DE1927910A1 - Fenstereinfassung fuer Gebaeude mit Fassadenverkleidung - Google Patents

Fenstereinfassung fuer Gebaeude mit Fassadenverkleidung

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DE1927910A1
DE1927910A1 DE19691927910 DE1927910A DE1927910A1 DE 1927910 A1 DE1927910 A1 DE 1927910A1 DE 19691927910 DE19691927910 DE 19691927910 DE 1927910 A DE1927910 A DE 1927910A DE 1927910 A1 DE1927910 A1 DE 1927910A1
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DE
Germany
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plate
window
window opening
window frame
facade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691927910
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Buchfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baeume & Co
Original Assignee
Baeume & Co
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Publication date
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Publication of DE1927910A1 publication Critical patent/DE1927910A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • "Fenstereinfassung für Gebäude mit Fassadenverkleidung" Die Erfindung betrifft eine Fenstereinfassung für Gebäude mit Fassadenverkleidung.
  • Die Fenstereinfassungen für Gebäude mit Fassadenverkleidung haben die Aufgabe, den bekanntlich zwischen den Verkleidungsplatten und dem Mauerwerk bestehenden Spaltraum, zumindest im Bereich der Fensteröffflungsränder, abzudecken. Meist sind die Fenstereinfassungen rahmenartig ausgebildet und werden zusätzlich dazu benutzt, den optischen Gesamteindruck der Gebäudefassade zu beeinflussen.
  • Die Erfindung beabsichtigt, den Spaltraum zwischen Mauerwerk und Fassadenverkleidungsplatten sinnvoll auszunutzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend genannte Fenstereinfassung erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens im Bereich des oberen Randes der Fensteröffnung eine Führungs- und Hängeeinrichtung für wenigstens eine Platte angeordnet ist, die nach Art eines Fensterladens vor die Fensteröffnung und seitlich neben die Fensteröffnung in einen Spaltraum zwischen der Gebäudemauer und den Fassadenplatten einschiebbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Fenstereinfassung wird der natürliche, zur Ausbildung einer Luftzirkulation erforderliche Spaltraum zwischen dem Mauerwerk und der Fassadenverkleidung auf zweckmäßige Weise ausgenutzt. Es lassen sich nunmehr auf sehr einfache und kostensparende Weise Fensterläden schaffen, deren besonderer Vorteil u.a.
  • auch darin zu erblicken ist, daß bei geöffnetem Zustande der Läden diese unsichtbar im Spaltraum zwischen Mauerwerk und Fassadenverkleidung angeordnet sind. Die Aufhängeeinrichtung, die zugleich als Führungseinrichtung beim Verschieben der Platte dient, kann auf vielfältige Weise ausgebildet werden. Sehr vorteilhaft ist dabei, die Möglichkeit, diese Führungs- und Hängeeinrichtung ebenfalls im Spaltraum zwischen der Mauer und der Fassadenverkleidung unterzubringen, so daß diese Einrichtung nicht nur vor Witterungseinflüssen geschützt ist, sondern darüber hinaus auch keinerlei zusätzlicher Sichtblenden oder dergl. bedarf, Besondere Bedeutung gewinnt die neue Fenstereinfassung durch die Möglichkeit der Schaffung von Fensterläden dadurch, daß ein nachträglicher Einbau von Fensterläden möglich ist, und zwar auch dann, wenn die betreffenden Gebäude bereits eine Fassadenverkleidung besitzen. Gegenüber den bekannten Fensterläden mit schwenkbaren Fensterflügeln weist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung den Vorteil auf, daß die Läden im geöffneten Zustande unsichtbar sind und keinerlei Einfluß äuf das architektonische Gesamtbild ausüben können. Dies ist bei Fensterläden mit Flügeln nicht der Fall.
  • Es ist auch üblich, Fensteröffnungen durch Rolläden zu verschließen. Hier ist zu erwähnen, daß der Preis zur Erstellung von Rolläden außerordentlich hoch ist und daß vor allem der nachträglich Einbau von Rolläden in bereits fertiggestellte oder bewohnte Gebäude nicht möglich oder zumindest nur im Rahmen umfangreicher Bauarbeiten ausgeführt werden kann.
  • Es ist häufig erKinscht, Fensterläden in der Weise verwenden zu können, daß sie beispielsweise eine direkte Sonneneinstrahlung verhindern, ohne jedoch den Licht- und Luftdurchlaß unmöglich zu machen. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Fenstereinfassung wird dies auf besonders vorteilhafte Weise dadurch möglich, daß die Platte einen Rahmen aufweist, in welchem lamellenartige Elemente schwenk- oder drehbar gelagert sind.
  • Bei Rolläden ist es häufig möglich, die seitlichen Führungsschienen aus der Ebene der Fensteröffnung herauszuschwenken bzw. den voll herabgelassenen Rolladen auszustellen. Eine ähnliche Einstellung der Platte ist bei der neuen Fenstereinfassung dadurch möglich, daß die Platte vor der Fenster öffnung um eine im Bereich der oberen Führungseinrichtung verlaufende oder mit dieser zusammenfallende Achse schwenkbar und durch Stützen in ausgewählten Schwenklagen feststellbar ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Stützen stabartig ausgebildet und an der Platte schwenkbar befestigt sind.
  • Bei Fenstern mit einer sehr großen Breite kann es vorteilhaft sein, wenn die Platte aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Fensteröffnung in den Spalt zwischen Mauerwerk" und Fassadenplatten einschiebbaren Teilen besteht.
  • Ein wesentlicher Vorteil der neuen Penstereinfassung, welche die Bildung eines Fensterladens ermöglicht, besteht darin, daß Fenster bei geschlossener bzw. vor die Fenster öffnung geschobener Platte vor Einbruch geschützt werden können. Wenn auf eine derartige Einbruchsicherung besonderer Wert gelegt wird, damm empfiehlt es sich, die Platte nicht nur im Bereich des oberen Randes der Fensteröffnung, sondern æuscttzlich auch im Bereich des unteren Randes der Fensteröffnung zu führen bzw. zumindest so lösbar zu verriegeln, daß ein Öffnen oder Abschwenken der Platte unmöglich wird.
  • Bezüglich der Wahl der Werkstoffe zur Ausbildung der Platte bestehen kaum Einschränkungen. Der Bereich der verwendbaren Werkstoffe erstreckt sich von Metall über Holz zu Kunststoff, wobei die genannten Werkstoffe sowohl einzeln als auch in Kombination, bei Kunststoffen beispielsweise auch in faserarmierter Ausführung, verwendet werden können. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Platte aus Kunststoff oder dem Werkstoff der Fassadenplatten gefertigt ist und eine der Ausbildung der Fassadenplatten angepaßte Oberfläche aufweist.
  • Dabei kann durch Schaffung von Kontrasten und durch andere Maßnahmen eine Falle von architektonisch wirksamen Formen verwirklicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel-der neuen Fenster einfassung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Gebäudemauer mit Fassadenverkleidung, bei der ein Fenster durch die neue Fenstereinfassung mit einem Fensterladen versehen ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Fenstereinfassung gem.
  • Fig. 1 in vergrößertem Maßstabs.
  • Fig0 3 zeigt die Platte des Fenstereinfassung bzw des mittels der Penstereinfassun ildeten Fensterladens in Frontansicht.
  • Fig. 4 zeigt die Platte gem. Fig. 3 in Seitenansicht.
  • Fig. 5 zeigt eine im Maßstab stark verkleinerte Frontansicht einer weiteren Ausgestaltung des aus der Fenstereinfassung gebildeten Fensterladens.
  • In Fig. 1 ist ein Teil einer Gebäudemauer 1 in Schnittansicht gezeigt. In dieser Gebäudemauer 1 befindet sich eine Fensteröffnung 2, in welcher ein Fenster 3 eingesetzt ist. Die Front-oder Außenseite der Gebäudemauer 1 ist mittels Fassadenplatten 4 verkleidet, welche jedoch einen Abstand von der Gebäudemauer 1 aufweisen. Zwischen der Gebäudemauer 1 und den Bassadenplatten 4 befindet sich ein Spaltraum 5.
  • Im Bereich des oberen Randes der Fensteröffnung 2 ist eine Bührungs- und Aufhängeeinrichtung 6 befestigt, welche von den Passadenplatten 4 mit abgedeckt wird und einer Platte 7 zur Aufhängung und Führung dient. Diese Platte 7 läßt sich nach Art eines Fensterladens vor die Fensteröffnung 2 schließen (5. in vollen Linien eingezeichnete Lage). Sie kann aber auch seitlich von der Fensteröffnung 2 weg in den Spalt 5 zwischen der Gebäudemauer 1 und den Fassadenplatten 4 eingeschoben werden, um die Fensteröffnung 2 zu öffnen.
  • Es ist sehr einfach möglich, die Führungs- und Aufhängeeinrich tung 6 so auszubildung (s. Fig. 2), daß die Platte 7 um eine im Bereich der Aufhängeeinrichtung verlaufende Achse in die in Fig. 1 in gestrichelten Linien eingezeichnete Lage schwenkbar ist. Durch eine stabartige Stütze 8, die beispielsweise an der Platte 7 schwenkbar befestigt ist, kann dann die Platte 7 in ausgewählten Schwenklagen abgestützt werden.
  • Eine ähnliche Wirkung wie mit der ausgestallten Platte 7 gem.
  • Fig. 1 läßt sich jedoch auch erreichen, wenn die Platte 7 aus einem Rahmen 9 gebildet wird, in dem eine Anzahl lamellenartiger Elemente 10 schwenkbar befestigt sind. Zweckmäßigerweise werden die Lamellen 10 um waagerechte Achsen schwenkbar und feststellbar angeordnet, so daß sie beispielsweise die mit der Platte 7 verschlossene Fensteröffnung 2 vor einem unmittelbaren Sonneneinfall schützen, jedoch eine Luftzirkulation und einen Lichteinfall nicht verhindern. Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Schräglage der Lamellen 10 der Platte 7 läßt sich auch ein Regenschutz erreichen.
  • An der Fi'> 1 ist die Platte 7 nur im oberen Bereich mit einer Führungs- und Hängeeinrichtung 6 gehalten. Wenn die Platte 7 als Diebstahlsicherung verwendet werden soll, empfiehlt es sich, eine in den Fig. nicht gezeigte zusätzliche Führungseinrichtung im unteren Bereich der ensteröffnung 2 vorzugsweise im Spaltraum 5 anzuordnen.
  • Wenn die Fensteröffnung relativ breit ist, dann kann die Platte 7, wie Fig. 5 zeigt, aus zwei Platten 7a, 7b zusammengesetzt werden, die in Richtung der eingezeichneten Pfeile seitlich in den Spaltraum 5 zwischen dem Gebäudemauerwerk 1 und den Fassadenplatten 4 eingeschoben werden können.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Platte 7 aus einem gleichen oder ähnlichen Werkstoff wie die Fassadenplatten 4 besteht und wenn die Oberfläche der Platte 7 der Oberfläche der Fassadenplatten 4 angepaßt ist. Es können dabei sowohl bewußt optische Kontraste geschaffen werden als auch völlige Angleichungen an die Gesamtstruktur gewählt werden.
  • Zusätzlich zu der in Fig. 2 wiedergegebenen Hängeeinrichtung zum Ausstellen der Platte 7 kann diese gem. Fig. 1 entsprechend der strichpunktierten Darstellung mit einer etwa auf halber Höhe der Platte parallel zur Hängeeinrichtung 6 verlaufenden Schwenkachse ausgerüstet sein, so daß sich der obere und untere Teil der Platte in verschiedenen Stellungen überführen lassen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Es ergeben sich somit verschiedene Ausstellmöglichkeiten für die beiden Teile der Platte 7, durch die eine Art Vordach einerseits, andererseits nur eine Teilabdeckung der Fensteröffnung erreicht werden kann, wenn man nur dafür sorgt, daß die Platte 7 in den verschiedenen Knickstellungen durch entsprechende Rasteinrichtungen am Fenster oder an dem Rahmen der Platte gehalten ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Fenstereinfassung für Gebäude mit Fassadenverkleidung, d a d u T c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens im Bereich des oberen Randes der Fensteröffnung (2) eine Führungs- und Hängeeinrichtung (6) für wenigstens eine Platte (7) angeordnet ist, die nach Art eines Fensterladens vor die Fensteröffnung und seitlich neben die Fensteröffnung in einen Spaltraum (5) zwischen der Gebäudemauer (1) und den Fassadenplatten (4) einschiebbar ist.
2. Fenstereinfassung nach Anspruch 1, d a d u r c-h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (7) einen Rahmen (9) aufweist, in welchem lamellenartige Elemente (10) schwenk- oder drehbar gelagert sind.
3. Fenstereinfassung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (7) vor der Fensteröffnung (2) um eine im Bereich der oberen Führungseinrichtung (6) verlaufende oder mit dieser zusammenfallende Achse schwenkbar und durch'Stützen (8) in ausgewählten Schwenklagen feststellbar ist.
4. Penstereinfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e ns e n ~nze e t , n e t daß die Stützen (8) stabartig ausgebildet und an der Platte (7) schwenkbar befestigt sind.
5. Fenstereinfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tdaß die Platte (7) aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Fensteröffnung (2) in den Spalt (5) zwischen Mauerwerk (1) und Fassadenpiatten (4) einschiebbaren Teilen (7a, 7b) besteht.
6. Fenstereinfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Platte (7) um eine quer über die Fläche, vorzugsweise waagerecht verlaufende Achse (11) knickbar ist.
7. Fenstereinfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Platte (7) aus Kunststoff oder dem Werkstoff der Fassadenplatten (4) gefertigt ist und eine der Ausbildung der Fassadenplatten angepaßte Oberfläche aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2201393A1 (de) * 1972-09-22 1974-04-26 Oudot Pierre

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FR2201393A1 (de) * 1972-09-22 1974-04-26 Oudot Pierre

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