DE1928305C - Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen, elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen, elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials

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DE1928305C
DE1928305C DE19691928305 DE1928305A DE1928305C DE 1928305 C DE1928305 C DE 1928305C DE 19691928305 DE19691928305 DE 19691928305 DE 1928305 A DE1928305 A DE 1928305A DE 1928305 C DE1928305 C DE 1928305C
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Takao Yokohama; Ihara Takashi Kawasaki; Kanagawa; Matsuo Takehiko; Tosaka Umi; Tokio; Negishi Hirokazu Yokohama; Ohhara Katsunobu Kawasaki; Kanagawa; Komiya (Japan)
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Description

Schicht und der Isolierschicht vollständig glatt sein und eine gleichmäßige Dicke aufweisen.
Die Erfindung wird auf Grund der in den Ansprüchen gegebenen Merkmale gelöst
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Fig. 1 bis 9 durch Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsfonn eines Aufzeichnungsmaterials gemäß der Erfindung,
F i g. 2 und 3 Ansichten zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines zylindrischen Aufzeichnungsmaterials,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Erzeugung einer photoleitenden Schicht auf einer Isolierschicht,
Fig. 5 einen Querschnitt eines zylindrischen Aufzeichnnngsmatetials, bei dem die pnotoleitende Schicht auf die Innenfläche eines zylindrischen Rohres aufgebracht ist,
Fig. 6 einen Querschnitt eines z> .manschen Aufzeichnungsmaterials, bei dem der Schichtträger mehrere Schichten aufweist,
F i g. 7 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Verfahrens zum Glätten der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials,
F i g. 8 eine Vorrichtung zum Aufbringen der Isolierschicht im Vakuum und
Fig. 9 die Vorrichtung nach Fig. 8 in einem gegenüber der vorerwähnten Figur späteren Be»riebszustand.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwendung eines wärmeschiimpfbaren Harzes für die Herstellung des Aufzeichnungcmaterialf. Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorzugsweise d:<rch die beiden nachstehend genannten Formen zur Herstellung des Aufzcichnungsmalerials charakterisiert werden:
(I) Eine photoleitende Schicht wird auf einen zylindrischen Schichtträger aufgebracht, der leitfähig gemacht oder einer Leitfähigkeitsbehandlung unterzogen worden ist oder der mit isolierenden Eigenschaften kombiniert sein kann. Nach der Aufbringung der photoleitenden Schicht auf dem zylindrischen Schichtträger wird ein Rohr aus thermoplastischem Kunstharzfilm, welches in der Lage ist, eine elektrische Ladung festzuhalten, auf den mit photoleiifähigem Material beschichteten zylindrischen Schichtträger aufgebracht und mittels einer Heizvorrichtung zum Zwecke der Bildung der Isolierschicht erwärmt.
(II) Eine photoleitende Schicht wird auf einem wärmeschrumptbaren Rohr aus Kunstharzfilm aufgebracht, welcher in der Lage ist, eine elektrische Ladung festzuhalten. Nach der Bildung eines auf der Innenseite mit photoleitendeni Material beschichteten Rohres aus isolierendem
• Film wird der zylindrische Schichtträger m die^· ses aus' Film bestehende Rohr eingefügt, das mittels einer Heizvorrichtung erwärmt wird, wodurch das Aufzeichnungsmaterial 'bei dichter und fester Haftung der Schichten" Untereinander entsteht. ' " - '
Die beiden vorstehend erwähnten Verfahren sind bezüglich der verwendeten Technik gleichartig in der Bildung der Isolierschicht, sie sind jedoch unterschiedlich in der Reihenfolge der Bildung der photo-Ieitenden Schicht
Die Erfindung wird nachstehend im Hinblick auf
die beiden Verfahrensarten näher erläutert, wobei zunächst diejenige Verfahrensart erläutert wird, bei
der die Bildung der photoleitenden Schicht arf dem
Schichtträger erfolgt
Bei der Bildung der photoleitenden Schicht auf xo dem Schichtträger ist insbesondere folgendes zu beachten:
(A) Wenn dje photoleitende Schicht aus photoleitendem Pulver und Kunstharz als Binder besteht, soll das Verhältnis des Binderkunstharzes
1S · zum photoleitfähigen Pulver soweit wie möglich verringert werden, um die Photolleitfähigkeit und damit die Lichtempfindlichkeit zu erhöhen.
(B) Die phoioleitende Schicht wird auf die gesamte Oberfläche der Trommel mit voibestimmter
*° Dicke und möglichst «n aufgebracht, um gute Bilder erhalten zu können
(C) Die Oberfläche der photoleitenden Schicht wird fertig geglättet, damit beim nächsten Verfahrensschritt die Isolierschicht mit vorbestimmter Dicke aufgebracht werden kann. (Bei unebener Oberfläche würde die Isolierschicht an vorstehenden Stellen der photoleitenden Schicht dünner und an zurückstehenden Stellen dicker wer- den, so daß keine gleichmäßig dicke Isolierschicht erzeugt werden könnte.)
(D) Die photoleitende Schicht wird gehärtet, damit Beschädigungen in bezug auf die gleichmäßige Dicke und die glatte Ausbildung der photolei tenden Schicht beim nächsten Verfahrensschritt der Herstellung der Isolierschicht vermieden werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Zugrundelegung der beiden obengenannten Verfahrensarten getrennt erläutert.
I. Bildung der photoleitenden Schicht auf der Oberfläche einer Trommel
Auf der Umfangsfläche des in F i g. 6 dargestellten zylindrischen Körpers 31 wird, gegebenenfalls, elektrisch isolierender Lack zum Zwecke der Bildung einer Isolierschicht 32 aufgetragen. Feines, pulverförmiges photoleitendes Material wird in einer Misch- flüssigkeit aus Polymerisationsbeschleuniger und Kunstharzmonomer oder Kunstharz niedrigen Polymerisationsgrades dispergiert und eine Mischung in Pasten- oder Streichform hergestellt. Diese Mischung wird durch Beschichtung mit dem Messer oder mit der Rolle auf den zylindrischen Schichtträger aufgebracht, während sich dieser in horizontaler Lage dreht, wodurch eine photoleitende Schicht 2 aufgetragen wird. Überflüssiges Material wird mit Hilfe eines in einem geeigneten Winkel eingestellten Kratz messers entfernt, um der Beschichtung eine gleich mäßige Dicke zu geben, während das Material noch weich ist. Dh Glätte der Oberfläche einer weiteren Isolierschicht 3 hängt von der Glätte der Oberfläche
... der photoleitenden Schicht 2 ab, so daß die Fein-
bearbeitung dieser photoleitenden Schicht 2 wichtig ist. Da jedoch die photoleitende Schicht 2 unmittelbar nach dem· Autbringen weich und klebrig ist, ist die Glättungsbearbeitung ziemlich schwierig und
mühevoll. Es wurde nun durch Untersuchungen gefunden, daß, wie in Fig.7 veranschaulicht ist, mit Hilfe einer Rolle 34 oder einem Abgleichspachtel 1 unter Zwischenlage einer Schicht aus einem Material niedriger Haftfähigkeit gegenüber dem klebrigen Material der photoleitenden Schicht 2, beispielsweise mit einem Fluor-Harz-Film 33 auf die Oberfläche der photoleitenden Schicht reibend eingewirkt wird, wodurch die Oberfläche ι der photoleitenden Schicht geglättet wird. Durch zusätzliche Anwendung dieser Bearbeitungsweise wird die Berührungsfläche zwischen den Schichten 2 und 3 geglättet, so daß eine ausreichende Eben- bzw. Glattheit der Isolierschicht 3 und eine gleichmäßige Dicke jeder Schicht erreicht wird.
II. Bildung der photoleitenden Schicht auf dem isolierenden, aufladbaren Film
schrumpfbarem Film aufgebracht, so daß eine Schicht von 50 bis 200 μΐπ Dicke in Übereinstimmung mit dem oben in Verbindung mit Fig.4 beschriebenen Verfahren entsteht. Die Schicht wird getrocknet, in-
dem das darin enthaltene Lösungsmittel vollständig verdampft wird.
In der vorstehenden Beschreibung sind zwei Verfahren zur Bildung der photoleitenden Schicht beschrieben. Diese erfindungsgemäßen Verfahrens-
weisen bezüglich der Zusammenfügung des Schichtträgers (Trommel), der photoleitendcn Schicht und der Isolierschicht basieren auf der Bildung der photoleitenden Schicht, wie vorstehend ausgeführt ist. Der Verfahrensschritt der Bildung der Isolier-
schicht erfolgt auf die Bildung der photoleitenden Schicht.
Bei der Bildung der Isolierschicht sind insbesondere die folgenden Bedingungen erforderlich:
Das photoleitende Material besitzt im allgemeinen die Form kristalliner Teilchen, so daß es schwierig ist, die Oberfläche der photoleitenden Schicht eben und glatt zu machen. Ohne Glättung wird das erzeugte Bild schlecht. Ein derartiger Nachteil soll vermieden bzw. erheblich gemildert werden. *5
Bei der Herstellung der photoleitenden Schicht wird die photoleitende Substanz in einem Binderharz dispergiert, und die Schicht wird durch Härtung gebildet. Das in diesem Fall zur Verwendung kommende Binderharz kann entweder ein thermoplasti- 3» sches Harz oder ein wämichäfibares Harz sein.
(a) Zuerst wird die Verwendung von wärmehärtbarem Harz als Bindemittel erläutert.
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Das photoleitende Material wird in einem Anteil von 5 bis 20 Gewichtsprozent Binderharz zum Zwecke der Herstellung einer Paste gemischt und geknetet. Diese Paste aus photoleitendem Material wird gleichmäßig innen auf einen wärmeschrumpfbaren, rohr- 4" förmigen Film aufgebracht, und zwar soll eine Schicht von 50 bis 200 μτη Dicke gebildet werden. Das Beschichtungsverfahren ist in F i g. 4 dargestellt. Ein Abstandshalter 22 ist dem Film 3 zugewandt angeordnet Das Rohr aus wärmeschrumpfbarem Film 3 wird durch drei Rollen 21 auseinandergehalten. Die Mischung aus photoleitendem Material und Harz wird auf die innere Oberfläche des Films 3 autgehäuft und mittels einer geeigneten Einrichtung 23, beispielsweise aus Film oder Metallfolie, zu einer Schicht verteilt. Die Schicht wird dadurch gleichmäßig dick gemacht, daß mit dem Messer 24 über den Film 23 gestrichen wird. Anschließend wird der Film 23 weggenommen. Wenn eine Metallfolie 23 benutzt wird, kann diese als Schichtträger verwendet werden. Danach wird der nächste Verfahrensschritt ausgeführt, der in der Bildung der Isolierschicht besteht
fb) Nunmehr wird das Verfahren bei Verwendung ^ eines thermoplastischen Harzes als Binder erläutert
Thermoplastisches Harz wird in einem Lösungsmittel gelöst, und zwar in einem Anteil von 5 bis 20 Gewichtsprozent, und das photoleitende Material wird in dieser Mischung dispergiert Diese Mischung, die das phototeitende Material enthält, wird gleichmäßig auf die Innenseite t*es Rohres aus wärme-
(1) Die endgültige Dicke der Isolierschicht muß über deren gesamte Fläche gleichmäßig sein, damit ein ausgezeichnetes latentes Bild erzeugt wird. Die Bedingung für die Herstellung eines ausgezeichneten latenten Bildes besteht darin, daß die vorbestimmte Dicke der Schicht so weit wie möglich herabgesetzt wird, vorausgesetzt, daß diese gleichmäßig ist Um das zu erreichen, ist eine glatte und ebene photoleitende Schicht absolut erforderlich.
(2) Die Oberfläche der Isolierschicht erfährt eine Endbearbeitung, damit sie glatt und eben wird, um eine Verunreinigung durch Adhäsion von Töner zu vermeiden. Die Reinigung des übriggebliebenen Töners nach der Vervielfältigung ist dann einfach und leicht.
(3) Die fertiggestellte Isolierschicht muß fest genug sein, um dem wiederholten Gebrauch zu widerstehen, und eine Widerstandsfähigkeit gegen Reagenzien besitzen.
Bei der Bildung der Isolierschicht ist das Gesagte genügend zu beachten. Im einzelnen ergibt sich folgendes:
Das Verfahren zur Bildung der Isolierschicht ist beispielsweise in Fig. 2 veranschaulicht. Die Trommel 1, die mit der photoleitenden Schicht 2 in dem unter I beschriebenen Verfahren beschieltet worden ist, wird mit einem Rohr 3 aus wärmeschrumpfbarem Film bedeckt, der in arialer Richtung der Trommel entlang dem Fühmngsträger IS durch die Winde 14 bewegt wird. Gleichzeitig wird Luft durch einen elektrischen Heizkörper 17 aufgeheizt und! mittels eines Gebläses 16 auf die Oberfläche des \<-änneschrumpfbaren Rohres aufgeblasen, and zwar mn dessen gesamte Ufflfartgsfiäche hierum in der durch Pfeile angedeuteten Richtung. Das wärmeschruntpfbare Rohr 3 wird auf diese Weise nach und nach vom oberer Ende ausgehend zum Schrumpfen gebracht, so daf die Isolierschicht bei dichtem bzw. festem Kontakt ii einem Verfahrensschritt auf der photoleitendei Schicht 2 aufgebracht wird.
Bei einer Abwandlung dieses Vcrfahrensschritte! kann die Trommel ortsfest angeordnet und der Me chanismus für die Erzeugung und Anwendung de heißen Luftstromes beweglich sein.
Zwei Punkte erfordern besonder«: Sorgfalt bei de
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Durchführung des Verfahrens, und zwar muß erstens eine andere geeignete Form, beispielsweise ein end-
das thermisch-schrumpfbare Rohr so hergestellt wer- loses Band, verwendet werden. ,:!
den, daß es überall gleichmäßig schrumpft und voll- Ein Verfahren zur Bildung der Isolierschicht im
ständig auf der photoleitenden Schicht in gleichförmÜ- Vakuum wird an Hand der; F ig. 8 und 9 erläutert,
ger Dicke anklebt, und zweitens dürfen hierbei keine s Ein mit der photoleitenden Schicht 2 versehener ZyV
Luftblasen zwischen der phototeitenden Schicht und linder 31 wird auf einer Achse 35 befestigt. Kreis-
der Isolierschicht eingeschlossen werden. Um diese förmige Platten 37X und 372. werden lose auf φι
Bedingungen in genügendem Umfang zu erfüllen, ist Achse 35 befestigt, wobei auf der Achse 35 an beiden
s notwendig, daß die heiße Luft überall gleichmäßig Seiten des Zylinders 31 Federn 3O1 und IJ62 aufge-
aufgeblascn wird und daß die Schrumpfung so durch- i.o schoben sind. Über die kreisförmigen Platten 3^1 und
geführt wird, daß sie von einem Ende aus fort- 372 wird das wärmeschrumpfbateRohr 3, jgelegt ujid
schreitet. durch Ringe 38, und 38j befestigt. : ' ^ -
Im Hinblick auf die zu fordernden Eigenschaften Die Berührungsstellen zwischen dem Rohr 3t und der lichtempfindlichen Trommel wird der Film des der. Platten 37, und 37„ werden mit Fett bestrichen, wärmeschrumpfbaren Rohres nur so dick gewähii. «5 um eine luftdichte Abdichtung zu erreichen), wie es der Herstellungsvorgang noch gestattet. Das Das Ganze wird bei geöffnetem Hahn 40 des Entwärmeschrumpfbare Rohr ist vorzugsweise nicht zu lüftungsrohres 39, das auf der runden Platte 37, bedick und gerade groß genug, um die Trommel in das festigt ist, in einen Vakuumtank gebracht und wenn Rohr einzufügen. Gegebenenfalls kann Luft zwischen dtr Vakuumtank entleert wird, wird auch das Innere die photoleitende. Schicht und das thermisch- «0 des thermisch-schrumpfbaren Rohres 311 entleert, schrumpfbar». Rohr eingeblasen werden, so daß das Durch Schließen des Hahnes 40 bei einem gewissen thermisch-schrumpfbare Rohr aufgeweite: wird und speziellen, verringerten Druck, was durch Fernbetätider Abstand zwischen beiden gleichmäßig über den gung erfolgt, und durch Schrumpfung de« thermischgesamten Umfang gehalten wird. schrumpfbaren Rohres 3, mittels Erwärmung durch
Als Ergebnis von Versuchen, die gemacht wurden, 95 einen im Vakuumtank angeordneten elektrischen
um das einfachste und zuverlässigste Verfahren zur Heizkörper, wird das Rohr 3, bündig auf der photo-
Erzielung einer gleichmäßigen Wärmeschrumpfung leitenden Schicht 2 zum Anhaften gebracht, wie
zu finden, wurde festgestellt, daß die thermisch- F i g. 9 zeigt, womit die isolierende Schicht 3 herge-
schrumpfbaren Rohre mit dem einen Ende 18 abge- stellt ist.
dichtet und über die Trommel 1 und damit die licht- 30 Bei der thermischen Schrumpfung wird die empfindliche Schicht 2 zu ziehen sind und das Ganze Schrumpfung in Richtung der Achse durch den nach und nach in heißes Wasser 19 einzutauchen ist, Druck der Federn 36, und 3O2 absorbiert. Um zu verbeginnend von dem Fndteil der abgedichteten Seite hindern, daß die photoleitende Schicht 2 durch das und fortschreitend längs der Führungsstange 15, wie thcrmischschrumpfbare Rohr 3, bei dessen Schrumpin Fi g. 3 dargestellt. Dieses Verfahren besticht durch 35 fung in Richtung der Achse verkratzt wird, ist es von seine Einfachheit. . Vorteil, daß die Schrumpfung, ausgehend von dem
Es wurde weiterhin gefunden, daß, um vollständig mittleren Teil des Rohres3,, nach außen und auch all-Luftblasen zu verhindern, die beim Wärmeschrump- mählich von einem Ende zum anderen ermöglicht fen zwischen den beiden Schichten eingeschlossen wird. Zu diesem Zweck ist ein schmaler elektrischer werden können, die Erhitzung vorzugsweise und vor- 40 Heizkörper, mit dem man eine lokale Erwärmung teilhaft durch Infrarotlampen oder elektrische Heiz- durchführen kann und der durch eine Fenrteuerung körper anstatt durch Aufblasen heißer Luft durchge- bewegbar ist, innerhalb des Vakuumbehälters angeführt werden sollte, wobei der gesamte Körper in ordnet. Das ist notwendig insbesondere in dem Fall, einem Vakuum angeordnet wird. . wenn der lichtempfindliche, zylindrische Körper sehr
Mit einem Vakuum, das größer ah etwa 300 mm Hg 45 lang ist.
ist, kann die Bildung der Isolierschicht ohne Auf- Nach vollständiger Durchführung der Wärmetreten von Luftblasen erreicht werden. Beim Arbeiten schrumpfung wird Luft in den Vakuumbehälfer einim Vakuum ist es nicht besonders nötig, die Erhit- gelassen, und der gesamte Körper wird aus diesem zung des wärmeschrumpfbaren Rohres von einem Vakuumbehälter in die Atmosphäre gebracht. Dabei Endteil aus durchzuführen. 50 wird das Rohr 3, weiter stark durch den Luftdruck
Bei dem anderen, unterschiedlichen Verfahren II, zusammengedrückt, da das Innere noch im evakuierdas oben erwähnt ist, wird die Isolierschicht (Rohr ten Zustand verbleibt. Beide Flächen der Isolieraos wärtneschrnntpfbarem Film) auf der Innenfläche schicht 3 und und der photoleitenden Schicht % werfflit photoleitendetn Material beschichtet; der be- den kompakt genug zusammengeklebt, so daß eine schichtete Film wird auf die Trommel aufgebracht,. 55 platte Berührungsfläche zwischen beiden entsteht und wobei das Aufzeichnungsmaterial durch Erwärmung die Isolierschicht eine gleichmäßige Dicke erhält. Die des Rohres aus wärmeschrumpfbarem Film gebildet Haftung kann weiter durch Anwendung eines Rollenwird, und ein dichter Kontakt zwischen der durch Be- druckers auf die Oberfläche der Isolierschicht 3 verschichtung erzeugten photoleitenden Schicht und der bessert werden.
Trommel entsteht. Die auf der aufgebrachten photo- 60 Die Wärmeschrumpfung in dsm Vakuum, wie oben leitenden Schicht hervorgerufene Unregelmäßigkeit beschrieben, wird hauptsächlich durch Strahlungswird bei der Wärmeschrumpfung ausgeglichen. Durclt wärme durchgeführt. Daher IaBt das thermischweitere Erwärmung wird das Binderharz gehärtet, so schrumpfbare Rohr 3, die Wärrncstrahlunp leicht hindaB der zylindrische elektrophotographische, licht- durch und wird nur langsam erhitzt, während der empfindliche Körper entsteht, der die Isolierschicht 3, 65 photoleitende Zylinder 31 viel schneller erhitzt wird, die photoleitende Schicht 2 und den zylindrischen Folglich wird die phrtolehendc Schicht 2 stärker er-Schichtträger 25 umfaßt, wie in Fig. S veranschau- wärmt, wodurch das Binderhar/ schnell zu seiner licht. Gewünschtenfalls kann an Stelle der Trommel Härtereaktion geführt wird, und die photoleiteode
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Schicht 2 erstarrt. Ihre Adhäsion an der Isolier- Verbindungen, die einen heterozyklüschen Ring aufschichtfläche 3 wird daher verringert, und die Eben- weisen, solche mit Kondensationsiring, solche mit heit der Begrenzung kann möglicherweise nicht ein- Doppelbindung, solche die Amino- oder Nitral-Kongehälten werden. Daher wird zunächst auf die Fläche densationsprodukte aufweisen, Polyvinylcarbazol, des thermisch-schrumpfbaren Rohres 3t ein Anstrich S Vinylpolymere und Kondensationspolymere. Außer mit schwarun anorganischen Pigmenten, die leicht diesen können auch andere Substanzen bei der ErUn-Wärrhestrahlen absorbieren, wie beispielsweise Rüß dung Verwendung finden, wenn sie unter Licht* und schwarzes Eisenoxid (Ferroferrioxid) aufgebracht strahlen leitend werden.
und dann mit einem Lösungsmittel entfernt, wenn Diese photoleitenden Substanzen können einzeln
das Endprodukt fertiggestellt ist. " z. B. durch Zerstiiuben direkt auf die Oberfläche des
Der überschüssige Teil des Rohres wird weg- Rohres oder der Isolierschicht aufgebracht werden, geschnitten. Die Trommel wird in ein Bad konstanter oder so ausgebildet werden, daß sie eine solch« BiI-Temperatur gebracht, um die Polymerisationsreaktion dung in dispergiorter Form im Binderharz ergeben, des Binderharzes zu vervollständigen, womit das fer- um die photoleitende Schicht zu formen, tige Endprodukt erzielt ist. 15 Als typische Beispiele für Binderharze !:8nnen
FUr die Adhäsion der verschiedenen Schichten, wie thermoplastische Harze wie beispielsweise das. Mischoben beschrieben, ist es auch möglich, ein Verfahren polymerisat des Vinylchlorids und des Vinylacetats, auszuwählen, um die photoleitende Schicht und den Vinylchlorid, Vinylacetat, Celluloseacetat, NitroisoUerenden Film aneinander anzukleben, indem zwi- cellulose, Methacrylharz, Phenolhai z, Polyvinylacetat, sehen ihnen eine Zwischenklebeschicht vorgesehen ao Polyvinylbutyral und wärmehärtende Harze wie Epwird. oxyharz und ungesättigtes Polyesterharz genannt
Bei einem derartigen Verfahren wird, insbesondere werden.
um einen lichtempfindlichen Körper ohne Falten und Die Trommeln können hohl oder hermetisch abge-
Blasen herzustellen, ein sogenanntes wannschmelzen- dichtet sein. Als Hohlformen können endlose Gurte des Harz benutzt (Harz von niedrigem Erweichungs- »5 oder Rohre ebenfalls verwendet werden. Es ist auch punkt). möglich, Körper mit polygonaler Form usw. neben
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die der zylindrischen oder rohrartigen Form einzusetzen. Harze mit niedrigem Erweichungspunkt in einem ent- Weiter können als Konstrukticmsmaterialien Me-
sprechenden geeigneten Lösungsmittel gelöst. Die so talle, Nichtmetalle und Legierungen als elektroefha'icnc Lösung wird entweder auf die Fläche der 30 leitende Materialien in Betracht gezogen werden und photoleitenden Schicht oder die innenseitige Fläche als isoiiermaieriaiicü beispielsweise Holz, Papier, des Isolierfilmrohres aufgetragen, und zwar durch Be- Harz, Gewebe.
schichtung oder Besprühung, worauf die Trocknung Derartige Trommeln oder Rohre sind bcispiels-
zur Verdampfung des Lösungsmittels erfolgt. Somit weise brauchbar in dem Fall, wo Isoliermaterial auf wird eine Klebeschicht aus einem Harz mit niedrigem 35 eine elektroleitende Unterlage gebracht wird oder im Erweichungspunkt erzeugt, die bei Raumtemperatur Fall, daß elektroleitendes Material auf einer isolierennicht klebt. den Basis vorgesehen wird. In bezug auf die Isolier-
Harze der wannschmelzenden Art sind transparent materialien können anorganische Isoliermaterialien und weisen eine jpite Isoliereigenschaft auf, wobei wie Al2O3, SiO-,, Siliziumglas, TiO. und BN wie auch der Erweichungspunkt bei etwa 70 bis 150° C liegt. 40 organische Isoliermaterialien, wie früher erwähnt, an-Beispiele sind Polyvinylbutyral, Polyvinylacetat, gewandt werden.
Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Die thurmisuh-schrumpfbaren Rohrfilme müssen
Mischpolymerisat aus Vinylacetat und Polyäthylen, elektrostatische Ladung halten können, d. h. hohe Polyacrylverbindungen, Rosin, Phenolharz, modsfi- Isoüereigenschnften aufweisen. Zum Beispiel können zierte Phenolharze, Maleinrurz, modifiziertes Fuma- 43 hierfür Polyester, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenrinharz und Dammar-Gummi. Diese niedrig erwei- chlorid, Polytei:rafluoräthylen, Polyäthylen, verzweigchenden Harze kleben nicht bei Raumtemperatur, tes Polyäthylen, Polypropylen, Fluorharz usw. all reaber wenn sie über die genannten Temperaturen, bei- ptäsentative Materialien genannt werden. Für die spieisweise durch infrarote Strahlen, erhitzt wenv-s, Verwendung geben die Lichtdurchlässigkeit, die schmelzen sie und zeigen ihre Wirkung als Kleb- 50 Grenzen des Haltens elektrischer Ladung und andere Stoffe. Faktoren den Ausschlag, und zwar abhängig von deir
Als nächstes werden mit dieser dazwischenliegen- relativen Beziehung zu einer Isolierschicht, die zwl·· den Klebeschicht die photoleitende Schicht und der sehen der zylindrischen Unterlage and der photo» Isolierfilm aufeinandergelegt, dann wird die Kleb- leitenden Schicht angeordnet sein kann. In solch Schicht durch Erwärmung geschmolzen und wirkt als 5ij einem Fall sollte wenigstens der Schichtträger oder Klebstoff, tind schließlich werden die photoleitende die Isolierschicht h'chtdurchlässig sein. Schicht und der Isolierfilm in geeigneter Weise zu- Die Lichtdurchlässigkeit, wie sie hier erwShnt ist, sammengedrückt, um ihre Adhäsion und Schichtung bedeutet, daß der photoleitende Körper lichtdnrcbzu erreichen. lässig für eine Strahlung ist, für welche die photo-
Als photoleitende Materialien, die für die zylindri- fio leitende Schicht sensibel ist Das heißt, wenn eine der sehen, lichtempfindlichen Körper verwendet werden, Schichten lichtdurchlässig ist, werden das Origins! die durch die verschiedenen erwähnten Verfs^ren und das Licht zu der Fläche projiziert, und es hut hergestellt werden, ist es möglich, &z verschiedenen nicht immer erforderlich, daß beide Schichten Hehlt· photoleitenden Substanzen auszuwählen, wie sie all- durchlässig sind. Entsprechend bedeutet das umgogemein im Gebrauch sind. Als anorganische photo- (!5 kehrt, daß eine lichtdurchlässige Schicht als eleli» leitende Substanzen können beispielsweise CdS, trisch leitende Schicht angewandt werden kann. CdSe, S«, SeTe und ZnO genannt werden und als or- Die Erfindung Wird weiterhin durch die nach-'
ganische photoleitende Substanzen beispielsweise jene stehenden Beispiele erläutert
11 12
Nachfolgend werden die Fonnein der Mischungen misch-schrumpfbares Rohr gebracht, das einen
zur Herstellung der photoleitenden Schicht in den Durchmesser von etwa 15,5 cm hatte und aus einem
weiter unten beschriebenen Beispielen angegeben: Polyvinylchloridfilm von etwa 20 μπή Dicke bestand.
Die Trommel wurde mit heißer Luft von etwa 80° C
1. CdS 40g S mittels der Vorrichtung nach Fig.2 angeblasen und
Epoxyharz 5 g nach oben mit einer Geschwindigkeit von 5 mm pro
Härtemittel für Epoxyharz 0,6 g Sekunde bewegt, so daß die thermische Schrumpfung
2. CdS ' —. 40 g eintrat. Als Ergebnis bedeckte der Polyvinylchlorid-
Epoxyharz 5 g film die gesamte Fläche eier photoleitenden Schicht m
Härtemittel für Epoxyharz Ig j ο gleichmäßiger Dicke von etv/a 25 μΐή, und somit
3. CdS 40 g wurde eine gut lichtdurchlässige Isolierschicht erMischpolymerisat von Vinylchlorid zeugt, und eine elektrophotographische lichtempfind- und Vinylacetat 4 g liehe Trommel war hergestellt.
4. CdS 40 g Die lichtempfindliche Trommel wurde z. B. in
Klarer Lack, der 20 Va feste Anteile 15 einem Drehkopierer bent-zt, mit dem eine Elektro-
Mischpolymerisat von Vinylchlorid photographic durchgeführt wurde, wie sie in der
und Vinylacetat enthält 20 g deutschen Patentanmeldung P 15 22 567.9 vom
Verdünner für den obigen Lack, dert 11. Juli 1966 offenbart ist und womit ein guter Ko-
haupHächlich aus Keton besteht — * 10 ecm pierdnrk erzielt wurde. Die Empfindlichkeit der licht-
5. ZnO 40 g ao empfindlichen Trommel war etwa 2 bis 3 Lux · Sek.
Mischpolymerisat von Styrol und Die lichtdurchlässige Isolierschicht des Polyvinyl-
Butadin 20 g Chloridharzes war dauerhaft und eignete sich für
Xylol 40 ecm eine wiederholte Verwendung. Die Oberfläche war
Bengalisch Rot in l,0V»ige Äthanol- sehr eben und glatt.
Styrolmonomerlösung von Polyester- über eine photoleitende Schicht auf der Oberfläche
harz 5,5 g einer elektroleitenden Trommel wurde durch das
Methyläthylketonperoxid 0,04 g gleiche Verfahren wie im Beispiel 1 ein wärme-
Cobaltnaphthenat 0,03 g 30 schrumpfbares Rohr gebracht, das aus Polyvinyl-
7. ZnO · 40 % chloridfilm bestand. Das Ganze wurde im Vakuum
NichÜösliches Siliconharz 4 g von etwa 50 mm Hg gebracht und der gesamte Um-
Dicumylperoxid 0,4 g fang durch einen elektrischen Heizkörper erwärmt.
Das thermisch-schrumpfbare Rohr schrumpfte so und
Das photoleitende Material wurde in Pastenform 35 bildete eine lichtdurchlässige Isolierschicht. Es war nach den obigen Formeln hergestellt, auf welches somit möglich, eine gute, lichtdurchlässige Isoliereines der beiden folgenden Verfahren angewandt schicht herzustellen, die insgesamt keine Luftwurde: einschlüsse enthielt Bei der Reproduktion mit Hilfe I Nach der Bildung der photoleitenden der lichtempfindlichen Trommel wurden gute Bild-Schicht auf der Oberfläche der Trommel «° «Produktionen erzielt,
wird die Isolierschicht gebildet. Beispiel 3
II. Nachdem eüe photoleitende Schick auf Durch em AbstreichrnesSer für die Mischung der
den Isolierfilm durch Beschichtung auf- oben beschriebenen Formel auf die Fläche einer gebracht und auf diese Weise emZwi- „ Aluminiumtrommel mit 15 cm Durchmesser und schenschicht-Fdmrohr gebildet worden ist, 22 cm ^ in einer ^6 von 80 aufgebracht> wird die Trommel in das so hergestellte wobei die frommel gedreht ^6. Dann W11nJ6 sie Rohr eingefügt für 24 Stunden bei Raumtemperatur in Stillstand versetzt und anschließend für 2 Stunden in einem Luft-Beispiel 1 so trockner von 50° C erhitzt und schließlich abgekühlt,
tun die photoleitende Schicht zu bilden.
Das photoleitfähige Material der oben beschriebe- Als nächstes wurde über die Trommel ein PoIy-
nen Formel wurde auf eise Trommel gebracht, die esterrohr geführt, das einen halben Umfang von aus Aluminium bestand, von IS cm Durchmesser und 25 cm (etwa 16 cm im Durchmesser) und eine Dicke 22 cm Länge. Während die Trommel in Drehung ver- 55 von 0,03 mm aufwies und an einem Ende abgedichtet setzt wurde, wobei durch ein Abstreifmesser eine war. Der gesamte Körper wurde dann in heißes Was-Schicht von 100 um Dicke als photoleitende Schicht ser von 90 bis 95° C mit einer Geschwindigkeit von erzeugt wurde. Dann wurde unverzüglich ein Film 1 ram pro Sekunde, beginnend mit dem abgedichteten von Äthylentetrafluoridharz an der Oberfläche der Ende, eingetaucht Dabei wurde das Polyesterrohr an photoleitenden Schicht durch Druck angeheftet, wan- 60 der photoleitenden Schicht angeheftet, ohne daß Luftrend die Trommel in Drehung gehalten wurde, und einschlüsse in dem Rohr stattfanden. Nach dem Abdie Oberfläche wurde durch Überstreichen abgeglät- schneiden der überstehenden Teile des Polyestertet, wie in Fi g. 7 dargestellt Dann wurde die gan?e rohres an beiden Enden der Trommel war das Pro-Trommet in ehie Atmosphäre von 70° C für 4 Stun- dnkt fertig für eine Reproduktion hi'der gleichen den gebracht, und das Epoxyharz wurde dadurch 65 Weise wie in Fig. 1, und es wurden gute Reprodukgerräitet Die photoleitende Schicht wurde w\f diese tionsdrucke erzielt. Die Lichtempfindlichkeit der Weise hergestellt photoleitenden Trommel in diesem Betspiet war 2 bis
Als nächstes wurde über die Trommel ein ther- 3 Lux · Sek., und der durch das Polyesterrohr gebil-
13
dete Film hatte eine gute lichtdurchläsrigkeit, war zwar in gleicher
sehr zäh und fest und hatte anch gute elektrische Verfahren, das ^ öraspwii
Eigenschaften, so daß er wiederholt gebraucht wer- dann wurde das EIiId bestrana
den konnte. Aufladung von Wechselst«)m6
5 genommen wurde, gefolgt durch die Lichtbestrahlung
Beispiel 4 Sber ^ ganze piäche. Die Entwicklung wurde dann
Die Mischung der oben besüiriebenen Form«! mit einem Töner von negativer Ladung; vorgeiKmwurde durch einen Zerstäuber auf die Innenseite men. Es war-auf diese Weise möglich, Bilder von ausemesthennisch-schnHnpfbarenRohrfflmsvonlSmm gezeichneter Qualltat zu erzielen,
gebracht, mn einen Film von 100 μτη Dicke zu er- xo Das gleiche Ergebnis wurde durch eine Gleichzeugcii, und nach dem Trocknen wurde ein Alu- strom-Corona-EnÜadung von (-) öKV anstatt der miniumzyünder in das Rolhr eingesetzt, der erhitzt obengenannten Wechselstrom-Corona-bntladuing erwurde, um das Rohr zum Schrumpfen zu bringen. zielt.
Dabei wurde die trockene photoleitende Schicht er- Beispiel 6
weicht, um der Schrumpfung des Rohres zu folgen. 15 , _ .. .. . .
Die zunächst unebene Obeifläche der photoleitenden Nachdem eine photoicitende Schicht wie m dem
Schicht wurde dabei glatt, während sich das Harz in obigen Beispiel 5 gebildet worden war, wurde der ,.y-
erweichtem Zustand befand. Zum Härten wurde linder 120mal pro Minute (etwa 100 cm/Sek. as Um-
dann weiterbehandeh, und es ergab sich ein zylindri- fangsgeschwindigkeit) gedreht, und auf die Irlache
scher, elektrophotographi scher, lichtempfindlicher 20 der photoleitcndtn Schicht wurce ein Polytetrafluor-
Köiper, der drei Schichten umfaßte. Es wurden sehr äthylenfilm von !5 i<m Dicke mit seiner ebenen und
gute Bilder bei der Durchführung von Reproduktio- weichen Fläche η Berührung mit der Schichtflache
nen mitteis dieses lichtempfindlichen Körners erzielt. bei leichtem Druck gepreßt, so daß sich eine photoleitende Schicht ergab, die durch Reiben über dem
Beispiel 5 a5 F;lm jm r.weiün.;' geglättet wurde. Die geglättete
Die Mischung der oben beschriebenen Formel Fläche war sehr eben und glatt und zeigte eine gute
wurde auf die Fläche eines Aluminiumzylinders, Adhäsion.
16 cm Durchmesser, 22 cm Länge, in einer Dicke Dann wurde in der gleichen Weise wie im Bei-
von etwa 80 um durch ein Abstreichmesser-Beschich- spi il 5 das schrumpffähige Rohr aufgeschrumpft, um
tungsverfahren mit zwei Messern aufgebracht, und 30 eine Isolierschicht zu bilden. Als Ergebnis zeigte sich
eine photoleitende Schicht wurde gebildet. Als nach- eine sehr gute Adhäsion, und keine Blasen waren
stes wurde durch die Vorrichtung, die in Fig. 8 ge- zwischen der photoleitenden Schicht und der lsolier-
zeigt ist, ein therrnisch-schrumpfbares Rohr, das aus schicht vorhanden, und es wurde ein ausgezeichneter
einem Polyesterfilm von etwa 20 μΐη Dicke bestand zylindrischer, elektrophotographischer, hchtempfind-
und 27 cm im halben Umfang (54 cm Umfang und 35 Kcher Körper erzielt, der sehr gute Bilder hervor-
dementsprechend etwa 17 cm Durchmesser) maß und brachte.
über den obenerwähnten Zylinder gelegt und außer- Beispiel 7
dem an einem Flansch von etwa 17 cm Durchmesser
befestigt. Zwischen dem Rohr und dem Flansch Es wurden 40 g Cadmiumsulfid, aktiviert durch wurde etwa ein Abstand von 10 cm gehalten und eine 40 Kupfer, 55 g Styrolmonomerlösung von Polyester-Schraubenfeder darin eingesetzt mit einer Spannkraft harz, 0.4 g Methyläthyl-Keton-Peroxyd und 0,03 g vcjn 2 kg/cm*. Als nächstes wurde die Anordnung in Kobait-Naphthenat gemischt und eine Mischung in einen Vakuumbehälter gebracht, der Druck auf etwa Pastenform erzeugt.
100 mm Hg durch eine Kapselpumpe verringert, und Nachfolgend wurde das Verfahren nach Beispiel 5
der Hahn des Ablaßrohres wurde durch ein Dreh- 45 angewandt, und ein zylindrischer, lichtempfindlicher
solenoid geschlossen. Durch Erhitzen für etwa 4 Mi- Körper wurde hergestellt. Die Härtereaktion wurde
nuten in dem Vakuumbehälter eines Nickelchrom- 2 bis 3 Stunden bei Raumtemperatur -.bgeschlossen.
drahterhitzers von 1 kW, der in 1 cm Abstand von Der so erzeugte lichtempfindliche Körper gab eben-
dem wärmeschrumpffähigen Rohr angeordnet war, falls Bilder einer guten Qualität,
wurde das Rohr geschrumpft. Nach dem Schrumpfen 50
drückte der Flansch die Federn zusammen bzw. be- Beispiel 8
wegtcn sich die Federn infolgedessen etwa 2 cm mit
dem Rohr. Über die Fläche des wärmeschrumpffähigen Roh-
Dann wurde der mit dem wärmeschrumpffähigen res nach Beispiel 5 wurde ein Anstrich mit guten, Rohr bedeckte /vlindcr aus dem Vakuumbehälter ge- 55 Wärmestrahlen absorbierenden Eigenschaften aufgenommen, und de 1 Zylinder wurde für 3 Stunden in bracht, der hauptsächlich aus natürlichem Gummi ein Bad mit einer konstanten Temperatur von etwa und chloriertem Gummi bestand und außerdem 20 bis 70° C gebracht, um die Härtung des Epoxyharzes zu 30 %> Ruß bzw. schwarzes Eisenoxid enthielt. Es war vervollständigen. Die vorstehenden Teile des ther- möglich, auf diese Weise eine vollständige Schrumpmisch-schrumpfbaren Rohres wurden schließlich an 60 fung in etwa 3 Minuten zu erzielen. Der schwarze beiden Enden des Zylinders abgeschnitten, und ein Film wurde später mit Keton entfernt,
zylindrischer, clektrophotographischer, lichtempfind- Wie oben erläutert, macht die vorliegende Erfinlichcr Körper wurde erhalten. Die Isolierschicht- dung ein hervorragendes Herstellungsverfahren sowie fläche, ausgebildet durch die Schrumpfung des ther- eine Vorrichtung zu seiner Durchführung für nahtmisch-schrumpfbaren Rohres, hatte etwa eine Dicke 65 lose, elektrophotographischc, lichtempfindliche Tromvon 25 |im. mein verfügbar, die eine photoleitende Schicht des
Mit diesem lichtempfindlichen Körper wurde eine photoleitenden Körpers zuzüglich einer Harz-
Corona-Entladung von (-I ) 6 kV vorgenommen, und dispersion auf einer leitenden Schicht aufweisen und
weiter darauf eine lichtdurchlässige Isolierschicht. Die Erfindung trägt daher in starkem Maße zur Entwicklung der elektrophotographischen Kopierung bei. Gemäß der Erfindung kann die photoleitende Schicht in dem erfindungsgemäßen zylindrischen, elektrophotographischen, photoempfindlichen Körper geglättet und geebnet werden, so daß sich als Ergebnis ein dichter Kontakt an der Berührungsfläche zur isolierschicht mit Homogenität und Gleichmäßigkeit ergibt, und zwar zusammen mit einer gleichmäßigen AO
Dicke der geglätteten Isolierschicht, ohne daß eine Nahtlinie fiber den gesamten Umfang vorhanden ist. Eiia solcher photoempfindlicher Körper ermöglicht es, ein ausgezeichnetes Bild bei der Herstellung eines Ia-
S teilten elektrostatischen Bildes ohne Unregelmäßigkeiten zu erzielen.
Entsprechend sind die erfindungsgemäßen Verfahrensweisen in der Lage und geeignet, die zylindrische Form des elektrophotographischen photoempfindliehen Körpers herzustellen.
Hierzu 1 BIaK Zeichnungen
209 682/322

Claims (5)

rial bekannt, das einen Träger und eine photoleitende Schicht aufweist und eine zylindrische Gestalt besätet & fat .^^ b]sbsTkein Verfafaren ^1 Herstellung eines zylindrischen elektrophotographischen Auf-
1. Verfahren zur Herstellung eines zylinder- S zeichnungsmaterials bekannt, das als wesentliche Beförmigen elektrophotographischen Aufzeich- standteüe einen Träger, eine photoleitfähige Schicht nungsmaterials, bei dem eine photoleitfähige und eine Isolierschicht aufweist, die sich mit hoher Schicht auf einen — gegebenenfalls mit einer Innigkeit berühren und gleichmäßig ausgebiluet sind, elektrisch leitenden Schicht versehenen — zylin- Das Aassehen des ;m verwendenden elektrophotoderförmigen Schichtträger und auf die — gege- to graphischen Aufzeiclmungsmaterials hängt von dem benenfalls geglättete — photoleiLTähige Schicht elektrophotographischen Verfahren ab. Das Aufeine thermoplastische, kotierende Schicht aufge- Zeichnungsmaterial nach der Erfindung kann in dem bracht wird, dadurch gekennzeichnet, weiter unten beschriebenen elektrophotographischen daS eine durch Erwärmen schrumpfbare isolie- Behandlungs- bzw. Bearbeitungssystem verwendet rende Schicht — gegebenenfalls mit Hilfe einer 15 werden. Das Aufzeichnungsmaterial weist einen Trä-Klebstoffschicht — auf die photoleitfähige ger, eine photoleitende Schicht und eüie Isolierschicht Schicht aufgebracht — gegebenenfalls die isolie- ab wesentliche Bestandteile auf; die Isolierschicht rende Schicht mit einer Wärmestrahlen absor- wird in einer vorbestimmten Polarität auf ein bebierenden Schicht bedeckt — und die isolierende stimmtes Niveau aufgeladen, andererseits wird eine Schicht durch Erwärmen — gegebenenfalls im 20 elektrische Ladung mit umgekehrter Polarität von Vakuum — geschrumpft wird. der Seite des Schichtträgers injiziert, um Ladung in
2. Verfahren zur Herstellung eines zylinder- der Nachbarschaft der Berührungsfläche zwischen förmigen elektrophotographischen Aufzeich- der photoleitfähigen Schicht und der Isolierschicht nungsmaterials, bei dem eine photoleitfähige zu halten; daraufhin wird das Aufzeichnungsmaterial Schicht auf eine thermoplastische, isolierende as einer Ladung mitte!c Corona-Entladung unterworfen. Folie und auf die — gegebenenfalls geglättete — und zwar in einer entgegengesetzten Polarität gegenphotoleitfähige Schicht ein — gegebenenfalls mit über der Polarität der anfänglichen Ladung für die einer elektrisch leitenden Schicht versehener — Isolierschicht, oder es wird einer Wechselstrom-Schichtträger iufgebracht wird, dadurch gekenn- Corona-Entladung abgesetzt, wobei gleichzeitig eine zeichnet, daß die photoleitfähige Schicht auf die 30 Projektion des Originalbildes erfolgt. An den beInnenfläche einer zylinderfönnigen, durch Erwär- lichteten Bereichen der Oberfläche des Aufzeichmen schrumpfbaren isouetenden Folie — gege- nungsmaterials wird die eingefangene Ladung teilbenenfalls mit Hilfe einer Klebsioffschicht — auf- weise wieder freigegeben, während die Oberfläche gebracht und die isolierende Folie durch Erwär- der Isolierschicht in entgegengesetzter Polarität entmen — gegebenenfalls im Vakuum — ge- 35 laden oder geladen wird. An den nk'itbcüchtctcn schrumpft wird. Bereichen der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch wird die Ladung in der photoleitfr"ii»en Schicht nicht gekennzeichnet, daß eine schrumpfbare Schicht geändert, und die Olrerfläche der Isolierschicht wird bzw. Folie aus einem Polyester verwendet wird. nur leicht entladen. Nach dieser Belichtung wird das
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 40 Aufzeichnungsmaterial vollständig dem Licht ausgekennzeichnet, daß Erwärmen mit heißem Was- gesetzt, damit die zurückgehaltene Ladung in der ser, mit einem heißen Gas oder durch Strahlung photoleitfäbigen Schicht freigegeben wird, was zur erfolgt. Erzeugung eines latenten Bildes mit erhöhtem Kon-
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch trast führt. Das erzeugte latente Bild wurde bisher gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht 45 in starkem Mat* durch den Zustand der zurückunter Zwischenlage eines Blattes aus nicht an gehaltenen Ladung in der Nachbarschaft der Bedem Binder für die photoleitende Schicht haften- rUhrungsfläche zwischen der photoleitfähigen Schicht dem Material, mit Hilfe einer Rolle oder eines und der Isolierschicht sowie durch die Ladung auf Spachtels, geglättet wird. der Oberfläche der Isolierschicht beeinflußt. Die un-
50 vollständige Haftung der Isolierschicht und der photoleitfähigen Schicht führte zu Lunkern. Die Un-
regelmäßigkeit der Isolierschicht war der Grund für
die Unregelmäßigkeit des latenten Bildes. Die zylin-
, drische Gesalt des Aufzeichnungsmaterials ist vor-
SS teilhaft für einen kontinuierlichen Vervielfältigungs-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Vorgang. Da das latente Bild nicht an der Nahtlinie lung eines zylinderförmigen elektrophotographischen des zylindrischen Aufzeichnui.gsmaterials wirksam Aufzeichnungsmatcrials, bei dem eine photoleitfähige erzeugt wird, ist es von großer Wichtigkeit, diese Schicht auf einen — gegebenenfalls mit einer elek- Nafitltnie auszuschalten.
trisch leitenden Schicht versehenen — zylinderförmi- 60 Aufgabe der Erfindung ist es, ein zylindrisches gen Schichtträger und auf die — gegebenenfalls ge- Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, das frei von einer glättete — photoleitfähige Schicht eine thermo- Nahtlinie ist. Weiterhin sollen in dem erfindungsplastische, isolierende Schicht aufgebracht wird. gemäßen Aufzeichnungsmaterial Schichtträger, photo-Ein bekanntes elektrophotographisches Aufzeich- leitfähige Schicht und Isolierschicht gleichmäßig und nungsmaterial besteht im wesentlichen aus einem 65 homogen bei engem Kontakt aneinander haften. Schichtträger, einer photoleitenden Schicht und einer Schließlich sollen bei dem durch die Erfindung geIsolierschicht in Form einer flachen Platte. Weiterhin schalfenen zylindrischen Aufzeichnungsmaterial allle ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmate- Flächen des Schichtträgers, der photoleitfähigen
DE19691928305 1968-06-04 1969-06-03 Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen, elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials Expired DE1928305C (de)

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Publications (3)

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DE1928305B2 DE1928305B2 (de) 1972-06-15
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