DE1931093U - Tuerablage. - Google Patents
Tuerablage.Info
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- DE1931093U DE1931093U DEM52992U DEM0052992U DE1931093U DE 1931093 U DE1931093 U DE 1931093U DE M52992 U DEM52992 U DE M52992U DE M0052992 U DEM0052992 U DE M0052992U DE 1931093 U DE1931093 U DE 1931093U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/02—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/04—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
- B60R7/046—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on door
-
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/04—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
- B60R7/06—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
nTürablage
Die Neuerung betrifft eine Ablage, die an der Innenseite von Kraftfahrzeugtüren angebracht sein oder angebracht werden kann.
Der Kraftfahrer liebt es, verschiedene Gegenstände griffbereit in seiner Nähe zu haben, wie z.B. Straßenkarten, Hotelverzeichnis,
Lebensmittel, Tücher zum Abwischen von Scheiben und Spiegeln. Da gerade vor dem Fahrer kein Fach angebracht werden kann, ist
er in .mancher Beziehung auf die Hilfe eines Beifahrers angewiesen,
der nicht immer vorhanden ist. Demgemäß hat man bereits vorgeschlagen, an der Tür und zwar vorzugsweise an der Tür auf
der. Seite des Fahrers jedoch auch an anderen Türen Ablagen vorzusehen, die derartige Gegenstände in Griffhöhe aufnehmen. Bei
der Gestaltung dieser Ablage hat man jedoch bis heute nicht daran
gedacht, daß der Fahrer oft in erster Linie an einem griffbereiten Getränk interessiert ist, wobei dieses Getränk kalt oder heiß
sein kann. Man hat auch nicht daran gedacht, daß gerade die Stelle der Ablage für die Unterbringung eines kleinen Handfeuerlöschers,
wie er bei Vergaserbrand zweckmäßig sein könnte, geeignet ist. Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Fehler zu beseitigen.
Demgemäß ist die Seitenwand einer Ablage wenigstens an einer Stelle entsprechend der Gestalt eines stehenden Behälters ausge-
bildet. Dieser Behälter kann z.B. ein Glas, eine"Flasche,
eine Thermosflasche oder auch ein Feuerlöscher sein. Der Boden der Ablage erstreckt sich in die Äuswölbung hinein
und ist nahezu flach. Eine flache Ausbildung empfiehlt sich wegen der flachen Böden von Gläsern, Flaschen und Feuerlöscher.
Jedoch ist eine völlig flache Ausbildung bei: den üblichen Herstellungsverfahren meist nicht zu erreichen.
Die Ablage wird aus Preisgründen vorzugsweise nach dem Vakuum-Ziehverfahren aus Kunststoff hergestellt. Dabei bewährte
es sich, die in Richtung der Formbewegung verlaufenden
Flächen geneigt auszubilden, um die Lösung zu erleichtern.
Da im allgemeinen die Gläser, Flaschen oder dergleichen ein
relativ hohes Gewicht haben werden, ist es zweckmäßig, die Äuswölbung
oder die Auswölbungen möglichst in das Ende der Ablage zu rücken, weil bevorzugt dort die Befestigungsmittel sitzen und
die Steifheit der Ablage größer ist. Nimmt man mehrere ausgewölbte Stellen^, insbesondere zwei ausgewölbte Stellen, so wird
man sie vorteilhaft nebeneinander anbringen. Es ergibt sich dann
eine durchgehende schwachgeneigte Bodenfläche im Bereich dieser ausgewölbten Stellen. · .
Besonders bewährte es sich, die Ablegkante der Ablage mit
elastischem Kunststoff zu verkleiden; da die Kanten von Kunststoffen
häufig ziemlich scharf sind, vermeidet man durch dieses
Hilfsmittel Verletzungen oder Beschädigungen der Kleidung. Darüber hinaus wird ein Klappern der Flaschen oder dergleichen
vermieden. Schließlich wird ein!Einreißen des Folienrandes verhin-
dert. Die Verkleidung der Oberkante besteht vorteilhaft aus
einem im Querschnitt etwa U-förmigen Band, dessen freie U-Schenkel
sich auf der Außenseite und auf der Innenseite gegen die
Seitenwand der Ablage anlegen und sich dort durch ihre elastische Kraft festhalten. Im Bedarfsfalle kann zusätzlich ein Klebstoff
benutzt werden oder man schweißt die Verkleidung fest. Die Verkleidung erstreckt sich nicht über den Befestigungsflansch,
mit dem die Ablage an der Tür anliegt, - da"sonst das Anbringen
unnötig erschwert wird·. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Neuerung schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von der Türseite her,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig, 3 die Schnittfläche nach der Linie IH-III der
Fig. 1 und
Fig. 4 die Schnittfläche nach der Linie IV-IV der
Fig. 1
Mit einem als Rand dienenden Flansch, der aus den senkrechten
Schenkeln 1 und 2, sowie aus dem waagrechten Steg 3 besteht,
wird die Ablage an der Tür befestigt. Zur Erleichterung der Befestigung können Löcher 4 vorgesehen sein. Von dem unteren
Flansch-Teil 3 geht der sehrägstehende Boden 5 aus. ( Es ist
zu beachten, daß die Ansichten der Fig. 1und 2 bei 6 unterbrochen sind). Auf dem Außenrand dieses schrägsteigenden Bodens
befindet sich die etwa senkrecht ansteigende Wand 7, die die schrägen Übergangsstücke 8 mit den seitlichen Flanschen 1 und
verbinden.
Das in Pig, 1 und 2 rechts liegende, verhältnismäßig lange Teil der Ablage ist mit nach außen vorstehenden Verstärkungsrippen 9 und 10 versehen.
Ziemlich in der Nähe des Flansches 1 befinden siöh zwei Äuswölbungen
11 und 12, die durch eine Nase 13 getrennt sind. Diese
Auswölbungen werden unten durch einen verhältnismäßig flachen
Boden 14 geschlossen und dienen zur Aufnahme der Flaschen od. dgl.
Die Verstärkungsrippen 9 und 10 gehen, wie bei 15 und 16 erkennbar ist, in die Auswölbung 12 ein.
Die Oberkante der Außenwand ist durch eine im Querschnitt
U-förmige Verkleidung 17 aus einem elastischem Kunststoff
umschlossen» Diese Verkleidung kann sich durch die eigene elastische Kraft an der Außenwand der Ablage festhalten, doch ist
es möglich, sie auch in anderer1'Weise zu befestigen. Es ist in
vielen Fällen vorteilhaft, wenn die Seitenschenkel dieser Verkleidung
nur an ihrer unteren Kante bei 18 scharf anliegen, wogegen sie darüber ein gewisses Spiel haben) dieses erhöht
die Federung.
Die Farbe der Ablage und der Verkleidung 17 können in beliebiger
Weise aufeinander und auch auf die Farbe des Fahrzeuges abgestimmt sein« Doch ist.es zweckmäßig, wenigstens den Boden
5, 14 hell auszubilden, damit eine Verschmutzung leicht erkennbar
ist. . .. " "
"-' en -
Die Auswölbung/11 und 12 haben nach Fig. 1und 2 eine etwa
senkrecht verlaufende Achse. Man kann sie aber auch mit schräg
rückwärts verlaufenden Achsen ausbilden, damit beispielsweise
beim Bremsen aus einem offenen Glas keine Flüssigkeit entweicht.
Claims (6)
1. Ablage für Kraftfahrzeugtüren, dadurch gekennzelehnet, daß
die Seitenwand (7) wenigstens an einer Stelle (11,12)
entsprechend der Gestalt eines stehenden Behälters ausgewölbt ist. -,"."..
2. Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewölbte Stelle (11,12) einen nahezu flachen Boden (14)
hat.
3» Ablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die ausgewölbte Stelle (11,12) in der Nähe des einen Endes
(1) der Ablage angebracht ist.
4. Ablage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei ausgewölbte Stellen (11,12) nebeneinander vorgesehen
sind.
5. Ablage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante ihrer Außenwand mit elastischem Kunststoff
(17) verkleidet ist.
6. Ablage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (17) aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen Band
besteht, dessen freie U-Schenkelkanten (18) außen und innen
gegen die Außenwand (8, 7, 11, 12. ) drücken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM52992U DE1931093U (de) | 1965-10-15 | 1965-10-15 | Tuerablage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM52992U DE1931093U (de) | 1965-10-15 | 1965-10-15 | Tuerablage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931093U true DE1931093U (de) | 1966-01-13 |
Family
ID=33359762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM52992U Expired DE1931093U (de) | 1965-10-15 | 1965-10-15 | Tuerablage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1931093U (de) |
-
1965
- 1965-10-15 DE DEM52992U patent/DE1931093U/de not_active Expired
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