DE1930703A1 - Verfahren zur pyrometallurgischen Entfernung verfluchtigungsfaehiger NE-Metalle aus Eisensulfidschmelzen - Google Patents

Verfahren zur pyrometallurgischen Entfernung verfluchtigungsfaehiger NE-Metalle aus Eisensulfidschmelzen

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DE1930703A1
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0006Making spongy iron or liquid steel, by direct processes obtaining iron or steel in a molten state
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • "Sachtleben" Aktiengesellschaft für Bergbau und chemische Industrie Verfahren zur pyrometallurgischen Entfernung verflüchtigungsfähiger NE-Metalle aus Eisensulfidschmelzen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur pyrometallurgischen Entfernung verflüchtigungsfähiger NE-Metalle, insbesondere Zink und Blei aus Eisensulfidschmelzen, Bog. Eisensteinen. Hierbei werden diese Metalle aus ihren sulfidischen Verbindungen durch Reaktion mit metallischem Eisen freigesetzt, welches durch Reduktion des in der Eisensulfidschmelze enthaltenen Eisenoxids mit kohlenstoffhaltigem Material gebildet wird.
  • Es ist bekannt, feinteiligen Schwefelkies oder flotierte Kiese mit vorgewärmter Luft nach der Gleichung FeS2+O2= FeS+SO2 oder auch mit heissen O2 freien Brennerabgasen gem. der allgemeinen Gleichung 2FeS2=2FeS+S2 partiell zu entschwefeln.
  • Bei der partiellen Verbrennung des Pyrite mit sauerstoffhaltigen Gasen in bekannter Weise zwecks Erzielung einer FeS-Schmelze lässt es sich in der technischen Praxis nicht vermeiden, dass ein Teil des Eiseninhalts des Eisensteins in Eisenoxid übergeführt wird. Im allgemeinen beträgt dieser Anteil etwa 10 bis 30 X des Eiseninhalts. Die das Eisen enthaltende Eisensulfidschmelze vorbekannter Verfahren, auf der die Gangart als Schlackenschicht schwimmt, wird abgestochen und in einer Folgebehandlung durch die üblichen Methoden, wie Granulieren oder Formgiessen, in die für die Weiterverarbeitung günstigste Form gebracht. Aufgrund der hohen Temperatur zwischen 1000 und 12000C sollen bei den vorbekannten Verfahren die Sulfide des Arsens, Bleis und Zinks verdampfen ( DAS 1 205 503). Es ist ferner bekannt, Zyklonfeuerungen zur Verarbeitung von Kupfer- und polymetallisehen Konzentraten vorzusehen. Das dabei gebildete Schmelzprodukt wird in einem Sammelbecken in Schlacke und Sulfidstein getrennt ( Neue Hütte 10, 1965, Seite 210).
  • Sofern solche Zyklonkammern für die pyrometallurgische Behandlung von sulfidischen Eisenerzkonzentraten unter Bildung von Eisensulfidschmelze, Schwefeldioxid und gegebenenfalls flüchtiger NE-Metalle bzw. NE-Metallverbindungen vorgesehen werden, wird nur ein Teil der flüchtigen NE-Metallverbindungen vorwiegend als Sulfid abgetrieben. Bei hohen Gehalten flüchtiger NE-Xetalle reicht der Verflüchtigungsgrad jedoch nicht aus, um einen Eisenstein zu erhalten, der nach Abröstung ein für die Verhüttung in Hochöfen geeignetes und genügend reines Eisenoxid abgibt. Nach einem noch nicht veröffentlichten Vorschlag kann durch Zusatz von metallischem Eisen, wie Eisen schrott, zu dem geschmolzenen Eisenstein/Schlacken-Gemisch das NE-Metall, wie Zink, weitestgehend verflüchtigt werden gem.
  • der Gleichung Fe+ZnS=FeS+ Zinkdampf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein technisch einfaches Verfahren zur wirtschaftlich.a und weitestgehenden Entfernung verflüchtigungsfähiger NE-Metalle in Pyrometallurgischer Reaktion aus Eisensulfidschmelzen bereitzustellen, wobei die Eisensulfidschmelzen eisenoxidische Anteile enthalten.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren besteht nun darin, daes in der Eisensulfid-Schmelze enthaltenes Eisenoxid mit kohlenstoffhaltigem Material zu metallischem Eisen mit der Maßgabe reduziert wird, dass der Eisenanteil für die Preisetzung der verflüchtigungsfähigen NE-Metalle, insbesondere Zink und Blei, aus deren sulfidischen Verbindungen ausreicht.
  • Als verlüchtigungsfähige NE-Metallanteile sind im wesentlichen Zink und Blei als Sulfide in der Eisensulfidschmelze enthalten. DArüber hinaus können aber auch noch Cadmium und Zinn enthalten sein.
  • Für das erfindungsgemässe Verfahren ist es nicht wesentlich, nach welchem Verfahren oder in weicher Vorrichtung die eisenoxidhaltige Eisensulfidechmelze hergestellt wird.
  • Es kommt lediglich darauf an, dass die Eisensulfidschmelze einen Eisenoxidanteil aufweist. Im allgemeinen beträgt dieser Eisenoxidanteil 10 bis 30 % des Eisen-Inhalts der Eisensulfidschmelze. Durch die mindestens teilweise Reduktion dieser oxidischen Anteile zum metallischen Eisen wird es in dem erfindungsgemässen Verfahren ermöglicht, die in der Eisensulfidschmelze enthaltenen NE-Metalleulfide, insbesondere ZnS und PbS gemäss der allgemeinen Gleichung MeIIS+Fe=FeS+MeII umzusetzen, bei die verflüchtigungsfähigen NE-Metalle aufgrund der hohen Schmelztemperatur von 1100 bis 16000C abgetrieben werden. Die Temperaturen beim Schmelzen, wie auch bei der Reduktionsbehandlung des erfindungsgemässen Verfahrens sind wesentlich bedingt durch die Zusammensetzung des erzeugten Steins. Die NE-Metalldämpfe können in an sich bekannter Weise mit Luft nachverbrannt und als Oxide aufgefangen werden, z.B. in einem Elektrofilter.
  • Als reduzierendes kohlenstoffhaltiges Material kommen z.B.
  • in Frage, Ruß, Graphitelektrodenbruch, Steinkohlen-Koks, Bralankohlenschwelkoke. Vorzugsweise werden im erfindungegemässen Verfahren Steinkohlenkoks oder Petrolkoks verwendet. Die Teilchengrösse des kohlenstoffhaltigen Materials richtet sich nach der Art der Zusammenbringung des kohlenstoffhaltigen Materials mit der heissen Sulfidschmelze. So ist es zweckmässig, feinteiligen Koks, Staub oder Grieß, mit einer Korngrösse von 0-2mm zu verwenden, wenn das Reduktionsmittel mit Hilfe von Inertgas, in die Eisensulfidschmelze eingeblasen wird.
  • Wird hingegen das kohlenstoffhaltige Material durch einen Einrührprozess eingebracht, so ist eine körnige (2-5mm) Beechaffenheit zweckmässig. Schliesslich hat es sich in dem erfindungsgemässen Verfahren aber auch als besonders vorteilhaft herausgestellt, die Eisensulfidschmelze durch ein Haufwerk oder eine Schüttung körnigen oder stückigen kohlenstoffhaltigen Materials, vorzugsweise Steinkohlenkoks oder Petrolkoks, hindurchströmen zu lassen. Hierbei wird ein inniger Kontakt der Schmelze mit dem Oberflächen-reichen Koks herbeigeführt und eine wirkungsvolle Reduktion des Eisenoxids erzielt.
  • Eine solche Schüttung kann z.B. hergestellt werden durch Einbringung von körnigem oder stückigem Koks ( Korngröße 10-200 mm ) in einen Trichter, der gegebenenfalls auch mit Kohlenstoffstampfmasse zusätzlich ausgekleidet sein kann. Oder auch durch Einbringung von Koks in einen Schacht, durch welche die abgezogene und zweckmässig entachlackte heisse Eisensulfidschmelze von ca. 1100 bis 160000 hindurchströmt.
  • Als Erzkonzentrate können in den erfindungsgemässen Verfahren solche Fyrite mit NE-Metallgehalten an insbesondere Zink und/oder Blei wischen 0,1 und 10 s eingesetzt werden. In Jedem Falle werden auch bei hohen Gehalten an verflüchtigungsfähigen XE-Yetallen diese bis auf geringe und nicht störende Gehalte von ca. 0,02 % verflüchtigt.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren weist Vorteile auf.
  • Aus einer Eisenoxid enthaltenden Eisensulfidschmelze können in ebenso wirtschaftlicher wie einfacher Weise durch Reduktion des oxidischen Anteils zu metallischem Eisen insbesondere die Metalle Blei und Zink gasförmig abgetrennt werden und man erhält auch aus NE-Metell-reichen Eisensulfidschmelzen einen praktisch reinen Etßenxtein, der bei der Abröstung zu einem für die Verhüttung im Hochofen hervorragend geeigneten Produkt führt.
  • Die Erfindung wird anhand des nachstehenden Beispiels näher erläutert: Beispiel Schwefelkies mit 48,0 % S, 41,0% re, 0,8% Zn, 0,4 % Pb., 6,0% SiO2, 1,2 % A1203, der auf eine Korngrösse unter 0,1 mm aufgemahlen war, wurde nach Art der Kohlestaubfeuerung in einen leeren Schacht eingeblasen, in den gleichzeitig O2- angereicherte Luft mit ca. 30 % O2 eingeführt wurde. Die Luftmenge wurde 80 bemessen, dass die Hälfte des Schwefelkinhaltes zu SO2 verbrannte und etwa 10 % des Eiseninhaltes zu FeO oxidiert wurde. Nach Zündung des Pyrite stieg die Temperatur im Ofen auf etwa 15000C an und der partiell verbrannte Pyrit schmolz und sammelte aioh-als Schmelze in deia unteren Teil des Schachtes an. Der untere Teil des Schachtes war mit Koksbrocken von 2-5 cm Grösse angefüllt. Die sich hier ansammelnde FeS-Schmelze füllte den Zwischenraum zwischen den Koksbrocken vollständig aus, so da kein Koke mit dem O2-haltigen Gas in Berührung kam. Auf den geschmolzenen FeS-Stein bildete sich eine ebenfalls. geschmolzene Schlackenschicht. Das in PeS-Stein enthaltene FeO reagierte mit dem Koks zu metallischem Fe, das dann mit dem in dem FeS-Stein gelösten Zn S zu metallischem Zink und FeB reagierte. Das Zink verdampfte sofort und gelangte ale Zinkdampf in den Ofenraum, wo es mit den SO2-haltigen sgas abgeführt wurde. Der flüssige Eisenstein wurde periodisch abgestochen, wobei die Abstichintervalle so bemessen wurden, dass sich eine mittlere Verweilzeit des FeS in der Koksschicht Ton 2 Stunden ergab. Die abgestochene FeS-Schmelze wurde in Wasser granuliert und in bekannter Weise abgeröstet.
  • Hierbei entstand hochwertiges Eisenoxid mit einen Zinkgehalt von 0,02 %.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur pyrometallurgischen Entfernung verflüchtigungsfähiger NE-Metalle bzw. NE-Metallverbindungen aus im wesentlichen Eisen, Schwefel und Sauerstoff enthaltenden Schnellen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Eisensulfidschmelze enthaltenes Eisenoxid mit Kohlenstoff-haltigen Material zu metallischem Eisen mit der Maßgabe reduziert wird, dass der Eisenanteil für die Freisetzung der verflüchtigungsfähig'en NE-Metalle, insbesondere Zink und Blei, aus deren sulfidischen Verbindungen ausreicht.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion bei einer Temperatur der Eisensulfidschmelze von 1100 bis 16000C, vorzugsweise 1400 bis 15000C durchgeführt wird.
  3. 3) Verfahren nach einen oder beiden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als kohlenstoffhaltiges Material Steinkohlen- oder Petrolkoks verwendet wird.
  4. 4) Verfahren nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das kohlenstoffhaltige Material in feinteiliger Form in die Eisensulfidschmelze eingerührt oder nit Inertgas eingeblasen wird.
  5. 5) Verfahren nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das als Schüttung angeordnete stückige oder körnige kohlenstoffhaltige Material von der Eisensulfidschmelze durchlaufen wird.
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