DE3831318A1 - Vorrichtung zur umlenkung und einfuehrung von lichtstrahlung in fensterlose raeume in kombination mit einer vorrichtung zur belueftung der raeume - Google Patents
Vorrichtung zur umlenkung und einfuehrung von lichtstrahlung in fensterlose raeume in kombination mit einer vorrichtung zur belueftung der raeumeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umlenkung und
Einführung von Lichtstrahlung, insbesondere Tageslicht, in
fensterlose und nach außen geschlossene Räume, vorzugsweise
Kellerräume, in Kombination mit einer Vorrichtung zur Belüftung
des Raumes.
Kellerräume sind oftmals nur sehr spärlich mit Tageslicht
versorgt, da die Kellerdecke in vielen Fällen unter der Erd
oberfläche liegt. Dem Stand der Technik entsprechend werden in
solchen Fällen sogenannte Lichtschächte eingebaut, die auf der
Außenseite eine Gitterroste tragen und auf der Kellerseite mit
einem zu öffnenden Fenster ausgerüstet sind, welches dann
gleichzeitig der Luftzufuhr dient. Die Lichtschächte sind ent
weder gemauert, in Beton gegossen oder aus Kunststoff an der
Gebäudemauer angedübelt. Auf der Kellerseite sind Fenster aus
Holz, Stahl oder Kunststoff üblich, die in vielen Fällen mit
einem zusätzlichen Gitter gegen Einbruch und Ungeziefer ausge
rüstet sind.
Diese Art von Licht- und Luftschächten haben den Nachteil, daß
sie wenig Licht spenden, nicht hochwassersicher sind und leicht
verschmutzen. In den Schächten sammeln sich Laub, Erde und
Ungeziefer, wie beispielsweise Spinnen und Mäuse, so daß der
mit einem Fenster versehene Schacht sich zur Lüftung wenig
eignet. Das Reinigen dieser Schächte ist beschwerlich und
unangenehm, zumal die sogenannten Diebstahlsicherungen diese
Arbeit stark behindern.
Bei der oftmals gegebenen Forderung, insbesondere Kellerräume
gegen das Eindringen von Wasser, beispielsweise in Hochwasser
gefährdeten Gebieten, zu sichern, lassen sich die Bedingungen
der Lüftung und Belichtung nicht oder nur mit einem großen
Aufwand technisch realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zu schaffen, mit der eine maximale Belichtung in Kombi
nation mit einer bestmöglichen Belüfung erreicht wird, welche
gegen das Eindringen von Wasser, insbesondere Hochwasser in
Überschwemmungsgebieten gesichert ist, sich leicht reinigen
läßt und gleichzeitig eine Diebstahl- bzw. Einbruchsicherung
aufweist oder diese nicht mehr erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß
bei der eingangs genannten Vorrichtung ein prismatisch geform
ter lichtdurchlässiger Körper eine lichtdurchlässige Eingangs
und Ausgangsfläche aufweist, welche zueinander einen Winkel
ungleich Null bilden, und dessen weitere Begrenzungsflächen
innenseitig lichtreflektierend ausgebildet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe läßt sich auch dadurch realisieren,
daß ein aus einer Vielzahl von Lichtleitern bestehendes Element
den zu beleuchtenden Innenraum mit dem Gebäudeaußenraum verbin
det.
Die lichtreflektierenden Begrenzungsflächen des prismatisch
geformten lichtdurchlässigen Körpers weisen vorteilhaft
eine lichtreflektierende Farbe oder Metallbeschichtung als
innere Verspiegelung auf, so daß das eindringende Licht mit
wenigen Verlusten mehrfach reflektiert in den zu beleuchtenden
Raum eindringt.
Der prismatisch geformte Körper besteht in vorteilhafter Weise
aus Glas oder einem lichtdurchlässigen Kunststoff.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bilden die Ein
gangs- und Ausgangsflächen sowie die Reflexionsflächen den
prismatisch geformten lichtdurchlässigen Körper, welcher mit
einem Gas, insbesondere wasserdampffreier Luft gefüllt ist.
Hierdurch wird eine erhebliche Gewichtseinsparung und damit
auch Verbilligung erreicht, ohne daß die Funktion nachteilig
beeinflußt wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich in weiterer vor
teilhafter Weise mit lichtverstärkender Funktion ausbilden.
Hierfür weist der lichtdurchlässige Körper oder das lichtlei
tende Element eine lichtdurchlässige Eingangsfläche auf, welche
größer als die Ausgangsfläche ist. Die Seitenflächen des pris
matischen Körpers sind hierbei derartig geneigt, daß das die
Eingangsfläche passierende Licht durch Mehrfachrefklexion die
Ausgangsfläche und damit den zu beleuchtenden Raum erreicht.
Hierdurch ist es möglich, selbst an bewölkten Tagen eine aus
reichende Belichtung zu erzielen.
Eine weitere Maßnahme in der gleichen Richtung besteht darin,
daß der lichtdurchlässige Körper oder das lichtleitende Element
eine Eingangsfläche aufweist, welche lichtsammelnd ausgebildet
sind. Hierfür reicht es aus, wenn die Eingangsfläche eine
entsprechende Wölbung erhält. Die Wölbung kann hierbei in Form
einer Kugelkalotte bei kleineren Eingangsflächen oder auch in
Form einer Zylinderlinse bei größeren und eine längliche Form
aufweisenden Eingangsflächen ausgebildet sein.
Der prismatisch geformte Körper oder das lichtleitende Element
sind in ein Mauerwerk oder in eine Zarge fest einbaubar aus
gebildet, so daß eine wasserdichte Konstruktion erreicht werden
kann.
Nach der Erfindung sind der prismatisch geformte Körper oder
das lichtleitende Element mit einer Belüftungsvorrichtung
kombiniert, welche in einem Belüftungsdurchbruch einbaubar
ausgebildet ist. Die Belüftungsvorrichtung ist vorzugsweise als
elektrisch antreibbares Axialgebläse ausgebildet, welche in
einem Belüftungsdurchbruch angeordnet und mit einem Gitter
verschließbar ist.
Der Belüftungsdurchbruch oder das Axialgebläse sind vorteilhaft
mit einer Filtervorrichtung versehen und die Zu- und/oder
Abluft ist mittels einer Rohrleitung geführt. Hierdurch kann
der Lufteinlaßstutzen an eine beliebige Stelle gelegt werden,
so daß die Forderungen der Hochwassersicherheit in jedem Fall
erfüllt werden kann. Da sich beispielsweise Autoabgase auf dem
Boden absetzen, weil sie schwerer als Luft sind, kann der Luft
einlaßstutzen auch in solche Höhen gelegt werden, welche einen
relativ geringen Anteil an Abgasen aufweisen.
Die Rohrleitung kann hierbei auch als Kamin ausgebildet sein.
Nach der Erfindung werden kleine Belichtungsvorrichtungen vor
zugsweise als Vollkörper ausgebildet, so daß mehrere Körper
nebeneinander angeordnet ein Lichtband ergeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen mehrere
Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Kellermauerwerk mit einem
eingebauten prismatischen Körper;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Kellermauerwerk nach
Fig. 1 mit einem eingebauten prismatischen Körper
einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein Kellermauerwerk nach
Fig. 1 oder 2 mit einem eingebauten Axiallüfter;
Fig. 4a und 4b Darstellungen eines Axiallüfters im Längs- und Quer
schnitt;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein Kellermauerwerk nach
Fig. 1 oder 2 mit einem eingebauten Axiallüfter und
in Kombination mit einem prismatischen Körper;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform
nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch ein Kellermauerwerk nach mit
einem eingebauten Axiallüfter in einer weiteren Aus
führungsform, und
Fig. 8a, 8b und 8c konstruktive Einzelheiten der Kombination eines
Lüfters mit einem prismatischen Körper.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt
einen prismatischen Körper 1 im Schnitt, welcher im Mauerwerk 4
fest und wasserdicht eingebaut ist. Die Seitenwände 2 des
Körpers 1 sind mit einer lichtreflektierenden Beschichtung
versehen, wofür sich entsprechend lichtreflektierende Farben
oder aufgedampfte Metalle eignen, welche in an sich bekannter
Weise für Verspiegelungen verwendet werden. Der Körper selbst
besteht aus einem lichtdurchlässigen Material, beispielsweise
aus einem Kunststoff, wie etwa Acrylglas oder aus einem Mate
rial, welches von der Firma Röhm & Haas unter dem Warenzeichen
PLEXIGLAS vertrieben wird.
Wie aus der Fig. 1 erkennbar ist, ist die Eingangsfläche 5
größer als die Ausgangsfläche 3, so daß eine lichtverstärkende
Wirkung erreicht wird.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Eingangs- und Ausgangsflächen 6 und 7 sowie die Re
flexionsflächen 8, 9, 11 und 12 den prismatisch geformten
lichtdurchlässigen Körper 10 bilden, welcher mit einem Gas,
insbesondere wasserdampffreier Luft gefüllt ist. Ein solcher
Körper läßt sich preiswert herstellen und ebenfalls wasserdicht
mit dem Mauerwerk 4 verbinden. Die Winkelstellung der reflek
tierenden Wände 8, 9, 11 und 12 ist derart ausgebildet, daß
eine Totalreflexion der Lichtstrahlung bewirkt wird. Ein sol
cher Strahlenverlauf ist aus der Fig. 1 ersichtlich.
Die Fig. 3 zeigt einen Belüftungsdurchbruch, welcher unmittel
bar über oder neben dem prismatischen Körper angeordnet sein
kann, wie aus der Fig. 5 zu entnehmen ist.
Die Fig. 4a und 4b zeigen den Belüftungsdurchbruch 13 im
Längs- und Querschnitt mit einem eingebauten und an sich bekann
ten elektrisch antreibbaren Axialgebläse 14 versehen, welches
mit einem Gitter 15 verschließbar ist.
Der Belüftungsdurchbruch 13 oder das Axialgebläse 14 sind mit
einer Filtervorrichtung 16 versehen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen zu einer Baueinheit ausgebil
deten prismatischen Körper 1 (10) mit einem Belüftungsdurch
bruch 13 in Seitenansicht und in Fig. 6 in perspektivischer
Darstellung.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, kann das Axialgebläse auch als
Sauggebläse eingesetzt werden, wobei es um seine Achse drehbar
ist. Das Rohr 18 kann daher als Abluft- oder Zuluftrohr wirksam
sein. Sein Ausgang kann in beliebiger Höhe über dem Erdboden
angeordnet sein. Eine Abdeckung 19 verhindert den direkten
Eintritt von Regenwasser und mittes einer Drosselklappe 20 läßt
sich die Luftführung steuern.
Die Fig. 8 zeigt in den Zeichnungen a, b und c konstruktive
Einzelheiten der Verbindung des prismatischen Körpers und der
Belüftungseinrichtung mit der Mauer eines Raumes oder Gebäudes.
Eine Kellerzarge 21 ist mit dem Mauerwerk 22 fest verbunden und
als Gegenstück ist die Belichtungs- und Belüftungsvorrichtung
mit einer Dichtung am Mauerwerk befestigt, so daß die Flansch
fläche wasserdicht ist. Die Außenscheibe 23 ist leicht gewölbt
ausgebildet, so daß das Regenwasser ablaufen kann aber auch
gleichzeitig eine Lichtsammelwirkung auftritt.
Der prismatische Körper ist in diesem Ausführungsbeispiel aus
einem gießbaren Körper hergestellt und die lichtdurchlässigen
Flächen werden mit einem Siliconkleber eingeklebt. Als Gieß
masse eignet sich z. B. Polymerbeton oder Polyesterharzbeton.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Umlenkung und Einführung von Lichtstrah
lung, insbesondere Tageslicht, in fensterlose und nach
außen geschlossene Räume, vorzugsweise Kellerräume, in
Kombination mit einer Vorrichtung zur Belüftung des Rau
mes, dadurch gekennzeichnet, daß ein prismatisch geformter
lichtdurchlässiger Körper (1) eine lichtdurchlässige
Eingangs- und Ausgangsfläche (5 bzw. 3) aufweist, welche
zueinander einen Winkel ungleich Null bilden, und dessen
weitere Begrenzungsflächen (2) innenseitig lichtreflek
tierend ausgebildet sind.
2. Vorrichtung zur Umlenkung und Einführung von Lichtstrah
lung, insbesondere Tageslicht, in fensterlose und nach
außen geschlossene Räume, vorzugsweise Kellerräume, in
Kombination mit einer Vorrichtung zur Belüftung des Rau
mes, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Vielzahl
von Lichtleitern bestehendes Element den zu beleuchtenden
Innenraum mit dem Gebäudeaußenraum verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtreflektierenden Begrenzungsflächen (2) eine
lichtreflektierende Farbe oder Metallbeschichtung als
innere Verspiegelung aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der prismatisch geformte Körper (1) aus Glas oder
einem lichtdurchlässigen Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangsflächen (5 bzw. 3)
sowie die Reflektionsflächen (2) den prismatisch geformten
lichtdurchlässigen Körper (1) bilden, welcher mit einem
Gas, insbesondere wasserdampffreier Luft gefüllt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichtdurchlässige Körper (1) oder das lichtleiten
de Element eine lichtdurchlässige Eingangsfläche (5)
aufweisen, welche größer als die Ausgangsfläche (3) ist,
derart, daß eine lichtverstärkende Wirkung erzielt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichtdurchlässige Körper (1) oder das lichtleiten
de Element eine Eingangsfläche aufweist, welche licht
sammelnd ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der prismatisch geformte Körper (1) oder das licht
leitende Element in ein Mauerwerk (4) oder in eine Zarge
fest einbaubar ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der prismatisch geformte Körper (1) oder das licht
leitende Element mit einer Belüftungsvorrichtung (14)
kombiniert sind, welche in einem Belüftungsdurchbruch (13)
einbaubar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Belüftungsvorrichtung (14) als elektrisch antreibbares
Axialgebläse ausgebildet ist, welche in einem Belüftungs
durchbruch (13) angeordnet und mit einem Gitter (8) ver
schließbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Belüftungsdurchbruch (13) oder das Axial
gebläse (9) mit einer Filtervorrichtung versehen sind und
die Zu- und/oder Abluft mittels einer Rohrleitung (18)
geführt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rohrleitung als Kamin ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Eingangsfläche (23) von einer Lufteinlaßkante
ausgehend ansteigt und/oder auf der Kellerseite eine Kante
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831318 DE3831318A1 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Vorrichtung zur umlenkung und einfuehrung von lichtstrahlung in fensterlose raeume in kombination mit einer vorrichtung zur belueftung der raeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831318 DE3831318A1 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Vorrichtung zur umlenkung und einfuehrung von lichtstrahlung in fensterlose raeume in kombination mit einer vorrichtung zur belueftung der raeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831318A1 true DE3831318A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6362972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831318 Withdrawn DE3831318A1 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Vorrichtung zur umlenkung und einfuehrung von lichtstrahlung in fensterlose raeume in kombination mit einer vorrichtung zur belueftung der raeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831318A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1146283A3 (de) * | 2000-04-11 | 2004-01-07 | Heliobus AG | Anordnung zum Ausleuchten von Räumen in Gebäuden |
DE102004038963A1 (de) * | 2004-08-10 | 2006-02-23 | Lämmermann, Gerd | Lichtschachtabdeckung mit einem Rahmen und einer im Rahmen gehaltenen trittfesten Tragfläche |
US8027092B1 (en) | 2010-06-15 | 2011-09-27 | Chadrick James Huff | Curved light shelf system for daylighting an interior space |
US9605438B1 (en) * | 2015-09-21 | 2017-03-28 | Dry Basement, Inc. | Externally protruding light-capture window well |
-
1988
- 1988-09-15 DE DE19883831318 patent/DE3831318A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |