DE1928655A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verdeckten Reissverschlusses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verdeckten Reissverschlusses

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14549Coating rod-like, wire-like or belt-like articles
    • B29C45/14565Coating rod-like, wire-like or belt-like articles at spaced locations, e.g. coaxial-cable wires
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verdeckten Reissverschlusses Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines verdeckten Reissverschlusses mit auf die Tragbänder in einer zweiteiligen Form aufgespritzten Verschlussgliedern, wobei die Formhohlräume für die zur Kupplung dienenden Verschlussgliedköpfe in einer der beiden Formhälften angeordnet sind und der Tragbandaustritt seitlich des Gliedkopfeso parallel zur Formtrennebene erfolgt.
  • t3ei verdeckten Reissverschlüssen dieser Art besteht eine Schwierigkeit darin, die zur Querverriegelung des Verschlusses erforderlichen seitlichen AnliegeflJchen der Gliedkopfvorsprünge ohne wesentliche Komplizierung der Giess- oder Spritzform der Verschlussgiiederreihen herzustellen, und es war insbesondere bisher nicht möglich, solche verdeckte Reissverschlüsse in einfacher Weise durch Giessen oder Spritzen in einer zweiteiligen Form mit ebener Trennfläche herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäss der Erwindung dadurch gelöst, dass zur Abdichtung der Form an der Band austrittstelle ein 11etalJ.band parallel zur Formtrennebene silber das in die Form eingebrachte Tragband gelegt und bei geschlossener Form gegen das Tragband gepresst wird, wobei das genannte Metallband den zur Bildung des Gliedkopfes vorgesehenen Teil zur Formhohlräume gegen das Tragband ai)schl les st , und die Querverriegelung des Reissverschlüsses durch Zusammenwirken der so gebildeten bandparallelen Stirnfläche des Gliedkopfes mit dem Tragband an der Bandaustrittstelle ermöglicht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines mit dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Reissverschlusses und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 in Draufsicht ein Teilstück des mit der erfindungsgemässen Vorrichtung hergestellten Reissverschlusses.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Reissverschluss, Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Herstellung des Reissverschlusses, Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Spritzform in grösserem Massstab, Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Reissverschluss besitzt auf Tragbänder 1 mit Randwulst 2 aufgespritzte Verschlussglieder 3 aus Metall oder Kunststoff. Jedes Verschlussglied 3 weist einen den Tragbandwulst umfassenden Gliedfuss 4 und einen seitlich des Bandaustrittes liegenden Gliedkopf 5 auf. Der Gliedkopf 5 besitzt an seinem äusseren Ende auf entgegengesetzten, in Längsrichtung des Verschlusses gerichteten Seiten je einen Kupplungsvorsprung in Form einer ungefähr senkrecht zur Bandebene stehenden Rippe 6 und hinter dem Vorsprung je eine Rille 7 von dem Vorsprung 6 entsprechender Form. In geschlossenem Zustand des Reissverschlusses greift je eine der Rippen 6 eines Verschlussgliedes in die Rille 7 der beiden benachbaren Verschlussglieder.
  • Die Austrittsstelle des Tragbandes 1 aus dem Versehlussglied liegt seitlich des Gliedkopfes 5. In der. Gebrauchslage des Reissverschlusses wird das Tragband um den Gliedfuss 4 herumgelegt, wie in Fig. 2 dargestellt ist und in dieser Lage am Gbrauchsgegenstand festgen<1ht, so dass bei geschlossenem Reissverschluss die beiden Tragbänder 1 an der Austrittsstelle sich EfegenseitiET herühren und die Verschlussglieder gegen Sicht von aussen verdecken.
  • Die in Fig. 3,4 und 5 gezeigte Spritzmaschine zur Herstellung des beschriebenen Reissverschlusses besitzt ein nicht dargestelltes Maschinengestell, in welchem eine zweiteilige Spritzform mit einer oberen, beweglichen Formhälfte 8 und einerunteren Formhälfte 9 angeordnet sind. Die Spritzform ist für das gleichzeitige Spritzen beider Gliederreihen des Verschlusses bestimmt.
  • In der oberen Formhälfte 8 sind die Hohlräume 10 zur Bildung des Gliedkopfes und eines Teiles des Gliedfusses vorgesehen, während in der unteren Formhälfte die Hohlräume 11 zur Bildung des restlichen Teils der Gliedfüsse und sich über die Länge der Formhälfte erstreckende Ausnehmungen 12 für das Einlegen der Tragbänder vorgesehen sind. Ein zentraler Eingusskanal 13 erstreckt sich in der unteren Formhälfte 9 über die Länge aller Formhohlräume 10 und 11 und ist bei geschlossener Form mit allen Formhohlräumen 10 und 11 je über einen Querkanal 14 verbunden. Der Eingusskanal 13 ist mit der Mündung einer Einspritzdüse 15 verbunden, die in die untere Formhälfte eingesetzt ist. Die obere Formhälfte 8 ist an einem oder mehreren Abhebebolzen 16 befestigt, die an ihrem untern Ende mit einem Zapfen 17 in den zentralen Eingusskanal 13 eingreifen. In der oberen Formhälfte 8 ist eine sich annähernd über die Länge der Form erstreckende Auswerferplatte 18 mit vertikalem Spiel inbezug auf diese Formhälfte gelagert. In dieser Platte sind Auswerferstifte l9 befestigt, die in der oberen Formhälfte 8 verschiebbar geführt sind.
  • Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, wird der Kopf 5 (Fig. 2) der Kupplungsglieder im Formhohlraum 10 der oberen Formhälfte 8 gegossen, und dieser Gliedkopf befindet sich seitlich der Bandaustrittsstelle aus dem Verschlussglied. Die Abdichtung des Formhohlraumes 10 an der freien Stirnseite des Kopfes kann nicht durch das Tragband 1 erfolgen, da das Giessmaterial in das Band hineingespritzt würde. Zum Oeffnen und Schliessen des Reissverschlusses mit dem üblichen Schieber muss jedoch an dieser Stelle die freie ';tirnfldc}1e 5a des (liedlçopIes 5 ein gewisses kIcnes spiel Ir,eierliii,er dern Band besitzen, da der Gliedkop-f 5 mit mit seiner Stirnfläche an der Bandaustrittsstelle über die Bandflächen 20 (Fig. 1 und 2) gleitet, wenn die gegenüberliegenden Gliedköpfe vom Schieber gekuppelt oder entkuppelt werden. Zu diesem Zwecke ist die obere Formhälfte 8 an der Trennfläche über ihre ganze Länge mit einer flachen Aussparung 21 versehen, in welche ein dünnes aber steifes Metallband 22 eingelegt ist. Dieses Metallband ist zweckmässig endlos ausgebildet und über zwei Rollen 23 geführt, von denen wenigstens die eine antreibbar ist. Die Rollen 23 sind am Maschinengestell zusammen mit der obern Formhälfte auf und ab beweglich gelagert.
  • Die innere Längskante des Metallbandes 22 liegt gegen den Wulst 2 des Tragbandes 1 an. Das Band 22 ist breiter als das Tragband l, so dass die äussere Seite des Bandes 22 bei geschlossener Form zwischen den beiden Formhälften 8 und 9 festgeklemmt ist, während die innere Seite des Bandes 22 eine Begrenzungsfläche des Gliedkopfhohlraumes 10 bildet. Anderseits ist die Tiefe der Ausnehmung 12 für das Tragband 1 etwas geringer als die Dicke des Tragbandes im freien Zustand. Bei geschlossener Form wird daher der vom Wulst 2 des Tragbandes abstehende Tragbandteil zwischen den beiden Formhälften zusammengepresst und dieser Tragbandteil, zusammen mit dem Metallband 22 dichtet die Formhohlräume 10 und 11 ab und verhindert ein Ausfliessen des flüssigen Spritzmaterials.
  • Zur Herstellung des in Fig. 1 und 2 gezeigten Reissverschlusses mittels der beschriebenen Spritzform wird wie folgt vorgegangen. Bei offener Form werden die Tragbänder 1, von nicht dargestellten Vorratsrollen ablaufend, so in die Ausnehmungen 12 der unteren Formhälfte 9 eingelegt, dass der Randwulst 2-der Bänder die Formhohlräume 10 und 11 durchsetzt. Die Oberseite der in den Ausnehmungen 12 liegenden Bändern steht dabei etwas über die Formtrennfläche hervor. Dann wird die obere Formhälfte 8 zusammen mit den Rollen 23 und dem Metallband 22 auf die untere Formhälfte 9 aufgesetzt und die so geschlossene Form verriegelt, wobei das in der Ausnehmung 12 liegende Tragband etwas komprimiert wird. Durch die Linspritzdüse 15 wird nun flüssiges Spritzmaterial, vorzugsweise Metall, in den zentralen Kanal 13 eingespritzt und gelangt durch die Querkanäle 14 in die Formhohlräume 10 und 11 und füllt diese vollständig aus, so dass in der Form ein zusammenhängender Spritzling entsteht. Wenn dieser erstarrt ist, wird die Formverriegelun,g gelöst, und mittels des Abhebebolzens 16 wird die obere Formhälfte 8 von der unteren Formhälfte 9 abgehoben. Der Spritzling mit den Tragbändern verbleibt dabei in der oberen Formhälfte 8, da das im zentralen Einguss 13 erhärtete Material am konischen Hals des am Bolzen 16 festen Zapfens 17 hängen bleibt.
  • Die obere Formhälfte mit der Auswerferplatte 18 und den Rollen 23 des Metallbandes 22 wird soweit angehoben, bis der in den unteren Formhohlräumen 11 gegossene Teil der Verschlussglieder oberhalb der Trennfläche der Formhälften liegt. Anschliessend wird die Auswerferplatte 18 um einen geringen Betrag relativ zur oberen Formhälfte 8 nach unten gestossen, wobei die Auswerferstifte 19 auf das Metallband 22 drücken und der Spritzling ebenfalls aus den Formhohlräumen 10 in der oberen Formhälfte entfernt wird. Der Spritzling hängt dann am Metallband 22, welches nun durch Antreiben der Rollen 23 in der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeilrichtung in Bewegung gesetzt wird, um den Spritzling aus der Form herauszufahren. Dieser kann dann vom Metallband abgenommen werden, worauf eine frische Tragbandlänge in die Form eingezogen und die obere Formhälfte 8 mit dem Metallband 22 wieder auf die untere Formhälfte abgesenkt und mit ihr verriegelt wird. Die Form ist dann für den nachfolgenden Spritzvorgang bereit. Die vom Metallband entfernten Verschlussgliederreihen werden durch Abbrechen der Glieder von den in den Querkanälen 14 gebildeten Stegen getrennt und können dann zum fertigen Reissverschluss miteinander verhakt werden.
  • Nachdem das Metallband 22 aus der gespritzten Verschlussgliederkette entfernt wurde, wird das während des Spritzvorganges bei geschlossener Form komprimierte Tragband l wieder seine normale Dicke annehmen.' Zwischen der Stirnfläche 5 des Gliedkopfes und der Tragbandfläche 20 am Bandaustritt muss jedoch ein geringes Spiel verbleiben, um ein leichtes Oeffnen ufld Schliessen des Reissverschlusses zu gewährleisten. Die Dicke des Metallbandes 22 ist daher entsprechend der Tragbanddicke so zu wählen, dass am fertigen Reissverschluss ein geringes Spiel zwischen der Stirnfläche 5 und dem Tragband vorhanden ist.
  • In der beispielsweise dargestellten Spritzvorrichtung ist das Metallband 22, das die Abdichtung des Formhohlraumes 10 auf der Bandaustrittstelle bewirkt, als endloses, um Antriebsrollen 23 geführtes Band ausgebildet. Es ist natürlich möglich, an Stelle des endlosen Bandes nur einen Metallstreifen zu verwenden, der nach Einziehen der beiden Tragbänder bei geöffneter Form über dieselben gelegt und nach dem Spritzvorgang und Oeffnen der Form von Hand mit dem daran hängenden Spritzling aus der Form entfernt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ß)1. Verfahren zur Herstellung eines verdeckten Reissverschlusses mit auf die Tragbänder in einer zweiteiligen Form aufgespritzten Verschlussgliedern, wobei die Formhohlräume für die zur Kupplung dienenden Verschlussgliedköpfe in einer der Formhälften angeordnet sind und der Tragbandaustritt seitlich des Gliedkopfes parallel zur Formtrennebene erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung der Form an der Bandaustrittstelle ein Metallband (22) parallel zur Formtrennebene über das in die Form eingebrachte Tragband (1) gelegt und bei geschlossener Form gegen das Tragband gepresst wird, wobei das genannte Metallband den zur Bildung des Gliedkopfes (5) vorgesehenen Teil der Formhohlräume (10) gegen das Tragband abschliesst, und die Querverriegelung des Reissverschlusses durch Zusammenwirken der so gebildeten bandparallelen Stirnfläche des Gliedkopfes mit. dem Tragband an der Bandaustrittstelle ermöglicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des die Begrenzungsfläche des Gliedkopfhohlraumes (10) bildenden Metallbandes (22) entsprechend der Dicke des in die Form einzulegenden Tragbandes (1) so gewählt wird, dass am fertigen Reissverschluss ein geringes Spiel zwischen der bandparallelen Stirnfläche (5a) der Gliedköpfe und dem Tragband vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trennebene zwischen den beiden Formhälften ein zur Trennebene paralleles Metallband (22) angeordnet ist, das in die Formhohlräume (10) für den Gliedkopf (5) eingreift und eine Begrenzungsfläche des Gliedkopfhohlraumes (10) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband (22) in einer Ausnehmung (21) der Trennfläche der die Gliedkopfhohlräume (10) aufweisenden Formhälfte (8) liegt, während die zur Aufnahme des Tragbandes bestimmte Ausnehmung (12) in der Trennfläche der anderen Formhälfte (9) gegenüber der Ausnehmung (21) für das Metallband (22) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband (22) als endloses Band über antreibbare Umlenkrollen (23) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die die Gliedkopfhohlräume (10) und die Ausnehmung (21) für das Metallband (22) aufweisende Formhälfte (8) zusammen mit dem Metallband (22) und den Bandführungsrollen (23) beweglich ist.
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