DE1930663B2 - Verfahren zur Aufzeichnung der Deformation von Materialproben und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Aufzeichnung der Deformation von Materialproben und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung der Deformation von Materialproben, insbesondere
von Frd- und Gesteinsproben, bei mechanischen oder anderen Prüfungen, in Abhängigkeit von der
Zeit, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens. Die mechanischen Proben der Erde und Gesteine, beispielsweise die Prüfung der Zusammendrüekharkeit.
triaxiale Proben. Schubproben werden bei geologischen Untersuchungsarbeilen oder bei der
Vorbereitung von Baustellen usw. ausgeführt.
Es ist bekannt, die Λη/eigen von Meßgeräten für
mechanische Proben der Erd- oder Gesteinsmuster, wie beispielsweise Oedometer. visuell abzuzählen und
handschriftlich in Formulare einzutragen, aus denen sie nach Beendigung der Messung so graphisch übertragen
werden, daß auf einer Koordinatenachse Y die Werte der Senkung der Erdmasse und auf einer Koordinatenachse
X der Logarithmus der Zeit der Senkung aufgetragen wird.
Im einzelnen ist es bereits bekannt, Magnetband-Aufzeichnungen für seismische Messungen vorzunehmen
(vgl. »Erdöl und Kohle« (1956), 9. Jahrgang,
ίο Seiten 754 bis 757). Dabei wird eine zeitlich sich verändernde
Größe, wie beispielsweise der zeitliche Verlauf einer Bodenunruhe, umgesetzt in den Verlauf einer
elektrischen Spannung, beispielsweise in den räumlichen Verlauf einer Magnetisierung verwandelt.
Für eine derartige Aufzeichnung geeignete Magnetband-Registriergeräte
werden bereits mit unterschiedlichen elektrischen Daten von mehreren Herstellern
gefertigt (vgl. z. B. »Elektronik« (1964), Heft 10, Seiten 307 bis 311).
Es ist auch ein Gerät zum stetigen, gleichzeitigen Aufzeichnen des zeitlichen Verlaufs mehrerer elektrischer
Meßgrößen auf einen fortlaufend bewegten Aufzeichnungsträger mit Hilfe von einzelnen Meßgrößen
zugeordne.en Aufzeichnungsmitteln bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 104 055). Bei diesem Gerät
sind für die zweiten und gegebenenfalls weiteren Meßgrößen Zeitverzögerungsglieder in der Form von
Speichereinrichtungen mit gegenüber der ersten Meßgröße jeweils verschiedenen, untereinander gestaffelten
Speicherzeiten vorgesehen. Die von den Abnahmeorganen der Speichereinrichtungen beaufschlagten
Aufzeichnungsmittel für die zweiten und gegebenenfalls weiteren Meßgrößen sind jeweils um
eine solche Strecke in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen gegenüber dem Aufzeichnungsmittel
fur die erste Meßgröße versetzt angeordnet, wie es der jeweils zugehörigen Speicherzeit
entspricht. Damit wird eine zeit- und amplitudenrichtige Darstellung der Meßgrößen in demselben Koordinatensystem
ermöglicht. Die Verwendung von Magnetbändern als Aufzeichnungsträger von Deformationen
von Materialproben ist schon seit längerem bekannt (»Journal of Peir. Technology« (1966), Seiten
688 bis 696 und »Erdöl und Kohle« (1960), 3.
Jahrgang. Seiten 461 bis 466).
Es sind schließlich auch Gerate bekannt, die aus einem mit einer Belastungseinrichtung verbundenen
Meßapparat, einem Schreiber, einem sich verschiebenden Aufzeichnungsträger und einem Triebwerk
für diesen Trager bestehen. Bei diesen Geräten wird die Senkung der Erdmassc pneumatisch verstärkt. Die
Vergrößerung der Senkung wird in krummlinigen Koordinaten auf dem sich gleichförmig drehenden rundlichen
Aufzeichnungsträger registriert.
Infolge der gleichförmigen Verschiebung des Aufzeichnungsträgers wächst der Umfang der primären
Dokumentation derart, daß dadurch sowohl ihre Bearbeitung, als auch die Aufbewahrung in Archiven erschwer!
ist und sich als unvorteilhaft erwiesen hat. Mil Rücksicht darauf, daß die Deformation anfänglich rascher
vor sich gehen und sich erst nach länger wirkender Belastung verlangsan .11. ist es notwendig, eine
verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit für den Vorschuh des Aufzeichnungsträgers zu wählen. Für die
Endphase der Prüfung bietet dann die rasch vor sich gehende »fließende« Aufzeichnung keine Gewähr für
eine ausdrucksvolle Wiedergabe der abschließenden Konsolidierung des geprüften Erd- oder Gesteinsmu-
sters. Die bisher bekannten Prüfarten sind sehr anspruchsvoll gegenüber manueüen Eingriffen, die viel
Zeit beanspruchen und es deshalb leicht möglich machen, daß in die Endresultate subjektive Fehler eingetragen
werden, was beispielsweise bei nachträglichen Überzeichnungen leicht geschehen kann.
Diese Mängel beseitigt das Verfahren ζίγ Aufzeichnung
der Deformation von Materialproben, ins besondere von Erd- und Gesteinsprcben, bei mechanischen
oder anderen Prüfungen, in Abhängigkeit von der Zeit, erfindungsgemäß dadurch, daß diekontinuierlich
gemessenen Größen in zeitlichen Abstanden aufgezeichnet werden, die die Glieder einer geometrischen
Zeitenfolge bilden, und der Vorschub des Aufzeichnungsträgers zwischen den einzelnen zeitlichen
Abständen immer gleich ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht aus einem Oedometer mit einer Belastungseinrichtung, einem Aufzeichnungsgerät
mit einer sich verschiebenden Aufzeichnungstrommel und einer Antriebseinheil, unö ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit für gleich große Vorschubschritte der Aufzeichnungstrommel
eingerichtet und in einen Stromkreis mit einem Programmgeber eingeschaltet ist.
Der Programmgeber arbeitet mit einer festen vor
gewählten Logik, unabhängig von dem Deformanoiisgeschehen;
mit Hilfe eines mechanischen oder elektronischen Verfahrens erzeugt der Progiammgebei
kurze Impulse im Rhythmus der Zeitfolge (z.B. 2". 2', Ίτ ... 2"sec). Vorschub der Aufzeichnungstrommel.
Die schrittweise Verschiebung im Rhythmus einer geometrischen Zeitenfolge ermöglicht eine dichte und
ausdrucksvolle Aufzeichnung oder Registrierung. Die gewonnenen Aufzeichnungen brauchen nicht überzeichnet
zu werden; die ganze Aufzeichnung verläuft automatisch, ohne unbedingt eine persönliche Bedienung
eines Angestellten zu erfordern. Die automalische Einstellung kann ferner mit der automatischen
Vergrößerung der Belastung der Erd- oder Gesteinsmuster koordiniert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung registriert einen absteigenden Verlauf, der einen stufenartigen
Charakter aufweist. Die ganz von Hand durchzuführende Arbeit liegt darin, daß die Kurve durch die Eckpunkte
des aufgezeichneten oder registrierten Verlaufs gelegt wird (siehe Fig. 2). Die Abhängigkeit der
Deformation (oder einer anderen Größe) von der Zeit isi dadurch graphisch abgebildet, wobei die Zeit direkt
im logarithmischen Maßstab aufgetragen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung ii.ihcr erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fi g. 2 eine Aufzeichnung bei einer fünffachen Zusatzbelastung.
wobei rechts der schiefe Pfeil einen vergrößerten Abschnitt der Aufzeichnung nach der
Verlegung der fließenden Kurve bezeichnet.
Fig. 3 eine Schaltung von Teilungs-Kippstufen, und
Fig. 4 einen Programmgeber zur Erzeugung von
Impulsen.
Das Symbol t bezeichnet die Zeit und das Symbol χ
die vergrößerte Deformation der geprüften Probe.
Die Einrichtung zur Aufzeichnung von Deformationen
der Erd- oder Gesteinsproben besteht aus einem Oedometer 1 als Meßgerät, aus einer Belastungseinrichtung
11. aus einer Vorrichtung 3 zur Multiplizierung der Deformationen (Multiplizierer
der Deformationen), aus einer Aufzeichnungstrommel 5, aus einer impulsweise arbeitenden Antriebseinheit
6 eines Programmgebers 7, aus einer Steuer- und Kontrolltafel 8 und aus einer Energiequelle 9. Im
Oedometer 1 ist die Probe der Erdmasse oder des Gesteins
untergebracht, auf welche die Belastungseinrichtung 11 einwirkt. Der Indikator 2 der Vergrößerungseinrichtung
11 ist mit dem Eingang der pneumatischen Multtpliziercinrichtung 3 in Berührung,
deren Stift oder Griffel 4 federnd auf dem Aufzeichnungsträger aufliegt, der auf der Aufzeichnungstrommel
5 befestigt ist. Die Aufzeichnungstrommel 5 wird von der Impulsbetrieb-Antriebseinheit 6 angetrieben,
die vom Schrittmotor gebildet wird. Die Antriebseinheit 6 ist in den Stromkreis mit dem Programmgeber
7 eingeschaltet und mit der Steuer- und Kontrolltafel 8 gesteuert. Als Energiequelle dient ein
Akkumulator 9 mit einem Netzladegerät, der in der Figur nicht eingezeichnet ist. Der Programmgeber 7
besteht aus einer Quelle 12 für genaue regelmäßige elektrische Zeitimpulse, die auf den Eingang eines binomischen
Untersetzers 13 geschaltet ist und ein System von Teilungs-Kippstufen bildet. Das System der
Teilungs-Kippstufen besteht aus einer Doppeltriode 14 und aus Hilfskreisen. Der positive Impuls aus der
Quelle 12 regelmäßiger Zeitimpulse wird über einen Eingang 16 zu einer gemeinsamen Kathode 15 gespeist
und kippt die Stufe oder den Kreis um. Beim Umkippen schließt sich die geöffnete Elektronenröhre,
und die geschlossene wird geöffnet. Der Impuls aus der linken Anode 18 wird über den Nebenschlußhilfskreis
durch einen Ausgang 17 zur Kathode weiterer Stufen gespeist. Nachdem der Kippkreis nur durch
einen Impuls bestimmter Polarität getriggert wird, wird die zweite Kippstufe oder Teilungseinheit nur
durch eine Hälfte der Impulse getriggert, die zum Eingang
der ersten Kippstufe oder Teilungseinheit gespeist werden. Dieser Unterschied wird mit einer Leistungselektronenröhre
abgeschlossen, die im Anodenkreis ein mechanisches Leistungsbauelement eingeschaltet hat. im vorliegenden Falle die impulsweise
arbeitende Antriebseinheit 6. Die Elektronenröhren werden nach entsprechenden Einschaltanpassungen
durch Transistoren ersetzt; das Untersetzungsverhältnis kann bei einem komplizierteren
Einschalten auch anders abgestimmt werden als 1 :2.
Der Programmgeber 7, der in der Zeitfolge 2, 4, S ... rjsec arbeitet, kann auch auf andere Art ausgebildet
sein. Auf der sich gleichmäßig drehenden Drehscheibe 36 ist eine Programmspirale 37 eingraviert,
die an den Stellen, wo sie in der ersten, zweiten, ;; -ten Sekunde mit der Sammelspitze 38 in Berührung
kommt.mit leitfähigen Kontakten 39 versehen ist, die bis auf eine leitfähige diehbare Tragscheibe 40 durchgeschaltet
sind. Die Sammelspitzc 38 ist galvanisch mit einer der Klemmen 42 verbunden und wird von
einem drehbaren Arm 43 getragen. Bei der Berührung der Sammelspitze 38 mit den leitfähigen Kontakten
3" erzeugt die Spannungsquclle 41 auf den Klemmen 42 einen Spannungsimpuls, der zum Antrieb der Antriebseinheit
6 verwendet werden kann. Jc nach der I agc der Sammelspitze 38 kann sogleich die Zeit festgestellt
werden, während welcher das Messen bereits abläuft. Die sich rasch drehende Drehscheibe 36 kann
zu den einleitenden Meßschritten dienen, während die zweite, jedoch sich langsam drehende Einrichtung der
Leitung der Endphase dienen kann. Das Drehen der Drehscheiben 36 und 40 bewirkt ein genau gehendes
Uhrwerk 45.
In das Oedometer 1 wird die Probe der Erdmasse oder des Gesteins eingelegt, worauf die Belastungseinrichtung
11 installiert wird. Der Stift oder Griffel 4 wird auf den Aufzeichnungsträger angelegt. Gleichzeitig
mit dem Triggern der Belastungseinrichtung mittels der Steuer- und Kontrolltafel 8 wird in Gang
gesetzt auch der Programmgeber 7 mit dem zuvor vorbereiteten Programm der ausgesanten impulse und
die Aufzeichnungstrommel S mit dem Aufzeichnungsträger. Die regelmäßigen Zeitimpulse der elektrischen
Uhrfür einheitliche Zeiten werden durch den binomischen Untersetzer 13 zum Eingang der Impulsbetrieb-Antriebseinheit
nur dann durchgelassen, wenn sie ihrer Reihenfolge nach den Werten der gewählten
geometrischen Folge entsprechen., beispielsweise also der erste, zweite, vierte, achte, sechzehnte
usw. Impuls. Zur Erleichterung der Steuerung ist auf der Steuer- und Kontrolltafel 8 mittels elektrischer
Leiter die Funktion des Triggcrns oder Ansteuerns, Einsteilens und Rückstellen des Programmgebers 7
durchgeführt. Wird beispielsweise auf Grund gemachter Erfahrungen die Zeit zur Konsolidierung der
ίο Erdmasse auf 3 Tage geschätzt, dann ist es vorteilhaft,
den Impuls, den der Programmgeber 7 aussendet, am dritten Tage der Messungen durch Leitung auf den
Ausgang 10 der vorgewählten Impulse herauszuführen. Diese vorgewählten Impulse können die BeIastungseinrichtung
11 steuern, so daß dann die gesamte Einrichtung automatisch arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Aufzeichnung der Deformationen von Materialproben, insbesondere von
Erd- und Gesteinsproben, bei mechanischen oder anderen Prüfungen, in Abhängigkeit von der Zeit,
dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich gemessenen Größen in zeitlichen Abständen
aufgezeichnet werden, die die Glieder einer geometrischen Zeitenfolge bilden, und der
Vorschub des Aufzeichnungsträgers zwischen den einzelnen zeitlichen Abständen immer gleich ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend -jus einem
Oedometer mit einer Belastungseinrichtung, einem Aufzeichnungsgerät mit einer sich verschiebenden
Aufzeichnungstrommel und einer Antriebseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinheit (6) für gleich große Vorschubschritte der Aufzeichnungstrommel (5) eingerichtet
und in einen Stromkreis mit einem Programmgeber (7) eingeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Programmgeber (7) mit einer Quelle (12) für genaue regelmäßige elektrische
Zeitimpulse versehen ist, die in regelmäßigen Zeitabständen Impulse abgibt, die dem Eingang
(16) der gemeinsamen Kathode (15) einer Doppeltriode (14) mindestens eines Kippkreises einer
Teilungsschaltung (13) zugeführt werden, die von den Impulsen der Quelle (12) nur jeden ersten,
zweiten, vierten, achten ... usw. Impuls durchlaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Programmgeber (7) eine sich gleichmäßig drehende elektrisch nicht leitende
Drehscheibe (36) ist, die eine eingravierte Programmspirale (37) aufweist, die mit bis zu einer
elektrisch leitenden und koaxial zur Drehscheibe (36) angeordneten Tragscheibc (40) führenden
Kontakten (39) versehen ist, daß die Programmspirale (37) mit einer mechanisch geführten
und elektrisch leitenden Sammelspitze (38) in Berührung ist, die von einem drehbaren
Arm (43) getragen und mit einer der Ausgangsklemmen (42) des Programmgebers (7) verbunden
ist, daß die zweite der Ausgangsklemmen (42) an die Tragscheibe (40) angeschlossen ist, und daß
die Drehscheibe (36) und die Tragscheibe (40) zur Drehung mit einem Uhrwerk (45) verbunden sind.
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