DE1930663A1 - Verfahren zur Registrierung von Deformationen der Erd- und Gesteinsmuster bei mechanischen Pruefungen und die Einrichtung zu dieser Pruefungsart - Google Patents
Verfahren zur Registrierung von Deformationen der Erd- und Gesteinsmuster bei mechanischen Pruefungen und die Einrichtung zu dieser PruefungsartInfo
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Description
l'-lng. R. Β··ΐΐ υ.
Dipl.-IfiQi. Lampr«cht iQ'ifiRR'?
18.6.1969
PROJEKTOVY USTAV DOPRAVNtCH A IN&NYRSKYCH STAVEB,
P r a h a 1 , Legerova 69 (Tschechoslowakei)
Verfahren zur Registrierung von Deformationen der Erd- und G-esteinsmuster bei mechanischen Prüfungen und die Einrichtung
zu dieser Prüfungsart
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Registrierung von
Deformationen der Erd- und Gesteinsmuster bei mechanischen Proben in Abhängigkeit von der Zeit und die Vorrichtung zur
Ausführung dieser Registrationsart. Die mechanischen Proben der Erde und Gesteine, beispielsweise die Prüfung der Zusammendrückbar
ke it, triaxiale Proben, Schubproben v/erden bei geologischen
Untersuchungsarbeiten oder bei der Vorbereitung von Baustellen etc. ausgeführt.
Es sind Vorgänge bekannt, bei denen die Angaben der Meßgeräte für mechanische Proben der Erd- oder Gesteinsmuster,
z.B. Oedometer, visuell abgezählt werden und handschriftlich in die Formulare eingetragen werden, aus denen sie nach Beendigung
der Messung in graphische Vermerke so übertragen werden, daß auf die Koordinatenachse Y die Werte der Senkung
der Erdmasse und auf die Koordinatenachse X der Logarithmus der Zeit der Senkung verzeichnet werden.
Es sind auch Einrichtungen bekannt, die aus einem Meßapparate verbunden mit einer Belastungseinrichtung, einem
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Schreibgerät und einem sich verschiebenden Träger der Aufzeichnung
und einem Antriebwerk dieses Trägers bestehen.
Bei diesen Vorrichtungen -wird die Senkung der Erdmasse pneumatisch vergrößert und die Vergrößerung der Senkung
der Erdmas'se wird in krummlijfnigen Koordinaten auf gleichförmig
sich drehenden rundlichen Träger der Aufzeichnungen registriert. '
Infolge der gleichförmigen Verschiebung des Trägers der Aufzeichnungen wächst der Umfang der primären Dokumentation
derart, daß dadurch sowohl ihre Bearbeitung, als auch die Aufbewahrung in den Archiven erschwert ist und sich als unvorteilhaft
erwiesen hat. Mit Rücksicht darauf, daß die Deformationen anfänglich rascher vor sich gehen und erst nach
länger wirkender Belastung sich verlangsamen, ist es notwendig, eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit des Vorschubs
des Trägers der Verzeichnungen zu wählen. Pur die
Endphase der Prüfung bietet dann die rasch vor sich gehende fließende Verzeichnung keine Gewähr für ausdrucksvolle Wiedergabe
der abschließenden Konsolidierung des geprüften Erd- oder Gesteinmusters. Die bisher bekannten Prüfarten sind sehr anspruchsvoll auf manuelle Eingriffe, die viel Zeit beanspruchen
und deshalb es leicht möglich machen, daß in die Endresultate subjektiver Fehler eingetragen werden können,
was beispielsweise bei nachträglichen Überzeichnungen leicht geschehen kann.
Diese Mangel beseitigt das Verfahren zur Registrierung
der Deformationen von Erd- und Gesteinsmustern nach der
Erfindung, dessen Wesen darin besteht, daß die mittels Meßgeräten fließend indizierten Deformationen in Zeitintervallen
im Rhythmus einer geometrischen Zeitreihe registriert werden, wobei der Träger der Aufzeichnungen' schrittweise zwischen den
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einzelnen Intervallen immer um einen gleichen Abstand verschieben wird. Das Wesen der Einrichtung zur Ausführung
des Registrierverfahrens besteht darin, daß das für eine schrittweise gleichmäßige Verschiebung des Trägers der Aufzeichnungen angepaßte Antriebswerk in den elektrischen Kreis
mit dem Zeit programmierenden Generator der Impulse einge-
z B
schaltet ist, der mit ein'
schaltet ist, der mit ein'
Programmspirale arbeitet.
B
schaltet ist, de*± mit einem binomischen Reduktor oder einer
schaltet ist, de*± mit einem binomischen Reduktor oder einer
Die schrittweise Verschiebung im Rhythmus einer geometrischen Zeitreihe ermöglicht eine massive(dichte)und ausdrucksvolle
Registrierung, bei der die Geschwindigkeit der Verschiebung proportional zur Geschwindigkeit der vor sich gehenden Deformation
gerade logarithmisch der geprüften Erdmasse verbleibt. Die gewonnenen Verzeichnungen brauchen nicht überzeichnet ·
werden; die ganze Operation verläuft automatisch^ ohne eine persönliche Bedienung eines Angestellten unbedingt zu beanspruchen.
Die automatische Regulierung kann ferner mit der automatischen Vergrößerung der Belastung der Erd- oder Gesteinsmuster
koordiniert werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt.
Pig. 1 stellt das Schema der Einrichtung dar, Pig. 2 veranschaulicht
die Registrierung bei einer fünffachen Zusatzbelastung, wobei rechts der schiefe Pfeil den vergrößerten Abschnitt der
registrierten Aufzeichnung nach der Verlegung der fließenden Kurve bezeichnet, Pig. 3 veranschaulicht das Schema der
elektrischen Einschaltung der kippbaren Teilungskreise, Pig. veranschaulicht schematisch eine mechanische Ausführung der
Einrichtung zur Bildung der leitenden Impulse.
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Das Symbol t bezeichnet die Zeit und Symbol χ die vergrößerte Deformation des geprüften Musters.
Die Einrichtung zur Registrierung von Deformationen der Erd- oder Gesteinsmuster besteht gemäß der Erfindung aus einem
Oedometer 1 als Meßgerät,aus einer Belastungseinrichtung 11, aus einer Vorrichtung zur Multiplizierung der Deformationen 3,
(Multiplikator der Deformationen), der Registriertrommel 5, aus der Antriebseinheit für Impulse 6, des zeitlich programmierenden
Generators der Impulse 7, dem Steuer- und Eontrollpaneel 8 und aus der Energiequelle 9. Im Oedometer 1 ist
W das MuBter der Erdmasse oder des Gesteins untergebracht, auf
welches die Belastungseinrichtung 11 einwirkt. Der Indikator der Vergrößerungseinrichtung 11 ist mit dem Eintritt der
pneumatischen Multipliziereinrichtung 3 in Berührung, deren Griffel 4 federnd auf den Träger der Aufzeichnungen aufliegt, der
auf der Registriertrommel 5 befestigt ist. Die Registriertrommel 5 v/ird von der impulsiv arbeitenden Antriebseinheit
angetrieben, die vom Schrittmotor gebildet v/ird. Die Antriebseinheit
6 ist im elektrischen Kreis mit dem zeitlich programmierenden Generator der Impulse 7 eingeschaltet, und
mit dem Steuer- und Kontrollpaneel 8. Als Energiequelle dient ein Akkumulator 9 mit einem Stromnetzauflader, der auf dem Bilde
k nicht eingezeichnet ist. Der Zeit programmierende Generator
der Impulse besteht aus einer genauen Quelle 12 für regelmäßige elektrische Zeitimpulse, die auf den Eingang des
binomischen Reduktors 13 geschaltet ist und ein System von leilungskreisen bildet. Das System der kippbaren Teilungskreise besteht aus einer Doppeltriode 14 und aus Hilfskreisen.
Der positive Impuls aus der Quelle 12 regelmäßiger Zeitimpulse wird über den Eintritt 16 auf eine gemeinsame Kathode 15 zu-•
geführt und kippt den Kreis um. Beim Umkippen schließt sich die geöffnete Elektronenröhre und die geschlossene wird geöffnet.
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Der Impuls aus der linken Anode 18 wird über den Nebenschlußbehilf
skr eis durch, den Austritt 17 auf die Kathode weiterer
Stufe übergeführt. Nachdem der Umkippkreis nur durch einen Impuls bestimmter Polarität angelassen wird, wird die zweite
Teilungseinheit nur durch eine Hälfte der Impulse angelassen, die auf den Eintritt der ersten Teilungseinheit zugeführt
werden. Diese Reduktionskette wird mit einem Leistungselektronenrohr abgeschlossen, die im Anodenkreis ein mechanisches
Leistungselement eingeschaltet hat, im vorliegenden 3?alle eine Antriebseinheit 6 für Impulse. Die Elektronenrohre werden
nach entsprechenden Anpassungen des Einschaltens durch Transistoren ersetzt, das Reduktionsverhaltnis kann bei einem
iO-nplizierteren Einschalten auch anders abgestimmt werden als
1:2.
Der Zeit programmierende Generator 7 der Impulse, die im rL„ythmus der Zeitzeilen 2, 4, 8 ...n See. aufeinander folgen,
auch auf andere Art zubereitet werden. Auf der gleichmäßig sich drehenden Drehscheibe 36 ist eine Programmspirale
exngraviert, die an den Stellen, wo sie in der ers-fcen, zweiten,
ten Sekunde mit der Spitze des Sammlers 38 in Berührung kommt,
mit leitfähigen Berührern 39 versehen, die bis auf die leitfeinige
drehbare Tragscheibe 40 durchgeschaltet sind. Die Samraelspitze 38 ist galvanisch mit einer der Klemmen 42
verbunden und wird vom drehbaren Arm 41 getragen. Bei der
Lerunrung der Sammelspitze 28 mit dem leitfähigen Berührer 39'
erzeugt die Spannungsquelle 41 auf den Klemmen 42 einen
Spannungsimpuls, der zum Antrieb der Schrittantriebseinheit 6
verwendet werden kann. Je nach der Lage der Sammelspitze 38 kann
sogleich die Zeit festgestellt werden,, während welcher das
Messen bereits verläuft. Die sich rasch drehende Drehscheibe kann zu den einleitenden Messungsschritten dienen, während die
zweite jedoch langsam sich drehende Einrichtung der Leitung der
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Endphase dienen kann. Das Drehen der Drehscheiben 36 und 4,0
bewirkt ein genau gehendes Uhrwerk 45.
In den Oedometer 1 wird das Mus-ter der Erdmasse oder des
Gesteins eingelegt, worauf die Belastungseinrichtung 11 installiert wird. Der Griffel 4 wird auf den Träger der Aufzeichnungen angelegt. Gleichzeitig mit dem Anlassen der
Belastungseinrichtung mittels des Steuer- und Kontrollpaneels wird auch der Zeit programmierende Generator 7 für Impulse in
Gang gesetzt mit dem im vorhinein zubereiteten Programm der ausgesandten Impulse und die Registriertrommel 5 mit dem Träger
der Aufzeichnungen. Die regelmäßigen Zeitimpulse der elektrischen Uhr für einheitliche Zeit werden durch den binomischen Reduktor
13 auf den Eintritt der Impulse-Antriebseinheit nur dann durchgelassen,
wenn sie ihrer Reihenfolge nach den Werten der gewählten geometrischen Reihe entsprechen,· beispielsweise also
der erste, zweite, vierte, achte, sechzehnte usw. Impuls. Zur Erleichterung der Steuerung ist auf den Steuer- und Kontrollpaneel
8 mittels elektrischer Leiter die Funktion des Anlassens, Einstellens und Nullung der Zeit programmierenden
Generators für Impulse 7 durchgeführt. Wird beispielsweise auf Grund gemachter Erfahrungen die Zeit zur Konsolidierung
der Erdmasse auf 3 Tage geschätzt, dann ist es vorteilhaft, den Impuls, den der Zeit programmierende Generator für Impulse 7
entsendet, am dritten Tage der Messungen durph leitung auf den Austritt 10 der vorgewählten Impulse herauszuführen. Diese
vorgewählten Impulse können die Belastungseinrichtung 11 leiten, so daß dann die gesamte Einrichtung automatisch ist.
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Claims (2)
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Patentansprüche
Verfahren zur Registrierung von Deformationen von Materialmustern,
z.B. von Erd- oder Gesteinsmustern "bei mechanischen
Prüfungen in Abhängigkeit von der Zeit, dadurch
gekennz eichnet, daß die mittels Meßgeräten fließend indizierten Deformationen in Zeitintervallen im
Rhythmus einer geometrischen Zeitreihe registriert werden, wobei der Träger der Aufzeichnungen schrittweise zwischen den
einzelnen Intervallen immer um einen gleichen Abstand verschoben wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestellend aus einem Meßgerät mit Belastungseinrichtung; aus
einem Registriergerät, mit einem sich verschiebenden Träger für die Aufzeichnungen und einem Antriebswerk des
Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß das für eine schrittweise gleichmäßige Verschiebung des Trägers der Aufzeichnungen
angepaßte Antriebswerk (6) in den elektrischen Kreis mit dem Zeit programmierenden Generator (7) der Impulse eingeschaltet
ist, der z.B. mit einem binomischen Reduktor (13) oder einer Programmspirale (37) arbeitet.
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Leerseite
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