DE1928789U - Schutzvorrichtungen fuer baeume und straeucher gegen wild und weidevieh. - Google Patents

Schutzvorrichtungen fuer baeume und straeucher gegen wild und weidevieh.

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DE1928789U
DE1928789U DER31308U DER0031308U DE1928789U DE 1928789 U DE1928789 U DE 1928789U DE R31308 U DER31308 U DE R31308U DE R0031308 U DER0031308 U DE R0031308U DE 1928789 U DE1928789 U DE 1928789U
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Germany
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trees
grids
slot
longitudinal strips
grazing cattle
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Expired
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DER31308U
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English (en)
Inventor
Hans Rother
Dieter Kelzenberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

P.A.480 8':6*13.9.65
Beschreibung
Schutzvorrichtung für Bäu$.e und Sträucher gegen Wild und Weidevieh 1o) Hans Rother, 5172 Gevenich Post linnich. Am Bruch 95 a 2.) Dieter kelzenberg, 5171 Geve^ich, tütsgasse 155
Gegenstand der feuerung sind zwei Schutzvorrichtungen für Bäume und öträuclier gegen Wild und Weidevieh, welche infolge des Herstellungsmaterials und ihrer iionstr-uktion "bei geringstem Kostenaufwand einen sicheren Schutz bieten.
Die bisher Verwandten Schutzmittel sind der Zaun aus Maschendraht oder iinotengeflecht für ganze Flächen, die Lia,schendrahtmanschette mit Haltestab, die Drahtspirale und der Schutzkorb aus Holz oder Bandeisen für den Einzelschutz, .bei hohem Kosten- und Zeitaufwand bietet der Zaun einen unvolkommenen Schutz, weil besonders bei iiiederwild die Gefahr besteht? dass wild mit eingezäunt wird und in dem nunmehr begrenzten Lebensraum um so grösseren Schaden anrichtet, wenn nicht innerhalb des Gatters eine dauernde und intensive Bekämpfung erfolgt. letzteres nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und wird deshalb leicht vernachlässigt. Aus diesem Grunde besteht mehr und mehr die Tendenz, eingemischte und daher besonders gefährdete Holzarten einzeln zu -schützen. Die hierzu meistens verwandte Manschette aus 1 mm verzinktem Macshendraht verschiedener Grosse und -vlaschenweite mit Haltestab ist in ihrer Anbringung sehr lohnaufwendig und stellt nur einen unzureichenden Schutz dar, wenn bei der Anbringung nicht mit äusserster Sorgfalt gearbeitet wird. Ausserdem besteht bei dem sehr dünnen Material die grosse Gefahr der .beschädigung durch mechanische Einwirkung und der Korrosion, so dass nur eine begrenzte Schutzwirkung gegeben ist· Die Drahtspirale besitzt nur eine einseitige Schutzwirkung gegen !Rehwild, die bei relativ hohem Lohnaufwand ohnehin nicht ganz sicher ist ο Schutzkörbe aus Holz oder Bsndeisen sind nur gegen weidevieh anwendbar, zudem sehr teuer in der Herstellung und der Anbringung und überdies nur dann von ausreichender Schutzwirkung, wenn zusätzliche Hilfsmittel wie Haltebäncler, Sackleinwand o.a. zum Schutz des Baumes gegen Re ibungsschaden infolge der V/indbewegung zur Anwendung kommen, was naturgermäss hohe Losten verursacht. Darüber hinaus besteht bei allen genannten Einzelschützern, ausser denen aus Holz, die Gefahr des Einwaclisens und damit einer Wertminderung wertvollster Stammteile, weil bereits nach kurzer Zeit das verwandte material infolge der Verwitterung
sich von der umgebeung nicht mehr abliebt und beim Abnehmen nach erreichtem Dickenwachstum mancher Schutz übersehen wird.
die
Dagegen sindfäis feuerung entwickelten Schutzvorrichtungen aus Kunststoffen oder i^unstharzen allerfhergestellt, besitzen somit eine fast unbegrenzte Beständigkeit gegenüber jeglicher "Verwitterung und bieten infolge der Leuchtkraft ihrer ü'arben einen guten überblick für den Wirtschafter*
uie erste Neuerung besteht aus einem Kunststoffgeflecht an dessen Unterseite zwei Spitzen zum Eindrücken in den Boden und an dessen einer Seite drei laschen und anä dessen anderer Seite drei Knöpfe zum Verschliessen ausgearbeitet sind. (Bild 1). Durch einfaches Umbiegen lässt sich das Geflecht in einen Schutzkorb verwandeln £Μ±& (Bild 2). Zum Verschliessen sind in den laschen Löcher, die in einen oehlitz übergehen? ausgespart ( Bild 3 ) ? in welche die auf der anderen Seite des Gfeflechts ausgearbeiteten iinöpf e, welche unten verjüngt sind (Bild 4 )? eingeführt werden. Durch Einziehen der Verjüngung des Knopfes in den Schlitz an dem Loch der Lasche wird eine unlösbare Verbindung hergestellt.
Die zweite Neuerung besteht aus einem Kunststoffgitter mi± 3 Quer- und 5 Längsleisten, mit ebenfalls an je einer Seite 3 Laschen und 3 Knöpfen zum Verschliessen und zusätzlich 5 Knöpfen an der Oberseite und 5 Löchern mit Schlitzen an der Unterseite der Längsleisten zum Aneinandersetzen von zwei Gittern zur Verlängerung des Schutzes. (Bild 5). Ausserdem sind beiderseits der Längsleisten Stacheln ausgearbeitet (Bild 6), so dass nach dem Schliessen des Gitters SHsucKBEte ein. Stachelkorb (Bild 7) zum Schutz gegen Weidevieh entsteht. Das ochl-iessen des Gitters zum Korb, sowie das Aufsetzen eines zweiten Gitters geschieht wie unter der ersten feuerung beschrieben, indem die Knöpfe durch die Löcher in den Laschen und Längsleisten geführt und die Verjüngungen der Knöpfe in den benützen der Löcher verriegelt werden. (Bild 3 und 4)·

Claims (4)

  1. S c h u t ε a η s ρ r ü c h e
    ο) Schutzvorrichtungen für Bäume und Sträucher gegen Wild und Weidevieh dadurch gekennzeichnet, dass die hierfür notwendigen Geflechte und Gitter aus Kunststoffen oder Kunstharzen aller Art hergestellt sind.
  2. 2.) Schutzvorrichtungen für Bäume und Sträucher gegen \iild und Weidevieh nach Anspruch. 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss der Geflechte oder Gitter zu Körben dadurch erfolgt, dass an den Geflechten oder Gittern angebrachte Knöpfe, welche unten verjüngt sind, durch in Laschen oder Längsleisten ausgesparte Löcher, welche an einer Seite zum Schlitz ausgearbeitet sind, hindurchgesteckt und durch Einziehen der am unteren LCeil des Knopfes befindlichen Verjüngung in den am Loch befindlichen Schlitz verriegelt werden.
  3. 3.) Schutzvorrichtungen für Bäume und Sträucher gegen ¥ild und Weidevieh nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
    dass ßfcsx ein Aufbau der Gitter zu einer verlängerten Schutzvorrichtung durch Aneinanderfügen zweier Gitter erfolgen
    kann, wobei die feste Verbindung dadurch erfolgt, dass die auf einer Seite der Längsleisten ausgearbeiteten, nach unten verjüngten luiöpfe durch an den Längsleisten des anzufügenden Gitters befindliche Löcher mit einseitiger Ausarbeitung zum Schlitz hindurchgeführt und durch üJinziehen des verjüngten 1-110pfteiles in den Schlitz des Loches verriegelt werden.
  4. 4.) Schutzvorrichtungen für Bäume und Sträucher gegen Wild und Weidevieh nach Anspruch 1, 2, und 3 dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiten der Gitter beiderseits Stacheln ausgearbeitet sind.
DER31308U 1965-09-13 1965-09-13 Schutzvorrichtungen fuer baeume und straeucher gegen wild und weidevieh. Expired DE1928789U (de)

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