DE1930C - Sicherung für Muttern und Kopfschrauben - Google Patents
Sicherung für Muttern und KopfschraubenInfo
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- DE1930C DE1930C DENDAT1930D DE1930DA DE1930C DE 1930 C DE1930 C DE 1930C DE NDAT1930 D DENDAT1930 D DE NDAT1930D DE 1930D A DE1930D A DE 1930DA DE 1930 C DE1930 C DE 1930C
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- QNRATNLHPGXHMA-XZHTYLCXSA-N (r)-(6-ethoxyquinolin-4-yl)-[(2s,4s,5r)-5-ethyl-1-azabicyclo[2.2.2]octan-2-yl]methanol;hydrochloride Chemical compound Cl.C([C@H]([C@H](C1)CC)C2)CN1[C@@H]2[C@H](O)C1=CC=NC2=CC=C(OCC)C=C21 QNRATNLHPGXHMA-XZHTYLCXSA-N 0.000 description 1
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- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
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Description
1878.
Klasse 47.
H. BORGSMÜLLER und G. L. BRÜCKMANN in HOFSTEDE bei BOCHUM
BEzw. DORTMUND.
Sicherung für Muttern und Kopfschrauben.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 24. Januar 1878 ab.
Die Sicherung besteht aus:
1. Den Knaggen k k, Fig. 1 und ia, oder
der schiefen Ebene kk, Fig. 1 b, an der Grundfläche
der Schraubenmuttern bezw. Schraubenköpfe.
Die Knaggen erscheinen in der Ansicht der Grundfläche, Fig. 1, in Paralleltrapezform. Die
kürzere der beiden· parallelen Knaggenbegrenzungen ist zugleich Seite des Schraubenmutteroder
Kopfsechsecks; die längere, nach innen gekehrte Begrenzung springt gegen den übrigen
Theil der Grundfläche um etwa 1 mm vor, während die nicht parallelen Begrenzungen von
den daranstofsenden Sechseckseiten gebildet werden. Diese Knaggen bestehen mit der
Schraubenmutter bezw. dem Kopf aus einem Ganzen. Die Normalen von der Schraubenaxe
aus auf die Halbirungspunkte der Knaggenlängen bilden mit einander die Winkel 1200. Die
Knaggenanzahl ist in diesem Falle 3.
In Fig. ι a hingegen sind sechs Knaggen, je
eine an einer Seite des Mutter- oder Kopfsechsecks befindlich, gezeichnet. Dieselben erscheinen
in der Ansicht der Grundfläche in rhombischer Begrenzung, und es fällt der aufsenliegende
stumpfe Winkel der Knaggen mit dem' von den Seiten des Mutter- oder Kopfsechsecks
gebildeten Winkel zusammen. Gegen die nach innen gekehrten Begrenzungen der Knaggen
springt der übrige Theil der Grundfläche um etwa ι mm zurück.
In Fig. ι b erscheinen die sechs statt der Knaggen an der Grundfläche gelegenen schiefen
Ebenen, welche von der Grundfläche aus nach den das Sechseck bildenden Flächen der Mutter
oder des Kopfes hin um etwa 15 ° geneigt sind, in Paralleltrapezbegrenzung.
2. Den Rinnen r, r.2 rs . , ., Fig. 2, 2a und 2b,
angebracht in der quadratischen Mutter- oder Kopfunterlage, welche letztere sowohl eine undrehbar
zu lagernde Scheibe, wie in Fig. 2 und 2 b, oder eine mit dem anzuschraubenden Gegenstande
aus einem Ganzen bestehende Erhöhung, wie in Fig. 2 a sein kann. Diese Rinnen laufen in Fig. 2 und 2 b den vier Seiten
der Unterlage parallel, und es liegt die runde Oeffnung für den durchzusteckenden Schraubenbolzen
genau in der Mitte des von den Rinnen gebildeten kleineren Quadrates. Die Breite der
Rinne ist der des (unter 3 erwähnten) Stifts oder Splints entsprechend, ihre Tiefe ist um
die Knaggenhöhe geringer. Die normalen Entfernungen der äufseren Rinnenkanten in Fig. 2
und 2 a von der Schraubenaxe aus stimmen mit den Entfernungen der inneren Knaggenkanten
in Fig. ι und 1 a überein. Ebenso sind die normalen Entfernungen der äufseren Rinnenkanten
in Fig. 2 b und der Sechseckseiten der Mutter oder des Kopfes der Schraube in Fig. 4b
einander gleich. Von den in Fig. 2 a dargestellten Rinnen bildet jede mit ihrer Mittellinie
den Winkel 7'/., °, und es schneiden sich die
Verlängerungen zweier Rinnen auf der betreffenden Mittellinie in einem Punkte.
3. Dem Stift oder Splint s s, F'ig. 4, 4 a und
4 b, aus Quadrat- oder Nageleisen. Diese Stifte können in bestimmten Positionen der Schraubenmuttern
oder des Kopfes durch die erwähnten Rinnen gesteckt werden, in die sie mit der Breite genau hineinpassen, über die sie in
Fig. 3 und 3 a indessen um die Höhe der erwähnten ' Knaggenvorsprünge mit ihrem Rücken
hervorragen, während sie in Fig. 3 b mit ihrem Rücken sich an 'die schiefen Ebenen anlegen.
Eine Drehung der Schraubenmutter oder des Kopfes durch Erschütterungen ist dann nicht
mehr möglich. Zur Sicherung des Stiftes werden dessen Enden nach erfolgtem Durchstecken
seitlich abgebogen, Fig. 4 und 4b.
Anwendbarkeit der Sicherung.
Man findet bei Betrachtung der Figuren, dafs die Mutter oder der Kopf der Schraube nach
jeder um 30° fortschreitenden Drehung gehalten werden kann; es kann also eine zwölfmalige
Feststellung in einer jedesmal verschiedenen Lage innerhalb einer vollen Umdrehung erfolgen.
. Eine gleichzeitige Anwendung zweier Stifte oder Splinte gestattet die in den Fig. ib.
und 2 b, sowie die in den Fig. 3 b und 4 b dargestellte Sicherung. Das Durchstecken eines
Stifts oder Splints kann nämlich erfolgen, wenn (Fig. 4 und 4b):
die Knagge | bezw. | bezw.. | die | schiefe | Ebene | I | mit | Rinne r, | den | Winkel | O0 | |
in bildet | >} )> | j> | j) | j} | ;;' | jj | V | „ U | ,, | 3°°, | ||
jj | jj | III | „ | „ r3 | j, | 6o°. | ||||||
Nach 30° | Drehung bildet: | |||||||||||
die Knagge | die | schiefe | Ebene | V | mit | Rinne r4 | den | Winkel | o°, | |||
JJ 1) | j) | jj | III | jj r3 | 30°, | |||||||
I | * 1 Jn | 6o° |
bildet.
bis sich nach zwölfmaligem Weiterdrehen um jedesmal 30 ° der Vorgang wiederholt. Neigt
man die Rinnen in der angegebenen Weise, wie es in Fig. 4 a geschehen, so kann man sowohl
bei dieser Sicherung, als auch bei der in Fig. 4 b gezeichneten ein vierundzwanzigmaliges
Feststellen der Mutter oder des Kopfes vornehmen, da man hier jedesmal nur um 15 °
weiter zu drehen braucht, um einen Stift oder Splint durchstecken zu können.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:
i. Für die Anbringung von Knaggen oder schiefen Ebenen an den äufseren Theilen der Schraubenmutter- oder Schraubenkopffläche, sowie von Rinnen in den Unterlagen der letzteren, in der durch Zeichnung und Beschreibung angegebenen Weise. - 2. Für die Anwendung eines durch diese Rinnen zu treibenden Stifts oder Splints, um auf die ebenfalls durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesene Art, das Losrütteln von Muttern oder Köpfen der Schrauben zu verhüten.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6324T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930C true DE1930C (de) |
Family
ID=5620714
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1930D Active DE1930C (de) | Sicherung für Muttern und Kopfschrauben | ||
DENDAT6324D Active DE6324C (de) | Neuerungen an einer Sicherung für Mutlern und Kopfschrauberi |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT6324D Active DE6324C (de) | Neuerungen an einer Sicherung für Mutlern und Kopfschrauberi |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE6324C (de) |
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0
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- DE DENDAT6324D patent/DE6324C/de active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE6324C (de) |
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