DE1928283A1 - Neue,Alkylsulfonsaeuregruppen enthaltende 2-Phenylbenzoxazol-Derivate,deren Herstellung und Anwendung als Ultraviolett-Absorber fuer kosmetische Zwecke - Google Patents
Neue,Alkylsulfonsaeuregruppen enthaltende 2-Phenylbenzoxazol-Derivate,deren Herstellung und Anwendung als Ultraviolett-Absorber fuer kosmetische ZweckeInfo
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Description
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 6479/E
Neue, Alkylsulfonsauregruppen enthaltende 2-Phenylbenzoxazol-Derivate,
deren Herstellung und Anwendung als Ultraviolett-Absorber für kosmetische Zwecke.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue, Alkylsulfonsauregruppen
enthaltende 2-Pheny!benzoxazole, ein
Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung als Ultraviolett-Absorber für kosmetische Zwecke.
909851/1809
Es sind bereits verschiedenartige Ultraviolett Absorber für kosmetische Präparationen vorgeschlagen worden,
so auch auf Basis des 2-Phenylbenzoxazols, welche indessen
den Anforderungen der Praxis, entweder hinsichtlich des Absorptionsbereiches oder aber hinsichtlich des physiologischen
Verhaltens in keinem Fall voll genügten.
Es wurde nunmehr gefunden, dass diese Nachteile überraschenderweise überwunden werden können, wenn als
Schutzmittel gegen Ultraviolettstrahlung für kosmetische Zwecke 2-Phenylbenzoxazol-Derivate verwendet werden, welche
der Formel
entsprechen, worin FL Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,
Phenylalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil oder Cycloalkyl und Rp Wasserstoff oder Alkyl
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, m für* die Zahlen
3 oder 4 steht, und X ein Wasserstoff-, Kalium-, Natrium-, Ammonium- oder substituiertes Ammonium-Ion bedeutet.
Im Rahmen vorstehender Definition für den Rest
R. kommen vorzugsweise folgende Bedeutungen in Betracht: Für Alkylgruppen solche mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, für
Phenylalkylgruppen Phenylisopropyl und für Cycloalkyl Cyclohexyl. Unter dem Begriff eines substituierten Ammonlum
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Ions sollen hierbei die üblicherweise für Aminsalzbildung
in Betracht kommenden Ammonium-Ionen verstanden werden,
also insbesondere solche tertiärer Alkylamine, Hydroxyalkylamine (z.B. Diäthanolamin, Triäthanolamin),
Alkylaralkylamine etc.
Vorzugsweise sind hiernach -solche Pheny!benzoxazole
zu benennen, die der Formel
entsprechen, worin PL· Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 12
Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Cyclohexyl bedeutet, und X ein Wasserstoff-, Kalium-,
Natrium-, Ammonium- oder substituiertes Ammonium-Ion bedeutet.
Von besonderem Interesse sind Verbindungen der Formel
(3) *„—ti c-^>-o—fcH9v-S0^X!
2'3 ^y
worin R^ für Wasserstoff oder eine 1 bis 4 Kohlenstoffatome
enthaltende Alkylgruppe steht und X' ein Kation der Reihe H®, K© oder Na® darstellt.
Als erfindungsgemäss verwendbare 2-Phenylbenzoxazol-Derivate
nach Formel (l) seien beispielsweise die nachstehenden Verbindungen genannt:
90 98 51 / l.aO9
(4a)
—(O
CH2CH2OH
HN-CH2CH2OH
CH2CH2OH
H2^3-SO3Na
CH
CH H2^3-SO3Na
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Die Herstellung der vorstehend definierten 2-Phe-*·
nylbenzoxazol-Derivate kann in Analogie zu an sich bekannten Verfahrensweisen erfolgen.
Zweckmässig wird hierzu in erster Stufe der Benzoxazolring durch Kondensation eines Aminophenols mit einem
Benzoesäure-Derivat gemäss nachstehenden Formeln aufgebaut:
(5) (6) (7)
In dieser Formel haben R, und Rp die gleiche wie unter
Formel (1) angegebene Bedeutung, Y stellt ein Halogenatom oder eine Hydroxylgruppe dar, und Z bedeutet -OH, -NHp
oder -O-Acyl.
Formel (1) angegebene Bedeutung, Y stellt ein Halogenatom oder eine Hydroxylgruppe dar, und Z bedeutet -OH, -NHp
oder -O-Acyl.
Diese Kondensation kann je nach physikalischer
und chemischer Natur der Komponenten in Substanz (wie ζ -.Β. in der Schmelze) oder in Lösung erfolgen, wobei im letzteren Falle selbstverständlich alle solchen Lösungsmittel in Betracht kommen, welche einerseits genügend lösend wirken und anderseits chemisch inert gegenüber den Reaktionsteilnehmern sind (Beispiel: Dichlorbenzole). Der für die Umsetzung infrage kommende Temperaturbereich ist weitgehend
der Reaktivität der Komponenten anzupassen; für die Praxis kommt im allgemeinen das Intervall von 150 bis 250° C in
und chemischer Natur der Komponenten in Substanz (wie ζ -.Β. in der Schmelze) oder in Lösung erfolgen, wobei im letzteren Falle selbstverständlich alle solchen Lösungsmittel in Betracht kommen, welche einerseits genügend lösend wirken und anderseits chemisch inert gegenüber den Reaktionsteilnehmern sind (Beispiel: Dichlorbenzole). Der für die Umsetzung infrage kommende Temperaturbereich ist weitgehend
der Reaktivität der Komponenten anzupassen; für die Praxis kommt im allgemeinen das Intervall von 150 bis 250° C in
909851/1869
Betracht.. Zweckmässig erfolgt ,dier Umsetzung in Gegenwart
von. Katalysatoren oder; Hilfsstoffen, welche wasserabspal- .
tend wirken oder eine Wasserabspa.ltung begünstigen, wie z.B.
Borsäure, ρ-Toluolsulfonsaure,. Pho.sphorsäuren, Schwefelsäure
usw. yprteilhafterweise. wird, das durch. Erhitzen ,der Reaktionspartner,
primär gebildete.Amid (Zwischenprodukt) durch
Erhitzen mit Phosphorhalogeniden in die entsprechende Benzoxazolverbindung überführt.
Geeignete ο-Aminophenole gemäss Formel (5)
sind z.B.
1 -Amino -2-oxybenzol
1-Amino-2-oxy-4-methylbenzol
1-Amino-2-oxy-4-methylbenzol
l-Amino-2-oxy-5-methylbenzöl ·
1—Amino -2 -oxy -J>, 5 -dime thy lbenzol --·...
l-Amino-2-oxy-5-tert. butylbenzol, . .
1-Amino-2-OXy-S-ISOOC ty lbenzol
l-Amino-2-oxy-3,5-<ii-fcert. buty lbenzol 1-Amino-2-oxy-3->tert, butyl-5--methylbenzol , l-Amino-2-oxy -K, 5,-dime thy lbenzol 1-Amino-2-oxy-3-methyl-5-tert. butylbenzol 1-Amino-2-oxy-5-cyclohexylbenzol.
l-Amino-2-oxy-3,5-<ii-fcert. buty lbenzol 1-Amino-2-oxy-3->tert, butyl-5--methylbenzol , l-Amino-2-oxy -K, 5,-dime thy lbenzol 1-Amino-2-oxy-3-methyl-5-tert. butylbenzol 1-Amino-2-oxy-5-cyclohexylbenzol.
Für den Fall, dass in Formel (7) Z = NH2 oder
-O-Acyl bedeutet, wird diese Gruppe in an sich bekannter
Weise, z.B. durch Diazotierung der Aminogruppe und Zersetzung durch Kochen in"Wasser, bzw. Verseifung der Acylgruppierung
in eine Hydroxylgruppe übergeführt.
8Ö985J/1809
Die so erhaltenen Verbindungen der Formel
werden in zweiter Stufe mit annähernd äquimolaren Mengen
eines Alkansultons der Formel
(CHJ- SO
2'm
-0-
wobei m für 3 oder 4 steht, also Propansulton oder Butansulton,
kondensiert. Diese Kondensation mife Alkansultonen wird vorteilhaft in organischem Medium ausgeführt, z.B.
in einem organischen Lösungsmittel, in dem das Alkansulton sich löst, das Hydroxy-phenylbenzoxazol aber nicht löslieh
zu sein braucht. Als Beispiele solcher Lösungsmittel seien Aceton, Alkohole wie Aethanol und Butanol, Aethylenglykol-mono-äther,
Dioxan und Dimethylsulfoxyd erwähnt. Weiterhin kondensiert man vorteilhaft in Gegenwart eines
säurebindenden Mittels wie Alkalihydroxyd (NaOH), Alkalicarbonat (KpCO^), Alkalialkoholat (NaOCpH1-), und man arbeitet
vorteilhaft bei erhöhter Temperatur, z.B. zwischen 20 C und der Siedetemperatur des Lösungsmittels.
Durch Austausch des Alkali-Ions der erhaltenen Alkalisulfonate, beispielsweise mittels Ionenaustauschern,
909851/180»
kann man aus den Alkalisulfonäten die freien Sulfonsäuren gewinnen oder zu den Aminsalzen gelangen, indem man die
freien Säuren mit äquivalenten Mengen von Aminen neutral!- siert.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden 2-Phenylbenzoxazol-Derivate
eignen sich als Schutzmittel für die Haut gegen ultraviolette Strahlung. Sie können in an sich
bekannter Weise zu beständigen und gebrauchsfertigen kosmetischen Präparaten verarbeitet werden. Zweckmässig werden
sie mit Trägersubstanzen gemischt oder emulgiert.
Derartige Träger können in flüssiger oder halbfester Form vorliegen. Hierzu gehören flüssige
organische Verdünnungsmittel, beispielsweise organische Lösungsmittel wie Alkohole,oder Ketone, z.B. Aethanol, Isopropanol,
Glycerin, Cyclohexanol, Methylcyclohexanol, weiterhin Trichloräthylen, Benzin, Ester pflanzlichen oder
tierischen Ursprungs wie vegetabilische oder animalische OeIe und Fette, z.B. Erdnussöl, Kakaobutter, Lanolin. Es
können auch mineralische Lösungsmittel wie.Paraffinöl,
weisses Mineralöl, Vaselinöl oder Vaselin verwendet werden. Ist eine wässerige Emulsion des Schutzmittels erwünscht,
so kann dieses mit Hilfe geeigneter Emulgiermittel als wässerige Lösung in einem organischen mit Wasser nicht
mischbaren Medium (siehe oben) emulgiert werden. Selbstverständlich
können derartigen Gemischen und Präparaten
9851/1
noch weitere Stoffe zugesetzt werden, z.B. Hautpflegemittel, Insektenabwehrmittel, Desodorantien, Riechstoffe, Farbstoffe.
Durch geeignete Wahl eines oder mehrerer Träger sowie gegebenenfalls weiterer Zusätze erhält man Lösungen,
Salben, Pasten, Cremes, OeIe oder Emulsionen.
Je nach der Art der kosmetischen Präparation kann dieselbe innerhalb recht beträchtlicher Grenzen
schwankende Menge der erfindungsgemäss zu verwendenden 2-Pheny!benzoxazole enthalten.
Pur die meisten praktischen Zwecke kommen im allgemeinen Mengen zwischen 0,05 und 5* vorzugsweise 0,5
bis 3 Gewichtsprozente an 2-Phenylbenzoxazol-Derivat, bezogen
auf die Gesamtmenge der Präparation in Betracht.
Die geraäss der vorliegenden Erfindung als Schutzmittel
zu verwendenden 2-Phenyl-benzoxazol-Derivate eignen
sich besonders gut als Hautschutzmittel, weil sie im Bereich von 290 bis 335 πιμ eine sehr starke Absorption zeigen
und damit die eine Hautrötung hervorrufenden, ultravioletten Strahlen bis etwa 335 πιμ weitgehend absorbieren, die
Strahlen höherer Wellenlänge ab 3^0 ιημ, deren bräunende
Wirkung in der Regel erwünscht ist, jedoch nicht beeinflussen. Dieses Verhalten zeigen andere, konstitutionsähnliche
Verbindungen nicht.
Ein entscheidender Vorteil der erfindungsgemäss
zu verwendenden 2-Phenyl-benzoxazol-Derivate liegt in ihrem
Wasserlöslichkeitsverhalten - bei gleichzeitigem Absorp-
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tionsverhalten wie vorstehend charakterisiert. Die Wasserlösliehkeit
der erfiiKtangsgemässen Verbindungen variiert
vor allem in Abhängigkeit von der Natur des salzbildenden
Kations - zwischen etwa 0,5 und 20$. Der in mehreren
Fällen; beobachtete Löslichkeitsbereieh um etwa \% bedeutet
fiir die Praxis,, dass solche Stoffe als Sonnenschutzmittel
weniger leicht weggeschwitzt werden können (Löslichkeit hierfür zu gering;}, anderseits aber ausreichend löslich
sind, um einwandfrei abgewaschen werden zu können (im Gegensatz zu lipophdLlen Ultraviolettabsorbern, die die
Hautpoi*en verstopfen; und derart zu Hautreizungen führen
können).
In den nachstehenden Herstellungsvorschriften und Beispielen 'bedeuten die Teile, sofern nichts anderes
bemerkt wird, Gewiehtsteile, die Prozente Gewichtsprozente
und die Temperaturen! sind in Celsiusgraden angegeben.
SG98ST/180 9
A. Herstellungsbeispiele
Beispiel 1
10,55 S 2-(4'-Hydroxyphenyl)-benzoxazol (Herstellung
z.B. nach J. Chem. Sog. 1954, 2256) und 2,85 g Kaliumhydroxyd
(98#ig) werden bei 20° C in 100 ml Aethylenglykolmonomethyläther
gelöst. Dann setzt man eine Lösung von 6,35 g Propansulton in 40 ml Aethylenglykol-monomethylather
zu, verrührt 2 Stunden bei 20° C, 5 Stunden bei 35° C und
l6 Stunden bei 50° C. Man kühlt eine Stunde lang auf 0 bis
5 C, nutscht und wäscht mit Aceton nach. Nach Umkristallisation
aus 60#igem Alkohol erhält man 14,4 g der Verbindung
(4) Ul C-^J^-0—CH2CH2CH2SO3K
die bis 3200 C nicht schmilzt und folgende Analysendaten
aufweist:
berechnet: C 51,74 H 3,80 N 3,77 S 8,63 gefunden ί C 51,82 H 4,01 N 3,84 S 8,67
Absorptionsverhalten
λ max / ^ max 305/37200 - 310/37200 (Doppelmaximum)
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Beispiel 2
-"28>5-:"fi de-r Verbindung der Formel (4) werden unter
Erwärmen in 150,0 ml 30$igem Aethanol gelöst. Die noch 25
bis 30 C warme Lösung wird anschHessend auf eine Austauschersäule gegeben, die mit 60 g (Trockengewicht) eines
Kationenaustauschers (Dowex 50 Wx8,20~50 mesh) in der
H -Form beschickt ist. Das Eluat wird vollständig eingeengt und der Rückstand in 400 ml n-Butanol und 25 ml
Wasser wieder gelöst. Nach Abdestillieren von 200bis 250 ml
Lösung beginnt ein ^Produkt susziff allen; nach ^Eiskiihlung,
Nutesehen, taschen mit 20 ml n*Butranol und 40 ml Aceton und
"Trocknen erhalt man ίβ,Υ g öfer #erbii3sit£ng Mer Formel
-weiehe ibei 2245 jbis 24lP C schmilzt «nd
^C "M0& 3* -htB& N 4,20
.gefrriHenti W 4ElMB « 4^2 X 4,08.
6,7 g der Verbindung der Formel (10) werden in 15 ml Wasser bei 80° C gelöst und mit 6 ml Ammoniak (25$ig)
versetzt. Der zunächst ausfällende Kriställbrei geht beim
Erwärmen auf Rückflusstemperatur in Lösung. Nach Zugabe
von 100 ml n-Butanol wird bis zum spontanen Ausfallen von
Kristallen eingeengt, gekühlt, genutseht und mit 20 ml
n-Butanol naehgewasehen. Man erhält so 6,2 g der Verbindung der Formel
die bei 302 bis 3080 C unter Zersetzung schmilzt und folgende
Analysendaten aufweistί
berechnet: C 54/84 M %>M ^ Β,ΘΟ ν
gefunden : C 54,85 ^H 4,^2 Ii 7,85 . . ^
Beispiel 4
6,7 g der Verbindung der Formel.(10.) werden mit
4,2 g Diäthanolamin versetzt und mit 10 ml Wasser auf 90° C erwärmt. Zur entstandenen Lösung fügt man 100 ml
n-Butanol und destilliert 85 ml Lösungsmittel ab. Der
spontan ausfallende Niederschlag wird nach dem Nutschen mit 5 ml n-Butanol und 25 ml Benzol gewaschen. Nach dem
Trocknen erhält man 8,3 6 der Verbindung der Formel
CH0CH0-OH
ι —go H · HN
CH2CH2-OH
die bei 147 bis l48° C schmilzt.
Analysendateη:
berechnet: C 54,78 H 5,98 N 6,39
gefunden : C 54,63 H 6,01 N 6,39 .
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Beispiel 5
17*9 g 2-Amino-4-tert. butyl-6-methylphenol,
13*8 g 4-Hydroxybenzoesäure, 0,5 g Borsäure und 0,2 g
Piperidin werden mit 25 ml Trichlorbenzol auf 150 C
erwärmt. Man erhöht die Temperatur halbstundenweise um je 10° C bis auf 220° C, bei welcher Temperatur weitere
2 Stunden verrührt wird. Dabei destillieren 3,5 ml eines
Wasser-Trichlorbenzol-Gemisches ab. Man kühlt ab, verdünnt
mit 25 ml Benzol, nutscht und wäscht mit Benzol nach. Nach Umkristallisation aus Chlorbenzol^ erhält tnari
14 g der Verbindung der Formel
CH
mit dem Schmelzpunkt 249 bis 251° C
8,4 g der Verbindung der Formel (13) werden mit 1,2 g festem Natriumhydroxyd und 3*9 g Propansulton
in 60 ml Aethylenglykol-monomethyläther gemäss der in Beispiel 1 beschriebenen Weise umgesetzt. Das Reaktidns-
909851/1809
^gemisch wtoä nach Beeadiginjg der PrnsetzuMg am Rotations
veiPdamfrffer ¥pM^tändiig .eijjge^ppt^ ^laoh ^mtcristallisatip
aus ii^itfcaripl \}#ά *ieiiig Wasser eipfeält man fjS ß"#er ^
Ersetzt man in Beispiel jL
durch die entsprechende ;Me^ge M
im übrigen analog^ so ;erhält man in
das Produkt der Formel
Wf ff f
welcnes bei
G sintert
550° c nicht schmilzt ^,aus
berechnet ϊ 0 51^7
ί G 5
ί G 5
ORfGfNAL INSPECTED
Beispiel 7
Analog der in Beispiel 5 beschriebenen Verfahrensweise werden aus den entsprechenden 2-Aminophenolen
folgende Zwischenprodukte hergestellt:
(16) (17)
Schmelzpunkt: 211 bis 212° C
Schmelzpunkt: 228 bis 229 C
(18)
Schmelzpunkt: 229 bis 230 C *
Analog den vorgängig beschriebenen Verfahrensweisen gelangt man durch Umsetzen dieser Zwischenprodukte
mit Propansulton und Alkalihydroxyd zu folgenden Verbindungen:
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(19) H3C-C-H2C
H3C
2)3—SO3K ; 2/3
mit Sintern bei 220° C (Wasserverlust), bis 350° C nicht
geschmolzen; Analysendaten;
berechnet: C 58,2 H 6,32 N 2,83
gefunden : C 57,9 H 6,34 N 2,75 ·
(20) C2
SO3K ; 1 1/2 H2O
bei 230 bis 2320 C geschmolzen (Wasserverlust) und wieder
fest werdend; Analysendaten:
berechnet: C 58,1 H 5,2 N 2,7
gefunden : C 57,9 H 4,9 N 2,7 .
Schmelzpunkt: )> 340° C. Analysendaten:
berechnet:
gefunden :
gefunden :
C βθ,4θ C 60,05
H 5,53 H 5/73
N 3,20 N 3,20
90985 1/ 1809
B. Anwendungsbeispiele
Beispiel I
10 Teile Glycerinmonostearat, 4 Teile Cetylalkohol, 1 Teil Natriumcetylsulfat und 1 Teil Stearinsäure werden
innig vermengt und in einer Lösung von 1 Teil der Verbindung der Formel (4) in 75 Teilen Wasser und 5 Teilen Glycerin
(auf etwa 35 C erwärmt) emulgiert.
Man erhält eine Emulsion, die sich als nichtfettende
Hautcreme sehr gut eignet und die behandelten Stellen wirksam gegen Sonnenbrand schützt.
Ersetzt man in obiger Formulierung die Verbindung der Formel (4) durch 2 Teile der Verbindungen der Formeln
(11) oder (21), bzw. 4 Teile der Verbindungen der Formeln
(12), (14), (19) oder (20), so werden Emulsionen erhalten, die noch wirksamer gegen Sonnenbrand schützen.
909851/1809
Man löst 2,5 Teile der Verbindung der Formel (4) in einer Mischung von 60 Teilen Wasser, 32,5 Teilen
Feinsprit und 5 Teilen Propylenglykol. Das so erhaltene
Sonnenschutzmittel hält schädigende Strahlung (exythrogen wirkend) sehr stark zurück, lässt indessen bräunende
Strahlung gut durch.
Ersetzt man in obiger Formulierung die Verbindung der Formel (4) durch eine der Verbindungen der Formeln
(11), (12), (14), (15), (19), (20) oder (21), so werden
ebenfalls wertvolle Sonnenschutzmittel erhalten.
Man stellt eine kosmetische Formulierung aus 10 Teilen Cetiol (Gemisch von Estern ungesättigter Fettsäuren, aus Walrat gewonnen)« 6 Teilen Stearin, 1,5 Teilen Trläthanolamin, 3 Teilen einer der Verbindungen der
Formeln (12), (14) oder (20) und 79,5 Teilen, Wasser her.
Das so erhaltene Sonnenschutzmittel hält die verbrennend wirkenden Strahlen dee UV-Lichtes wirk**» ab, lässt indessen
den Orosstell der bräunenden Strahlen durch.
909851./ItOf
Beispiel IV
3 Teile einer der Verbindungen der Formeln (12), (lh), (19) oder (20), 10 Teile Glycerin-monostearat, 4
Teile Cerylalkohol, 1 Teil Natriumcety!sulfat, 1 Teil..
Stearinsäure, 5 Teile Glycerin und 75 Teile Wasser werden
zusammen in eine Emulsion verarbeitet. Man erhält so eine nichtfettende Hautcreme, welche die behandelte Haut gut
vor Sonnenbrand schützt.
C. Erläuterung der Figuren ...
Zur, Beurteilung der Eignung der vorgehend beschriebenen Verbindungen als Ultraviolett-Absorber für
kosmetische Zwecke wurden die UV-Absorptionsspektren in wässeriger Lösung aufgenommen. Die folgenden Figur-en
a) bis e) geben einige charakteristische Spektren wieder. Aus der Höhe und der Lage der Absorptionsmaxima wird die
ausgezeichnete Filterwirkung der Substanzen im erythrogenen Strahlenbereich (29O bis 320 πιμ) ersichtlich. Die
Absorptionswirkung bis gegen 3^0 πιμ gewährt dabei zusätzlichen
Schutz auch für empfindliche Haut, ohne jedoch den bräunenden Strahlenanteil übermässig zu reduzieren, da der
9 0 9 8 51/18 0 9
Absorptionsabfall sehr steil erfolgt.
Die Löslichkeit der vorstehenden Verbindungen in reinem Wasser (bei l8 C) variiert je nach Art des
Salzes bzw. der Substituenten von etwa 0,5 bis auf über 20$.
In wässerigem Alkohol ist die Löslichkeit normalerweise noch besser. Schwerer wasserlösliche Verbindungen sind
z.B. überall dort von applikatorischem Interesse, wo die Möglichkeit besteht, dass bei allzu guter Wasserlöslichkeit
bei starkem Schwitzen der Sonnenbrandschutz allzu rasch reduziert wird.
In den Figuren a) bis e) sind die Absorptionsspektren
(Extinktion 8 aufgetragen gegen Wellenlänge A in πιμ) für repräsentative Verbindungen gemäss vorliegender
Erfindung aufgeführt.
909851 / 1809
Claims (6)
1. Neue 2-Phenylbenzoxazol-Derivate der Formel
H_-h--SO,X
2 m 3
worin R, Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Phenylalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im
Alkylteil oder Cycloalkyl und Rp Wasserstoff oder Alkyl
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, m für die Zahlen 3 oder 4 steht, und X ein Wasserstoff-, Kalium-, Natrium-,
Ammonium- oder substituiertes Ammonium-Ion bedeutet.
2. Neue 2-Phenylbenzoxazol-Derivate gemäss Anspruch
1, die der Formel
entsprechen, worin R, Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Cyclohexyl bedeutet, und X ein Wasserstoff-, Kalium-,
Natrium-, Ammonium- oder substiutiertes Ammonium-Ion bedeutet .
309851/1809
3. Neue 2-Phenylbenzoxazol-Derivate gemäss Anspruch
1, die der Formel
entsprechen, worin R2, für Wasserstoff oder eine 1 bis
Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe steht und X'
ein Kation der Reihe H^, K ^ oder Na^ darstellt.
4. Verwendung von 2-Phenylbenzoxazol-Derivaten der
Formel
worin R, Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Phenylalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im
Alkylteil oder Cycloalkyl und R2 Wasserstoff oder Alkyl
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, m für die Zahlen 3 oder 4 steht und X ein Wasserstoff-, Kalium-,
Natrium-, Ammonium- oder substituiertes Ammonium-Ion
bedeutet, als Ultraviolett-Absorber für kosmetische
Zwecke.
5. Verwendung gemäss Anspruch 4 von 2-Phenylbenzoxazolen,
die der Formel
•90S 85 -1/18 0 9
entsprechen, worin FL· Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Cyclohexyl bedeutet, und X ein Wasserstoff-, Kalium-, Natrium-,
Ammonium- oder substituiertes Ammonium-Ion bedeutet,
6. Verwendung gemäss Anspruch 4 von 2-Phenylbenzoxazol-Derivaten
der Formel
worin R^ für Wasserstoff oder eine 1 bis 4 Kohlenstoff atome
enthaltende Alkylgruppe steht und X' ein Kation der Reihe H© , K® oder Na® darstellt. ,
7· Kosmetisches Präparat, enthaltend neben an sich hierfür üblichen Bestandteilen, 0,05 bis 5 Gewichtsprozent
mindestens eines 2-Phenylbenzoxazol-Derivates, wie in einem
der Patentansprüche 1, 2 oder 3 definiert. .
90985 1/1809
a?
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH865968A CH495756A (de) | 1968-06-11 | 1968-06-11 | Verwendung von neuen, Alkylsulfonsäuregruppen enthaltenden 2-Phenylbenzoxazol-Derivaten als Ultraviolett-Absorber für kosmetische Zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928283A1 true DE1928283A1 (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=4343187
Family Applications (1)
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