DE1928305A1 - Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher Koerper fuer die Elektrophotographie und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher Koerper fuer die Elektrophotographie und Vorrichtung zu seiner DurchfuehrungInfo
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Description
Canon Kabushiki Kaisha ^nooonpCase 97
ι yzooUo
Tokyo, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines lichtempfindlichen Körpers für die Electrophotographic
und eine Vorrichtung zur Herstellung desselben. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung
eines in ausgezeichneter Weise nahtlosen, lichtempfindlichen Körpers gleichförmiger Dicke, das für die Elektrophotographie
benutzt wird, wobei das lichtempfindliche Teil zusammengesetzt ist aus einer photoleitenden Schicht und einer Isolierschicht,
die auf einem leitenden Zentralteil angeordnet ist und auf
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Bei der Elektrophotographie werden die Bilder allgemein durch. verschiedene Stufen erzeugt, beispielsweise elektrostatische
Bilderzeugung, Entwicklung, Fixierung usw. und in diesem" EaIl
wird die elektrostatische latente Bilderzeugun^r,__JIntjaficlcLiing
usw. beeinträchtigt durch den lichtempfindlichen Körper, der auf der photoleitenden Unterlage basiert.
Als lichtempfindlicher Körper sind solche in ebener JPorm und
zylindrischer Gestalt bereits weit in der praktischen Anwendung
0098187U55
haben.
verbreitet. Sie v/erden jedoch gemäß den entsprechenden elektrophotographischen
Systemen ausgewählt, bei denen sie Anwendung finden, und zufriedenstellende Ergebnisse wurden in Übereinstimmung
mit entsprechenden Zielen erreicht.
So wurden bisher verschiedene Systeme der Electrophotographic
eingeführt, aber es sollen nachstehend besonders jene Systeme erläutert werden, die sich als besonders wirkungsvoll erwiesen
Auf einen lichtempfindlichen Körper, der grundsätzlich aus einer elektrischleitenden Schicht, einer photoleitenden Schicht
und einer Isolierschicht aufgebaut ist, wird eine Primärauiladung
gegeben vor einer Sekundäraufladuiig oder Entladung einer
Wechselstromkorona, die zu der gleichen Zeit der Strahlung des Originalbildes zugeführt wird, worauf, wenn es erwünscht ist,
eine weitere Gesamtbelichtung erfolgt, um ein elektrostatisches Bild zu erzeugen, Fach diesem Vorgang wird das elektrostatisch
latente Bild entwickelt, auf besonderes Übertragungspapier übertragen und fixiert. Bei diesem System wird das elektrostatische
Bild nicht direkt auf der photoleitenden Schicht ausgebildet, anders als im Pail des herkömmlichen sogenannten Carlson Verfahrens,
aber es wird auf einer Isolierschicht erzeugt, die in enger
Berührung mit der photoleitenden Schicht steht. Dieses wird daher nicht nur im Schutz des photoleitenden Körpers charakterisiert,
sondern auch in der Erzielung eines klären Bildes mit
hohen Kontrasten sowie in der Möglichkeit, eine gute Übertragung
ÖÖÖÖU/USS
BADOPHGiNAL
auf Papier, Metall, Holz, Gewebe usw. herzustellen, da die
Wirksamkeit der Übertragung in diesem Fall sehr gut ist.
Systeme dieser Art wurden in den Deutschen Patentanmeldungen P 1522567.9 vom 11. Juli 1966 und P 1522568.0 vom 1. August
1966 beschrieben.
Für den Zusammenbau eines Kopiergeräts für die Ausbildung eines
elektrophotographischen Bildes auf der Grundlage des oben beschriebenen
Systems ist es vorteilhafter, daß der lichtempfindliche Körper eine Trommelgestalt aufweist und nicht die Form
einer ebenen Platte. Das heißt, es ist möglich, den Aufladungateil,
den Belichtungsteil, den Entwicklungsteil, den Übertragungsteil
und das Teil zur Säuberung des übrigbleibenden Töners
rund um die lichtempfindliche Trommel anzuordnen, daß das Kopiergerät
so zusammengebaut ist, daß es die iopierten Bilder in einem Drehsystem erzeugt, daß sich längs der verschiedenen
Vorgänge einer nach dein anderen dreht, wodurch auch die Eopiergeschviindigkeix
erhöht v/ird.
In diesem Fall ist es erforderlich für die Konstruktion äes Kopiergeräts, daß die lichtempfindliche Trommel in nahtloser
Weise vorliegt. Bei Nähten auf der Trommel muß das Kopiergerät
so zusammengebaut sein, daß es fähig ist, die Bilder zu erzeugen, wobei sie von den Hahtstellen ferngehalten werden, -während
es bei einer nahtlosen trommel möglich ist, vollständig solche
ZIaeliteile au. verneiden. . .:;
00 88-18/1-4 5-!.';.
BAD
Lichtempfindliche Trommeln dieser Art sind jedoch "bisher praktisch
noch nicht entwickelt worden, da es kein, sicheres Herstellungsverfahren
gibt, und es sind nur lichtempfindliche Platten von ebener Form, die bis jetzt Verwendung fanden.
Unter Berücksichtigung dieser Aspekte macht die vorliegende Erfindung lichtempfindliche Trommeln von zylindrischer Gestalt,
ψ Bandform usw. verfügbar, die nahtlos sind und aus den oben erwähnten
verschiedenen Schichten zusammengesetzt sind und die fähig sind, sehr wirksam bei elektrophotogra phis chen Systemen,
wie sie oben beschrieben wurden, zu arbeiten«
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht auch in der Verfügbarmachung eines sehr einfachen und leicht durchführbaren
Verfahrens zur Herstellung nahtloser, lichtempfindlicher Trommein.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Verfügbarmachung
einer Vorrichtung zur Herstellung nahtloser, lichtempfindlicher Trommeln,
•Zusammengefaßt besteht die vorliegende Erfindung in"einem "Verfahren
zur Herstellung eines elektrophoto^raphischen, lichtempfindlichen Körpers, das die Ausbildung einer photoleitenden
Schicht auf der Pläche eines zentralen Teils umfaßt und die Erzeugung einer fest auf der Pläche der sich ergebenden photöleitenden
Schichx aufgebrachten aufladbaren Isolierschicht mit--
ÖÖ9818/USS
BAD
BAD
tels thermischer Schrumpfung eines wäraeschrumpffähigen zylindrischen
Teils, das hauptsächlich aus der aufladbaren Isolierschicht eines thermoplastischen Harzes besteht. Außerdem macht
die Erfindung eine Vorrichtung dafür sowie den in solcher Weise erzeugten lichtempfindlichen Körper verfügbar·
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform eines lichtempfindlichen
Körpers gemäß der Erfindung;
Pig. 2 eine Ausführungsform der BeschiehtungSYorrichtung
gemäß der Erfindung^
Pig. 3 eine AusftthrTWgafQrm äfcs Warmes chrumpf Vorganges j
Pig. 4 eine schematiacae Darstellung einer Anlage zur Br-
■t. ι
zeugung einer photoleitenden Schicht;
Mg. 5 und 6 eine Erläuterung des Einsetzvorgangs eines zylindrischen
Teils;
Pig. 7 das Verfahren zur G-lättung der Oberfläche des lichtempfindlichen
Körpers in schematiacher Darstellung; und
Pig. 8 und 9 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Die lichtempfindliche Trommel, die gemäß der Erfindung hergestellt
wird, ist -grundsätzlich aus einer Unterlageschicht t,
1928303
einer photoleitenden Schicht 2 und einer Isolierschicht 3 zusammengesetzt»
wie Pig. 1 zeigt» Aber die Unterlageschicht kann auch eine leitende Schicht einer Isolierschicht oder eine Kombination
davon sein·
Sin Verfahren zur Herstellung einer solchen elektrophotographischen
lichtempfindlichen Trommel umfaßt allgemein einen ersten Torgang, um die photoleitende Schicht auf der Fläche der photoleitenden
Trommel zu erzeugen und den zweiten Torgang, darauf weiter eine Isolierschicht aufzubringen. In diesem Fall sind
die erforderlichen Bedingungen für den ersten Torgang, um die photoleitende Schicht zu erzeugen:
(1) soweit v/ie möglich das Verhältnis des Binderharzes in dem photoleitenden Körper zu verringern, van die Ehotoleltfähigkeit
zu verbessern und die Empfindlichkeit zu erhöhen,
(2) die photoleitende Schicht in ihrer speziellen Dicke genau
gleich über die gesamte trommel fertigzustellen, um ein gutes Bild zu ermöglichen,
(3) eine Flachendfläche der photoleitenden Schicht herzustellen, so daß der nächste Torgang des Aufbrlngens der Isolierschicht
mit einer speziellen Dicke gleichmäßig über die gesamte Trommel durchgeführt werden kann. Bei einer unebenen Fläche d?r
photoleitenden Schicht werden die vorstehenden Teile auf der Fläche der photoleitenden Schicht dünner und die zurückliegenden
Teile werden im nachfolgenden Torgang bei der Erzeugung
der Isolierschicht dicker, so daß kein gleichmäßiger Endzustand ermöglicht ist.
009310/UBt
(4) die photoXeitende Schicht muß genug fest" und widerstandsfähig
in ihrem Endzustand seins so daß sich keine Schaden hinsichtlich
der Dicke und Ebenheit der photoleitenden Schicht beim Vorgang der Erzeugung der Isolierschicht einstellen»
Die für den Vorgang der Ausbildung der Isolierschicht erforderlichen
Bedinoungen sind die folgenden:
(T) Die Isolierschicht muß in einer besonderen Dicke überall
gleichmäßig hergestellt werden, um ein gutes Bild zu ermöglichen· Es ist für die Erzielung eines besseren Bildes eine wichtige
Bedingung, daß die Dicke der Isolierschicht so dünn wie möglich gehalten wird. Dafür ist es von absoluter Bedeutung,
daß die photoleitende Schicht wie oben beschrieben flach genug aufgebracht wird,
(2-) die Fläche muß flach und eben im Endaustand hergestellt
werden, so daß sich keine Flecken durch Adhäsion des Töners er-
geben und Toner übrigbleibt, nachdem die Übertragung leicht gesäubert
worden iat,
(3) unö r?-" fertig gestellte Isolierschicht muß fest genu6·
sein, um einea ».iederholten Gebrauch vollständig zu widerstehen
und auch eine chemische Widerstandsfähigkeit usw· muß gegeben
Um diese verschiedenen Bedingungen gleichseitig zu erfüllen, ist
es allgemein erforderlich, eine lichtempfindliche Trommel herzustellen
durch das nachfolgend beschriebene Verfahren.
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BAD ORl&NAL
Der erste Vorhang, im eine photoleitende Schicht aufzubauen,
kann beispielsweise auf die folgende Art durchgeführt v/erden. Peiner Puder eines photoleitenden ICörpera wird zuerst in einem
Binderliarz (Monomer eines Epoxy-Harzes) dispergiert und dann
durchgeknetet unter Zusatz einer Hr.rtesubstanz, um eine Mischung
in Pastenform zu bereiten, worauf unverzüglich das Auf-
bringen dieser Paste auf die Fläche der Umlauftrommel in gleichförmiger
Dicke durch ein Abstreichmesser erfolgt«
Da die. Fläche dieser photoleitenden Schicht nicht eben abgeglichen
'./erden kann und viele kleine Unebenheiten vorhanden sind,
wird die Fläche abgeschliffen, so daß sie flach und eben v/ird, mit einer Substans von geringer Adhäsionsfähigkeit, beispielsweise
Fluor-Harz, vor der Härtereaktion des Epoz7-Harzes, und
dann wird der Hürtevorgang des IDpoxy-Harzes zu linde g-cführt
unter besonderen Bedingungen, so daß die photoleitende Schicht fertiggestellt wird. Durch dieses Verfahren des Abflaciiens
!rönnen die Unebenheiten der Oberfläche unter 10/umgehalten
werden, und es ί:εηη eine photoleitende Schicht mit flacher und
fester Oberfläche erzeugt werden, und der nachfolgende Vorgang der Erzeugung einer Isolierschicht kann in besserer Weise
•durchgeführt werden.
Als nächstes wird als Verfahren zur Ausbildung einer Isolierschicht
allgemein dac Verfahren angewandt, eine Lackschicht aufzustreichen und sie zu trocknen, aber unausbleibliche Schwierigkeiten
treten auf, solange wie dieses Verfahren Anwendung
BAD
findet« Das heißt, im Pail der Erzeugung einer photoleitenden
Schicht durch das oben beschriebene Verfahren oder durch ein anderes Beschichtungsverfahren v/erden eine Anzahl feiner Lunker
oder unebener Teile auf der photoleitenden Schicht ausgebildet und nach der Beschichtung mit Lack können Schaumstellen in der
aufgebrachten Schicht auftreten und die Isolierschicht kann eine Unebenheit in ihrer Dicke erfahren. In diesen Fällen kann
sich nach dem Auslöschen der Schaumstellen ergeben, daß Stellen auftreten, wo keine Isolierschicht vorhanden ist.
Um diese Fachteile bis zu. einem gewissen Grade zu vermeiden,
wurde vorgesehen, daß die Lackschicht verdünnt wurde für ein Aufschichten in Flüssigkeitsform, so daß sie besser in die lunker
oder unebenen Teile fließen kann und gleichzeitig das Auslöschen der Schwammteile schneller stattfindet und auch nach
dem Auslöschen der Schwammstellen die Flüssigkeit um solchen Stellen noch in der Lage ist, leicht hineinzufließen und eine
flache und ebene Lackschicht auszubilden. Wenn eine einzige Beschichtung
noch nicht zu. der gewünschten Dicke nach dem Trocknen führte,-kann der Vorgang entsprechend dem Erfiadernis wiederholt
werden. Auf diese Weise jedoch ergaben sich Nachteile, beispielsweise Bearbeitungsschwierigkeiten, Ansammlung von
Schmutzteilchen., die auf der aufgebrachten Schicht während des Trο cknungsvorganges festkleben.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, Verfahren zur Lösung
dieser nachteiligen Probleme verfügbar zu machen* Das heißt,
BAD
beim Vorgang der Erzeugung einer Isolierschicht wird eine sogenannte
wärme schrumpf bare Röhre, die aus einejn thermoplastischen Harz mit hohen Isoliereigenschaften (thermoplastisches
Harz in aufladbarer Isolierfilmform) zusammengesetzt ist, über die Trommel geführt, auf der die photoleitende Schicht ausgebildet
wurde, an Stelle einer lackschicht, und durch die Benutzung der thermoschrumpfbaren Eigenschaft wird die Fläche der
photoleitenden Schicht abgedeckt und somit eine Isolierschicht ausgebildet. Die thermoschrumpfbare Röhre ist zusammengesetzt
aus einem PiIm aus thermoplastischem Harz, das sich zu ihrer
Umfangsrichtung erstreckt. Wenn es erhitzt und weich gemacht wird, schrumpft es zurück auf die ursprüngliche Gestalt und
wird dünn durch Verringerung ihres Durchmessers, Es ist möglich, die Schrumpfung aehr leicht zu machen,.wenn die Erhitzung vorgenommen
wird, indem es einer heißen Luft für kurze Zeit ausgesetzt wird oder heißes Wasser darüber3trömt,
) Wenn die Isolierschicht auf diese V/eise erzeugt wird, kann die
Fläche der thermisch-schrumpfbaren Röhre, ausgeformt in flacher
Gestalt, hergestellt werden,, wie sie ist, und es ist somit möglich,
eine Elektronen-lichtempfindliche Trommel herzustellen, die eine Hlveauflache aufweist, die einer Isolierschicht überlegen
ist, die durch ein Lackbeschichtungsverfahren'hergestellt
ist,
Bei einem Versuch, zu einer Vorrichtung zu gelangen, um eine
gute Isolierschicht zu erzeugen durch eine perfekte Durchführimg
00ft*1ft/U66
"■""'"" BAD
dienes Verfahrene wurde deutlich, daß die Vorrichtung, die a,B·
in Pie,· 'ti gezeigt ist, vorteilhaft ist, und daß ea eine vorteil
hafte Maßnahme dai^stellt, allgemein in der folgenden tfeise au
verfahren· Dan heißt, über die photoleitende Schicht 2, die auf der Fläche der Troranel 1 ausgebildet ist, wird eine ther-
mioch-Qclirumpfbare Röhre 3 geführt und dan Gänse wird in Richtung
der Achse längs eines Führungsrohres 15 bewegt unter Zuhilfenahme
des Aufwickelmechanismus 14. Zur gleichen Zeit wird
heiße Luft hergestellt durch Erhitzung der Luft von einem Gebläse 16 mittels eines elektrischen Erhitsers 17» und die Luft
wird au der thermisch-aclirumpf baren Röhre geblasen über*das
ganze Teil innerhalb der Ebene, die senkrecht zur 'frommelachse
verläuft. Somit wird die therraisch-schrumpfbare Röhre einge-'
schrumpft, beginnend von ihrem oberen Teil, und damit wird durch einen einaijen Vorganr die Isolierschicht vollständig u
Abdeckung der photoleitenden Schicht gebracht. In diesem Fall
kann der Mechanismu;- sum Einblasen der heißen Luft bewegbar
angeordnet werden.
Die Punlctes die 'besondere Sorgfalt bei der Durchführung des
Verfahrens erfordern, sind zwei, der eine i3t der, daß die the
mic ch-sclirumpf bare Röhre so hergestellt ijt, daß sie überall
gleichmäßig schrumpft und vollständig auf der photoleitenden Schicht in gleichförmiger Dicke anklebt,und der andere Punkt
besteht darin, daß hierbei Iceine Schaurastellen entstehen. Un
diese Bedingungen voll eu erfü.llei;, ist es notwendig, äcll die
heiße Luft gleichai'ßij überall aufgeclar.ei: v,-irc und do j d'ie
BAD
Schrumpfung so durchgeführt wird, daß sie von einem Endteil aus fortschreitet.
I1Ur die Ausbildung der Isolierschicht durch eine thermischschrumpfbare
Röhre ist es im Hinblick auf ein besonderes Merkmal der lichtempfendlichen Trommel notwendig, eine zu benutzen,
die aus dem dünnst möglichen ]?ilm besteht, und um eine thermisehe
Schrumpfung gleich über die Umfangsrichtung durchzuführen, ist es ratsam, eine thermisch-schrumpfbare Röhre zu benutzen,
die nicht dicker als notwendig ist. Gemäß dem vorliegenden Fall ist es notwendig, daß die Luft eingeblasen wird zwischen der
photoleitenden Schicht und der thermisch-schrumpfbaren Röhre, so daß die thermisch-schrumpfbare Röhre aufquillt und der Abstand
zwischen beiden gleich über den gesamten Umfang gehalten wird.
Als Ergebnis von Versuchen, die gemacht wurden, um das einfachste
und zuverlässigste Verfahren zur Erzielung einer gleichmäßigen Wärmeschrumpfung zu finden, wurde klar, daß das einfachste
und sicherste Verfahren darin besteht, die thermischschrumpf bare Röhre mit dem einen Ende 18 abgedichtet über die
Fläche der lichtempfindlichen Schicht 2 zu legen, die auf der
Trommel 1 ausgebildet ist, und das Ganze in heißes Wasser 19 einzutauchen, beginnend von dem Endteil der abgedichteten Seite
längs der IHihrungs stange 15, v/ie in Fig. 3 dargestellt ist. Bei
diesem Verfahren kann eine Bedeutung darin liegen, daß das erwartete Siel erreicht werden kann nur durch den Mechanismus,
BAD ORIGINAL.
der die Trommel untertaucht und die thermisch-schrumpfbare
Röhre allmählich in. heißes Wasser taucht, beginnend mit dem Endteil.
Um vollständig Schaumstellen zu verhindern, die beim Schrumpfen auftreten können, wird die Erhitzung durch Infrarotlampen
oder elektrische Erhitzung durchgeführt anstatt durch Einblasen heißer luft, und der gesamte Körper wird in einem Vakuum
angeordnet, um die Wärme schrumpfung durchzuführen. Mit einem
Vakuum, das größer als etwa 300 mmHg ist, ergibt sich die Möglichkeit
ein Licht zu haben, das durch die Isolierschicht, die vollständig frei von Schaumstellen ist, hindurchdringt. Es ist
in diesem Fall nicht besonders nötig, die Erhitzung der wärmeschrumpf baren Röhre von einem Endteil aus durchzuführen.
Sin anderes unterschiedliches Verfahren besteht darin, das
photoleitende Material zuerst auf dem Isolierfilm aufzuschichten und dann das Material auf die Trommel aufzubringen.
Die herkömmlichen photοleitenden Materialien bestehen.alle aus
der Form eines Kristalls großer Teilchengröße und somit werden Fehler eingeschlossen, so daß es sehr schwierig ist, eine Oberfläche
eben und glatt zu machen und das erzeugte Bild weist
keine gute Qualität auf. Die vorliegende Erfindung umschließt auch eine Verbesserung dieses Problems,
Bei der Herstellung der photoleitenden Schicht wird die pheto-
BAD
leitende Substanz in einem Binderharz dispergiert und gehärtet,
und das in diesem Pail zur Verwendung kommende" Binderharz kann
entweder ein thermoplastisches Harz oder ein wärmehärtbares Harz sein·
Zuerst soll ein Herstellungsverfahren erläutert werden, bei dem wärmehärtbares Harz Verwendung findet. Ein photoleitendes
Material wird mit 5-20 Gewichtsprozent Binderharz geknetet, und dann wird die photoleitende Substanz in Pastenform gleichmäßig
in einer Dicke von 50 - 200 lim innen auf einen wärme-»
s chrumpf baren, röhrenartigen ]?ilm aufgeschichtet.
Ein Beispiel des Verfahrens der Aufschichtung ist in Pig. 4
dargestellt. Innen von dem warmeschrumpfbaren, röhrenartigen
PiIm 3» der durch die Rollen 21 gehalten wird, ist ein Abstandshalter
22 angeordnet, der dem PiIm 3 gegenüberliegt. Cadmiumsulfid, gut gemischt und geknetet mit den Harz 2, wird
der Innenseite des röhrenartig geformten Pilms 3 zugeführt, und der PiIm oder die Metallfolie 23 wird über die Pläche geführt,
und es wird eine Beschichtung hergestellt in gleichförmiger Dicke durch Schleifen über den PiIm 23 mittels eines Abschabemessers 24· Dann wird der PiIm 23 entfernt. Und im Palld
wo eine Metallfolie Verwendung findet, wird sie in dem Zustand, in dem sie sich befindet, belassen«
Als nächstes wird in den röhrenartigeii PiIm 3» auf dessen
Innenseite die photoleitende Schicht 2 hergestellt worden istP
0AD ORKÄtl
der Zylinder 25 eingesetzt, wie Pig· 5 zeigt· Darm wird die
theraischrschrumpfbare Röhre durch Erwärmung eingeschrumpft, und die Innenseite der photoleitenden Schicht klebt fest auf
dem Zylinder 25· Nach dem Ausgleichen der Unebenheiten,.die
in der pliotoleitenden Schicht bei der Schrumpfung des Films
auftreten, wird er weiter erhitzt, um den Binderharz zu härten, und somit sind die drei verschiedenen Schichten, die
otarlc isolierende Schicht 3, die photoleitende Schicht 2 und
die zylindrische zentrale Unterlage 25 als ein einsiger Körper zusammengefügt. Damit ist ein elektrophotographischer,
lichtempfindlicher Körper in zylindrischer Porm hergestellt· In diesem "Fall ist es auch möglich, ihn in anderen optimalen
Gestaltungen herausteilen, beispielsweise in Bandform durch Entfernen des zentralen Teils·
Y/enn ein thermoplastischer Harz Verwendung findet, werden
5 - 20 Gewichtsprozent des Binderharaes in einem Lösungsmittel
gelöst, in dem photoleitendes Material dispergiert ist, und dieses vi-rä dann gleichmäßig der Innenseite des thermischsclirumpff^ü-aii
Röhrenfilms in der Dicke von 50 - 200yum durch das Verfahren nach Pig· 4 zugeführt· !lach einer vollständigen
Verdampfung des Lösungsmittels und Trocknung wird es über die Außenseite des zylindrischen zentralen Teiles gelegt, und dann
wird die photoleitende Schicht durch Erwärmung erweicht, und gleichzeitig wird der wärmeschrumpfbare Röhrenfilm eingeschrumpft«
Unebenheiten der photoleitenden Schicht, die bei dieser Gelegenheit auftreten, werden vermieden durch Erweichung
6Ö9816/USS
BAD OftlGlN&UK- : ι
des Binderharzes und nachfolgende Erhärtung durch Abkühlung bei Raumtemperatur, Somit wird ein elektrophqtographiseher,
lichtempfindlicher Körper von zylindrischer Gestalt erzeugt, der drei Schichten aufweist, beispielsweise eine hochisolierende
Schicht, die photoleitende Schicht und die zylindrische zentrale Unterlage,
In dem anderen Pail, wo die photoleitende Schicht eine Schicht
ist, die mit einer Mischung aus dispergiertem, photoleitendem Material und Harz aufgeschichtet ist, wird die Schicht porös,
da Schaumstellen in der Mischung eingeschlossen sind, und die Fläche ist uneben und kann nicht eben und glatt sein. Wenn daher
ein Lack zu einer solchen Oberfläche zugeführt wird, wird die Dicke der Isolierschicht 3 uneben und auch Schaumstellen,
fließen von den Hohlräumen der photoleitenden Schicht 2 aus, wodurch bewirkt wird die Ausbildung von Hohlräumen und Lunkern
in der Isolierschichtfläche· Es ist somit mühsam, eine Isolierschicht von gleichmäßiger Dicke und homogener Qualität auszubilden.
Um weiterhin den Druckkontrast und seine Klarheit in dem lichtempfindlichen
Körper, auf dem die Isolierschicht 3 ausgebildet ist, zu fördern, 1st es erwünscht, daß die Isolierschicht so
dtian wie möglich gemacht wird. Jedoch je dünner sie wird, je
mehr werden· die oben genannten verschiedenen Probleme deutlich.
Zusätzlich ist es mühsam, die Fläche der Isolierschicht 3, die durch das Beschichtungsverfahren hergestellt ist, eben und
069Ö18/U5S
BAD ORIGINAL,
glatt zu. machen, wobei "mehr oder weniger immer unebene Teile
vorhanden sind, und die Säuberung des übrigen Toners kann nicht
zufriedenstellend durchgeführt v/erden. Diese oben beschriebenen Fehler sind unvermeidlich im Pail der Ausbildung der Isolierschichtfläche
durch das Beschichtungsverfahren· Die vorliegende
Erfindung schlägt daher einen anderen Weg vor, um die Isolierschichtfläche
3 auszubilden. Das heißt, das andere Verfahren wird charakterisiert durch eine Isolierschichtfläche, die erzeugt
wird durch Bedecken der photoleitenden Schicht 2 mit einer Röhre, die zusammengesetzt ist aus Isoliermaterial, das
zuvor in einer speziellen Dicke hergestellt ist, mit einem Innendurchmesser, der genügend ist, um die photoleitende Schicht
2 abzudecken. Wie für die Röhre des Isoliermaterials, das oben genannt wurde, können Röhren von verschiedenen thermoplastischen
Harzen Verwendung finden, die hergestellt werden beispielsweise
durch ein Aufblähungsverfahren. Durch die Vervrendung einer stabilen Qualität kann, sie von festgelegter Dicke sein und aueh
gleichförmiger in der Qualität und zufriedenstellend in der Ebenheit und Glätte der Oberfläche.
Selbstverständlich ist der Innendurchmesser der Röhre 3/ wie
oben beschrieben, zur Abdeckung der photoleitenden Schicht 2 da, und im Pail, wenn, der Innendurchmesser etwas kleiner ist,
muß der Durchmesser der Röhre aufgeweitet werden durch eine IOrm von konischer Gestalt, die einen, maximalen Außendurch.-messer
hat, der größer als d®r Innendurchmesser der Röhre ist,
und dann wird die Röhre über die photGleitende Schicht geführt.
Bei dem zylindrischen, elektrophotographischen, lichtempfindlichen Körper der vorliegenden Erfindung wird -die Isolierschichtfläche
durch eine getrennte Röhre, wie oben beschrieben, erzeugt, wobei alle !Fehler, die auftreten bei den oben genannten
Verfahren der Ausbildung, durch Beschichtung vermieden v/erden können. Zusätzlich ist es von Bedeutung, daß, wenn, eine
Isolierschicht bei langem Gebrauch beschädigt v/orden ist, sie leicht durch eine andere neue Röhre ersetzt werden kann.
Die vorliegende Erfindung macht auch andere, unterschiedliche Möglichkeiten zur Erzielung nahtloser, lichtempfindlicher Körper
in zylindrischer Gestalt verfügbar. Wie Pig. 6 zeigt, wird die Isolierschicht 32 durch Beschichtung ausgebildet, entsprechend
der Notwendigkeit, einen elektrisch isolierenden Lack usw. auf der Umfangsoberflache des zylindrischen Körpers 31 zu
haben, der in perfekter, runder Gestalt durch Schaben hergestellt ist. Eine Mischung in Pasten- oder Streichform wird
hergestellt durch Dispergierung von feinem Staub eines photoleitenden Materials in einer Mischlösung von einem Kunstharzmonomer
oder einem Kunstharz niedrigen Pplymerisationsgrades und einem Polymerisationsbeschleuniger.
t Dann wird das photoleitende Material durch ein Beschichtungsmesser
oder· durch Beschichtungsrollen auf dem zylindrischen Körper 31 aufgebracht, während er in waagerechter Drehung gehalten wird. In diesem Pail wird die Beschichtung über dsii ge-=
samten umfang in gleichmäßiger Dicke hergestellt durcli
BAD
fernung überflüssiger Teile des photoleitenden Körpers durch
Einstellung des Kratzmessers mit einem sachgemäßen Winkel. Die
photoleitende Schicht 2 bleibt in diesem Pall in einem ungehärteten
Zustand«
Als nächstes wird es abgedeckt mit einer zuvor hergestellten Röhre aus Kunstharz, das hohe elektrische, isolierende Eigenschaften
hat und auch von wärmehärtbarer Fatür ist, und dann
wird eine VFärmeBchrumpfung durchgeführt, go daß die php to leitende
Schicht 2 vollständig- abgedeckt wird und somit eine Isolierschicht
3 ausgebildet v/ird,
Nach der "tfärmeschrumpfung und Abdeckung, v/ie oben beschrieben,
wird, indeiii der gesamte zylindrische Körper bei einer speziellen
Temperatur gehalten v/ird und die Polymerisationsreaktion
des Monomers des Kunstharzes oder des Kunstharzes von niedri-
gem Polymerisationsgrad in der photoleitenden Schicht 2 abge-
schlossen wird, das !Produkt erhalten.
Durch das oben beschriebene Verfahren v/ird die photoleitende Schicht 2 bündig mit der elektrisch isolierenden Schicht 3
kombiniert, und es wird eine nahtlose, elektrische Schicht 3 erzeugt, die gleichförmig in der Dicke ist und eine glatte
und ebene Piaehe aufweist und somit ein Produkt wie erwartet
liefert. Diese ebene und glatte Fläche ist abhängig von der glatten und ebenen fläche der photoleitenden Schicht 2, und
daher ist die Sehichtbearbeitmig der photoleitenden Schicht 2
BAD
ein "bedeutungsvoller Vorgang· Da jedoch, die photoleitende
Schicht 2 unverzüglich nach dem Beschichten noch ungehärtet ist und sich in viskosem Zustand befindet, ist das Abgleichen
ihrer Oberfläche eine mühsame Arbeit, .
Daher haben die Erfinder Untersuchungen durchgeführt und in erfolgreicher Weise ein Abgleichen der Oberfläche erreicht
durch ein Verfahren, bei dem die Fläche abgeschliffen wird mit einem Material, das geringere Affinität zu der viskosen, photoleitenden
Schicht 2 hat, beispielsweise ein Abgleichspatel oder eine Abgleichrolle 34 auf der Fläche, die mit einer Substanz,
beispielsweise mit einem Fluor-Harz-Film 33, versehen iöt# Durch
die Anfügung dieses Vorgangs wird der Grenzraum zwischen beiden Schichten 2 und 3 abgeflacht und nivelliert, so daß die Fläche
der elektrischen Isolierschicht 3 vollständig flach und auch mit einer gleichmäßigen Dicke überall ausgebildet werden kann,
) Indem die Röhre zuvor etwas über die Umfangsrichtung ausgedehnt
ist (und auch etwas in Richtung der Achse) und um durch Ausnutzung ihrer Eigenschaft ihren Durchmesser (und auch etwas ihre
Länge) zu verringern, um zu ihrer Ursprungsform zurückzugelan-• gen bei Erweichung unter Wärme, wird die photoleitende Schicht
2 bündig auf dem zentralen Teil aufgeklebt« Als Mittel werden entweder heiße Luft oder heißes Wasser ausgewählt. Bei diesem
thermischen Schrumpf- und Abdeckungsverfahren muß auf folgende Punkte geachtet werden:
(1) Die Schrunpfung muß gleichmäßig und in gleichmäßiger Dicke
(1) Die Schrunpfung muß gleichmäßig und in gleichmäßiger Dicke
ÖÖ9Ü8/U55
durchgeführt werdenj ,
(2) es müssen Schaumstellen verhindert werden, die sich zwischen
den beiden Schichten 2 und 3 ausbilden können;
(3) es .darf kein Bekratzen der nicht gehärteten, ph'otoleitenden
Schicht 2 stattfinden.
Dafür sind wirksame Beispiele in den Mg. 8 und 9 gezeigt. Die
Welle 35 sitzt in einem Zylinder, auf dessen Fläche die photoleitende
Schicht 2 aufgeschichtet wurde. Die Achse 35 wird durch die Federn 36., und 362 geführt, die an beiden Seiten, des
Zylinders 31 angeordnet sind und an deren Außenseiten die runden Platten 37-j und 37p lose auf der Achse 35 befestigt sind.
Zwischen den runden Platten 3T1» 372 i3^ eine thermischschrumpfbare
Röhre 3^ übergelegt und auf den runden Platten 3T1, 372 mit Hilfe der Ringe 38^ und 382 befestigt.
Zwischen 3^ und 37^ und zwischen 3-j und 372 wird der Raum bündig
abgeschlossen und luftdicht durch Beschichtung mit Fett
Bei geöffnetem Zustand des Hahnes 40 der Ventilröhre 39j die
auf der runden Platte 37-j befestigt ist, wird das Ganze an
•einen Vakuumtank angeschlossen, und wenn der Vakuumtank entleert
wird, wird auch das Innere der thermisch-schrumpfbaren
Röhre 31 entleert. Das Schließen des Hahnes 40 bei einem gewissen
speziellen, verringerten Druck (wenn, er innerhalb des Vakuumtanks angeordnet ist, wird der Hahn durch eine Pernbe-
BAD
tätigung geschlossen) und die Durchführung der Schrumpfung der
thermisch-schrumpfbaren Röhre 3* durch Erwärmung durch einen
im Vakuumtank angeordneten, elektrischen Erhitzer klebt die Röhre 3-j bündig auf der photoleitenden Schicht 2 an, v/ie Pig·
9 zeigt, und somit ist die isolierende Schicht 3 ausgebildet.
Bei der thermischen Schrumpfung wird die Schrumpfung in Richtung
der Achse durch den Druck der Eedern 36.. und 36p absorbiert. Um zu verhindern, daß die photoleitende Schicht 2 durch
die thermisch-schrumpfbare Röhre 3^ gekratzt wird bei ihrer
Schrumpfung in Richtung der Achse, ist es von Vorteil, daß die Schrumpfung nur von dem mittleren Teil der Röhre 3-j zu ihrer
Außenseite und allmählich von einem Ende zum anderen ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ist ein schmaler 'elektrischer Heizer, der
lokale Erwärmung durchführen kann und der durch eine entfernte Steuerung frei bewegbar ist, innerhalb des Vakuumbehälters angeordnet.
Das ist notwendig insbesondere in dem EaIl, wenn der
w lichtempfindliche, zylindrische Körper sehr lang ist.
Nach der Durchführung der Schrumpfung wird luft in den Yakuumbehälter
eingeführt und dann der gesamte Körper der Luft von dem Vakuumbehälter ausgesetzt. Dabei wird die Röhre 3* weiter^
stark durch den Luftdruck zusammengedrückt, da sie innen noch
in einem evakuierten Zustand verbleibt, und beide flächen der
Isolierschicht 3^ und der photoleitenden Schicht 2 werden
dig genug zusammengeklebt«
BAD
Somit kann eine bündige Adhäsion sichergestellt v/erden bei einem ebenen und glatten Grenzraum. Die Isolierschicht 3 besitzt
überall eine gleichmäßige Dicke· Weiter ist es auch möglich, die bündige Adhäsion zu verbessern durch Drehung
■ von Rollen mit Druck auf der Fläche der Isolierschicht 3·
Die Warne Schrumpfung in den Vaiaiun, wie oben beschrieben,
wird hauptsächlich durch Strahlungswärme durchgeführt. Daher wird die thernisch-schrumpfbare Röhre 5* einer V/ärme ausgesetzt,
die durch sie leicht hindurchgeht und somit langsam !:| erhitzt» während der photoleitende Zylinder 31 viel schneller
erhitzt wird» Polglich wird die photoleitende Schicht 2 erhitzt,
der Binderharz wird schnell zu seiner Härtereaktion'
geführt und die photoleiten.de Schicht 2 selbst gelangt in die G-elatinierung, Seine Adhäsion an der Isolierschichtfläche
wird daher verringert, und die Ebenheit der Begrenzung kann
möglicherweise nicht aufrecht erhalten werden. Daher wird ein Anstrich^ der schwarze, anorganische Pigmente enthält, die
leicht die Viämaestrahlen absorbieren, v/ie beispielsweise Ruß,
Tri-Eisen, Tetraoxyd und ähnliches zuvor auf die Piaehe der
thermiseh-schruapfbaren Röhre 3« aufgebracht und wird mit
einem Lösungsmiwtel entfernt, nachdem das Bndprodukt fertiggestellt
is v.
Der überschäsGige Seil von 3^ wird weggesclinit^en und-schließlich
wird daα Ganze in ein Bad konstanter Temperatur gebracht,
ua die Polv.^arisationnrealrtion der L" in der ha rs es abzuschließen,
BAD ORi€HN&
so daß damit das fertige Endprodukt erzielt wird.
Pur die Adhäsion der verschiedenen Schichten, wie oben beschrieben,
ist es auch möglich, ein Verfahren auszuwählen, um die photoleitende Schicht und den isolierenden PiIm aneinander
anzukleben, indem zwischen sie eine Zwischenklebe schicht vorgesehen wird. '
Der allgemein benutzte Klebstoff jedoch ist einer, der bei
Raumtemperatur kohäsiv ist. Daher ist es sehr schwierig, einen dünnen Isolierfilm auf der Fläche der photoleitenden Schicht
in solcher Vfeiae zu befestigen, daß keine Ausbildung von Palten
und Schaumstellen entsteht. Insbesondere wenn der Isolierfilm in Röhrenform durch Wärme geschrumpft wird und auf der photoleitenden Trommelschicht durch einen Kohäsivkleber aufgeschichtet
wird, ist es immer so, daß die thermische Schrumpfung des Isolierfilms von lokalisierten Unebenheiten begleitet wird,
) und folglich kann der Kohäsivkleber eher dazu beitragen, daß die Palten und Schaumstellen, die ausgebildet v/orden sind,
fixiert werden. Wenn die Palten und Schaumstellen somit einmal ausgebildet sind, ist das für die praktische Verwendung nicht
günstig, da die Eliminierung solcher Pehler sehr schwierig ist.
Um jetzt die genannten Nachteile zu beseitigen und einen lichtempfindlichen Körper mit hohem Wirkungsgrad ohne Palten und
Schaumsteilen herzustellen, wird ein sog, heißschmelzendes Harz
benutzt, das ein Harz von niedrigem Erweichungspunkt ist,
006616/1.466
BAD
Die Harze der heißschmelzenden Art sind Harze, die transparent
sind und eine gute Isoliereigenschaft aufweisen, wobei der Erweichungspunkt bei etwa 70 - 1500O liegt, beispielsweise Polyvinylbutyral,
Polyvinylacetat, Copolymere von Vinylchlorid und Vinylacetat, Copolymere von Vinylacetat und Polyäthylen,
Acrylicharz, Rosin, Phenalharz, modifizierte Phenolharze, Maleicharz, modifiziertes Fumäricharz, Dammar-G-ummi und ähnliches.
Diese "niedrig erweichenden Harze sind nicht kohäsiv bei Raumtemperatur, aber wenn, sie über die genannten Temperaturen
durch infrarote Strahlen usw. erhitzt werden, schmelzen sie und zeigen ihre Wirkung als Klebmittel·
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die genannten Harze mit niedrigem Erweichungspunkt in einem adäquaten Lösungsmittel gelöst, und die Lösung wird entweder aufgetragen oder aufgesprüht
auf die Fläche der photoleitenden Schicht oder die Fläche des Isolierfilms, worauf die Ülrocknung und Verdampfung des Lösungsmittels
folgt, Somit wird eine Klebschicht erzeugt, die nicht die kohäsiven Eigenschaften der Harze mit niedrigem Erweichungs
punkt trägt,_ -
a nächstes werden mit dieser Klebschicht dazwischen die photo
leitende Schicht und der Isolierfilm aufeinandergelegt, dann
wird die Klebschicht durch Erwärmung geschmolzen und wirkt als Klebstoff, und schließlich werden die photoleitende Schicht und
der Isolierfilm in geeigneter Weise zusammengedrückt, um ihre
Adhäsion und Schichtung zu erreichen.
Bei anderen herkömmlichen Verfahren wird der Isolierfilm direkt
auf die photoleitende Schicht aufgeklebt durch Verwendung eines Klebers, der bei Raumtemperatur kohäsiv ist, ^leim der Isolierfilm,
der etvjaso dünn wie 20 um ist, über die photoleitende
Schicht gebreitet wird, ist die Ausbildung von Palten und Schaumstellen unvermeidbar. Im Gegensatz wird nach der vorliegenden
Erfindung, wie oben erläutert, photoleitende Schicht und Isolierschicht übereinandergelegt, wobei zwischen diesen eine
Klebschicht angeordnet wird, die keine kohäsiven Eigenschaften bei Raumtemperatur hat, und die Klebschicht zeigt ihre kohäsive
Eigenschaft als Kleber unter Erwärmung, Es ist somit möglich, einen dünnen Isolierfilm über die photoleitende Schicht in solcher
\/eise auszubreiten, daß weder Palten noch S cha ums teilen
entstehen und dann die Klebung durchgeführt wird. Zusätzlich ist bei dem Verfahren vorteilhaft, daß der Klebvorgang sehr
leicht durchgeführt werden kann.
Das ist besonders vorteilhaft für den lichtempfindlichen Körper in Sromraelform. Das heißt, für den Pail, daß: eine Trommel
den lichtempfindlichen Körper bildet, wird eine Röhre, die den
Isolierfilm bildet, auf der !Trommel festgeklebt durch thermische Schrumpfung, und wenn in diesem Pail ein. herkömmlicher/
Kleber Verwendung findet, der bei Raumtemperatur, kohäsiv ist,
ist eine lokale, unebene Schrumpfung unvermeidbar aufgrund des physikalischen Phänomens des röhrenartig geformten Pilms, de-c
durch den Kleber festgeklebt wird, und die Ausbildung einer genauen zylindrischen Porm ist schwierig· Mit dem oben gen-ann-
BAD
ten anderen Kleber, der in diesem Pail Verwendung findet, wird
eine solche lokale, ungleiche Schrumpfung, wie oben beschrieben,
noch nicht befestigt, da das Klebmittel noch Ice ine adhäsiven
Eigenschaften zum Zeitpunkt der thermischen Schrumpfung des röhrenartigen Pilms aufweist. Das Klebmittel wird als nach-
stes durch "Wärme geschmolzen, um seine kohäsive Eigenschaft
für das Kleben zu zeigen, wobei die erwähnte ungleiche Schrumpfung zu dem Zeitpunkt des Klebens auf natürliche Weise
ausgeglichen ist durch die inneren Spannungen, so daß eine ebene und glatte. Fläche entsteht ohne Palten und Schaunistellen.
Als photoleitende Materialien, die für zylindrische, lichtempfindliche
Körper verwendet werden, die durch die verschiedenen erwähnten Verfahren hergestellt werden, ist es möglich, verschiedene
photoleitende Substanzen auszuwählen, wie sie allgemein
im Gebrauch sind"» Als anorganische photoleitende Substan-
zen können beispielsweise GdS, GdSe, Se, Se'J3e, ZnO usw. genannt
werden und als organische photoleitende Substanzen beispielsweise jene, die einen heterozyklischen Rin^ aufweisen, solche
mit Kondensationsringen, solche mit Doppelbindungen, solche die Amino- oder liitril-Kondensationsprodukte aufweisen, Polyvinylcarbazol,
Vinylpolymere, Kondensationspolymere usw.· Außer diesen können auch andere Substanzen Verwendung finden, wenn
sie unter Lichtstrahlen leitend sind.
Diese photoleitenden Substanzen können einsein z.B· durch Zerstäubung
in der Röhre oder auf der Isolierschicht direkt ausgebildet werden, oder es wird eine solcheAusbildung durchge-
BAD
führt in dispergierter Porm im Biixd.erh.arz,
Als Beispiele für Binderharze können genannt werden thermoplastisches
Copolymer des Vinylchlorids und des Vinylacetats, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Celluloseacetat, Ifitro- cellulose,
Methacrylharz, Phenolharz, P.V.A., Polyvinyl-
"butyral und ähnliches und wärmehärtende Harze wie Epoxyharz,
t ungesättigtes Polyesterharz und ähnliches.
Als Trommeln können solche, die hohl sind oder hermetisch abgedichtete
Verwendung finden. Im Pall von hohlen Trommeln, solche
in endloser G-urtform oder Röhrenforci usw. können ebenfalls
verwendet werden. Es ist auch möglich, solche in polygonaler
Porm. usw, neben der zylindrischen oder röhrenartigen Form einzusetzen.
Weiter können als Konstruktionsmaterialien Metalle, nichtmetalle
und Legierungen als elektroleitende Materialien gezogen v/erden und als Isoliernaterialien beispielsweise Holz,
Papier, Harz, Gev:ebe usv/.
Die Trommeln oder Röhren sind beispielsweise auch wirkungsvoll in dem Pail, v/o Isoliermaterial auf eine elektroleitende Unterlage
gebracht wird oder im Pail einer elektroleitenden Unterlage
oder im Pail, daß elektroleitendes Material auf einer isolierenden Basis vorgesehen wird. In Bezug auf die Isoliernaterialien
können anorganische Isoliermaterialien wie
ÖÖ9816/U5S
BADORiQfNAL
p, Siliziumglas, TiOp, BIT uaw, genannt werden. Die thermisches
olirumpf baren Röhrenfilme machen es erforderlich, daß sie
elektrostatische Ausladung" halten können "bei hohen Isoliereigenschaften.
Zum Beispiel können genannt v/erden polyester, PoIyvinychlorid,
Polyvinylidenchlorid, Teflon, Polyäthylen, verzweigtes
Polyäthylen, Polypropylen, Fluor-Harz usw.. In diesem
Pail geben die Liehtpermeabilität, die Grenzen des Haltens
elektrischer Aufladung und andere Faktoren den Ausschlag, abhängig
von der relativen Beziehung mi τ einer Isolierschicht,
die, falls erwünscht, zwischen der zylindrischen Unterlage und der photoleitenden Schicht angeordnet ist. In solch einem Pail
sollte wenigstens die Unterlage oder die Isolierschicht lichtdurchlässig
sein.
Die Lichtdurchlässigkeit, wie sie hier erwähnt ist, meint, daß der photoleitende Körper lichtdurchlässig für eine Strahlung
ist. Das heißt, wenn eine Schicht lichtdurchlässig ist, wird,
das Original und das !licht zu der Fläche projiziert, und es ist
nicht immer erforderlich, daß beide von diesen Schichten lichtdurchlässig- sind.
Eine nähere Erläuterung soll anhand von Beispielen für die Anwendung
der Erfindung gegeben werden. .
009313/US5
BADORIGINAt
Durch vollständiges Mischen und Kneten von 40 gr Cadmiumsulfid,
aktiviert durch Kupfer, 5 gr Spikote 815 (ein Produkt der Shell Petroleum Go,), das ein Epoxyharz ist, und 0,6 gr eines Epoxyharzhärters
K 61B (ein Produkt der Anchor Chemical Co.) wurde
eine Mischung in Pastenform erzielt. Das wurde auf eine Trommel
gebracht, die aus Aluminium bestand, von 15 cm Durchmesser und
22 m Länge, während die Trommel in Drehung versexs-t wurde, wobei
durch ein Abstreifmesser eine Schicht von 100 um" Dicke aufgebracht
v/urde und somit eine photoleitende Schicht erzeugt wurde, DAnn vmrde unverzüglich ein PiIm von Äthylentetrsfluoridharz
an der Oberfläche der photoleitenden Schicht durch Druck angeheftet, während die Srommel in Drehungen gehalten wurde,
und die Oberfläche vmrde durch Schleifen abgeglättet. Dann v/urde
die ganze !Erommel in einer Atmosphäre von 700C für 4 Stunden
angeordnet, und das Epoxyharz vmrde somit gehärtet. Dadurch
vmrde eine photoleitende Schicht ausgebildet.
Als nächstes vmrde über die !Trommel eine thermisch-schrumpfbare
Röhre gebracht, die einen Durchmesser von etv/a 15»5 cm hatte
und aus einem Polyvinyl chlor idf ilin von etwa 20 um Dicke bestand,,
während heiße Luft zu etwa 80 C gegen die Vorrichtung nach Pig.
2 geblasen vmrde, vmrde sie nach oben mit einer Geschwindigkeit von 5 mm pro Sekunde bewegt und die thermische Schrumpfung
v/urde durchgeführt. Als Ergebnis bedeckte der Polyvinyl chlor id«
film die gesamte Pläche der photoleitenden Schicht in gleich-
ÖÖÖStÖ/USS
mäßiger Dicke von etwa 25/lim, und somit wurde gut lichtdurchlässige
Isolierschicht erzeugt und eine elektrophotographische lichtempfindliche Trommel war hergestellt.
Die lichtempfindliche Trommel wurde z.B. benutzt in einem Drehkopierer,
mit dem eine Electrophotographic durchgeführt wurde,
wie sie in der japanischen Patentschrift 23910/1967 offenbart ist und womit ein guter Kopierdruck erzielt wurde· Die Empfindlichkeit
der lichtempfindlichen Trommel war etwa 2-3 Lux,see,
und die Iiichtdürchlässigkeit der Isolierschicht des PolyvinylchloridharEes
war dauerhaft und gut genug für eine wiederholte Verwendung und die Oberfläche war sehr eben und glatt.
BeispJ.el_2
Über eine photoleitende Schicht, die auf einer Fläche einer
■ ι
elektroleitenden Scroi&ael hergesxellt wurde, wurde durch das
gleiche Verfahren wie oben in Beispiel 1 eine warmeschrunpfbare
Röhre gebracht, die aus einem Poiyvinylcliloridfilm bestand und
in einem Vakuum von etwa 50 mm Hg angeordnet wurde. Als nächstes
wurde der gesamte Umfang durch einen elektrischen Erhitzer
erwärmt und die thermisch—schrumpf bare ILÖhre wurde geschrumpft,
so daß sie eine lichtdurchlässige Isolierschicht bildete. Ss
war somit möglich, eine gute, lichtdurchlässige Isolierschicht auszubilden, die insgesant keine Lüfteinschlüsse enthielx. Bei
der Reproduktion sit Hilfe der empfindlichen Tronnei wurden
V Ö09816/US5
gute Bildreproduktionen erzielt.
Beisp_ielJ5
Als Methode zum thermicchen Aufschrumpfen im Beispiel 1 wurde
eine Methode angewandt, wie sie in Pig. 3 gezeigt ist, um eine
leitende Trommel mit einer photoleitenden Schicht abzudecken mit einer thermiccii-schrumpfbaren Röhre, die aus einem -Polyvinylchloridfilm
besteht. Ein Ende der Röhre wurde abgedichtet und der gesamte Körper allmählich in heißes Wasser von 80 G
eingetaucht, beginnend von dem Boden der liöhre. Als Ergebnis
wurde eine gute, gleichmäßige thermische Schrumpfung erzielt,
die keine Schaumsteilen enthielt. Die lichtempfindliche Trommel
ergab auch eine sehr zufriedenstellende Bildreprodulction,
Durch Mischen und !kneten von 40 gr Cadmiumsulfid, aktiviert
dureh Kupfer, 5 gr Acinex R-11 (hergestellt von der Mhon Gosei
.Kako Co·), das ein Epoxyharz ist, und 1 gr von H-92 (ein Produkt
der ITihon G-osei Kako Co.), das als Härter für das obige
Epoxyharz dient, wurde eine Mischung in homogener Pastenform erzielt. Durch ein Abstreichmesser wurde diese Mischung auf
der Eläche einer Aluniniuatrommel rait 15 cn Durchmesser und
22 ca. Länge in einer Dicke von 80/um aufgebracht, wobei die
00981 8/USS
Trommel drehend gehalten wurde. Dann wurde sie für 24 Stunden
bei Raumtemperatur in Stillstand versetzt und dann für 2 Stunden
in einem Lufttrockner von 5O0O erhitzt und schließlich abgekühlt,um
die photoleitende Schicht auszubilden.
Als nächstes wurde über die Trommel eine Polyesterröhre (HS
diaoiil, hergestellt von. der Mitsubishi Resin Go,) geführt, die einen gefalteten Durchmesser von 25 cm (etwa 16 cm im
Durchmesser) und eine Dicke von 0,03 mm aufwies und an einem ■
Ende abgedichtet wurde. Der gesamte Körper wurde dann in hdßes
1Ja as er von 90 - 95 0C mit einer Geschwindigkeit von 1 mm pro
Sekunde beginnend mit dem abgedichteten Ende eingetaucht. Dabei
wurde die Polyesterröhre an der photoleitenden Schicht angeheftet, ohne daß Lufteinschlüsse in der Röhre stattfinden,
Hach dem Abschneiden der überstehenden Teile der Polyesterröhre
an beiden Enden der Rolle war das Produkt fertig für eine Reproduktion,
in. der gleichen ¥eise wie in fig© 1, und, es wurden
gute Reproduktionsdrucke erzielt. Die Empfindlichkeit der photoleitenden
Trommel in diesem Beispiel war 2 - 3 Lux,see, und
der durch die Polyesterröhre ausgebildete Mim hatte eine gute
Lichtdurchlässigkeit, war sehr zäh und fest und hatte auch eine gute elektrische Eigenschaft, so daß.er wiederholt gebraucht
werden konnte.
Zu einem Epoxyharz (Spikote' 815) als Binder wurden 12 Gewichts«
BAD
prozent eines Härters E 61B zugeführt und das Ganze gemischt.
Die sich ergebende Mischung (13 Gewichtsprozent auf der Basis
einer Menge an GdS) wurde dann gemischt und gut 'geknetet mit 14 gr Cadmiumsulfid, Diese photoleitende Substanz in Pastenform
v/urde gleichmäßig in einer Dicke von etwa 100 um auf die
Innenseite eines thermisch-schrumpf bar en Röhrenfilms aufgebracht
(HHS-Dia folie, ein Polyester in 15 Mm Dicke), und dieser
PiIm wurde über einen Aluminiumzylinder gelegt, ITach der
™ Schrumpfung unter Wärmeeinwirkung wurde die unebene Fläche der
photoleitenden Schicht abgeglichen und dann der Binder gehartet.
Somit wurde ein zylindrischer, elektrophotogra phis eher, lichtempfindlicher Körper erzeugt, der drei Schichten umfaßt.
Bei der Reproduktion mit Hilfe dieses lichtempfindlichen Körpers war es möglich, sehr zufriedenstellende Bilder zu erzielen,
„ - , .
Cadmiumsulfid wurde in einem Copolymer des YinylGhloridsiUnd:. .:
Vinylacetat als Binder dispergiert und mit einen Verdünnungs-mittel
in solcher Weise verdünnt, daß das Copolymer 10'Gewichtsprozent
ausmachte, Das wurde durch einen Zerstäuber*auf-die
Innenseite eines thermisch-schrumpfbaren Röhrenfilms gebracht
(HHS-Diafolie, 15 Mm), um einen PiIm von 100jam. Dicke zu erzeugen, und nach dem Trocknen wurde der Aluminiumzylinder in
die Röhre eingesetzt. Da das Harz thermoplastisch war, wurde
die photoleitende Schicht zunächst durch Erwärmung zum
009810/1466.
BAD
Schrumpfen gebracht, Dabei wurde die. photoleitende Schicht,
die einmal getrocknet war, erweicht und folgte der Schrumpfung des Films, Die Fläche der photoleitenden Schicht, die
dabei uneben wurde, erfuhr eine Abgleichung, während das Harz in erweichtem Zustand sich befand. Es wurde dann abgekühlt
zum Härten, und es ergab sich ein zylindrischer, elektrophotogi'aphischer,
lichtempfindlicher Körper, der drei Schichten umfaßte.
Es wurden sehr gute Bilder bei der Durchführung von Reproduktionen mittels dieses lichtempfindlichen Körpers erzielt.
Beisj>iel_7
Cadmiumsulfid (40 gr) wurde mit 5,2 gr eines Epoxyharzes (Epikote
815 UDd ein Härter K 61B) gemischt, gut geknetet und
homogen dispergiert. Dieses Streichfähige wurde dann gleichmäßig
in einer Dicke von 30 um auf die Innenseite einer PoIyesterfilmröhre
von 15 cm im Durchnesser durch ein Verfahren
nach Fig. 4 gebracht, und nach dem Aushärten des Harzes wurde ein Aluminiumzylinder in die Röhre eingesetzt, um einen zylindrischen,
lichtempfindlichen Körper auszubilden, der drei Schichten umfaßt. Bine Testreproduktion mittels Verwendung
dieses empfindlichen Körpers zeigte, daß es möglich.war,"gute
Reproduktionsbilder herzustellen.
009S18/USS
Beis£iel_8
Es wurden gemischt und gut geknetet 40 gr GdS mit einem Durch- _
sehnittsdurchmesser von 2/um, aktiviert durch Kupfer, 20 gr
eines klaren Lacks, der 20 °fo Lösung eines Copolymers von
Vinylchlorid und Vinylacetat enthielt und 10 ecm eines Verdünnungsmittels für den oben genannten Lack* der hauptsächlich
fc aus Keton bestand« Die Mischung in Anstrichform wurde mit gelber
!Farbe zubereitet. Dieses wurde dann auf einen Aluminiumzylinder, 20 cm im Durchmesser und 22 cm in der Länge, durch
ein Abstreichmesser-Beschichtungsverfahren in solcher Weise aufgetragen, daß die Dicke nach dem Trocknen 60 - 80/um war,
und durch das Trocknen wurde eine photoleitende Schicht erzeugt. Durch Bedecken mit einem Polyvinylchloridharzfilm mit einer
Dicke von 20/im und etwa 20 cm Innendurchmesser und durch ein.
Aufblähverfahren wurde ein zylindrischer, elektrophotographischer,
lichtempfindlicher Körper ersielt. Der lichtempfindliche Körper -wurde in einer elektrophotographischen PCopiervorrichtung
benutzt, wie sie in dem japanischen Patent Veröffentlichung 23910/1967 offenbart ist, und gute Bilder wurden erzielt. Vieiterhin
konnte die Pläche der Isolierschicht 4 gut einer wieder-■holten
Anwendung für mehrere tausend Haie widerstehen, und auch der verbleibende Toner konnte leicht entfernt v/erden.
Beisp_iel_9
Es wurden vollständig vermischt 40 gr Zinkoxyd, 20 gr eines
009818/USS
37 ". 1528305
Styrol- und Butadiencopolymers und 40 ecm Xylol durch eine
Kugelmühle, und dann, wurden weiter 2 ecm einer 1,0 ?jigen
Äthanollösung der Rose Bengal zugeführt, und die Mischung in Ans tr eichform mit einer hellrosa Farbe wurde erhalten. Als
nächstes wurde auf einen Aluminiumzylinder in der gleichen
Größe wie in Beispiel 1 ein Epoxyharzlack in solcher ¥eise
zugeführt, daß er nach dem'!Trocknen eine Dicke von etwa 50/um
hatte· Durch !Trocknen wurde eine Isolierschicht 2 erzeugt.
Weiter wurde die oben genannte Mischung in Aufstreichform auf die Isolierschicht in solcher Weise aufgebracht, daß ihre■
Dicke nach dem Trocknen etwa 60/um aufwies, und durch !Trocknen
wurde eine photoleiten.de Schicht eine. Röhre, hergestellt aus Polyesterharz von etwa 25/uin. Dicke und etwa 20 cm Innendurchmesser,
Das ergab einen zylindrischen, elektrophotographischen, lichtempfindlichen Körper,
Bei der Anwendung dieses empfindlichen Körpers in dem glei- ·
chen Kopiergerät wie in Beispiel 1 war es möglich, gute und klare Bilder au. erzielen. Die Isoliersehichtfläche war voll
dau.erfi.uiig und bewirkte kein Durchschlagen der Isolierung
und konnte gut wiederholte Male benutzt werden,
■T/enn die oben genannte Röhre der lichtdurchlässigen Isolier- '
substanz in der vorliegenden Erfindung ausgebildet wurde mit einer thermo-schrumpffähigen Röhre, die thermoplastisches
Harz umfaßte und dieses über, die photoleitende Schicht gebracht
wurde: , gefolgt von Schrumpfung uiiter Erwärmung,· wan? es
möglich, eine noch bessere Adhäsion -53U erzielen.
009818/14^0
6AD ORDINAL
Austeile der Poiyvinylharzröhre oder Polyesterharzröhre 21aeh.
Beispiel ο wurde eine etwas größere, wärme schruiiipf fähige Röhre
aus solchen Harzen zur Abdeckung benutzt, tind sie wurde geschrumpft
durch Eintauchen in heißea Vfassei* von 90 - 95°Ο·
Durch diesen Vorhang wurde die photoleitende Schicht bündig
abgedeckt, und ein zylindrischer, elektrophotographischer,
empfindlicher Körper v/u-rde erzeugt. Die Sicke der Isolierschicht,
die durch dieses Schrumpfen ausgebildet wurde, war etwa 25 um ·
Ss ergaben sich lie gleich guten Bilder wie in den Beispielen
ο iind 9.
Eine Mischung in Pastenform wurde hergestellt durch vollständiges Kischen von 40 gr Oadmiumsulfid, aktiviert durch lüipfer,
5,0 gr EpoxyharzDionomex Spikote 815 (Produkt der Shell""" Petroleum
Co,) und 0,6 gr eines Härters K 61B (Produkt der Anchor
Chemical Go«) für dieses Harz, "/
Dieses wurde auf die IPläche eines Aluminiumzylinders, 16 cm
, Durchmesser, 22 cm länge, in einer Dicke von etwa 80 um durch
ein Abstreifmesser-Beschichtungsverfahren mit zwei Messern
aufgebracht, und eine photoleitende Scnieiit war ausgebildet,
003Ö18/14 5S
BAD ORfGfHAL .
Als nächstes wurde durch, die Vorrichtung, die in Fig. 8 gezeigt
ist, eine thermischeschrumprbare Röhre aufgebracht, die
aus einem Polyesterfilra von etwa 20 um Dicke und 27 cm gefalteter
Durchmesser (54 cm Umfang und etwa 17 cm Durchmesser) hergestellt war und über dem erwähnten Zylinder an den Planschen
von etwa 17 cm Durchmesser "befestigt war· Zwischen der
Röhre und den Flanschen wurde etwa ein Abstand von 10 cm gehalten und eine Schraubenfeder darin eingesetzt mit einer
Spannkraft von 2 kg/cn. Als nächstes wurde die Anordnung in einen Vakuumbehälter eingebracht,'der Druck auf etv/a 100 mm Hg
durch eine Drehpunpe verringert, und der Haiin der Ablaßröhre war geschlossen durch ein Drehsolenoid. Durch Erhitzen für
etwa 4 Minuten in dem Vakuumbehälter mittels eines lfickelchromdrahterh.it
sers von 1 KW, angeordnet mit 1 cm Abstand von
der warmeschrumpffähigen Röhre, wurde die Röhre geschrumpft,
!fach dem Schrumpfen'drückte der Flansch die Federn, und die
Federn bewegten sich etwa 2 cm zu der Röhre hin.
Dann wurde der ait der warmeschrumpffähigen Röhre bedeckte
Zylinder aus dem Vakuuabehälter genommen, und der Zylinder
wurde für 3 Stunden in ein Bad mit einer konstanten !Temperatur
von etwa 70°G gebracht, um die Härtung des Spoxyharzes
au vervollständigen. Die vorstehenden Teile wurden schließlich von der theraisch—schrumpfbaren Röhre an beiden Enden
des Zylinders abgeschnitten, und ein zylindrische!", elektrophotographiseher,
lichtempfindlicher Körper war hergestellt. Die Isolierschichtfläche, ausgebildet durch die Schrumpfung
009 818/U55 BAD ORiQiNAL
der thermisch-schrumpfbaren Röhre, hatte etwa eine Dicke von
Mit diesem lichtempfindlichen Körper wurde eine Korona-Entladung von (+) 6 EV" vorgenommen durch die gleiche Elektrophotographie
wie in Beispiel 1, und dann wurde das Bild "bestrahlt,
während die Korona-Aufladung von Wechselstrom 6 KV gleichzei-
^ tig vorgenommen wurde, gefolgt durch die lichtbestrahlung über
die ganze Fläche. Die Entwicklung wurde dann mit einem löner von negativer Ladung vorgenommen. Es war auf diese Weise möglich,
Bilder von ausgezeichneter Qualität zu erzielen.
In diesem Fall wurden nahezu die gleichen Erfolge erzielt
durch eine Wechselstrom-Korona-Entladung von (-) 6 KV anstatt der oben genannten Wechselstrom-Korona-Entladung.
Beisgiel^g
Nachdem eine photoleitende Schicht ausgebildet wurde, wie in dem Beispiel 11, wurde der Zylinder 120 mal pro Minute (etwa
. 100 cm/Sek, als Umfangsgeschwindigkeit) gedreht, und auf die Fläche der photoleitenden Schicht wurde ein Tefron PEP-FiIm
von 25 Aim Dicke (Handelsname ,von Fluor-Harz, hergestellt von
Du Pont Co.) aufgedrückt, mit seiner flachen und v/eichen Fläche
in Berührung mit der Schichtfläche bei leichtem Druck. Die photoleitende Schicht war in noch ungehärtetem Zustand
00981 8/UBS
5-41 " 1828305
und wurde somit abgeflacht un.d geglättet durch Schleifen
über den. I1IIm. Die abgeglichene Fläche war sehr flach und
glatt und zeigte auch eine kräftige Adhäsion.
Dann, wurde in der gleichen. Weise wie im Beispiel 11 die
schrumpffähige Röhre aufgeschrumpft, um eine Isolierschicht
zu bilden. Als Ergebnis zeigte sich eine sehr gute Adhäsion, und keine Schaumstellen waren zwischen der photoleitenden
Schicht und der Isolierschicht vorhanden, und es wurde ein
ausgezeichneter zylindrischer, elektrographiseher, lichtempfindlicher
Körper erzielt, der sehr gute Bilder hervorbrachte,
Beisp_iel__1_3
Es wurden 40 gr Cadmiumsulfid, aktiviert durch Kupfer, 55 gr
Styrolmonomerlosung von Polyesterharz, genannt Ester G-10
(ein. Produkt der Tokyo Koat.su Go«, Ltd.), O,04 gr Methyläthyl-Keton-Peroxyd
und 0,03 gr Kobalt-Haphtenat gemischt und eine Mischung in. Pastenform erzeugt, " . .-
ITachfolgend wurde das Verfahren nach Beispiel 11 angewandt,
und ein zylindrischer, lichtempfindlicher Körper wurde hergestellt.
Die Härtereaktion, wurde in 2 - 3 Stunden bei Raumtemperatur
abgeschlossen. Der so erzeugte lichtempfindliche KOr-:
per gab ebenfalls Bilder einer guten Qualität, ·
bad
Über die Fläche einer wärmeschrumpffähigen Röhre nach Beispiel
11 wurde ein Anstrich mit guten, Wärmestrahlen absorbierenden Eigenschaften aufgebracht, der hauptsächlich aus natürlichem
Gummi und chloriertem Gummi bestand und außerdem 20 - 30 $
Ruß bzw. Tri-Eisen-Tetroxyd enthielt. Es war möglich, auf
diese Weise eine vollständige Schrumpfung in etwa 3 Minuten zu
erzielen. Der Rußfilm wurde später mit Keton entfernt.
Eine photoleitende Schicht, in der CdS in einem Epoxyharz dispergiert,
wurde mit einer 10 ^igen Äthanol-Lösung von PoIyvinyl-Butyral
(z.B. EsIeck BM-2 der Sekisui Co.) beschichtet
und getrocknet, um eine v/armschmelzende Klebstoff schicht auszubilden.
Durch Überlagern auf einem Polyesterfilm von 25 yum
Dicke gefolgt von Erwärmung und Pressung, wurde ein elektrophotographischer,
lichtempfindlicher Körper in flacher Form erzielt.
Die Reproduktion wurde durchgeführt, indem der elektröphoto- '
graphische, lichtempfindliche Körper in einer flachenj glatten
Porm in einem elektrophotographischen Kopiergerät nach Beispiel
1 benutzt wurde, und eine sehr gute Reproduktion der Bilder wurde erzielt,
009818/1455
Eine photoleitende Schicht wurde erzielt durch Beschichtung
eines leitenden Zylinders mit einem photoleitenden Material, das erzielt wurde durch Dispergierung von ZnO in Silisiuinharz.
Auf der anderen Seite vnxrde innen auf einer aus Polyester hergestellten
thermo-schrumpffähigen Röhre eine Lösung von natürlichem
Harz, ein abgewandeltes Puraaricharz (z,B· 10 ρ HIBK
Butanol-Lösung der Beccasite 1127, hergestellt von Dainippon
InIc) aufgebracht und nach deta Trocknen auf die zylindrische,
photoleitende Schicht gelegt· Hach dem Überprüfen der beiden
Enden wurde heißes Wasser (unter 100°0)" darauf gegossen, und sie schrumpfte zusammen bis sie bündig auf der zylindrischen,
photoleitenden Schicht anhaftete.
In diesem Fall erweichte Beccasite 1127 nicht bei heißem
Wasser. '
Ha ch dem Schrumpfen auf diese Vie is e wurde die Isolierschicht
festgeklebt durch Anwendung von Infrarotstrahlern und An-
drückrollen.
Auf die fläche dieses zylindrischen, elelctrophotographischen,
lichtempfindlichen Körpers wurde eine Eorona-Aufladung durch
+ 6 K7 gegeben und dann das Bild aufgestrahlt, während eine Korona-Eat la dung von ¥eehselstron von - 6 ET gleichzeitig
durchgeführt wurde, gefolgt durch die Lichtbestrahlung ü'jer die
009816/1455
BADORieiNAL
gesamte Fläche· 3s wurden sehr scharfe Bilder mit hohen Kontrasten
durch Entwicklung mit einem Minus-Töner gemäß "bekannter
Verfahren erzielt«
Wie oben erläutert, macht die vorliegende Erfindung ein hervorragendes
Herstellungsverfahren sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung für nahtlose, elektrophotographisehe,
lichtempfindliche Trommeln verfügbar, die eine photoleitende Schicht des photοleitenden Korpers zuzüglich einer Harzdispersion
auf einer leitenden Schicht aufweisen und weiter darauf eine lichtdurchlässige Isolierschicht. Die Erfindung trägt
daher in starkem Maße zur Entwicklung der elektrophotographischen
Kopierung bei. Vielter wird gemäß dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung insgesamt kein Lösungsmittel bei dem Vorgang zum Ausbilden der lichtdurchlässigen Isolierschicht benutzt;
es kann kein Schaden der photoleitenden Schicht auftreten, selbst wenn ein in einem Lösungsmittel lösbares Harz
als Binderharz der photoleitenden Schicht benutzt wird. Es
besteht somit der Vorteil, daß Binderharze aus einem weiten Bereich ausgewählt werden können. Die vorliegende Erfindung
schließt auch den Vorteil in sich, daß im Pail, wenn die
lichtdurchlässige Isolierschicht durch wiederholten Gebrauch der empfindlichen Trommel beschädigt worden ist, sie leicht
durch eine andere, neue, gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ersetzt werden kann.
009818/UB5 BAD ORtatNAt.
Claims (5)
1· Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher Körper für die
Elektrophotographie, dadurch gekennzeichnet, daß 'eine
photoleitende Schicht auf der Oberfläche eines zentralen Teils ausgebildet wird und daß eine eng aufliegende, aufladbare
Isülierschicht auf der Pläche der sich ergebenden
photoleitenden Schicht ausgebildet wird durch thermisches Schrumpfen eines thermisch-schrumpfbaren Zylinderteils, das
hauptsächlich aus einem aufladbaren Isolierfilm eines thermo-plastischen
Harzes besteht,
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Seil eine elektroleitende Trommel ist,
3, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zentrale Teil eine isolierende Trommel ist,
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Teil eine Trommel ist, bei der eine Seite in Berührung
mit dem photoleitenden Körper leitend ist und die andere Seite isolierende Eigenschaften hat·
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zentrale Teil eine Trommel ist, bei der eine Seite in Berührung mit dem photoleitenden Körper isolierende Eigenschaften
hat und die andere Seite leitend ist,
0098 18/USS
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
aufladbare Isolierfilm eines thermoplastis'chen Harzes Polyester
iüt. .. .
7· Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Körpers, gekennzeichnet dadurch, daß eine photoleitende
Schicht auf der Fläche eines zentralen (Teils ausgebildet
fc wird, daß ein thermisch-schrumpfbarer Zylinder eines aufladbaren
Isolierfilms aus thermoplastischem Harz eng an der Fläche der sich ergebenden photoleitenden Schicht angebracht
wird durch thermische Schrumpfung des Zylinders unter verringertem Druck und daß der Druck auf atmosphärischen
Druck gebracht wird, um die Schichten eng aneinanderzufügen, " ■
8, Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen, lichtempfindlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß eine
photoleitende Schicht auf der Fläche des zentralen !Dells ausgebildet wird, und daß eine aufladbare Isolierschicht
: auf der Fläche der photoleitenden Schicht ausgebildet wird durch thermische Schrumpfung eines thermisch-schrumpfbaren
Zylinders eines aufladbaren Isolierfilms aus thermoplastik schem Kunstharz mit heißem Wasser«
-J -
9· Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen,
lichtempfindlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoleitende Schicht auf der Fläche des zentralen
009818/1455
Teiles ausgebildet wird, und daß eine aufladbare Isolierschicht
auf der Eläche der photoleitenden Schicht ausgebildet wird durch thermische Schrumpfung eines thermischschrumpfbaren
Zylinders eines aufladbaren Isolierfilms aus thermoplastischem Harz mit heißen. Gasen.
10, Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen,
lichtempfindlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß ein. photoleitendes Material auf der Innenfläche eines
thermisch-schrumpffähigen, zylindrischen Pilms aufgebracht
wird, daß ein zentrales Teil in den zylindrischen Film eingesetzt wird und daß der zylindrische Film thermisch
geschrumpft wird, so daß das photoleitende Material an dem zentralen Teil fest anhaftet und das Ganze einen einzigen
Körper bildet,
11, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das zentrale Teil elektroleitend ist,
12, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das zentrale Teil isolierende Eigenschaften aufweist.
13· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das zentxale Teil mit der einen Seixe in Berührung mit der photoleitenden Schicht elektroleitend ist und die
andere Seite isolierende Eigenschaften aufweist.
0 0 9.81 8/U BS
19283P5
14· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das zentrale Teil mit der einen Seite in Berührung mit der photoleitenden Schicht isolierende Eigenschaften aufweist
und die andere Seite elektroleitend ist,
15· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufladbare Isolierschicht Polyester ist.
16. Verfahren zur Herstellung eines elektropliotographischen,
lichtempfindlichen Körpers, dadurch cekennzelehnet, daß
ein photoleitendes Material, dispergiert in einem thermoplastischen Harz, auf die Innenfläche eines thermischschruiapfbaren,
zylindrischen Pilias aufgebracht wird, daß
ein zentralem Seil in den. zylindrischen PiIm eingesetzt
wird, und daß der zylindrische PiIm geschrumpft wird, so
daß das photoleitende Material an dem zentralen Teil fea-thaftet
und ein einstückiger Körper gebildet wird,
17. Verfahren zur-"Herstellung eines elektrophotograpliisclien,
Iiclitempfindlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß
ein piiotoleitendes Katerial,dispergiert in einem warmeliärtbaren
Harz, auf die Innenfläche eines tjiermisclisclirunpffähigen,
zylindrischen Pilns aufgebracht v/ird,
ds£ ein zentraler Teil in den zylindrischen PiIm eingesetzt
wird, und daß der zylindrische Film thermisch geschrumpft
v/ird, so daß das photoiei-cende I-Iaterial auf dec.
zentralen Ceil fecthaftet und einen eine-üückigen Körper
bildet,
009818/U55
BAD ORIÖfNAL
18. Verfahren zur Herstellung eines photographischen, lichtempfindlichen
Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoleiten.de Schicht auf einem Mittelteil ausgebildet
wird, daß die Oberfläche der photoleitenden Schicht mit einem Material geschliffen v/ird, das kaum an der photoleitenden
Schicht festhaftet, um die ELäche zu glätten, und daß auf der geglätteten, photoleitenden Schicht ein
thermisch-schrumpffähiges, elektrisch-isolierendes PiImmaterial
aufgebracht wird und thermisch auf die photoleitende Schicht aufgeschrumpft wird,
19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
photoleitende Schicht aus einer Mischung eines Binders zusammengesetzt
ist, der ein synthetisches Harsmonomer und einen Polymerisationsbeschleuniger umfaßt und fein verteilte
Partikel, dispergiert in dem Binder, und daß das Material zum Schleifen und Glätten.'eine geringe Haftfähigkeit zur
Mischung aufweist,
20, Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das
synthetische Harzmonomer ein synthetisches Harz von niedrigem Polymerisationsgrad ist,
21, Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen,
synthetischen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß auf das
zentrale Teil eine Mischung eines Binders aufgebracht wird,
der ein synthetisches Harzmonomer und β inen Polymer isa-
00 98187H55
tionsbeschleuniger umfaßt und fein verteilte Partikel
eines photoleitenden Materials, das in dem-Binder vorgesehen ist, daß ein thermisch-schrumpffähiger Zylinder
aufgeschrumpft wird, der ein elektrisch-isolierendes,
thermoplastisches Harz umfaßt, und daß die Polymerisationsreaktion des Binderharzes vervollständigt wird,
^ 22, Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
das synthetische Harzmonomer ein synthetisches Harz von
niedrigem Polymerisationsgrad ist,
23» "Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Beschichtung, die Wärmestrahlen absorbiert, auf der Piaehe des thermisch-schrumpffähigen Zylinders ausgebildet
ist,
24t Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
" der thermisch-schrumpffähige Zylinder Polyester ist,
25· Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der thermisch-schrumpfbare Zylinder Polyester ist,
26, Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen,
lichtempfindlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoleitende Schicht auf der Pläche des zentralen.
Teils ausgebildet wird, daß eine aufladbare, isolierende Pilmschicht eines thermoplastischen Harzes ausgebildet
0098 18/HSS
BAD
wird und daß zwischen der aufladbaren.Isolierfilraschicht
dee thermoplastischen Harzes und der photoleitenden Schicht eine Kleb3chicht mit niedrigem Erweichungspunkt vorgesehen
wird, die keine kohäsiven Eigenschaften zwischen den Schichten aufweist, und daß der PiIm thermisch geschrumpft
wird und gleichzeitig die Kle"bschicht durch die Wärme geschmolzen
wird, um die Adhäsion zwischen der photoleitenden Schicht und dem Isolierfilm zur Wirkung zu "bringen, so
daß der Isolierfilm festgehalten wird.
27· Verfahren zum Herstellen eines elektrophotographiflclien,
lichtempfindlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoleitende Schicht auf der Fläche eines zentialen
Teils ausgebildet wird, daß damit eine elektrisch-isolierende, thermoplastische Harzfilmschicht verbunden, wird,
und daß, die Filmschicht mit Strahlung thermisch aufgeschrumpft wird·
28· Verfahren sur Herstellung eines elektrophotographischen, lichtempfindlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einem zentralen Teil eirse photoleiüende Schicht auere
"bildet wird, daß ein thermiscli-schrunpffähiger Zylinder
aufgeschruupft v/ird, der hauptsächlich aus einem auf ladbaren
Isolierfilm eines thermoplastischen Harzes besteht, und daß eine Wärmestrahlen absorbierbare Beschichtung aui
der'Fläche des thermisch-schruapffähigen flinders ausgebildet Vriri. - : ■ ; ■ , .-.-.;...
009818/ 1 4 5 5.
BAD
BAD
29, Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen,
lichtempfindlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß ein photoleitendes Material, dispergiert in einem therraoplastischen
Harz, auf die Innenfläche eines thermisch-schrumpfbaren,
zylindrischen Pilms aufgebracht v/ird, daß ein zentrales
Teil zu dem ζ yl in dr is ehe η PiIn isoliert v/ird und daß
der zylindrische PiIm thermisch aufgeschrumpft v/ird, um das photoleitende Material an dem zentralen Teil zu befestigen,
um einen ein3tückigen Körper herzustellen, und daß das zentrale
Teil entfernt wird,
30, Elektrophotographiseher, lichtempfindlicher Körper, gekennzeichnet
durch eine photoleitende Schicht auf der Fläche eines zentralen Teils und durch eine aufladbare Isolierschicht,
die auf der Pläche der photoleitenden Schicht erzeugt ist, wobei die aufladbare Isolierschicht durch thermische
Auf g clirurapf ung. eines thermisch-schrumpf fähigen Zylinders
erzeugt v.urd, der xiauptsächlich au£ einem aufladbaren
Isolierfilm eines tiiernoplastischen Harzes besteht,
31» El-ektropho"to~r& phis eher, Ii ciit empfindlicher Körper nach Anspruch
30, dadurch .^elcennzeichnet, daß das zentrale Ceil
elektroleitend ict.
32, Blektrophoto^raphiseher, lichtempfindlicher Körper nach Anspruch
30, c.-iäurcii gekennzeichnet, ü=.3 aas zentrale Teil
elektrisch-leitsijäe Eigenschaften aufweist.
009818/U 55'
BAO OBPINAL ^
BAO OBPINAL ^
33. Elektrophotographischer, lichtempfindlicher Körper nach
Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des
zentralen Teile, die den photoleitenden Körper berührt, elektroleitend ist und die andere Seite elektrisch-isolierend
·
34. -Elelctrophotogra phis eher, lichtempfindlicher Körper nach
Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des zentralen Seils, die mit dem photoleitenden Körper in Verbindung
steht, elektrisch-isolierend ist und die andere Seite elektrisch-leitend,
35· Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrophotographischen,
lichtempfindlichen Körpers, der ein zentrales Teil, eine darauf angeordnete, photoleitende Schicht und eine auflad-.bare
Isolierschicht auf der photoleitenden Schicht umfaßt, gekennzeichnet durch die Ausbildung der photoleitenden
Schicht auf der Fläche des zentralen Teils, durch die Abdeckung der Fläche der photoleitenden Schicht mit einem
therraisch-schrumpffähigen Zylinder eines aufladbaren Isolierfilms
aus thermoplastischem Harz, durch eine Einrichtung von. ringförmiger Form, zum Ausblasen eines heißen Gases
rund um den thermisch-schrumpffähigen Zylinder in Richtung
weitgehend parallel zur Achse des zentralen Teils, durch ein relatives Bewegen der Einrichtung zum Ausblasen,
des heißen Gases und des thermisch-schrumpffähigen Zylinders
zusammen mit dem zentralen Teil, auf dem die photoleitende
Schicht ist, und durch thermisches Schrumpfen des
0 0 9818/1Ä 55
thermisch-schrumpffälligen Zylinders von einem Ende aus.
36, Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrophotographischen,
lichtempfindlichen Körpers, gekennzeichnet durch zwei
Scheiben, die lose auf einer V/elle eines leitenden, zentralen
Teils sitzen, auf dem eine photoleitende Schicht sich befindet, daß zwischen den Scheiben wad dem zentralen
Teil eine Feder angeordnet ist, daß bündig um die Scheiben ein thermisch-schrumpffähiger Zylinder angeordnet
ist, daß die gesamte Anordnung des Körpers sich in einer Vakuumkammer befindet, daß der Druck der Vakuumkammer
und des Innenteils des thermisch-schrumpffähigen Zylinders
verringerbar ist, daß das innere Teil durch einen Auslaß auf der Scheibe mit der Umgebung verbindbar iat
und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um den thermischschrumpf fälligen Zylinder auf der photoleitenden Schicht
thermisch aufzuschrumpfen.
009818/U55
Leerseite
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JP3774868 | 1968-06-04 | ||
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US00301051A US3819370A (en) | 1968-06-04 | 1972-10-26 | Photoconductive element and process of preparing same using thermo-shrinkable material |
Publications (3)
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DE1928305A1 true DE1928305A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1928305B2 DE1928305B2 (de) | 1972-06-15 |
DE1928305C DE1928305C (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4890745A (de) * | 1972-03-07 | 1973-11-27 | ||
EP0435598A2 (de) * | 1989-12-29 | 1991-07-03 | Xerox Corporation | Ionographisches Bildherstellungsverfahren |
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JPS5653755B2 (de) * | 1972-03-07 | 1981-12-21 | ||
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EP0435598A3 (en) * | 1989-12-29 | 1991-08-21 | Xerox Corporation | Ionographic imaging system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1278441A (en) | 1972-06-21 |
DE1928305B2 (de) | 1972-06-15 |
US3819370A (en) | 1974-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |