DE1930904A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen und Etikettieren von Kartons - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen und Etikettieren von KartonsInfo
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Description
Atlanta, Georgia 30 336 / V.St.A.
Unser Zeiohen; K 926
Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen und Etikettieren von Kartons
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Verschließen und Etikettieren von Kartons,
Beim erfindungsgemäßen Verfahren und bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Verschließen und Etikettieren von Kartons wird ein offener Kartonf wie er zur Verpackung
von Eiern verwendet wird, längs eines Förderbandes gefördert»
wobei die Eier in den EiaufnahmeζβIlen des unteren
Abschnittes des Kartons angeordnet sind und der Versohluß des Kartons wird über den Bodenabsohnitt des Kartons
verschwenkt und mit dem Bodenabsohnitt des Kartons
verriegelt und auf dem Karton wird ein Batum aufgedruokt
und die Deokeloberfläohe des Kartons wird vor der Aufbringung des Etiketts erhitzt und ein Etikett wird auf
die Deckeloberfläche des geschlossenen Kartons aufgebracht» Das Etikett weist eine dünne Schioht eines auf
Wärme ansprechenden Klebstoffes auf und, nachdem das Etikett auf die Deoke!oberfläche des Kartons aufgebracht
ist, wird das Etikett erhitzt und auf die Deckeloberfläohe des Kartons aufgedruokt.
Bei 909881/1052
Bei der Handhabung und beim Verkauf von Eiern ist es von
Bedeutung, daß die Eier in Kartons verpackt werden, die nioht nur eine ausreichende strukturelle Festigkeit haben,
um der Handhabung der Eier'während des Versandes und
während der Speicherung au widerstehen sondern diese Kartona müssen auch sauber und ins Äugejfallend aein, wenn
sie in den Verkaufsregalen angeordnet sind und für den
Käufer sichtbar sind. Wenn die Eier einmal in die Kartons eingelegt sind, ist es von Bedeutung, daß diese Kartons
derart konstruiert sind, daß sie in üblicher Weise sowohl durch Masohinen als auch manuell gehandhabt werden
^ können. ~
Es wurden bereits Eierkartons aus geformter Pulpe und
Polystyren hergestellt, die ausreichend fest und dauerhaft zum Zweoke der Handhabung, der Speicherung und der Ausstellung
von Eiern sind. Einige dieser Kartons wurden derart hergestellt» daß diese einen Bodenabschnitt oder einen
Trog aufweisen, der eine Anzahl von Zellen hat, die die
Eier im Abstand voneinander aufnehmen und tragen. Ein Deckel ist längs einer Kante dea Troges angelenkt und
eine Verriegelungsklappe iat in ähnlicher Weise an der gegenüberliegenden Kante des Troges angelenkt. Der Deckel
" wird in eine Schließstellung über dem Trog verschwenkt
* und die Verriegelungsklappe greift in den Deckel ein und
verriegelt den Deckel in seiner Schließstellung„ Der
Deckel weist üblicherweise Verriegelungsaussparungen oder Öffnungen längs seiner Kante gegenüber der Anlenkstelle
auf und die Verriegelungsklappe weist üblicherweise - Vorsprünge oder Ansätze auf, die in die Aussparungen oder
öffnungen des Deckels eingreifen, um den Deckel in seiner
verriegelten Stellung zu halten.
. Es wurden die verschiedensten Masohinen sum automatischen
- Füllen ' '
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Pullen der Kartons, zum Schließen der Kartone und zur anderweitigen
Handhabung der Kartona längs einer Fertigungsstraße entwickelt und diese verschiedenen Maschinen weisen
den Nachteil auf, daß die verschiedenen Funktionen von Fall zu Fall ungenau durchgeführt werden und dies führt
dazu, daß die Eier ausgekippt werden und serbreohen. Es wurde "beispielsweise festgestellt, daß Maschinen, die
zum Schließen von Kartons aus geformter Pulpe ausgelegt sind, sehr empfindlich sind und insbesondere außerordentlich
empfindlich gegen Veränderungen der Materialsteifigkeit und gegen einen Oberflächenabrieb sind· Beide Veränderungen
treten häufig durch Festigkeitsänderungen auf.
Die Geschwindigkeit, mit der die Eier und die Kartons bisher manipuliert wurden, war ferner so gering, daß der
Wert der Maschinen, verglichen mit der manuellen Handhabung der Eier an den verschiedenen Stationen der Fertigungsstraße
zweifelhaft isto
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schließen und Etikettieren von Kartons, wobei
die Funktionen des Versohließens und Verriegeins eines Eierkartons, des Aufdruckens eines Datums auf dem Eierkarton
und des Aufbringens eines Etiketts auf dem Karton sehr schnell längs einer Fertigungsstraße durchgeführt
werden. Wenn der Karton geschlossen wird, wird der Deckel
über den Trog hinweggeklappt und die Verriegelungsklappe v.ird in den Deckel hineingesteokt und der Deckel wird
zum Trog hin derart gedrückt, daß die Verriegelungsklappe richtig in den Deckel eingreift und den Deckel in seiner
Schließstellung hält. Wenn sich der Karton weiter längs der Fertigungsstraße bewegt, gelangt er zu einer Farbdrucketation,
die behutsam und weich, jedoch sioher das Datum auf dem Karton zusammen mit anderen zusätzlichen gewünschten
Informationen aufdruckt· Wenn sich der Karton
weiterhin 909881/1052
weiterhin längs der Fertigungsstraße bewegt, wird ein .
thermoplastisches Etikett, welches auf der Unterseite . mit einem wärmeempfindlichen Klebstoff beschichtet ist
auf die Deckeloberflache des Kartons aufgebracht· Das
Etikett wird im allgemeinen in der gleichen Richtung bewegt, wie der Karton, wenn es auf den Karton aufgebracht
wird, so daß die Bewegung des Kartons nicht unterbrochen werden muß, wenn das Etikett aufgebracht wird« Die Oberfläche
des Kartons, auf die das Etikett aufgebracht wird, wird unmittelbar vor der Aufbringung des Etiketts auf
dem Karton erhitzt und das Etikett wird auf die Oberfläche
des Kartons duroh eine erhitzte Oberfläche aufgedrüokt, so
daß der auf Wärme ansprechende Klebstoff reagiert, um daa Etikett mit dem Karton zu verbinden. Das Etikett besteht
aus einem thermoplastischen Material, welches schrumpft, wenn es der Wärme ausgesetzt wird und dies
ist der Fall, wenn dieses Etikett auf die erhitzte Oberfläche aufgebracht wird. Das Schrumpfen des Etiketts
führt dazu,, das Etikett über der Oberfläche des Kartone
zu spannen und Falten und Verwerfungen, die beim Aufbringen des Etiketts auf dem Karton entstehen könnten, werden duroh
diesen Spannprozeß entfernt.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum zuverlässigen Schließen und Etikettieren von Kartons zu schaffen.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu£ Schließen und Verriegeln von
Eierkartons zu schaffen, wobei die Verriegelungsklappen der Kartons in die Innenseiten der Bakel eingesteckt
werden und wobei die Deckel in ihre volle Schließstellung
hineingedrückt werden·
Ein
9 09881/1052
Bin weitere« Ziel dieser Erfindung iQt es, ein Verfahren
und eine Vorriohtung zum Aufbringen von Etiketten auf Eierkartone zu schaffen, wobei die Etiketten über die Oberfläohe der Eierkartons gespannt werden«
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorriohtung zur Aufbringung eines Etikette auf einem Karton zu schaffen, welches einen auf Wärme ansprechenden Klebstoff aufweist.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum VersohlieBen und Verriegeln von Eierkartons und zum Aufbringen von Etiketten auf Sierkartons' zu schaffen, wobei
diese Vorriohtung in der Herstellung und im Betrieb wirtschaft 11 oh ist und wobei diese Vorrichtung automatisch
funktioniert und eine minimale Überwachung und Wartung
während dt· Betrieb·· benötigt, wobei duroh die·* Vorrichtung kein 51 zerbrochen wird und wobei diese Vorrichtung die Karton« nioht beaohädigt,
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung sollen
in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden· Be zeigen»
Pig. 1 eine Seitenansicht der Vorriohtung ssum Verschließen
und Etikettieren von Karton«,
Pig· 2 eine Seitenanaioht der linken Seite der Vorriohtung
zum Verschließen und Etikettieren von Kartons,
Pig· 3 eine perspektivische Anaioht der Vorriohtung sum
Verschließen von Kartone,
Pig· 4 eine Seitenansioht der linken Seite der Vorriohtung
«um Verschließen von Kartone,
genommen
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genommen längs der Linie 5-5 der Pig. 4»
Pig. 6 eine Sohnittansicht der Kartonsohließvorrichtung,
genommen längs der Linie 6-6 der Pig· 4 >
Pig. 7 eine achematische Endansioht der Kartonsohließvorrichtungen,
genommen längs der Linie 7-7 der Pig.4»
Pig, 8 eine perspektivische Ansioht eines Abschnittes der
Kartonsohließvorrichtung,
Pig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansioht
der Kupplung der Kartonsohlleßvorrichtung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf dieDatuiadruokvorrichtung,
Pig. 11 eine Draufsicht, bei der Seile weggebroohen sind
des ersten Satzes von erhitzten Rollen der Etikettiervorrichtung,
Fig. 12 eine sohematisohe Seitenansicht der linken Seite
der Etikettiervorrichtung,
Pig. 13 eine Endansioht der Antriebsrollen und dea Kupplungsmeohanisaus
der Etikettiervorrichtung,
Fig. 14 eine Sohnittansicht der Antriebsrollen und der Kupplung,
Pig» 15 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
des Foreataohneiders der Etikettiervorrichtung,.
flg. 16 eine perspektivische Ansicht der Antriebsrollen und
des zweiten Satzes der Heisrollen der Etikettiervorriohtung,
wobei die Art und Weise gezeigt ist, wie die Federbänder um die verschiedenen Rollen
herumgeführt sind,
Pig· 17 eine Enaaneioht des Foraatsohneiders,
Pig. 1θ eine teilweise auseinandergezogene Darstellung eines
Federbandes,
Pig· 19 eine so&ematische Ansioht der elektrischen Steuerungen,
der erfindungsgemäßen Yorrichtung,
Pig.20
9 098 81VT0 52
Fig. 20 eine teilperspektivische Ansicht einer zweiten Auaführungsform
des Kupplungsmeohanismus,
Fig* 21 eine Teilquerschnittsansicht dea in Figo 20 dargestellten
Kupplungsmechanismua,
Pig«, 22 eine Endanaioht dea in den Pig. 20 und 21 dargestellten
Kupplungamechaniamua,
Pig. 23 eine Draufsioht auf den in den Pig. 20 bia 22 dargestellten
Kupplungameehaniamus,
Fig. 24 eine Endansicht einer zweiten Ausführungsform dea
Formatschneiders,
Fig. 25 eine auseinandergezogene teilweise perapektiviache
Ansioht des in Fig. 23 gezeigten FormatSchneiders,
Fig. 26 eine perspektiviache Ansicht dea in den Fig. 23
und 24 dargestellten Formatsoheneidera,
Fig. 27 eine Schnittansicht dea in den Fig. 23 bia 25 gezeigten
Formatsohneiders,
Fig« 28 eine sohematische Ansicht, die die elektrischen
Steuerungen "beim zweiten Aus führungs bei a pi el der
Erfindung zeigt und
Fig. 29 eine Schnittansicht dea Schrumpferhitzers, genommen
längs der Linie 29-29 der Fig. 1.
Es sei nun auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt eine Kartonsohließ- und Etikettiervorrichtung
20, die einen Eahmen 21 aufweist, der von der Bodenoberfläche mittela senkrechten Füßen 22 getragen wird. Ganz
allgemein gesagt weist die Kartonsdhließ- und Etikettiervorrichtung
20 eine Schließstation 24 auf, eine Druckoder Stempelstation 25 und eine Etikettierstation 26. Ein
Förderband 28 erstreckt sich über die gesamte Länge der
Sohließ- und Etikettiervorrichtung 20 und zwar über eine
Eintrittsrolle 9098 8 1/1052
Eintrittsrolle 29 und eine Anatrittarolle 30. Die Austrittsrolle 30 wird in der Richtung angetrieben, die durch den
Pfeil· 31 angegeben ist und die von der Vorrichtung zu bearbeitenden Kartone werden mit dem Förderband 28 von der
Eintrittsrolle 29 zur Austrittθrolle 30 hin bewegt·
Ein Elektromotor 32 ist im unteren Abschnitt dee Rahmens
derart angeordnet, daß dieser die Austritterolle 30 des Förderers und die verschiedenen anderen sich drehenden Teile
der Vorrichtung antreibt» wie es im einzelnen noch besohriefc
ben werden soll.
Wie die Fig. 3 bis 10, insbesondere die Fig. 3» Beigen, ist
die Sohließstation 24 mit dem Rahmen derart verbunden, daß sie sich zu beiden Seiten des Förderbandes 28 erstreokt.
Eine Kupplung 34 ist mit dem Rahmen verbunden und weist ein Solenoid 35 (Fig· 9) auf, welches einen Hebelarm 36 betätigt.
Der Hebelarm 36 ist um einen Schwenkzapfen 38 verschwenkbar
und weist eine L-förmige Verlängerung 39 auf, die naqh
innen zum Kupplungsgehäuse hinweist. Die Kupplung 34 ist j
eine Klauen- oder Klinkenkupplung und weist eine Welle 40 auf, die kontinuierlich von einem Kettenrad 41 angetrieben
wird. Eine Kettenscheibe 42 ist starr am Rad 41 montiert
w und weist radial sich erstreckende Zähne 43 auf· Eine Kupplungsscheibe
44 ist lose um die Welle 40 herum montiert und ein Kegelzahnrad 45 ist fest an der Scheibe 44 montiert«
Eine Kegelzahnrad 46 kämmt mit dem Kegelzahnrad 45 und ist starr an der'Welle 47 befestigt. Bin Verbindungsgestänge
48 ist schwenkbar mit einem seiner Enden an der Kupplungsacheibe
44 mittels eines Zapfens 49 montiert während eine Feder 50, die an einem ihrer nicht dargestellten Enden an
der Kupplungsscheibe 44 befestigt ist, mit dem Verbindungegestänge
48 verbunden ist und dieses Verbindungsgestänge 48 bub Umfang der Kupplungsscheibe 44 hin vorspannt. Ein Ύοτ-
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sprung 51 erstreckt sich in die Bewegungsbahn der Zähne
42 dea Verbind ungerade s 42, wenn si oh daa Verbinduagsgestange
48 in der Nähe des UmfangeB der Kupplungsscheibe
44 befindet. Bin Vorsprung 52 kann von dem L-förmigen Vorsprung 39 des Hebelarmes 36 erfaßt werden, um den Vorsprung
51 aus der Bewegungsbahn der Zähne 43 herauszuaohwenken·
Ea ist zu erkennen, daß bei dieser Konstruktion» wenn das
Solenoid 35 abgefallen ist; der Hebel 36 derart versohwenkt
wird, daß dessen I-förmiger Vorsprung 39 den Ansatz.52
des Verbindungsgestänges 48 erfaßt, un das Verbindungsgestänge 48 um seinen Sohwenkpunkt 49 gegen die Vorspannung
der Feder 50 zu verschwenken· Dadurch wird der Ansatz 51
außer Eingriff mit den Zähnen 43 des Rades 42 gebracht, wonaoh sioh das Verbindungsrad 42 mit seiner Welle 40
dreht, und wonaoh die Welle 47 nioht gedreht wird· Wenn es gewünscht ist, die Kupplung 34 einsurüoken, so wird
das Solenoid 35 betätigt, um den Hebel 36 derart su verschwenken, daß dessen I-förmiger Vorsprung 39 außer Eingriff mit dem Vorsprung 52 des Verbindungagestängea 48
gelangt. Danach versohwenkt die Feder 50 den Ansatz 51 zu den Zähnen 43 des Hades 42 hin» Wenn einer der Zähne
des Rades 42 den Vorsprung 51 erfaßt, so werden das Verbindungsgestange
48 und dessen Kupplungsscheibe 44 von Zahn 43 mitgenommen» uat die Kegelsahnräder 45 und 46
zu drehen und auf diese Weise wird die Welle 47 gedreht· Die Betätigung des Solenoidea 35 auS lediglich, augenblicklich
sein, d*h, wenn einmal der Absohaltvorsprung 52 von
der L-förmigen Verlängerung 39 des Hebels 36 frei ist,
kann der Hebel 36 in seine Ausgangslage surttokverschwenkt
werden und das Verbindungsgestänge 48 dreht sich eine TJa**
drehung zusammen mit dem Verbindungsrad 42s ehe dessen
Anschlag 52 wieder vop Hebel 36 erfaßt wird·
Die Welle 47 i*t mit der Verbindungswelle 55 verbunden ui*i
die
* 9098Ö17 105 2
die Verbindungsteile 55 ist an ihrem anderen Ende mit der
Nockenwelle 56 (Fig. 3) verbunden. Die Nockenwelle 56 wird
von Konsolen 58 in einer derartigen Höhe getragen, daß sich die Nockenwelle im allgemeinen parallel zum oberen
Trumm des Förderbandes 28 erstreokt· Die Nockenwelle 56
trägt einen ersten Greifnocken 59» einen zweiten Greifnocken 60, einen Plattenhubnocken 61, einen Plattenschwenk"
nooken 62 und einen Folgenocken 63. .Diese verschiedenen
Nooken aind um die Nockenwelle 56 derart orientiert,, daß diese ihre antsprechenden Nockennaohläufer betätigten,
um einen Karton au schließen* d-er vom Förderband 28 getragen
wird.
Die Hülse 65 ist bei 66 geschlitzt und die Schlitzenden sind um die Nockenwelle 56 und zwar um den ersten Greifnooken
59 herum angeordnet. Der Nookennachläufer 69 ist
hin und her beweglich in der Hüls· 65 gelagert und derart ausgebildet, daß dieser über die Oberfläche des ersten
Greifnookens 59 gleitet. Die Nockennaohläuferstange 70 erstreokt sich duroh das offene Ende der Hülse 65 zur gegenüberliegenden
Seite hin und unter dem oberen Tnimm des
Förderbandes 68 hinduroh und ist an Ihrem äußeren Ende
mit einem Kurbelarm 71 verbunden« Der Kurbelarm 71 ist mit einem Schwenkarm 72 verbunden und ein Hakenhebel 74
ist starr am Schwenkarm 72 verbunden. Der Hakenhebel 74 weist Haken 75 auf, die derart angeordnet sind, daß sie
sur Bewegungsbahn der Kartone, die sioh auf dem oberen
Trumm des Förderbandes 28 bewegen hin und aus dieser fort
versohwenkbar iat, üb die Kartons in einer stationären
Lage au erfassen.
Schwenkhebel 76 und 77 sind schwenkbar am Rahmen mittels
Schwenkzapfen 78 und 79 montiert und der Schwenkhebel 76 weist einen Nookennachllufer 80 auf, der gegen die Ober-
fläohe 90908171052
fläche des zweiten Greifnockens 60 anliegt. Ein Zwiachengeatänge
81 iat gleitbar mit dem Rahmen mittela einea
Langechlitzes 82 gelagert, durch den aioh eine Kopfschraube
84 hinduroh erstreckt. Ein Vorsprung 85 ist fest mit dem Zwischengestänge 81 neben dem Schwenkhebel 76 verbunden
und derart angeordnet, daß dieser Vorsprung gegen den unteren Abschnitt des Schwenkhebels 76 unterhalb dessen
Schwenkzapfen 78 anliegt. Ein ähnlicher Vorsprung 86 ist mit dem anderen Ende des Zwischengeatänges 81 verbunden
und derart angeordnet, daß dieser gegen den oberen Abaohnitt eines Schwenkhebels 77 anliegt, der um einen
Schwenkzapfen 79 verschwenkbar ist. Eine Zugfeder 88 ist mit dem unteren Abschnitt dea Schwenkhebels ,77 und
mit dem Rahmen derart verbunden, daß der Schwenkhebel 77 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn vorgespannt wird
(Pig. 3), wodurch daa Zwischengestange 81 nach links vorgespannt
wird und den Schwenkhebel 76 in Riohtung des Uhrzeigerdrehainns um seinen Schwenkzapfen vorspannt,
so daß dessen Nockennachl&ufer 80 gegen den zweiten
Greifnocken 60 gedrückt wird. Die Schwenkhebel 76 und 77 '
tragen nach innen weisende Haken 89, die sich in einer
Ebene verschwenken, die im allgemeinen parallel zur Bewegungsrichtung
des oberen Trummes 28 des Fördererbandes
verläuft« Die Kartons, die von der Schließetation 24 geschlossen
werden aollen, werden auf das oberen Trumm 28
dea Förderbandes derart aufgelegt, daß deren Verschlußdeckel sich über die Nockenwelle 56 erstrecken (Fig. 5).
Die Haken 89 sind derart angeordnet, daß sie sich aufeinander zu verschwenken und den Karton zwischen dem Kartonverschlußdeokel
und dem Kartontrog erfassen.
Die ersten und zweiten Greifnocken 59 und 60 und die zugeordenten Komponenten sind wirksam, um Kartons, die von dem
Förderband 28 getragen werden, zu erfassen, um die Kartons
in 909881/1052
in einer stationären lage über den sich bewegenden Förder*
band zu halten, während die Schließfunktion der restlichen
Elemente der Schließatation durchgeführt wird. Wenn sich die nockenwelle 56 in einer Richtung dreht, wie es durch
den Pfeil 73 angedeutet ist, drückt der erste Greifnocken
59 den Nockennachläufer 69 und die Nockennaohläuferatange
70 aua der Hülse 75 heraua, um den Schwenkarm 72 zu veraohwenken.
Die Haken 75 werden auf diese Weise zum Karton hin (Pig. 5) versohwenkt und erfassen die obere Kante dea
Trogea des Kartona. In der Zwischenzeit hat sioh der zweite Greifnooken 60 so gedreht, daß der Nookennaohläufer 80
f nioht mehr länger in Eingriff mit der Oberfläche des zweiten ffreifnookens 60 steht, so daß die Zugfeder 88 die
Schwenkhebel 76 und 77 aufeinander zu verschwenken kann·
Deren Haken 89 erfassen den Karton zwischen dem Deckel und dem Trogabschnitt des Kartons. Die Haken 75 und 89
sind deshalb wirksam, um fest die Kartons zu erfassen und anzuordnen und um diese Kartons in einer stationären Lage
während einer Umdrehung der Nockenwelle 56 zu halten·
Ein L-förmiger Bügel ist starr mit dem Rahmen der Vorrichtung
an einem Ende des unteren horizontal sioh erstreckenden Schenkels 91 verbunden. Wie am beaten die lig. 3 und
zeigen, ist ein Plattenhubbügel 92 mit dem nach oben sioh
erstreckenden Schenkel 94 vom L-förmigen Bügel 90 mittels
eines Schwenkzapfens 95 verbunden. Der Nockennaohlättfer
ist mit dem Plattenhubbügel 92 verbunden und derart angeordnet,
daß dieser gegen den Plattenhubnocken 61 anliegt, der Plattenhubbügel 92 ist im allgemeinen Z-fÖrmig ausgebildet,
wobei der Nockennachläufer 96 mit dem oberen Schenkel des Bügels 92 verbunden ist. Der untere Schenkel
99 des Bügels 92 liegt mittels einer einstellbaren Sohraube 100 gegen eine Hülse 101 an.
Die Hülse 101 ist wie bei 102 (Hg· 3) gezeigt, geschlitzt
und
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und die geschlitzten Enden sind um die Nockenwelle 56 und
um einen Plattensohwenknooken 62 herunrgeordnet. Die Hülse
101 ist im allgemeinen ähnlich aufgetaut wie die Hülse 65 des ersten Greifnookens 09 und der Nockennaohläufer 104
und die Naohläuferatange 105 sind hin und her gleitbar in
der Hülse 101 angeordnet. Eine Zugfeder IO9 iat mit einem
ihrer Enden am Rahmen der Vorrichtung befestigt und daa andere Ende iat am äußeren Ende dea Nookennaohläuferstahes
105 befestigt, um die Nookennachläuferstange 105 in die
Stellung vorzuspannen, die mit voll ausgezogenen Linien
in Fig· 7 dargestellt ist.
Die Faltplatte 110 für die Verriegelungsklappe ist mit dem äußeren Ende der Nookennaohläuferatange IO5 mittels eines
Schwenkzapfen 111 verbunden, Geschlitzte Führungen 112
aind mit dem Bahnten der Vorrichtung verbunden und die Faltplatte 110 ist lose und gleitbar in diesen führungen
aufgenommen. Sie Faltplatte 110 ist im oberen Abschnitt
114 riaoh innen umgebogen, um die Yerriegelungsklappe einea
Kartons in richtiger Weise erfassen au können· Bei diesem Aufbau bewirkt eine Drehung der Nocken 61 und 62, daß sioh
die Faltklappe 110 aus der mit voll ausgezogenen Molen
in Fig. 7 dargestellten Lage in die Lage bewegt» die in
Fig. 7 gestriohelt gezeigt ist· Dies bedeutet, daß die
Faltplatte 110 mittels des Nockens 61 und des Plattenhubbügeis 62 angehoben und in den Führungsaohliteen 112 mittola
des Nockens 62 und der Hülse 101 gekippt wird. Der
obere Abschnitt der Faltplatte 110 erfaßt die Yerriegalungaklappe
des Kartone, wenn die Faltplatte angehoben wird, und die Faltplatte 110 wird gekippt, üb die Verriegelungsklappe
des Kartons in eine Stellung umzubiegen, in der sie innerhalb des Deckels des Cartons aufgenonuen
wird, wenn der Deckel geschlossen wird*
Wie am beaten den Fig. 3, 5 und 3 au entnehmen ists ist
ein
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ein Kurbelarm 115 mit dem Ende der Nockenwelle 56 verbunden
und ein Hebel 160 ist an einem Ende mit dem Kurbelarm 115
verbunden und das andere Ende dieses Gestänges ist mit der Deckelschließplatte 118 verbunden» Die Deokelschließplatte
118 ist schwenkbar an der Welle 119 um die Kante des Rahmes herum gelagert. Die Schwenkwelle 119 iat in einer
Höhe dicht bei der oberen Kante des unteren Abschnittes oder Troges des Kartons, der geschlossen werden soll, angeordnet,
so daß die Deckelschließplatte um die obere Kante des Troges des Kartons verschwenkbar ist· Die Schließplatte
118 weist eine Anzahl von DruokfUßen 120 auf, die eich
im allgemeinen senkrecht zur Ebene der Sohließplatte 118
ψ erstrecken und ferner weist diese Deckplatte eine Randpreßvorriohtung
121 auf. Diese Handpreßvorrichtung 121 ist im allgemeinen zylindrisch ausgebildet und wird von einem Arm
122; der Schließplatte 118 getragen. Der Aufbau ist derart, daß der Kurbelarm 118 der Kurbelwelle 56 gedreht wird, um
die Deokelsohließplatte 118 um die Qelenkaohse 119 zu verschwenken,
bis sich die Sohließplatte 118 nach oben erstreckt. Da eioh die Druokfüße 120 senkrecht zur Schließplatte 118 erstrecken, werden die Druokfüße 120 über dem
Förderband 28 angeordnet. Wie Pig. 5 zeigt, sind die
Druokfttße 120 wirksam, um den Deckel des Kartons ineeine
Schließstellung au verschwenken· In der Zwischenzeit drückt der Handpresser 121 den Band des Kartons über die Verrle-
" gelungsklappe des Kartone. Wenn die Druckfüße 120 und der
Randpresser 121 das Ende ihrer Schwenkbewegung, erreichen,
werden die Druokfüße 120 wirksam, um eine erhebliche Kraft
gegen die Oberseite des Kartons auszuüben, um den Karton
zwangsläufig in ββine richtige Schließstellung zu drücken,
während der Bandpreseer 121 den Band de* Deckels de« Kartons in Eingriff mit dem Band des Troges des Kartons
drückt, wodurch die richtige Verriegelung des Kartons sichergeetellt wird.
Wenn
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Wenn sich der Kurbelarm 115 weiter über seine obere Totpunktlage hinweg dreht, wird das Gestänge 116 nach unten
bewegt, um die Deckelschließplatte 118 in ihre Ausgangslage zurückzubringen, wie es in den Pig. 3» 5 und 8 gezeigt
ist« Wenn der Kurbelarm 115 seine untere Totpunktlage
erreicht, in der der Hebel 116 und die Deokelsohließplatte 118 im wesentlichen miteinander fluchten, fcuß die
Deokelschließplatte 118 ihre Bewegungsrichtung für den
nächsten Arbeitszyklus umkehren. Der Nooken 63 (Fig. 3 und
8) ist an der Nockenwelle 56 in entgegengesetzter Richtung zum Kurbelarm 115 orientiert und derart ausgebildet, daß
dieser in Singriff mit einem Hebel 124 gelangt, der schwenkbar am Rahmen der Vorrichtung durch Halterungen
und einen Schwenkzapfen 126 gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 124 ist derart angeordnet, daß dieses die Unterseite
der Deokelschließplatte 118 erfaßt, um die Deokelsohließplatte 118 durch den Anfangsabschnitt des Zyklus
nach oben zu drüoken. Der Nocken 63 ist deshalb wirksam, um ein Festhängen oder um eine Gegendrehung dee Kurbelarmes 115 im unteren Totpunkt zu verhindern.
Wie die Figo 1,2 und 19 zeigen, weist die Maräeriingastation
25 eine Prägescheibe 128 auf, die ein ringförmiges
Prägeband 129 um den Umfang herum trägt. Im Prägeband sind Informationen eingeprägt, die auf. die Kante der
Deckel der Kartons aufgedruckt werden sollen, die duroh
die Schließ- und Etikettiervorrichtung 20 behandelt werden,
wobei das Datum oder der Ort aufgeprägt werden« Eine Übertragungswalze 33 bewegt den Umfang der Druckscheibe
128 und eine Hohlwalze 130 ist so angeordnet, daß deren Umfang den Umfang der Übertragungswalze 133 berührt.
Ein Filzband 131 erstreckt sich um den Umfang der hohlen Walze 130 herum und der Umfang der hohlen Walze 130 weist
Öffnungen auf, die nicht dargestellt sinds so daß das
hohle Innere der Walze 130 mit dem Filzband 131 in Verbindung
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dung steht. Die Hohlwalze 130 ist mit einer Farbe oder mit
einer ähnliohen Markierungsflüssigkeit gefüllt, die in das Filzband 131 eintritt. Wenn aioh die Druckwalze 128 dreht,
werden die Übertragungswalze 133 und die hohle Walze 130 ebenfalls gedreht und das Filzband 131 benetzt den Umfang
der Übertragungswalze 133» die ihrerseits das Druckband 129 mit Farbe benetzt.
Eine Vorapannrolle 132 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Förderbandes 28 derart angeordnet, daß diese Bolle
die andere Seite des Kartons, der vom Förderband getragen wird, erfaßt. Die Vorspannrolle 132 stellt sioher, daß die
Kartons richtig gegen die Druckrolle 128 anliegen, wenn sie duroh die Markierungsvorrichtung 25 hinduroh gehen.
Die Druckrolle 128 und die Vorspannrolle 132 werden drehbar vom Rahmen der Sohließ- und Etikettiervorriohtung 20
mittels Bügeln 134 und 135 getragen.
Ein Paar Druokrollen 138 und 139 werden oberhalb des Förderbandes von einer Halterung 137 getragen und diese Rollen
sind drehbar an einer Aohse 140 montiert. Die Druokrollen 138 und 139 sind neben der Markiervorrichtung 25
montiert und verhindern, daßjier Deokel des Kartons duroh
den Druok ausbeult, der von der Druckwalze 128 und der Vorspannrolle 132 ausgeübt wird, wenn sioh der Karton
duroh die Markierstation 25 hinduroh bewegt .Weiterhin
stellen diese Druckrollen 138 und 139 sicher, daß der
Karton mit ausreichender Kraft gegen das Förderband angedrüokt wird,· so daß das Förderband eine ausreichende Zugkraft
auf den Karton ausüben kann, um den Karton duroh die Markierungsstation hinduroh zu bewegen»
Wie in den Fig. 1, 2 und 12 bis 19 dargestellt, weist die Etikettierstation 26 eineanach oben sich erstreckenden
Tragarm 141 auf, der vom Rahmen der Schließ- und Etikettiervorriohtung
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Vorrichtung 20 getragen wird. Der Tragarm 141 trägt drehbar
eine Rolle 142, auf die eine Etikettenrolle 144 aufgerollt ist. Ein horizontaler Tragarm 145 trägt ein Paar
Führungarollen 146 und 147 und ein naoh unten sich erstreckender Tragarm 149 trägt ein Spanngewioht 150. Der
Tragarm 149 trägt ferner einen Aufnahmetrog 151» der die Abwärtsbewegung des Spanngewiohtes 150 begrenzt.
Ein abgewinkelter Tragarm 152 erstreckt sich unter einen
Winkel von etwa 30° gegenüber der Bewegungsbahn des Förderbandes
und trägt an seinem äußeren Ende eine Spannrolle 154. An einem Schwenkzapfen 155 ist schwenkbar ein Friktionsarm
156 gelagert und ein Gegengewicht 158 drUokt
den Friktionsarm 156 in Anlage gegen die Spannrolle 154· Der abgewinkelte Tragarm 152 weist einen Längasohlitz
159 auf und Fotozellen 160 und 161 werden von Konsolen und 163 auf einer Seite des Schlitzes 159 getragen, währen-d
Lichtquellen 164 und T65 auf der anderen Seite dta Sohlitzes 159 angeordnet sind, um die Fotozellen 160 und
161 zu beleuchten. Vorsohubrollen 166 und 167 werden vom
Tragarm 152 in der Nähe des unteren Absohnittes getragen.
Die Torsohubrolle 166 wird schrittweise angetrieben, wie es noch erläutert werden soll. Durch diese Anordnung wird
eine Länge eines kontinuierlichen Stikettbandes 169 von der Rolle 144 abgezogen und über die Führungarolle 146
geführt, unter dem Spanngewioht 150 hinduroh und über die
Führungsrolle 147 hinweg und zwischen der Zugroll· 154
und dem Friktionsarm 156 hinduroh und auoh zwischen der
Fotozelle 160 und deren Lichtquelle 164- und der Fotozelle
161 und deren Lichtquelle 165 hinduroh und noch »wischen die Torsohubrollen 166 und 167· Wenn die Vorschubrolle
schrittweise angetrieben wird, wird das Etikettenband 169 von der Rolle 144 abgezogen.
Wie die Fig. 14 zeigt, weist die Antriebsrolle 166 eine
Kerarolle
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Kernrolle 168 auf, die einen verbreiterten Mittelfianaoh
169 hat und Endabaohnitte 170 und 171 mit vermindertem
Durchmesser· Bndrollen 172 und 173 aind auf diesen Endabaohnitten 170 und 171 der Kernrolle 168 montiert.
Der verbreiterte Mittelflansoh 169 der Kernrolle 168 begrenzt
Ringnuten 174 und 175 auf seinen gegenüberliegenden Seiten während die Innenseiten der Endrollen 172 und 175
Ringnuten 176 und 177 begrenzen, die in ihrer Lage den Ringnuten 174 und 175 der Kernrolle 168 entsprechen. Jede
Endrolle 172 und 174 begrenzt mit der Kernrolle 168 eine ringförmige Öffnung 179 und 180 und zwar außerhalb des
Ringraumea, der von den Ringnuten 174-177 der Kernrolle 168 und den Endrollen 172 und 172 begrenzt wird. Kugellage
rlauf flächen 181 und 182 und deren Lagerkugeln 183 sind in den Ringräumen angeordnet, die von den Ringnuten
174 bis 177 begrenzt werden· Einstellschrauben 185 sind in Nuten der Kernrolle 168 und der Endrollen 172 und
183 angeordnet, um die Endrollen 172 und 183 starr mit
der Kernrolle 173 zu verbinden, so daß die Endrollen 172 und 173 sich gleichsinnig mit der Kernrolle 168 drehen·
Die Torsohubrolle 167 ist genau so aufgebaut wie die Vorschubrolle
166 und zwar mit Ausnahme der Einstellschrauben 185· Auf diese Weise sind die Rollen der Vorschubrolle
unabhängig gegenüber ihrer Kernrolle drehbar.
Wie die Pig, 13 zeigt, eind die Voraohubrollen 166 und
in einem Bügel 188 montiert, der mit dem Rahmen der Sohließ-
und Etikettiervorriohtung 20 verbunden ist. Ein Vorspannbügel
189 ist gleitbar ist Bügel 188 angeordnet und trägt die Rolle 167· !Federn 190 sind zwischen dem Vorspannbügel
189 und dem Bügel 188 angeordnet und drücken die Rolle
in Anlage gegen die Rolle 166. Auf diese Weise wird das
Etikettenmaterial,
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Etikettenmaterial, welches zwisohen den Rollen hinduroh
geht, von den Rollen'immer mit Reibungseingriff erfaßt.
Ein Kupplungs- und Brememeohaniemus 191 ist mit dem Bügel
188 verbunden und derart aufgebaut, daß dieser schrittweise
die Vorschubrolle 166 antreibt. Der Kupplungsbügel 192 ist mit der Seite des Bügele 188 verbunden und.trägt
drehbar eine Reibungsscheibe 194 und eine Antriebsscheibe
195. Die Antriebascheibe 195 wird kontinuierlich angetrieben.
Die Priktion3soheibe 194 ist gleitbar mit der Kernrolle 168 der Vorschubrolle 166 mittels einer Keilwelle
196 (Pig. H) verbundene Ein Solenoid 198 ist mit dem Bügel 188 verbunden und ist wirksam, um die Kupplungseinrüokgabel
199 zu betätigen. Die KupplungsEinrückgabel 199 ist
an ihrem oberen Ende mit einem Schwenkzapfen 200 verbunden. Die Soheibe 201 ist nach innen zur Priktionsscheibe 194
hin bewegbar und zwar duroh einen Eingriff der Gabel 199» um die Reibungsscheibe 194 in Reibungseingriff mit der Antriebsscheibe
195 zu bringeno Wenn das Solenoid 198 erregt ist, wird die Kupplungseinrückgabel 199 entgegengesetzt
zum Uhrzeigerdrehainn um den Schwenkzapfen 200 ver- ·
schwenkt und die Scheibe 201 drückt die Reibungsscheibe
194 in einen Reibungskontakt mit der Antriebsscheibe 195» wodurch diese Antriebsscheibe 195 die Reibungascheibe 194
und deren Welle 196 (i*ig. 14) dreht, die ihrerseits die Vorschubrolle 166 dreht'. Wegen des Reibungseingriffa zwischen
den Vorschubrollen 166 und 167» der duroh die Kraft der Federn 190 erzeugt wird, dreht sich die Vorschubrolle
167 zusammen mit der Vorschubrolle 166. Die Antriebsscheibe 195 wird mittels eines Kettenrades 197 angetrieben.
Wie die ELg. 12 und 16 zeigen, sind im Abstand von den Vorschubrollen
166 und 167 Rollen 204 und 205 angeordnt und diese Werden durch ineinander greifende Zahnräder 207
(Fig. 16) vom Zahnrad 197 angetrieben« Die Rolle 204 weist
ein
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ein Paar nicht dargestellte Ringnuten auf, während die#
Rolle 205 zwei Hülsen hat, die Ringnuten 209 und 210 haben und ferner sind Ringnuten 211 und 212 im Abstand innerhalb
der Hülsen angeordnet. Endlose Bänder 214 und 215 (Hg. 16 und Pig. 18) erstrecken sich um die Vorschubrolle
166 und einer Führungsrolle 204 und sitzen in den nioht dargestellten Nuten der Führungsrolle 204 und den ringförmigen
öffnungen 179 und 180 der Vorschubrolle 166 (Fig.
14). Bänder 216 und 217 erstrecken sioh um die Vorschubrolle 167 und deren Führungsrolle 204 und sind in Nuten
und 212 der Rolle 205 und in Ringnuten 179 und 180 der Vorschubrolle 167 angeordnet. Eine Bandepannrolle 219 ist
drehbar neben der Vorschubrolle 167 angeordnet und weist Ringnuten 220 und 221 auf, die die Bänder 216 und 217 aufnehmen,
wenn diese von der Rolle 205 zur Vorschubrolle 18? laufen.
Eine Anzahl von Heizrollen 224, 2251 226 und 227 let oberhalb des Förderbandes 28 in der Nähe der Rollen 204 und
205 angeordnet. Die Heizrolle 224 weist Ringnuten 229» 230, 231 und 232 auf. Bänder 234 und 235 erstreoken sioh
um die Rolle 205 und um die erhitzte Rolle 224 und werden in Ringnuten 211 und 212 der Rolle 205 und in Ringnuten
230 und 231 der erhitzten Rolle 224 aufgenommen. Die erhitzten Rollen 225» 226 und 227 haben eine ähnliche Form
und jede weist zwei Ringnuten 238 und 239 auf. Bänder 242
und 244 erstreoken sich um alle vier erhitzten Rollen in ähnlicher Weise wie die Bänder 234 und 235.
Wie am besten den Fig. 1 und 11 zu entnehmen ist, ist «in
Paar von erhitzten Rollen 246 und 248 zwischen der Markierungsstation 25 und der Etikettierstation 26 angeordnet.
Die erhitzten Rollen 246 und 248 entsprechen im *tsentllohen
den erhitzten Rollen 224 bis 227 mit der Attinahme,
dafl
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daß keine Federbänder für die erhitzten Rollen 246 und
erforderlioh sind.
Wie am "beaten Pig. 16 zeigt, ist ein Satz von Kartonvorapannrollen
341 unter den Rollen 224, 225, 226 und 227 und unter dem Förderband 28 montiert. Die Vorspannrollen
344, 345, 346 und 347 werden drehbar von L-förmigen Armen
349, 350, 351 und 352 getragen, von denen jeder um Schwenkzapfen 354, 355, 356 und 357 veraohwenktar ist*
Bolzen 359, 360, 361 und 362 aind mit der Bandtragoberfläohe
27 verbunden und Federn 364, 365» 366 und 367 sind
um die Bolzen 359 bis 362 herum angeordnet. Verlängerungen 369, 370, 371 und $72 der L-förmigen Arme 349 bis 352 sind
um die Bolzen 359 bis 362 herum und zwar oberhalb der Federn 364 bis 367 angeordnet, um die Vorapannrollen 344
bis 347 zu den erhitzten Rollen 224 bis 227 hin zu drüoken.
Wenn ein Karton zwischen den Rollen 224 bis 227 und 344 bis 347 hindttoh geht, wird eine vorbestimmte Druckkraft auf
den Karton ausgeübt und zwar unabhängig von der Größe der
Eier in den Kartone, Die Druckkraft kann selbstverständlich durch Einstellung der Muttern der Bolzen 359 bis 362
verändert werden. Kartonvorspannrollen werden ebenfalls
zusammen mit den erhitzten Bollen verwendet, die in Tig. 11 dargestellt sind.
Wie Fig· 11 zeigt, sind ein Hauptelement 244 und ein
Thermosehalter 245 stationär innerhalb der erhitaten Rollen angeordnet. Jede Solle wird drehbar durch lager 342
und 244 an einem Ende neben dem Antriebalattenrad getragen.
Auf diese Weise drehen sich die Rollen um ihre Heizelemente und um die thermischen Auedehnungssohalter· Der
Raum iwisohen der inneren Oberfläche der Rollen lind der
Heizelemente ist im wesentliohen ein toter Raum, d.h. daß
tatsächlich keinerlei Luft innerhalb der Rollen umgewälzt wird und die Luft innerhalb der Rollen wirkt als ein Wärme-
stabiliaerunga-
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stabil!aierungsmaterial, um die Wärmeübertragung von den
Heizelementen auf die Hollen zu verlangsamen, wenn die Heizelemente eingeschaltet sind und um eine Beatwärme aufreoht
zu erhalten, wenn die Heizelemente nicht eingeschaltet sindβ Dadurch werden plötzliche Temperaturänderungen
der Sollen ausgeglichen, wenn die Heizelemente eingesohaltet und abgeschaltet werden· Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Gebläse
250 mit dem Rahmen der Sohließ- und Etikettiervorriohtung25O
am unteren Abschnitt verbunden und eine Auslaßleitung 251 erstreckt sich nach oben und dann parallel
zu der Bahn, die von den Kartons durchwandert wird, wenn sie durch die Vorrichtungen hinduroh gehen« Eine Düse 252
ist neben den Rollen 204 und 205 angeordnet und richtet die Luft auf den unteren Umfang der erhitzten Rollen 224 bis
227 im allgemeinen längs der Bahn, die von der oberen
Oberfläche der Kartons durohwandert wird, wenn diese durch die Vorrichtung hinduroh gehen.
Wie am besten die Fig« 1, 12 und 19 zeigen, ist eine
Fotozelle 254 in der Bewegungebahn de Kartons, die vom
Förderband 28 gefördert werden, an der Stelle dee Förderers zwischen den Rollen 204 und 205 und den erhitzten
Rollen 224 bis 227 angeordnet. Die Fotoselle 254 wird erregt und abgeschaltet durch die Abwesenheit und Anwesenheit
toil licht, das von einer Liohtqulle aus geht,
die auf der gegenüberliegenden Seite des Förderbandes
angeordnet iet. Ein Hikrosohalt er 255 ist ebenfalls in
der Bewegungsbann der Kartons angeordnet, die vom Förderband gefördert werden und dieser Mikrosohalter ist unterhalb
der erhitzten Rollen 224 bis 227 angeordnet. Der Hikrosohalter 255 weist einen Sohaltarn auf, der sich
in die Bewegungsbahn der Kartons erstreckt, so daß die Kartons wirksam sind, um den normalerweise geschlossenen
Mikrosohalter 255 zu öffnen, wenn sie sich unter den erhitzten Rollen 224 bis 227 vorbei bewegen. Duroh diese
Anordnung
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Anordnung können die Kartons vor der öffnung dea Mikroschalters
255 den fotoelektriaohen Schalter 254 schließen.
Wie die Pig. 2 zeigt, iet ein Motor 32 vorgesehen, um
die sioh drehenden Komponenten der Schließ- und Etkettiervorrichtung
20 mittels einer endlosen Kette 256 anzutreiben. Wie durch den Pfeil 258 angedeutet, treibt ein Antrieb
akfibtenrad 259 die Austrittsrolle 30 in der Richtung
an, wie es duroh den Pfeil 31 angedeutet ist, um daa obere Trumm des Förderbandes vom Eintritteende zum Austrittsende
der Vorrichtung hin zu bewegen. Die Kette 256 erstreckt eich über die Rolle 260 und ateht mit dem Kettenrad
261 der erhitzten Rollen 227 und 224- in Eingriff
und eratreokt sich über das Kettenrad 264 der angetriebenen Scheibe 194 des Kupplungameohanismua 191 der Förderrolle
166 und erstreckt sioh über das Kettenrad 165 und berührt die unteren "Umfange der Kettenräder 266 und 268
der erhitzten Rollen 246 und 248 und erstreckt sioh um Kettenräder 269 und 270 und steht in Eingrififcnit dem
Kupplungskettenrad der Kupplung 34 und erstreckt sioh um
ein einstellbares Kettenrad 272 und dann zum Antriebskettenrad 259 zurüok. Der Motor 32 ist auf diese Weise wirksam,
um die verschiedenen aich drehenden Komponenten der Schließ- und Etikettiervorriohtung 20 zu drehen.
Wie die Fig. 15» 17 und 19 zeigen, iat ein formabaohneider
275 zwisohen de» Vorsohubrollen 166 und 167 und den
Rollen 204 und 205 angeordnet. Der Formabachneider 275 weist stationäre Bauteile 276 und 277 und ein zwischen
diesen Bauteilen angeordnetes bewegliches Schneidmesser 278 auf. Die stationären Bauteilen 26 und 277 weiata.
im allgemeinen die Form eines umgekehrten U auf und haben Schlitze 280 und 281 in der unteren Kante der Basis
des U. Das bewegliche Messer 278 weist eine innere Öffnung—
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nung 284 auf und die untere innere Kante 285 trägt ein Paar Schlitze 286. Der Etikettenmaterialstreifen 169
wird duroli die Öffnung 284 dea beweglichen Bauteiles 278
durch die Bänder 214, 215, 216 und 217 geführt, die sich um die Förderrollen 166 und 167 und die entsprechenden
" Führungsrollen 204 und 205 herum erstrecken· Ein Solenoid 288 (Fig. 1,2 und 19) ist oberhalb des Formabschneiders
275 angeordnet und dient dazu, das bewegliche Element 278 hin und her zu bewegen. Wenn das Solenoid 288 erregt
ist, wird das bewegliche Element 278 in die in Fig. 15 dargestellte Stellung bewegt. Die Schlitze 280 und 281
der stationären Bauteile 276 und 277 und die Schlitze 286 " des beweglichen Elementes 278 nehmen die gummibeschichteten Federbänder 214 bis 217 auf. Auf diese Weise wird eine
Länge von Etikettenband 169 abgeschnitten, ohne daß die gummibeschichten Federbänder 214 bis 217 beschädigt werden·
Die Schlitze 283 nehmen die Bänder 216 und 217 bei ihrer Rückführung auf·
Wie Fig. 18 zeigt, weisen die Bänder/ die mit Vorteil bei
den verschiedenen Rollen verwendet werden, eine übliche Sohraubenspannfeder 290 auf, die mit Gummi 291 beschichtet
ist. Die Elastizität der Feder 290 und deren Gummibeachichtung
291 ist derart, daß die verschiedenen Federbänder
gestreckt werden können. Die Kombination ist jedoch derart, daß sie eine hohe Sparmungselastizität entwickeln.
Durch die GummibeSchichtung wird eine elastische
äußere J8reifoberf]%he geschaffen, die einen maximalen Reibungseingriff
mit den Etikettenmaterialetreifen ermöglicht.
Damit die Wärmewalzen 224 bis 227 funktionieren, um das
Etikettenmaterial richtig zu erhitzen, ohne daß dieses Material oder deren Druckfarbe an den erhitzten Walzen haftet,
ist eine Teflonhülse 294 (Fig. 10) um die erhitzten Rollen 224 bis 227 herum angeordnet.
Ein
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Ein zweites Ausführungsbeispiel dee Kupplungs- und Bremamechaniaraua
191 iat in den Fig. 20 "bis 23 dargestellt und ganz allgemein mit 500 bezeichnet. De.- Kupplungs-Brems-Meohanismus
500 iat ähnlich wie der Kupplungs-Brems-Meohaniamua
191 mit einem Bügel 188 verbunden und derart ausgebildet, um die Vorschubrolle 166 schrittweise anzutreiben»
Die Antriebakeilwelle 196 der Vorschubwelle 166 erstreckt
aich drehbar durch den Bügel 188 und durch einen U-förmigen Kupplungsbügel 501 hindurch, wobei die Enden
der- Schenkel 502 dieaea Bügels an dem Bügel 188 befestigt
sind« Die Welle 196 trägt drehbar die angetriebene Scheibe 195, wie ea in Fig. 21 dargestellt ist und zwar genau βο
wie bei dem Kupplungsmechanismus 191. Die angetriebene Scheibe 195 wird kontinuierlich durch die Kette 264 angetrieben,
wie ea im vorstehenden beschrieben wurde. Eine Reibungsscheibe 504-, die im Aufbau der Reibungascheibe
194- entspricht, ist mit der Welle 196 derart verteilt, daß die Scheibe 504 längs der Welle 196 gleitbar
ist, jedoch die Welle 196 verdreht, wenn die Scheibe gedreht wird«, Eine Antriebsplatte 503 auf einer Seite der
Reibungsscheibe 504 ist derart ausgebildet, daß sie in
Antriebseingriff mit der angetriebenen Scheibe 195 gelangen
kann, so daß die Reibungsscheibe 504 durch die Antriebsscheibe
195 gedreht werden kann, um die Kernrolle 168 zu drehen, wie es in Fig. 14 gezeigt ist· Die andere
Seite der Reibungasoheibe 504 weist, wie Fig«, 21 zeigt,
eine Bremsplatte 505 auf, ao daß, wenn die Seibungaaoheibe
504 zum Kupplungabügel 501 hin bewegt wird, die Bremaplatte
505 in Eingriff mit diesem Bügel gelangt und die Welle · 196 verriegelt, um deren Drehung su verhindern.
Um wahlweise die Reibungascheibe 504 in Eingriff mit der Antriebsscheibe 195 oder in Eingriff mit dem Kuppltmgsbügel
501 zu bewegen, iat eine einstellgabel 506 vorgesehen. Diese Gabel 506 weist einen U-förmigen Gabelkopf
508
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508. auf, der nach oben sich erstreckende Schenkel 509 hat,
die sich auf beide Seiten des Bügels 501 und der Reibungsacheibe 504 erstrecken. Bin U-fbrmiger Kontagebügel 510
wird von dem Bügel 501 getragen und dessen Schenkel 511 erstrecken sich zu "beiden Seiten der Reibungsscheibe
und über die Mittellinie derselben hinaus. Die vorspringenden Baden der Schenkel 511 tragen schwenkbar die obersten
Enden der Schenkel 509 des Gabelkopfes 508.
Eine Einstellrolle 512 wird drehbar von jedem der Schenkel 509 unterhalb des-Bügels 510 getragen. Diese Rollen 512
t erstrecken sich vom Gabelkopf 508 nach innen zwischen die Antriebsplatte 503 und die Bremsplatte 505 und zwar in der
Nähe der Mittellinie derselben. Es ist zu erkennen» daß ■wenn die Gabel 506 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns verschwenkt
wird, und zwar bei der Darstellung in Pig. 21, daß die Rollen 512 die Antriebsplatte 503 erfassen und
diese in Anlage gegen die Antriebsscheibe 195 drüoken-Wenn
die Gabel 506 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn bei der Darstellung in Fig. 21 verschwenkt wird, erfassen
die Rollen 512 die Bremsplatte 505 und drücken diese in Anlage gegen die Bügel 501.
Ein Betätigungearm 514 erstreckt sich von der Gabel 508
ψ nach unten, um die Gabel 508 zu verschwenken, um den Kupplung s-Brems-Meohanismua 500 einzurücken oder zu lösen,,
Ein Einrüoksolenoid 515 und ein Ausrüoksolenoid 516 sind
unter dem Kupplungsmechanismus 500 an einer Verlängerung
518 montiert/ die vom Bügel 188 getragen wird. Der Arm
514 erstreckt sich nach unten und ist schwenkbar an einer
Verbindungsstange 519 angelenkt, die zwischen dem Tauchkolben 520 des Solenoids 515 und dem Tauchkolben 521 des
Solenoids 516 angeordnet ist. Wenn das Solenoid 515 er-• regt wird, wird der Arm 514 Tsei der Darstellung in Pig.21
nach linke bewegt, damit die Reitmngsscheibe 504 in An-
lage
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lage gegen die Reibungsscheibe 195 gelangt, um die-Welle
196 zu drehen» Wenn das Solenoid 515 abfällt und das
Solenoid 516 erregt wird, so wird der Arm 514 "bei der
Darstellung in Fig. 21 nach rechts "bewegt, damit die
Reibungssoheibe 504 sich gegen den Bügel 501 anlegt, und
die Welle 196 abbremst und verriegelt, Bs ist zu erkennen,
daß die Rollen 512 wirksam sind, um die Reibungesoheibe
504 einzurücken und aussuriiokesi, -wobei es der Reibungsscheibe 504 ermöglicht vird9 sich zu drehen, wenn öie gegen die Antriebsscheibe 195 anliegt. Auf diese Weise wird
ein positives Einrücken und Ausrücken der Kupplung 500 durchgeführt. "Diese Anordnung ermöglicht eine mechanische
Hebe!übertragung von etwa 35 s 1, um sicherzustellen, daß
die Solenoide 515 und 516 die Anlage der Reibungsscheibe 504 mit der Antriebsscheibe 195 oder mit dem Bügel 501
aufrecht zu erhalten«" Die Sigenelastizität des Arme'a 514
ermöglicht es9 daß sich der Arm 514 in ausreichender Weise
verbiegt, um einen YerseÜiQiS zu kompensieren, ohne daß
es erforderlich iat5 ii© S@leaQide 515 und 516 nachzustellen.
Beispielsweise kSsisea-Toi. tar äargeatellten Einrioh- "
tung die Rollen 512 um 15 SataBsacistel IqIs 30 !Tausendstel
Zoll bewegt werden, während" der Αϊμ 1 3/8 2©iX bewegt wird«
Lediglich eine Bewegung von etwa 3/4 Zoll ist für den Arm
514 erforderlich, um die Reibungsscheibe 504 gegen die Scheibe 195 oder gegen den Bügel 501 anzulegen.. Der Arm
514 verbiegt sich Jedoehjum eine zusätzliche Bewegung dieses
Armes zu ermöglichen 0
Die Figuren 24 bis 2? seigen, eine zweite AusftHirungsform
des Forms ohne i&e rs- 275? äer verwendet \-jird, um den Streifen
des Etiksttiermateffiala 169 in Toröeetiiäite längen
zu sohneiaeB.0 Die gleite Axisfüferuagsforai des lormsohneid ers
275 wird- gaas allgemein lait 550 "bezeichnet«. Der lOrmsohneider
550 ist außerhalb der Eollea 166 land 167 anstatt zwischen
diesen uad ü.@n lollea 204 und 205 wie der iOrmschnei-
der
- 909881/1052
der 275 angeordnet. Ea sei bemerkt, daß der Formachneider
550 duroh das Material 169 nicht ganz hindurch"" schneidet
sondern lediglich über einen Teil dessen Breite, wobei
die Kartons 300, auf die das Etikettiermaterial 369 auf-
" gebracht wird, das Abtrennen beenden, wenn die Kartons 3OO
durch das Förderband 28 bewegt werden, wenn die Rollen und 167 abgestoppt sind.
Die Sohneidvorrichtung 550 wird von einer Montageplatte
551 getragen, die in der Nähe des Etikettiermaterials 169
^ angeordnet ist, wenn dieses durch die Rollen 166 und 167
hindurch geht· Ein Solenoid 552 ist an der Rückseite der
Platte 551 angeordnet und weist eine Schneidstange 554 auf, die am Ende des Tauchkolbens 555 des Solenoids 552
befestigt ist. Ein Messer 556, welches eine Sohneidkante 558 hat, deren länge geringer ist als die Breite des Strei-„
fens des Etikettiermaterials 169 ist an der Schneidstange
554- befestigt. Die Schneidstange 554 erstreokt sich von der
Montageplatte 551 nach vorn durch einen Schlitz und unter dem Streifen des Etikettiermaterials 169 hindurqh, wie es
in den Fig. 25 und 26 gezeigt ist*
Ein geschlitzter stationärer Bauteil 559 ist oberhalb des
) Materialstreifena 169 angeordnet und ein ähnlioher stationärer
Bauteil 560 ist unterhalb des Materialstreifens 169^
angeordnet, wenn dieses duroh die Schneidvorrichtung 550
hinduroh geht. Das Schneidmesser 556 tritt duroh den Schlitz 561 in den stationären Bauteilen 559 und 560 hindurch,
um teilweise den Etikettiermaterialstreifen längs eines Teiles seiner Breit e abzutrennen, wenn das Solenoid
562 erregt ist, um den Tauchkolben 555 zurtiokzuziehen*
Das Abschneiden des Streifenmaterials169 ist sohematisoh
in Fig. 27 dargestellt·
Duroh 909881/1052
Duron ein teilweises Abtrennen des Materialstreifens 169'
anstatt eines vollkommenen Absohneidene, wie es die
Schneidvorrichtung 275 durchführt, kann eine Zugbelastung im Materialstreifen 169 aufrecht erhalten werden, wenn
dieser auf die Oberseite des Kartons 300 aufgebracht wird. Wenn die Rollen 166 und 167 durch eine lösung des Kupplung-Brems-Meohaniamua 161 oder 300 gestoppt sind, beendet die
Kraft, die auf den Karton 300 ausgeübt wird, das Abtrennen des Materials 169 an der Stelle, an der es teilweise duroh
die Schneidvorrichtung 550 eingeschnitten ist* Dadurch
wird verhindert, daß sich das Material 169 in Falten legen kann, wenn es auf die Oberseite des Kartons 300 aufge-,
bracht wird.
Fig. 28 zeigt ein elektrisches Sehaltaohema für die Vorriohtung, bei der der Bremsmeohaniamus 500 und die Schneidvorrichtung 550 verwendet werden» Bs sei bemerkt, daß bei
dieser Ausführungsform die Fotozelle 160 und die Lichtquelle 164- fortgelassen sind· Die einzigen Änderungen, die bei
diesen Schaltungen vorgenommen wurden, beziehen sich auf den Abschnitt der Schaltung, der dem Solenoid 252 züge*·
ordet ist und dem Abschnitt der Schaltung, der den SoIenoiden 515 und 516 zugeordnet ist« Sin neuer Kontaktpunkt
522 wurde dem Relaisschalter 316 zugefügt, mit den der
Kontakt 320 in der in Fig. 28 dargestellten Stellung sohließt. Dies bewirkt, daß die Reibungssoheibe $07 gegen
den Bügel 501 verriegelt wird, so lange als das Solenoid
516 erregt ist. Der alte Kontaktpunkt des Relaissohalters
316 wurde umnummeriert in 523.
Der Kontaktpunkt 522 ist mit einer Seite dee Solenoids
verbunden. Die andere Seite des Solenoids 516 ist mit der
leitung 319 verbunden. Der Kontaktpunkt 523 iat mit einer
Seite des Solenoids 515 über eine Leitung 524 verbunden und die andere Seite des Solenoids 515 ist mit der Leitung
319
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319 über eine leitung 326 verbunden. Es iat zu erkennen,
daß, wenn der Kontakt 320 in Kontakt mit dem Kontaktpunkt
522 gelangt, daa Solenoid 516 erregt wird, um die Friktionesoheibe 504 auszurücken. Wenn der Kontakt 320 in
Kontakt mit dem Kontaktpunkt 523 gelangt, wird das Solenoid 515 erregt, um die Reibungsaoheibe 504 gegen die
Antriebsscheibe 195 anzulegen, um die Welle 196 zu drehen. Ein Zeitschaltrelais T ist in die leitung 331 eingeaohaltet, derart, daß eine Einschaltung des Fotoelektrischen
Sohaltera 161 das Relais T einschaltet und die Spule 330 J) erregt. Das Solenoid 552 der Schneidvorrichtung 550 ist
zwischen die Leitungen 311 und 319 in Serie mit den normalerweise offenen Kontakten 525 des Zeitrelais T geschaltet. Es ist zu erkennen, daß das Relais T, wenn es duroh
den Fotosohalter 161 eingeschaltet wird, augenblicklich
die Kontakte 525 nach einer vorbestimmten Zeitperiode aohließt. Dadurch wird augenblicklich das Solenoid 552
erregt, um teilweise den Etikett!ermaterialstreifen 169
durchzuschneiden.
Kartone 300, die von der erfindungageaäfien Vorrichtung
verarbeitet werden können, weisen einen Trog 301, eine Verriegelungsklappe 302 und einen Deckel 303 auf. Der
" Deckel 303 ist am Trog 301 längs einer Kante des Troges
angelenkt und über dem Trog verschwenkbar, um in Eingriff alt dtr Verriegelungaklappe 302 zu gelangen· Die
Verriegelungsklappe 302 weist einen Ansatz 305 auf, während
der Deckel 303 nicht dargestellte Öffnungen hat, duroh . die die Anaätze 305 aioh era trecken, wenn der Deokel 303
aioh in aeiner geschlossenen Stellung befindet· Die Oberfläche dea Etikettiermateriala 169, die mit der Obereeite
dea Deokela 303 dea Kartons 300 im Berührung gelangt, ist
.nit einer dünnen Sohioht eines auf Wärme ansprechenden
Klebstoffea beschichtet. Der Klebstoff iat von der Art,
der bei Zimmertemperatur nicht klebrig iat und der klebrig
wird, 90988 1/1052
wird, und ein Material bindet und zwar bei erhöhten Temperaturen* Bei dem speziellen dargestellten Ausführungsbeispiel bindet der Klebstoff das Etikettiermaterial 169
auf der Oberfläche des Deokels 303 bei der Temperatur
über 2020Fo Die erhitzten Rollen 246 und 248 sind wirksam,
um die Oberseiten des Deokels 303 zu erhitzen, während
die erhitzten Rollen 224 bis 227 das Etikett erhitzen
und das Etikett auf die Oberfläohe des Deokels 303 aufpressen« Dadurch, daß das Etiekttiermaterial 169
vor der Aufbringung des Materials auf dem Deokel beschichtet wird, ist ein Applikator überflüssig, um eine
Lösungsmittelpaste oder ein anderes Bindemittel aufzubringen,
welches bei Zimmertemperatur bindet.
Das Etikettiermaterial 169 ist derarthergestellt, daß dessen Fasern oder Maserung orientiert sind. Dies dient dazu,
daß das Etikettiermaterial 169 eine Richtungsschrumpfung
durchführt, wenn Wärme auf dieses Material aufgebracht wird. Es ist zu erkennen, daß, wenn .das Etiket- ,
tiennaterial 169 erhitzt wird, nachdem es auf dem Karton '
300 aufgebracht ist, die Falten, die im Material 169 auf dem Deckel 303 vorhanden sein können, aus diesem Material
entfernt werden. Wenn das Etikettiermaterial 169 über seine gesamte Breite erhitzt wird, neigen.jedoch dessen Kanten
dazu, sich aus ihrer normalen Stellung zurüokzuziehen und einen gewissen Teil des Klebstoffes frei zu geben,
der das Etikettiermaterial 169 auf der Oberseite des Dekkels
303 trägt.
Eines der Probleme, welches bei den Kartons 300 auftritt,
die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden,
ist daß, das Hohlräume oder Einbuchtungen Y, wie es am
besten in Fig* 10 zu erkennen ist, in der Mitte über der
Länge des Deckels 303 angebracht sind. Die Falten oder Verwerfungen im Etikettenmaterial 169 treten im allgemeinen
909881/1052 ·
nen an einer derartigen Stelle auf, wo aioh dieses Ma- ^
terial über diese Einbuchtungen hinweg erstreckt. Wenn also der Teil des Etikettiermaterials 169, der sich über
Einbuchtungen V hinweg eratreokt, ausreichend erhitzt wird, so kann dieser Teil des Materials 169 schrumpfen,
um die Falten zu entfernen Ein Schrumpfungaerhitzer
600 wird von der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart getragnn, daß ein Karton 300 mit einem Etikett unter
diesem Erhitzer 600 hinduroh geht, wenn der Karton die Heizrollen 224 bis 227 verläßt. Dies ist am besten aus
Fig. 1 zu erkennen. Der Schrumpfungaerhitzer 600 ist wirksam, um den mittleren längsteil des Etikettiermaterials
169 zu erhitzen, welches sich über die Einbuchtungen V im Deckel 303 erstreckt, wenn der Karton unter dem Erhitzer
hinduroh geht und das Material 169 schrumpft in ausreichender
Weise, um die Falten oder Verwerfungen zu entfernen.
Es sei nun insbesondere auf Figo 29 Bezug genommen. Der Schrumpfungserhitzer 600 weist ein Gehäuse H auf,
welches hohl ist und welches mit dem Gebläse 250 über eine
Leitung 602 verbunden ist, die aioh duroh die obere Wan-»
dung 601 des Gehäuses H erstreckt. Es ist zu erkennen, daß wenn das Gebläse 250 betätigt wird, nicht erhitzte luft
in das Innere des Gehäuses 600 duroh die Leitung 602 eingeführt
wird.
Drei Heizelemente 604 erstrecken sich in Längariohtung
duroh das Gehäuse H hindurch und dienen dazu, die Luft zu
erhitzen, die in daa Gehäuse duroh &ie Leitung 602 eingeführt wird* Ein langgestreckter Kanal 605 ist in der
Bodenwandung 606 des Gehäuses H vorgesehen und ist der- art
orientiert, daß sich dessen größere Abmessung in Längsrichtung dea Kartons 300 erstreokt, wenn dieser unter
dieser Heizatation vorbei geht. Es sei bemerkt, daß
der Kanal 605 beträchtlich schmaler ist als die Breite
. - — " "" - der '.-. ;'.
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der Etiketten 169 auf der Oberseite des Kartone 300. Der-Kanal
605 ist derart orientiert, daß der Mittelabschnitt der Etiketten 169, der sioh über die V-förmigen Einsohnit-.
te im Deckel 303 des Eierkartons 300 erstreckt, unter dem
Kanal 605 hinduroh geht, wenn der Karton vom Förderband 28 bewegt wird.
Um zu verhindern, daß das Etikettenmaterial 169 am Karton 300 einer Strahlungserhitzung durch die Heizelemente 604
ausgesetzt wird, ist eine Anzahl von Prallbleohen 608 vorgesehen,
die sioh über die Länge des Gehäuses H erstrecken· Die Prallbleche 6OB sind derart aufgebaut und angeordnet,
daß die niohterhitzte luft, die duroh das Sohr 602 zugeführt
wird, um die Heizelemente 604 herum und aus dem Kanal 605 heraus "bewegt wird. Diese Prallbleche verhindern,
eine direkte Strahlungsaufheieung des ,Etikettenmaterials
169 duroh die Heizelemente 604«
Die Heizelemente des Schrumpfungserhitzers 600 sind an eine
Spannungsquelle 609 angesohlossen, wie es in Fig. 28 dargestellt
ist und weisen eine ausreichende Größe auf, um die Luft, die duroh das Gehäuse H hinduroh strömt, ausreichend
aufzuheizen, damit das Etikettenmaterial 169 schrumpft und damit aus diesen Etiketten Falten und Verwerfungen
entfernt werden·
Es ist klar, daß Elemente 604 unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden können und zwar in Abhängigkeit von
der Geschwindigkeit, mit der sioh die Kartons 300 unter der Heizatation hinduroh bewegen und in Abhängigkeit von
der Dioke des Etikettenmaterials 169 und der Temperatur des Etiekettenmateriala beim Verlassen der erhitzten
Walaen 224 bis 227.
Bei
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Bei eimern speziellen Ausführungsbeiapiel v/erden zwei
600-Watt-Heizelemente verwendet, welche die Luft, die
duroh die leitung 605 eingeführt wird, auf eine Tempera- ;
tür von etwa 30O0F erhitzt. Die Heizelemente 604 werden
von einem Thermostaten 610 gesteuert, um die Luftströmung bei einer konstanten Temperatur zu halten.
Wenn die Kartons 300 geschlossen, markiert und etikettiert werden sollen, werden diese auf das Förderband 28 von Hand
aus oder automatisch aufgebracht, beispielsweise mittels fc eine» Förderers, der mit dem Förderband 28 fluchtet und
die Kartons werden dann von der Schließ- und Etikettiervorrichtung 20 bearbeitet. Ehe die Kartons auf das Förderband
28 aufgesetzt werden, werden diese Kartons mit Eiern 306 gefüllt. Die Eier 306 befinden sich in Eiaufnahmetaeohen.
oder -Zellen des Trogea 301.
Wenn das Förderband 28 einen Karton durch die Schließ- und Etikettiervorrichtung 20 bewegt, gelangt der Deckel 303 in
Anlage gegen den Sohalter 33 (Fig. 3) und dieser Schalter erregt das Kupplungssolenoid 35 (Fig· 3 und 9)· Der Hebel
36 des Solenoids 35 wird um den Schwenkzapfen 38 versohwenkt,
um den L-förmigen Ansatz 39 vom Verbindungsge-"
stange 48 zurückzuziehen· Das Verbindungsgestänge 48 und desβen Ansatz 51 werden dann zum Umfang der Kupplungsscheibe
44 mittels der Feder 5.0 hin bewegt. Der Ansatz
51 wird von einem der Zähne 43 des Bades 42 erfaßt und
das Had 42i das kontinuierlich durch die Welle 40 angetrieben
wird, dreht die Kupplungsscheibe 44 und die Welle 47 über die Kegelzahnräder 45 und 46. Eine Drehung der Welle
47 bewirkt, daß die Nockenwelle 56 (Fig. 3) sich in gleicher Weise dreht. Nachdem die Kupplungsscheibe 44 sich
duroh eine Umdrehung hinduroh gedreht hat, erfaßt der
L-fönnige Vorsprung 39 des Hebels 36 wieder das Verbindungegeatänge
48 und versohwenkt das Verbindungsgestänge
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48 um dessen Schwenkpunkt 49 herum und zieht dabei den
Anaatz 51 aus der Eingriffalage mit einem der Zähne 45 des
Hades 42 heraus. Dadurch wird die Drehung der Kupplingsscheibe
44 und der Welle 47 abgestoppt. Auf diese Weise wird die Nockenwelle 56 durch eine Umdrehung hinduroh
gedreht und zwar jedesmal» wenn das Solenoid 35 duroh
den Schalter 33 erregt wird.
Die Drehung der Nockenwelle 56 bewirkt eine entsprechende
Drehung der Nocken 59» 60, 61, 62 und 63 und dies bewirkt,
dai3 das Verschließen des Kartons stattfindet. Wenn der Nocken 59 gedreht wird, drückt dieser den Nookennachläufer
69 durch die Hülse 65 hinduroh um den Schwenkarm zu verschwenken, der die Hakto 75 in Eingriff mit dem
oberen Hand 308 des Kartontroges 301 verschwenkt (Fig»4) und zwar auf jeder Seite der Verriegelungsklappe 302ο
In der Zwischenzeit ermöglicht es der zweite Greifnocken 60 dem Nockennachfolger 8 von der Nockenoberfläcfre herunter
zu fallen, so daß die Feder 28 den Schwenkhebel 77 um seinen Schwenkpuntt 79 verschwenkt, wodurch das Zwischengestänge
81 nach links (Figo 3) bewegt wird und wodurch der Schwenkhebel 76 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns
um seinen Schwungzapfen 78 v-erschwenkt wird. Auf diese Weise ist die Feder 88 wirksam, um die Schwenkhebel
76 und 77 aufeinander zu zu verschwenken0 Die Bewegung
der Schwenkhebel 76 und 77 ist derart, daÖ der
Karton zwischen seinem Trog 301 und dem Deckel 303 an der
Gelenkfaltlinie zwischen dem Trog und dem Deckel erfaßt
wird und die Schwenkhebel 76 und 77 zentrieren den Karton
in der Verschlußstation.
Wenn sich der Plattenhubnocken 61 dreht (Figo 6), verschwenkt
dessen Nookennachläufer 96 den Hübbügel 92 um
den -·■''-. 909881/105 2 ·
den Schwenkzapfen 95 und verschwenkt die Hülse 101 um ^
die Welle 56. In der Zwischenzeit bewegt der Plattenkippnooken 62 seinen Nockennachläufer 104 (Fig. 7) aus dem
Zylinder 101 heraus. Die kombinierte Bewegung des Plattenhubnockens
61 und des Plattenkippnockens 62 ist derart, daß die Faltplatte 110 aus der mit voll ausgezogenen
Linien in Fig. 7 dargestellte Stellung in die Stellung angehoben und gekippt wird, die gestrichelt in Fig. 7
dargestellt ist. Der obere Abschnitt 114 der Faltplatte 110 verschwenkt die Verriegelungaklappe des Kartons 300
dabei naoh innen.
In der Zwischenzeit hat die Kurbel 115 am Ende der Nockenwelle
56 die Deokelversohlußplatte 118 (fig. 3, 5 und 8) um die Gelenkachse 119 verschwenkt, um'den Deckel 303
des Kartons zu schließen. Druckfüße 120 legen sich gegen die obere Oberfläche des Kartondeckels 303 an, um den
Karton fest in seine Schließstellung zu drücken, während Randpresser 121 den Deokel an seiner Verbindungsateiis
mit dem Rand erfassen, um den Deckel 303 positiv zu verschließen«
Der Randpresser 121 sichert eine richtige Verriegelung zwischen dem Deckel 303 und der Verriegelungsklappe 302. Wenn der Kurbelarm 115 seine obere Eotpunktstellung
ereicht, ist der Karton 300 in der Schließstation 24 normalerweise geschlossen und verriegelt.
Eine weitere Bewegung der Kurbelwelle bewirkt, daß dl«
Haken 75 und 89 (Fig. 3) vom Karton zurückgezogen werden
und daß die Faltplatte 110 (Fig. 7) zwischen der Verriegelungsklappe
und dem Deckel 303 zurückgezogen wird und daß die Deckelschließklappe,118 (Fig. 5 und 8) in di#
offene Stellung zurückverschwenkt wirdj wonach der Karton
300 frei ist, um sich zusammen mit dem Förderband 28
bewegen.
■"'■■-■■■■ ffalla
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Falls duroh irgend eine Fehlfunktion der Schließstation
24 der Kartondeokel 503 nicht richtig in seiner Schließlage
verriegelt ist, bewirkt die Eigenelastizität des Kartons, daß der Deckel 303 in seine offene Stellung
zurüokklappt· Wenn sich die Nockenwelle 5β duroh die
zweite Hälfte ihrer Umdrehung bewegt und wenn die verschiedenen
Schließbewegungen vom Karton 300 zurückgezogen werden, wird der Karton durch das Förderband 28
bewegt und der Deckel 303 berührt wieder den Schalter 33» was "bewirkt, daß der Schließssyklus wiederholt wird. Wenn
andererseits der Karton in richtiger Weise verschlossen und verriegelt ist, bewegt das Förderband 28 den Karton
zur Markierungsatation 25 und ein anderer Karton kann
nun in die Schließstation 24 eintreten«
Wenn der Karton 300 durch die Markierstation 25 (Fig. 2
und 10) hinduroh geht, werden die gegenüberliegenden geneigten Abschnitte des Kartondeckela 303 gleichzeitig
von der Druckwalze 128 und der Vorspannwalze 132 erfaßt. Dadurch kann die Druckwalze 128 in festen Kontakt mit dem
geneigten Abschnitt des Kartondeokels 303 gelangen« Druckwalzen 138 und 139 erfassen die Oberseite des Deckels
303, um eiae Auswölbung des Deckels oder ein Gleiten auf
dem förderband zu verhindern, wenn der Deckel durch die Markierungsstation 25 hindurch bewegt wird»
Die Bewegung des Kartondeckels 303 an der Druckwalze 128
vorbei bewirkt, daß sich die Druckwalze 128 dreht, wie es duroh den Pfeil 127 dargestellt ist und das Druckband
129s welches um den Umfang der Druckwale» 128 herum angeordnet
ist, druckt die Informationen auf dem geneigten Abschnitt des Deckels 303 auf. Das Druckband 129 wurde
vorher duroh die hohle Walze 130 und derefc. Filzband 131
über die Übertragungswalze 133 gefärbt.
Wenn.
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Wenn der Karton. 300 weiter durch die Schließ- land Etilcettiervorrichtung
20 hinduroh geht, wird die Oberfläche des
Deckels 303 von den erhitzten Rollen 24-8 und 246 und 11) berührt und diese Rollen erhitzen die Oberseite
des Kartons auf eine Temperatur von etwa 230 ϊ1.
Wie die Eg. 1 und 19 zeigen, "bewegt sich der Karton
weiter in seiner Bewegungsbahn durqh die Vorrichtung gemäß dem ersten Auaführungsbeispiel hindurch, bis der Karton
daa Licht äbsohneidet, das normalerweise der 3?otoschalter
254 aufnimmt. Wie schematisch in Pig· 19 dargestelltj
ist eine elektrische Leitung 311 mit der Spannungaquelle S verbunden und es besteht ferner eine Verbindung
über die Leitung 310 mit dem normalerweise offenen Schalter 254» Wenn der Schalter 254 durch die Anwesenheit
eines Kartons 300 geschlossen wird, so wird die Spannungsquelle S über die Leitung 312 mit dem normalerweise
geschlossenen Schalter 255 verbunden und über die Leitung 314 mit der Wicklung 315 des Relaissehalters 316
und über die Leitung 318 und die Leitung 319 zurück zur Spannungsiiuelle 3* Der Strom, der durch die Spule 315
des Relaisschalters 316 fließt, dient dazu, den Kontakt 320 des Relaisschaltars 316 zu schließen· Dadurch wird
ein. Kreis über die Leitung 311
> die Leitung 321, die Leitung 322, den Kontakt 320 des Relaisschaltera 316,
die Leitung 324» die Spule 325 des Solenoids 198, die Leitung 326 und die Leitung 319 geschlossen· Die Spannung
am Solenoid 198 ist wirksam, um den Kupplungsmeehanismua
191 einzurücken, um die Vorschubrolle 166 anzutreiben» Wenn der Kontakt 320 in seine Schließstellung durch den
Relaisschalter 316 bewegt ist, hält ein Verriegelnngshebel
328 den Kontakt 320 in seiner geschlossenen Stellung,
auch wenn die Spule 315 des Relais 316 abfällt.
Wenn 909881/1052
Wenn sich ein Karton 300 in seiner Bewegungsbahn duroh
die Kartonschließ- und Etikettiervorrichtung 20 weiter
bewegt, so berührt dieser den normalerweise geschlossenen Schalter 255 und öffnet diesen« Dadurch wird der Kreis
geöffnet, der zur Spule 315 des Relaisschalters 316 hin
geschlossen wurde. Der Verriegelungshebel 328 hält jedoch den Relaisschalter 316 geschlossen.
Wenn sich der Karton 300 an dem Fotosohalter 254 vorbei
bewegt, so bewirkt der Kreis, der durch ein Schließen des Fotoschalters 254 geschlossen wird, daß sich die Vorschubrolle
166 dreht, wodurch eine entsprechende Drehung der Vorschubrolle 167 erfolgt. Eine kontinuierliche Länge
des Etikettiermateriala 169 wird dadurch von der Rolle 144 abgezogen und über^d-ie verschiedenen Rollen 146, 150,
147 und 154 geführt und wird durch die Federbänder, die sich um die Rollen 167 und 166 und die Rollen 204 und
herum erstrecken, zur Oberseite des Kartons 300 geführt. Die Düse 252 des Gebläses 250 (Pig. 1) wird wirksam, um
einen Luftstrom entlang und unter die Förderkante des Etiketts zu richten, wodurch eine Oberfläche geschaffen
wird, um das freie Ende des Etikettiermaterials in eine Ebene zu drücken, die normalerweise von der Oberseite des
Kartons eingenommen wird. Wenn das Etikettiermaterial die Oberfläche des Kartons berührt, drückte, erhitzte Hollen
224, 225» 226 und 227 das Etikettiermaterial auf die Oberseite des Kartondeckels auf.
Das Etikettiermaterial ist aus einem klaren thermoplastischen Material hergestellt und die Etikettierbeschriftung
ist aufgedruckt, wodurch der Teil des Etiketts, der die gedruckte Information trägt, opak wird. Zwischen jedem
Etikett und dem nachfolgenden ist ein klarer Streifen aus Etikettiermaterial vorhanden, durch den hindurch die
Fotozellen
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Fotozellen 160 und 161 mittels der Lichtquellen 165 und
164 belichtet werden können. Wenn eine ausreichende Länge des Etikettiermaterials zwischen der Lichtquelle 165 und
der Fotozelle 161 hindurch gegangen\i.st, wird dieser Fotoschalter
161 geschlossen, um einen Kreis von der Spannungsquelle S über die Leitung 311» die Leitung 321, die Leitung
329, die Spule 330 des Relaisschalters 316, die Leitung
331, den Fotoschalter 161, die Leitung 332 und die Leitung 319 zu schließen,, Die Spule 330 wird wird wirksam,
um den Verriegelungshebel 328 vom Kontakt 320 des Relais 316 zurückzuziehen. Daduroh kann der Kontakt 320 geöffnet
werden« Die Öffnung des Kontaktes 320 bewirkt, daß der Kreis geöffnet wurde, der zur Spule 325 des Solenoids 198
der Kupplung 191 hin geschlossen wurde, um die Drehung der Vorschubrolle 166 abzustoppen·
Wenn der Fotoschalter 160 durch seine Lichtquelle 164 über einen klaren Abschnitt des Etikettiermaterials 169 belichtet
wird, so wird der Kreis zum Solenoid 288 der Schneidstation 275 kin geschlossen und awar über die elektrischen
Leitungen 234 und 235. Auf diese Weise wird eine richtige
Länge des Etikettiermaterials von der kontinuierlichen Materiallänge 169 abgeschnitten, wenn es auf die Oberseite
des Deckels 303 des Kartons 300 aufgebracht wird.
Wie Fig» 2 zeigt, werden die erhitzten Rollen 224 bis 22?
von ihren Kettenrädern gedreht, ,die mit der endlosen Kette
256 in Eingriff stehen. Bänder 216 und 217 werden von der Rolle 205 über den in Fig. 16 dargestellten Antrieb angetrieben
und können unabhängig von der Förderrolle 167 sich bewegen und zwar wegen der Kugellageranordnung, die
in Fig. 16 dargestellt ist. Die Bänder 216 und 217 können sich auf diese Weise kontinuierlich bewegen, jedooh mit
einer größeren Oberflächengeschwindigkeit als die Pederbänder
der erhitzten Rollen 224 bis 227, um die abgesohnlt-
tenen
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tenen Teile des Etikettiermateriala 169 auf die Oberfläche
dea Deokels 303 des Kartone 300 zu drücken·
Die Oberfläche dea Etikettiermaterials 169» die in Berührung mit der Oberseite des Deckels 303 des Kartons 300
gelangt, ist mit einer dünnen Schicht eines auf Wärme ansprechenden Klebstoffes beschichtete Der Klebstoff verbindet
das Etikettiermaterial mit der Oberseite des Deckels 303 bei einer Temperatur oberhalb von 2000F. Die
erhitzten Hollen 246 und 248 dienen dazu, die Oberseite des Deokels 303 zu erwärmen, während die erhitzten Rollen
224 bis 227 das Etikett erhitzen und das Etikett auf die Oberseite des Kartondeckels pressen·
Die vorhergehende Beschichtung der Oberfläche des Etikettiermaterials
auf diese Weise verhindert die Notwendigkeit eines Applikators, um eine Paste eines Lösungsmittela
oder eines anderen Bindemittels auf das Etikett aufzubringen, wenn es auf dem Karton aufgepreßt wird»
Es sei nun insbesondere auf die Betriebsweise der zweiten Ausführungsform der Schließ- und Etikettiervorrichtung
Bezug genommen^ wie sie in den Pigo 1, 22, 24 und 28 dargestellt
'istβ Die Kartons 300 durchlaufen ihre Bewsgunge-"bahn
duroh dieae zweite Ausführungsform, bis aie daa
Mont abschneiden, welches normalerweise der Potoschalter
254 aufnimmt,» Wie es sohematisoh in Mg· 28 dargestellt
iai», ist eine elektrische Leitung 311 mit der Spannungag.uelle
S verbunden und es besteht eine Verbindung über
die leitung 310 mit dem normalerweise offenen Schalter 254« Wenn der Schalter 254 durch die Anwesenheit einea Kartons
300 geschlossen wird, wird dis Spanmangsquelle S über
die Leitung 312 mit dem normalerweise geschlossenen Schalter
255 verbunden und über die Leitung 314 mit der Spule
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315 des Relaisschalters 316 und über die Leitung 318 und
die Leitung 319 zurück zur Spannungsquelle S* Der Strom der duroh die Spule 315 des Heiais 316 fließt, unterbricht
den Kontakt 320 vom Kontaktpunkt 522 und läßt das Solenoid
516 abfallen» Die Spule 315 bewirkt, daß der Kontakt 320 in Kontakt mit dem Kontaktpunkt 523 gelangt und dadurch
■wird das Solenoid 515 erregt und zwar über die Leitimg 324-, die Leitung 524, die Leitung 326 und dann noch über
die Leitung 319· Die Spannung am Solenoid 515 dient dazu, den Kupplungsbremsmechanismus 500 einzurücken, um
die Vorschubrolle 166 anzutreiben· Wenn der Kontakt 320
™ derart bewegt wird, daß dieser mit dem Kontaktpunkt 523
Kontakt macht, hält ein Yerriegelungsrelaia 328 den Kontakt 320 in der Kontaktlage mit dem Kontaktpunkt 523 und
zwar auoh dann, wenn der Relaisschalter 316 abgefallen ist. Der Kaiton 300 setzt seine Bewegungsbahn durch die
zweite Ausführungsform der Vorrichtung fort und die angetrieben© Vorschubrolle 166 bewegt den Etikettiermaterialstreifen
169 nach unten unter die Rollen 224 bis 227. Der Karton 300 berührt dann den normalerweise gesohloasenen
Schalter 255 und öffnet diesen. Dadurch wird die Kreiaaohaltung geöffnet, die zur Spule 315 des Relaissehalters
316 hin geschlossen wurde. Der Verriegelungs-
) hebel 328 hält jedoch den Kontakt 320 in der Kontaktlage
gegenüber dem Kontaktpunkt 523. Die Drehung der Zufuhrrolle
166 bewirkt eine entsprechende Drehung der Zufunrrolle
167 und die kontinuierliche Länge des Etikettiermaterials 169 wird von der Solle 144 aus zugeführt und
zwar über die verschiedenen Rollen 156f 150, 147 und 154
hinweg und dieses Material wird durch das Federband, welches aieh um die Vorschubrollen 166 und 167 und die
Rollen 204 und 205 erstreckt, zur Oberseite des Kartona
• 300 hin geführt, Die Düse des Gebläses 250 (Pig. 1) ist wirksam, um einen Luftstrom länge und unter die Vorderkante
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kante des Materials 169 zu richten» Daduroh wird eine
Druckwirkung erzeugt, um das freie Ende des Etikettiermaterials 169 in eine Ebene zu drücken, die normalerweise
vom der Oberseite des Kartons 300 eingenommen wird. Wenn das Etikettiermaterial 169 die Oberseite des Kartons
300 berührt, drücken die erhitzten Rollen 224, 226 und 227 das Etikettiermaterial 169 auf die Oberseite
des Kartondeckels 303 auf.
Da das Etikettiermaterial 169 aus einem klaren thermoplastischen Material hergestellt ist und dä|die Etikettierinformation
auf dieses Etikettiermaterial aufgebracht ist, ist ein klarer Streifen des Etikettiermaterials 169 zwischen
Etiketten vorhanden, durch den hindurch der ■Fotoschalter 161 durch seine Lichtquelle 165 belichtet werden
kann, wenn dieser Streifen zwischen der Lichtquelle 165
und der Fotozelle 161 hinduroh geht. Wenn dieser klare Streifenalischnitt des Materials zwischen der Lichtquelle
165 unä der Fotozelle 161 hindurch geht, wird der Fotoschalter
161 geschlossen, um einen Kreis von der Spannungsquelle S über die Leitung 311, die Leitung 329,
die SpiEle 330, die Leitung 331, das Schaltrelais, den FotoselEalter 161 und die Leitungen 332 und 319 zu schließen-
Wenn die Spule 330 erregt ist, wird der Hebel 328 gelöst und dadurch kann aich der Kontakt 320 vom Kontaktpurikt
523 lösen und zum Kontaktpunkt 522 einen Kontakt
herstellen. Dadurch fällt das Solenoid 515 ab und das Solenoid. 516 wird erregt, so daß der Kupplungsmechanismus
500 von der Antriebsscheibe 195 gelöst wird, um die
Vorschubrolle 166 abzustoppen« Auf diese Weise wird der
Streifeavorschub des Etikettiermaterials 169 auf dem
Karton 300 abgestoppt.
Wenn das Zeitrelais T durch Schließen des Fotoschaltera
161
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161 erregt wird, wird eine vorbestimmte Zeitdauer abgewartet
und dann wird augenblicklich der Kontakt 525 ge-, schlossen, um das Solenoid 552 zu erregen und es wird
teilweise der Btikettiennaterialstreifen 169 außerhalb
der Zufuhrwalzen 166 und 167 abgetrennt. Das Zeitrelais T ist derart eingestellt, daß die Kontakte 525 nicht gesohlossen
werden, ehe die Vorschubrollen 166 und 167 die Bewegung des Materialstreifens 169 gestoppt haben. Das Zeitrelais
T kann auf verschiedene Zeiten eingestellt werden und eine Zeit Ton etwa 20 Millisekunden wurde als vorteilhaft gefunden·
Dadurch, daß gewartet wird, bis der Materialfe streifen 169 seine Bewegung abstoppt, kann der Materialstreifen
teilweise abgeschnitten werden, ohne daß dieser zerrissen wird. Wenn die Vorschubrollen 166 und 167 ihre
Drehung abstoppen, wird der Teil des Streifens des Etikettiermaterials
169, der vorher teilweise durch die Schneidestation 55O abgetrennt wurde, unter die Heizrolle 224
geführt.
Wenn der Förderer 28 weiterhin den Karton 300 bewegt, nachdem der Materialstreifen 169 abgestoppt ist, wird
der Etikettiermaterialstreifen 169 an der Stelle Vollkommen abgetrennt, an der das Material 169 teilweise eingeschnitten
wurde. Dadurch, daß das Etikettiermaterial
ψ 169 endgültig durch die Bewegung des Kartons 300 mit
dem Förderband 28 abgetrennt wird, wird auf dem Streifen des Etikettiermaterials 169 während der Zeit eine
Spannung ausgeübt, in der dieser Streifen auf die Oberseite
des Kartons 300 aufgebracht wird, um au verhindern, daß das Etikettiermaterial 169 Palten wirft.
Wie die Pig. 2 zeigt, werden die erhitzten Sollen 224
bis 227 durch ihre Kettenräder gedreht, die in die endlose Kette 256 eingreifen. Bänder 216 und 217 werden von
der Rolle 205 über einen Antrieb angetrieben, der in Hg*
dargestellt
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dargestellt ist und diese Bänder sind frei, um sich unabhängig
von der Vorschubrolle 167 zu drehen und zwar duroh die Kugellageranordnung, die in Fig. 14 dargestellt ist.
Die Bänder 216 und 217 bewegen sich kontinuierlich, jedooh
mit einer größeren Oherflächengeschwindigkeit als die
Federbänder der erhitzten Rollen 224 - 227, um das Etikettiermaterial 169 auf die Oberfläche des Deokels 303 des
Kartons 300 aufzudrücken.
Wie am besten in den Fig. 1 und 29 dargestellt, geht der Karton 300, nachdem er unter den erhitzten Hollen 224 hindurchgegangen
ist, unter dem Sohrumpfungserhitzer 600
hindurch. Die erhitzte luft aus dem Kanal 605 wird auf den Längsmittelabschnitt P des Etikettiermaterials 169 auf dem
Deckel 303 abgegeben« Dies bewirkt., daß der Abschnitt P
des Etikettiermaterials 169 schrumpft und daduroh werden
Falten und Verwerfungen aus dem Stikettiennaterial entfernt.
Das Etik^ttiermaterial wurde als ein thermoplastisches
Material beschrieben und as sei bemerkt, daß verschiedene andere Matarislien bei der beschriebenen ?orrichtung verwendet
werden .können. Damit die Photoseiialter 160 woA 161
richtig fuEktioaiersn können? müssen diese gegenüber ihren
Lichtquellen exponiert werden· Das Etlkettiermaterial, das
foesohrieben wurde9 weist transparente Abschnitte auf, duröh
die-das Lieht Mndurohgehen kann« Es aei bemerkts daß ver~
sohiedea© öffnungen., Sahlitse oder Aussparungen im Etikat*-
tiersaatarial vorgesehen sein können odor daß gedruckte
Bssugapunkte auf der Oberfläche au diesem Zwaak vorgesehen
sein feö2m©n* Aus diesem öniad karm eia im allgemeines opakea
Material als Etiksttiermaterial verwendet «erden«
Es wurden Heizrollen 246 und 248 beschrieben, die den
Karton vorerhitzen und Heizrollen 224 - 227, die das Etikettiermaterial
auf die Oberfläche dea Kartons aufdrücken oder aufbügeln und ea sei bemerkt, daß unter gewissen Bedingungen die Anzahl der erhitzten Rollen vermindert werden kann und daß die Vorerhitzerrollen fortgelassen werden
können, wobei Druokrollen ohne Heizelemente verwendet werden
können·
fc Ba wurde ein einfaches Förderband 28 gezeigt, um die Kartons
300 unter die erhitzten Rollen 224 - 227 zu bringen,
um das Etikettiermaterial 169 auf die Kartons aufzubringen»
Bs sei bemerkt, daß andere Binstellungseinriohtungen verwendet
werden können, um diese Funktion auszuüben. Bies gilt insbesondere für zylindrische Objekte, wie Grläaer
und Flaschen, da die Einstellungsmittel diese Gläser oder
Flaschen unter den Hollen 224 - 227 drehen, um daa Etikettiermaterial
169 aufzubringen,
Bs wurde eine spezielle elektrische Schaltung mit den verschiedenen
Komponenten der Vorrichtung gemeinsam dargek
stellt und es sei bemerkt, daß zahlreiche andere elektrische Ushalttrngen, verwendet werden können, was im Ralnsea
der Erfindung liegt.
Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit dem Verschließen,
Bedrucken und Etikettieren von Eierkartona beschrießenu Es
sei bemerkt, daß zahlreiche andere Kartons, Behälter vaaä.
dergleichen von der beschriebenen Maschine bearbeitet werden können oder daß eine ähnliche Vorrichtung vorgesehen
werden kann, die abgeändert ist, um diea an spezielle Behälter arnzrupassen. Die Erfindung ist keinesfalls auf die
Verarbeitung γοη Bierkartons beschränkt·
Es
908881/1052 ^e
Es können zahlreiche Abänderungen und Veränderungen durchgeführt werden, die im Rahmen der Erfindung liegene
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Behältern, gekennzeichnet durch einen Förderer, um die Behälter längs einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, Verschlußeinrichtungen, die in einer ersten Station längs der vorbestimmten Bahn angeordnet sind, um den Behälter zu schließen, Markierungaeinrichtungen, die in einer zweiten Station längs der vorbestimmten Bahn angeordnet sind, um die Behälter zu markieren, Etikettabgabeeinrichtungen, die in einer dritten" Station längs der vorbestimmten Bahn angeordnet sind, um einen kontinuierliehenEtikettenstreifen an die Behälter abzugeben, -wenn diese durch die dritte Station hindurchgehen und Andruckvorrichtungen, die in einer vierten Station längs der vorbestimmten Bahn angeordnet sind, um die Etiketten auf die Oberfläche der Behälter aufzudrücken.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abtrenneinrichtung, um die Etiketten vom Streifen abztitrennen, eine Heizvorrichtung, die in einer fünften Station längs der vorbestimmten Bewegungsbahn·angeordnet ist, um den Abschnitt des Behälters zu erhitzen, auf den die) Etiketten aufgebracht werden, sollen und eine Heizvorrichtung, die mit den Druckeinrichtungen verbunden ist, um die Etiketten zu erhitzen, wenn sie auf die Oberfläche des Kartons aufgedrückt werden.3β Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Heizeinrichtungen wenigstens eine erhitzte Walze umfasaen, die sich gegen den Teil dea Benältere anlegt» auf den ein Etikett aufgebracht werden soll, wenn die Behälter längs der vorbestimmten Bahn bewegt werden»'■ ii909881/1052Vorrichtung zur Bearbeitung von Behältern, gekennzeichnet durch einen Förderer, um die Behälter längs einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, eine Etikettenabgabeeinrichtung, die neben der vorbestimmten Bahn angeordnet ist, um einen kontinuierlichen Etikettenstreifen an die Behälter abzu- ■ geben, wenn sie längs der vorbestimmten Bahn bewegt werden und durch Andruokeinrichtungen, die neben der vorbestimmten Bahn angeordnet sind, um die Etiketten, die den Behältern zugeführt werden, auf die Oberfläche der Behälter aufzudrücken.Vorrichtung zur Bearbeitung von Behältern, die einen faltbaren Versohluß haben, gekennzeichnet durch einen Förderer, um die Behälter längs einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, eine Versohlußeinriohtung, die neben der Bahn angeordnet ist, um die Behälter au Verschließen, wenn die Behälter längs der vorbestimmten Bahn bewegt werden, wobei die Verschlußeinrichtung ~bine erste Vorrichtung aufweist, um die Beviegung der Behälter längs der Bahn abzustoppen, eine zweite Vorrichtung!, um den Karton gegen eine Aufwärtsbewegung zu halten und eine dritte Vorrichtung, um den Versohluß des Behälters zu falten, um den Behälter zu schließen©Vorrichtung gsur Aufbringung eines Itikettiermaterials auf Gegenstand®, gekennzeichnet durch erste Einrichtungen, um die Gegenstände längs einer vorbestimmten Bahn &u bewegen, eins svjsits Eiariohtung, um Btikettiermaterial dieser Bahn zuzufuhren und eine dritte linriohtungs um wenigstens teilweise das Stikettiermaterial an vorbestimmten Steiles, längs seiner Bahn abzutrennen.7.9 0 3 8 8 1/10 5 27. Verfahren zur Bearbeitung von Behältern, die verwendet werden, um Eier aufzunehmen und zu versenden und die einen Trog aufweisen, eine Verriegelungsklappe, die an einer Kante des Trogea angeordnet ist und einen Deckel, der an der gegenüberliegenden Seite des Troges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter längs einer vorbestimmten Bahn gefördert werden,-daß die Behälter der Reihe naoh abgestoppt werden, daß die Verriegelungsklappe des Behälters naoh innen umgefaltet wird, daß der Deckel^ über den Trog und die Verriegelungsklappe gefaltet wird, um den Behälter zu schließen und daß der Behälter freigegeben wird, damit sich dieser weiterhin.längs der vorbestimmten Bahn bewegen kann.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche des Behälters erhitzt wird, daß ein Etikett von einer kontinuierlichen länge eines Etikettierstreifens teilweise abgeschnitten wird, daß dieses teilweise abgeschnittene Etikett der Bewegungsbahn des Behälters zugeführt wird, daß das freie Ende dieses teilweise abgeschnittenen Etikettes auf die erhitzte Oberfläche des Behälters aufgebracht wird, daß der Vorschub des teilweise* abgeschnittenen Etikettes abgestoppt wird, nachdem dieses wenigstens teilweise auf den Behälter aufgebracht ist, daß das teilweise abgeschnittene Etikett auf der erhitzten Oberfläche des Behälters erhitzt wird, daß das teilweise abgeschnittene Etikett auf den Behälter aufgepreßt wird und daß der Behälter längs der vorbestimmten Bahn bewegt wird, während der Vorschub der kontinuierlichen länge des Etike+tenmaterials abgestoppt ist, um das Abtrennen des teilweise abgeschnittenen Etikettes zu vollenden.909881/10 5 2y. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche des Behälters erhitzt wird, daß eine kontinuierliche Länge von Etikettenmaterial der Behälterbahn zugeführt wird, daß das freie Ende der kontinuierlichen Länge des Etikettenmaterials auf die erhitzte Oberfläche der Behälter aufgebracht wird, daß die kontinuierliche Länge des Etikettenmaterials zwischen den Etiketten abge- · schnitten wird, daß der Vorschub der kontinuierlichen Länge des Etikettenmaterials abgestoppt wird, nachdem wenigstens ein Etikett auf den Behälter aufgebracht ist und daß gleichzeitig das Etikett auf die erhitzte Oberfläche des Behälters aufgepreßt und auf dieser erhitzt wird.1Oe Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Falten des Deckels über den Trog die Oberseite des Deokela zum Trog hin gedrückt wird und daß der Rand des Deckels an der Stelle, an der der Deckel mit der Verriegelungsklappe in Eingriff gelangt, in einen zwangsläufigen Kontakt mit dem Trog gedrückt wircU11» Vorrichtung sum Verschließen tob. lierkartons s die einen Eiertrog aufweisenρ einen Deckel8 der gelenkig mit einer Kante des Troges verbunden ist und eine Terriegelungsklappe, die mit der gegenüberliegenden Kante .äea Troges verbunden ist9 gekennzeichnet d'uroh einen förderer zum Transport der Kartons längs einer vorfceatimmten Bahn, erste Greifglieder, um den Kartontrog zu beiden Seiten der Verriegelungsklappe von einer Seite des lörderers aus zu erfassen, zweite G-reifglieder, um den Karton zwischen dem Trog und dem Deckel von der anderen Seite des förderers aus zu erfassen, eine erste leiteinrichtung s, um die Terriegelungsklappe nach innen zum Karton hin umzufalten und eine zweite leiteinrichtung, um den Deckel über den Trog und die Verriegelilngsklappe zufalten, 909881/10 52falten, wobei die zweite Palteinrichtung Vorrichtungen aufweist, um die überseite des Deckels zum Trog hin zu drücken und ferner Vorrichtungen, um den Teil dea Deckels, der mit der Verriegelungaklappe in Eingriff gelangt, zum. Trog hin zu drücken.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Greifeinrichtung Haken aufweist, die zum Karton hin und von diesem fort verschwenkt werden können, um die Oberkante des Troges zu erfassen, daß die zweite Greifeinrichtung Haken aufweist, die aufeinander zu und voneinander fort verschwenkbar uind, daß die erste !Falteinrichtung eine Platte aufweist, die nach oben beweglich ist und zur Verriegelungsklappe hin verschwenkbar ist und daß die zweite Palteinrichtung wenigstens einen Druckfuß aufweist, der eine flache obere Fläche aufweist, die die überseite des Kartondeckels erfaßt und eine zylindrische Druckrolle, die den Teil des Deokela in der JTähe der Stelle erfaßt, die mit der Verriegelungsklappe in Eingriff gelangt. · '13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Greifeinrichtungen und die ersten und zweiten Palt einrichtungen von Hocken "betätigt werden^ die an einer gemeinsamen Nockenwelle befestigt sind, daß eine kontinuierlich betriebene Antriebsquelle vorgesehen ist, daß'Kupplungen vorgesehen sind, um die Nockenwelle mit der Antriebsquelle zu verbinden und daß Schalter in der liähe der Bewegungsbahn vorgesehen sind und mit der Kupplung verbunden sind, um die Kupplung einzurücken, wobei die Schalter in der Bewegungsbahn des Deckels angeordnet sind, vewi der Karton offen ist.14. 909881/1052M. Vorriohtung naoh Anspruch 4» gekennzeichnet durch Heizeinriohtungen, um die Oberfläche der Behälter,auf die daa Etikett aufgebracht werden soll, zu erhitzen.15. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet duroh Fühler, um die Zufuhr eines Etikettes vom kontinuierlichen Streifen festzustellen und durch Sohneideinrichtungen, die auf die Fühler anspreohen, um den Etikettierstreifen zu durchsohneiden.16. Vorrichtung naoh Anspruoh 4, gekennzeichnet duroh Fühler, um die Zufuhr eines Etikettes festzustellen und duroh Einrichtungen, die auf die Fühler anspreohen, um die Zufuhr des kontinuierlichen Etikettierstreifens zu den Behältern zu stoppen.17· Vorrichtung zur Aufbringung von Etiketten auf einer Oberfläche eines Gegenstandes, gekennzeichnet duroh Förderer zum Fördern der Gegenstände längs einer vorbestimmten Bahn, eine Etikettenzufuhreinrichtung, die oberhalb der Bahn angeordnet iet, um Etiketten auf die Oberseite der Gegenstände abzugeben und Heizeinrichtungen, die wenigstens eine erhitzte Seite aufweisen, die oberhalb der Bahn derart angeordnet ist, daß deren Achse in einer horizontalen Ebene und senkrecht zur Bewegungsbahn angeordnet ist» wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Walze zu drehen, so daß diese das Etikett und die Oberseite des Gegenstandes berührt, um das Etikett auf die Oberseite des Gegenstandes aufzupressen= und um das Etikett zu erhitzen, wenn Etikett und Gegenstand unter der Walze vorbeigehen.18. Vorrichtung naoh Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenabgabeeinrichtung einen Träger aufweist, umeinen 909881/105 2einen -kontinuierlichen Etikettierstreifen zu tragen, eine erste Fühlstation,, um die Anwesenheit eines Gegenstandes an der Abgabevorrichtung festzustellen, Zuführungseinrichtungen, die auf den ersten Fühler ansprechen, um den kontinuierlichen Etikettierstreifen vom Träger zu einem Gegenstand zuzuführen, wenn der Gegenstand längs der vor- · bestimmten Bahn bewegt wird und zweite Fühler, um die Abgabe einer vorbestimmten Länge eines kontinuierlichen Etikettierstreifens zum Objekt festzustellen, wobei die Vorschübe inri oh tungen auf den zweiten Fühler ansprechen, um t die Abgabe von Etiketten zum·Gegenstand zu unterbrechen.19· Vorrichtung nach Anspruch 18, daduroh gekennzeichnet, daß -■-..■ der Etikettierstreifen transparente Abschnitte im Abstand voneinander entlang seiner Länge aufweist und daß die zweiten Fühler einen Photoschalter aufweisen, der auf die Bewegung der transparenten Abschnitte anspricht, um die Schneidvorrichtungen zu steuern und um die Abgabe von Etiketten zu beenden.20. Verfahren zur Aufbringung von Etiketten auf Kartons, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Kartons, auf die die Etiketten aufgebracht werden sollen, erhitzt wird und daß die Etiketten auf die Kartonoberfläche aufgebracht werden und daß die Etiketten gleichzeitig erhitzt und auf die Kartonoberfläolie aufgepreßt werden.21* Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ■-■■■-"· der Karton duroh eine vorbestimmte Bewegungsbahn geführt wird, daß ein kontinuierlicher Streifen aus Etikettiermaterial der Bewegungsbahn des Kartons zugeführt wird und daß wenigstens das Etikettiermaterial teilweise abgetrennt ': ■·%■ wird, -:. . :.- .- - . . - - . '9098817105222. Verfahren zur Aufbringung von Etiketten auf Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter, duroh eine vorbestimrate Bahn hindurchbewegt v/erden, daß ein liontinuierli-^ eher Streifen von Etikettiermaterial teilweise abgetrennt wird, dai3 der Streifen zu dieser besagten Bahn hin bewegt wird, daß der Etikettierstreifen auf die Behälter aufgebracht wird, daß die Etiketten auf die Behälter aufgedrückt werden," daß die Etiketten erhitzt werden und daß die Abtrennung des Etikettierstreifens an der Stelle der teilweisen Abtrennung vollendet wird«23» Vorrichtung sur Aufbringung von Etiketten mit einer auf Wärme ansprechenden Besohichtung auf einer Oberfläche, gekennzeichnet durch ein rohrfÖrmiges Glied mit einem oben offenen Ende9 Lager/ die ein Ende des rohrförmigen Gliedes abschließen und die dieses rohrförmige Glied drehbar tragens ein stationäres Heizelement;, welches sich vom anderen Ende aus in das rohrfönnige Glied hinein erstre&kt und ein stationärer5 auf Wärme ansprechender Schalter f der in Serie mit den Heizelement geschaltet ist und der sieh in das rohrförmige Glied hinein erstreckt f um die !Eempera,=- tür des rohrförmigen Gliedes zu steuern024c Vorrichtung nach Anspruch 23? dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb mit dem rohrförmigen Glied an dem besagten einen Ende verbunden istοο Vorrichtung zur Zuführung eines Materialstreifenss gekenn-■ zeichnet durch eine erste Rolle j, eine zweite SoIIe9 die in Reibungseingriff mit der ersten Rolle steht9 eine dritte Rolle j eine vierte Rolle neben der dritten Rolle und wenigstens ein kontinuierliches Band., welches um die erste Rolle - und um die dritte Rolle herum angeordnet isto9 0 9881/1052 ,28, Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das kontinuierliche Band aua gummibeaGhich-teten Spiralfedern "besteht*2-9. Vorrichtung znr Aufbringung eines Materialstreifens, der mit einem wärmeempfindlichen Klebstoff "beschichtet ist, auf eine Oberfläche eines Gegenstandes, der sich längs einer vorbestimmten Bahn bewegt, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Rollen, die parallel zueinander und nebeneinander längs und oberhalb der Bewegungsbahn angeordnet sind, wobei Ringnuten in der äußeren Oberfläche einer jeden Rolle vorgesehen sind und wobei die Hut einer Holle mit der Nut der benachbarten Rolle fluchtet und wobei ein kontinuierliches Band sich wenigstens um benachbarte Rollen erstreckt und , in den Nuten der Rollen derart aufgenommen ist, daß eine wirksame flache Oberfläche parallel zur Bahn und tangential zu den Bödenkanten ,der Rollen gebildet wird«,30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch Heizeinrichtungeri zur Erhitzung einer jeden Rolle und Steuerungenj um die Temperatur der Rollen zu steuern. '51. Vorrichtung zur Aufbringung eines Etikettiermaterials auf die Oberfläche eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch eine Abgabevorrichtung, um das lose Ende einer Spule aus Etikettiermaterial abzugeben, eine luftströmungsdüse, die neben der Abgabeeinrichtung angeordnet ist, um Luft duroh eine Bewegungsbahn hinduroh zu blasen, um daa lose Ende dea Etikettiermaterials oberhalb der Stelle anzuordnen, die vom Gegenstand eingenommen wird, Andruckeinriohtungen oberhalb der Stelle, die vom Gegenstand eingenommen wird, um daö Etikettiermaterial auf die Qberfläohe des Gegenstandesι zu drücken, ;909881/1052W3O90432. Verfahren-zur Aufbringung eines iPolienmateriäls auf die Oberfläche eines Behälters, der sigh längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn bewegt, daduroh gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche länge des Materials dieser Bahn zugeführt wird, daß das lose Ende des Materials mittels einer •luftströmung in eine Ebene gedrüofck wird» durch die. sich die Oberfläche des Kartons hindurch bewegt und daß gleich-» .zeitig das Material auf die Oberfläche des Behälters gedrückt und erhitzt wird, ■33· Verfahren zur Aufbringung eines Etikettes auf die Oberfläche eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Etikettes über; die Oberfläche des Gegenitan-. des gebracht wird, draß der restliche g?eilr des Etikettes auf die Oberfläche des Segenstandes aufgeblasen wird, daß das Etikett auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgedrückt YJird und daß das Ende des Etikettes freigegeben wird. ~ ----- ,34. Verfahren nach Ingprueh 33» dadurch gekennzeichnet, daß ■ bei© Bissen der restliche üail des Etikettes in einer Hiahtung geblasen wird? daß sich dieser im allgemeinen parallel und dioht zur Obe^fläohe dea Gegenstandes erstreakt.35· Verfahren zum Aufbringen eines Etikettes auf eine Oberfläche eines Behälters s wenn sich dieser Behälter längs einer vorbestimmten Bahn bewegt* dadurefi gekannzeichnet, daß ein Etikett zur Oberfläche des Behälters hin bewegt ■wird, daß das Etikett und der Behälter zusammen zn. einer Heizoberfläche bewegt werden und daß das Etikett und der Karton mit einer vorbestimmten Kraft in Kontakt mit der Heizoberfläche gedrückt werden» - . . "903881/105-58 -V 19309Q436. Vorrichtung zur Aufbringung .van Etiketten auf die Oberfläohe eines Kartons,"■ gekennzeichnet durch ein Förderband, welches sich längs einer vorbestimmten Bahn bewegt, eine Anzahl von erhitzten Rollen, die im Abstand oberhalb des Förderbandes angeordnet sind und Vorspanneinrichtungen, um daa Band zu den erhitzten Rollen hin zu drücken,57. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch: gekennzeichnet, daß -vierte Einrichtungen vorgesehen sind, um ,das teilweise abgetrennte Etikettiermaterial auf die Gegenstände aufzub ^ drücken«38· Vorrichtung nach Anspruch 5*7, daduroh.· gekennzeichnet, daß die zweiten Einrichtungen schrittweise das Etikettiermaterial an die Gegenstände abgeben und daß die ersten Einrichtungen den Gegenstand bewegen, nachdem das Etikettier-* material auf den Gegenstand aufgepreßt ist, um die Abtrennung.-des Etikettiermaterials zu vervollständigen, welches auf den,Gegenstand aufgepreßt ist«.39. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettabgabevorrichtung die folgenden Teile aufwels-fe: einen Träger, um einen kontinuierlichen Etikettierstreifen ZM tragen, einen ersten !fühler, um die Anwesenheit eines Gegenstandes an der Abgabeeinrichtung festzustellen, Fördereinrichtungen, die auf den ersten fühler ansprechen, um den kontinuierlichen Etikettierstrelfen vom Träger einem Gegenstand zuzuführen, warn der Gegenstand längs der vorbe-' .■■; stimmten Bahn bewegt wird, einen zweiten Fühler zur Bestimmung der Abgabe einer vorbestimmten länge eines fcontinuierliehen Etikettierstreifens an den Gegenstand, wobei die Vors chub einrichtungen auf den zweiten Fühler ansprechen, um die Abgabe von Etiketten an den Gegenstand zu luiter-: ■■ " - ■" "■ --'■ - - .-'■■'-■ - ■ . ' " brechen ". "".'■""909881/1052■-59-breohen, wobei Schneideinrichtungen vorgesehen sind, die auf den zweiten Fühler ansprechen, um teilweise den Abschnitt des Etikettiermaterials abzutrennen, der an den nächsten Gegenstand an der Abgabe einrichtung abgegeben wird ο40. Vorrichtung nach Anspruch 39 t dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettiermaterialstreifen transparente Abschnitte aufweist, die im Abstand voneinander über die länge verteilt angeordnet sind und daß die zweite Abgabeeinrichtung einen ersten Photoschalter aufweist, der,auf die Bewegung der transparenten Abschnitte anspricht, um die Schneidvorrichtungen zu steuern.41. Vorrichtung naoh Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtun£P3eiie folgenden Teile aufweisen: einen kontinuierlich betätigten Antrieb, eine Förderrolle, um den kontinuierlichen Streifen abzugeben, eine Kupplung, die wahlweise die Förderrolle mit dem Antrieb verbindet," um die Etiketten abzugeben^ wobei die Kupplung ein erstes Solenoid aufweist, welches in Verbindung mit dem ersten Fühler steht, um die Kupplung einzurücken, wenn ein Gegenstand sich an der Abgabestelle befindet und ein zweites Solenoid, welches mit dem zweiten Fühler verbunden ist, um die Kupplung vom Antrieb zu lösen, wenn eine vorbestimmte Länge des kontinuierlichen Materialstreifens an den Gegenstand abgegeben ist.42. Vorrichtung nach Anspruch 41* dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ferner eine Reibungseinrichtung aufweist, die. in Antriebsverbindung mit der Förderrolle steht und die wahlweiae mit dem Antrieb verbunden werden kann, um die Förderrolle zu drehen, wobei eine elastische Verbindungvorgesehen 909881/1052 Λvorgesehen ist, die die Reibungseinriohtung mit dem ersten und mit dem zweiten Solenoid verbindet, um die Reibungseinriohtung -wahlweise mit dem Antrieb zu verbinden und von diesem zu lösen.43. Vorrichtung nach Anspruoh 2, gekennzeichnet durch Etikett«- heizeinriohtungen, um ausgewählte Teile des Etikettes zu erhitzen, nachdem das Etikett auf den Karton aufgebracht ist.44. Vorrichtung nach Anspruch 4» gekennzeichnet duroh HeIz-P einrichtungen, um ausgewählte Teile des Etikettes zu= er- " hitzen, nachdem das Etikett auf den Behälter aufgepreßt let»45· Verfahren nach Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Teile des abgetrennten Etikettes erhitzt werden, nachdem dieses auf den Behälter aufgebracht ist, um das Etikett zu schrumpfen.46. Vorrichtung zur Aufbringung eines Etikettiermaterials a.uf Gegenstände aus geschäumten Kunststoffen, gekennzeichnet durch Abgabeeinrichtungen, um einen Streifen des Etikettiermaterials auf den Gegenstand abzugeben, Druokeinrioh-w tungen, um das Etikettiermaterial auf den Gegenstand zu drücken und Einstelleinrichtungen, um die Oberfläche des Gegenstandes, auf die das Etikettiermaterial aufgebracht werden soll, durch diese Druckeinrichtungen zu bewegen.47. Verfahren zur Aufbringung eines Etikettiermaterials auf einen Gegenstand aus Schaumstoff» dadurch gekennzeichnet, daß das Material auf einer Oberfläche des Gegenstandes aufgeklebt wird und daß anschließend das Etikettiermateriali das auf den Gegenstand aufgebracht wurde, ausreichend geschrumpft wird, um Falten und Verwerfungen zu entfernen.909881/1052 ^.48. Verfahren naoh Anspruch 49» dadurch gekennzeichnet, daß das Etikettiermaterial eine richtungsorientierte folie ist,. die schrumpft» wenn sie auf eina erhöhte .Temperatur erhitzt wird.49* Verfahren nach Anspruch 48, daduroh gekennzeichnet, daß das Schrumpfen des; Btikettiermaterials ein Erhitzen de**s Btiktttiermaterimie umfaßt,50. Verfahren zur Aufbringung einesBtikettifrnsateriali auf einen Schaumetoffgegenstand, daduroh gekennzeichnet, daß das Btikettieraaterial «wischen den Gegenstand und ein« Druckoberfläoht abgegeben wird» daß die Oberfläche dea Gegenstände·, auf diidae Btikettiermateriai aufgebraoiit werden soll, in die Nähe dir Druokoberflache gebracht wird and daß die Druokoberfl&ob· littätigt wird, um das Etiketf;Urm*t«rial auf den G β genet and aufzubringen, wenn,der Gegenstand bewegt wird·• if Ä ?#':'.j &Ji >$ι,>C?VJ-Bl· ^.ξLeerseite
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