das Verhältnis c /ö. gleich dem entsprechenden
>'<ert für Qie Konstante B, z.B. 0,4, so erhält man die gewünschte
Charakteristik, wobei die tatsächliche uerecnnung von c und c.
C X
natürlich von der speziellen Elektroaenform abhängt. "
Im j?alle einer zylindrischen Kapazitiven Vorrichtung, v/ie
beispielsweise der Tankeinheit 12, kann der Wert für K1 ausgedrückt
weraen als; ■"■■-.."- '."■'"-■■
v.'obei d und d. die Äußenäurci-inesser der inneren EleKtroae dzw.
der dieleKtriscnen Schicht sind und d -ler Innendurchmesser der
'■■■■■-■ m -
äußeren Elektrode ist. Aus diesem Ausdruck ist der Lurchme3ser
dj gegeben durch; '", .
worin χ = BK.
J = 1Z(BK1 + 1) ist
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BAÖ ORIÖiNÄt.
Bei der einen Form von Tankeinheit 12, die wie in Fig.
2 und 3 konstruiert ist, beträgt der Innenradius der zylindrischen
Elektrode 13 8,8 mm (0,347 Zoll), und die äußeren Radien der Hülse 21 und der zylindrischen Elektrode 14 betragen jeweils
5,1 min (0,2 Zoll) und 3,2 mm (0, 125 Zoll), wobei die
relative Dielektrizitätskonstante des für die Hülse 21 verwendeten Polytetrafluoräthylen 2,v0 und das spezifische Gewicht
2,15 betragen. · , ·
Wenn auch ein festes bzw. massives dielektrisches Element (21)
bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist
es möglich, den gleichen Effekt unter Verwendung eines gasförmigen Mediums oder sogar eines Vakuums zu erzielen, welches zwischen der
Abschirmung 20 und der Elektrode 14 (z'.B.v durch Glas) eingeschlossen
ist. Außerdem ist es natürlich nicht unbedingt erforderlich, das dielektrische i.iedium, ob massiv oder nicht, gänzlich an der
mittleren Elektrode 14 vorzusehen} es könnte gleichwohl auch
auf der inneren überfläche der äußeren Elektrode TJ oder teils
auf der einen der beiden Elektroden, mit dem Rest auf der anderen oder
mit Abstand zwischen ihnen vorgesehen werden.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden
Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht
sich vor f.llern auch auf sämtliche Erfindun^smerkmale, die im
einzelnen — oder in Kombination -- in der gesamten Beschreibung
und Zeichnung offenbart sind» ■''-'■■
Patentansprüche
909881/1085
Claims (1)
- PATENTANWALTDiPL-iNG. ERiCH SCHUBERT 1931370 ™·'°«=ffn»sumTelegramm-Adr.: Palschub, Siegin PoitidiKfckanfen: Köln 10693t, Eisen 20362 Bankkonten: '..-.- Detiliehe Bank AG.,Abt.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 5» Siegen, Eiserner SlraBo 227 Filialen Siegen u, Obtrhaeien (HhId 1■"*·-. Po»tfadi325 "69 101KuZh, 19. Juni 1969 . \' .• Patentansprüche .{tWKapazitive Vorrichtung zur Verwendung bei einem Flüssigkeitsstandmesser, bei welcher ein Zwischenraum zwischen zwei ein^ ander gegenüberliegenden Elektroden der Vorrichtung vorgesehen "ist, in welchem' Flüssigkeit hochsteigen kann und dadurch eine Änderung der Kapazität der Vorrichtung in Abhängigkeit von einer Änderung des Flüss-iglceitsgehaltes hervorruft, dadurch g ekennzeichnet, daß eine Abschirmung (2Ö) zwischen den beiden Elektroden (13, 14) angeordnet ist und daß die Abschirmung (20) die effektive Fläche der sich über den Zwischenraum (30) hinweg gegenüberliegenden Seiten der beiden Elektroden (13, 14) auf nur einen Seil der verfügbaren vollen Fläche begrenzt«~ 2, Vorrichtung nach Anspruch Ij dadurch gelainzeichnet, daß die Abschirmung ein langgestrecktes Metallelemeiit (20) ist, welches eine sich Über dessen Länge hinweg verändernde Breite hat, derart, daß sich das Ausmaß der durch dieses hervorgerufenen Abschirmwirkung vom einen Punkt zum andere.n entlang der Abschirmung ändert, . :3. Vorrichtung nach^Anspruch 2. daaurch gekeiiiiaeiciinet, daß die Breite in Stufen (40) ver&ndert ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (20) von einer der Elektroden(14) durch ein dielektrisches Elemeni (21) auf Abstand gehalten ist, welches die ganze Elektrodenfläche überdeckt. "':09 881/10855. Vorrichtung nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden die Form von koaxialen Metallzylindern (13»14) haben und daß das dieleWrische Element die Form einer rohrförmigen Hülse (21) aus massivem bzw. festem dielektrischem Material .hat, welches die innere (14) der beiden Elektroden umhüllt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Elektrode ein Metallrohr (14) ist und daß das Rohr (14) einen Längsschlitz (25) aufweist, der hinter der Abschirmung (20) liegt.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wenn in einen Flüssigkeits-Inhaltsmesser eingebaut, der ein Maß für den Masseninhalt eines Flüssigkeitsbehälters liefert, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische Element (21) bei der Messung Änderungen der Flüssigkeitsdichte im Behälter ausgleicht.909881/1085
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2959668 | 1968-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931370A1 true DE1931370A1 (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=10294047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691931370 Pending DE1931370A1 (de) | 1968-06-21 | 1969-06-20 | Kapazitive Vorrichtung fuer Fluessigkeits-Inhaltsmesser |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1931370A1 (de) |
FR (1) | FR2011447A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0103321A1 (de) * | 1982-09-09 | 1984-03-21 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Kapazitiver Pegelmesser |
-
1969
- 1969-06-20 DE DE19691931370 patent/DE1931370A1/de active Pending
- 1969-06-20 FR FR6920865A patent/FR2011447A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0103321A1 (de) * | 1982-09-09 | 1984-03-21 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Kapazitiver Pegelmesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2011447A1 (de) | 1970-02-27 |
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