DE1927859A1 - Fluessigkeitsgekuehltes Gehaeuse fuer Rotationskolbenmaschinen,insbesondere -Brennkraftmaschinen - Google Patents
Fluessigkeitsgekuehltes Gehaeuse fuer Rotationskolbenmaschinen,insbesondere -BrennkraftmaschinenInfo
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Description
NSU IQTOReNIUEHKE AkTIEnIUESLLLSChAFT, NECKARSULfll/UMRTT. 1 927859
und UiANKCL GMBH, LINDAU / BODENSEE
Flüssigkeitsgekühltee Cahiuaa für
Rotationskolbenmaschinen, inabaaondara -Brannkreftmeschinen
Die Erfindung bezieht eich auf ein flüeeigkeitsgekühltee Gahäuaa für
Rotationskolbenmaschinen, insbeaondera -Brannkreftmeechinen, dae aua
■indaatana einem ringförmigen mantel und zwei Seitenteilen besteht,
wobei dee Gehäuse einen Einlaß- und einen AualaOatutzen für die KUhI-flüaaigkait
aufwaict und der mantel und die Seitenteile Miteinander
in Verbindung stehende Hohlräume enthalten, die von Kühlflüssigkeit
durchströmt werden.
Sei einem bekennten flUaaigkeitagekUhlten GehMuee (Deutsches Patent
1 193 303) aind im lantal parallel zur Längamlttelachae dea Gehäuaaa
angeordnete KühlfiUaeigkeitekanllo vorgeaahen, die sich von Seite zu
Saite des Hantele erstrecken und deren Enden mit in den Seitenteilen
vorgeaehenen Hohlräumen in Verbindung stehen, welche die Kanüle zu
Gruppen zusemmenfaeaen, in denen die Kanüle parallel gescheitet aind,
und wobei einige der Hohlräume als Umkahrkanäla ausgebildet sind,
welche die Gruppan von parallel geschalteten Kanälen hintereinander
Behalten. Hierdurch wird alna zickzackföroiiga Durchströmung dee
•antals erreicht, dia ae gestattet, die Kühlung des Mantels sehr
genau dam unterschiedlichen UJärmsainfall über den Umfang des mantels
anzupassen, so daß die thermischen Beanspruchungen und Verzüge, denen insbesondere ein« Brennkraftmaschine im Betrieb ausgesetzt ist, gering
gehalten werden können. Um ein Auetreten von Kühlflüssigkeit an den
Anlageflächen zwischen dem Dia nt β 1 und den Seitenteilen sowohl nach
innen zu den Arbaiteräumen hin ale auch nach außen zu vermaiden, ist
bai der bekannten Ausführung in jeder Seitenfläche daa »enteis ein
Rundachnurring an AuOenumfang und ein Rundschnurring am Innenumfang
dee Hantele vorgesehen, die in entsprechenden Nuten eingesetzt sind» Dia·· Ausführung hat verschiedene Nachteil·, die vor allem darin zu
ersehen aind, daß die Heretellung der Nuten für die Rundschnurringe
•inen erheblichen Aufwand erfordert, wann die·· nicht kreisförmig sein
können» sondern, dar Form der inneren (tlentelfläche folgend, die Form
»Iner Ellip·· oder einer Epitrochoide heben müssen. Die Rundschnurring·
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haben ferner einen verhiltnlssiOig groOen Ourchejeeaar und eind
daher teuer in der Herstellung. SchlisQlich bereitet daa Einlegen
derartiger Rundachnurrlnge groOen Ourcheieasare bsi der lontego erhebliche
Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde» die voretehand geschilderten
Nachteile zu vermeiden und ein Cehluee iu schaffen, bei
de« dee Auetreten von Kühlflüssigkeit neon suBsn und nsch innen zu
sit einfechen und billigen littein verhindert sird. Oieee Aufgebe
sird erfindungegeslO dedurch gelöst, dsO die Ourchtritteöffnungen
rUr die Kühlflüssigkeit in den aneinender enliegenden Seitenwinden
dee Isntsle und der Seitenteile einzeln durch diese Öffnungen usgebende
Dichtungsrings ebgedichtet sind· Durch diesen srfindungsgemMQen
Vorschleg können hendelsUbliche Dichtungaringe reletiv kleinen Durchmessers versendet «erden, die trotz ihrer größeren
Anzehl is Vergleich zu den bekennten Rundecnnurringen erheblich
billiger sind und bei der montage sit sehr geringes Zeit· und
Arbelteeufsend eingelegt ssrden können.
ienn des Gehäuse für ■ehrfsch-Rotstionekolbenseachinen beetisst let
und demzufolge mehrere Hantel aufeeiat, wobei zwischen benachbarten
■Inteln joweile ein GehMusszwischentell engeordnet let, eind erfindungegemaO
in de« Zwischenteil Hohlriuae vorgssahsn, welche die
Hohlriusa der benachbarten lintel siteinender verbinden, sobei die Durohtrittsäffnungen für die Kühlflüssigkeit in den aneinender anliegenden
Seitenwinden der Hantel und der Zwischenteile wiederum einzeln durch diese öffnungen usgebende Dichtungsringe ebgadeckt eind.
Us nicht zu viele ebzudlchtende Durchtritteöffnungen zu heben, ist
es zweckmäßig, i« lentel anstelle der einfachen Durchtrittakanäle
der bekennten Anordnung größere Hohlriuse vorzusehen, die durch eine
oder einige wenige Durchtritteöffnungen In jeder Seitenwand dee
lantele sit korrespondierenden Durohtrittaüffnungen in den benachbarten Seiten- oder Zsischentellen in Verbindung etehen.
Bei Rotetionekolben-Brennkreftseechlnen ist bekanntlich dor lirmssin*
fell Ober den Umfeng dee Gehlusss eshr unterschiedlich, lihrend der
Bereich, in de« der Aneeug- und der Verdichtungstakt vor sich gehen.
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i al: U \i i-'ihJ Li -«-- i111 -_>irπ dor Bereich, in dem die Zündung, ditj Expunsion
u'.yd dur Auoaciiubtakt orfolgan, sehr stark ortuärmt. Um sinn
möglichst gloichmäGige Tamperotur über den ganzen Umfang des Gehäuses
zu erreichen, ist ββ zweckmäßig, die Hohlräume des mentale bziu. der
mantel in an aich bekannter IU'ais.3 durch die Hohlräume dar Soitentaiit
dsriit. hintereinander zu schal Lon. daß zuerst der Bereich dor ,
Zündkerzen, denn dar daran in Richtung auf den AuelaQkenal an-
:3ctilioQonde Gereich und derauf der den AuaXaOkanal umgebende Bereich
durchströmt aiird. Die Querschnitte dar oinzelnan, SJtrömjjingspfade künnen
dabei in oekannter lUaise so bunessnn srain, daß in 4pjnj„f gereich mit dem
größtem Λίτπ3Birfeil die höchste Strömungsgeschwindigkeit und damit
die achnoll3fco färmaebführung erreicht wird«
Da bei tJlonifach-Rotationskolbenmaschinon der Strönungsuidsretand für
die Kühlflüaaigkeit uerha'ltniaeäQig groQ werden kann, int βε zueckriöOig,
in dem Zuiichenteil bzu. in den ZwischenteilBii euOer den dia
HohlrMuwe der benachbarten (Hantel miteinander verbindenden Hohlräumen
einen Hohlraum zur Abführung eines Teiles der Kühlflüssigkeit v/orzuaehnn,
die sue dem den AuelsQknnnl des einen benachbarten ffiantel
uagebenden Bereich einströmt. Die Abführung der Kühlriüaoigkeit erfolgt
elso in diese« Tall parallel in den Zwischenteilen und in dem
einen Seitenteil.
Uenn des erfindungsgeeMOe Gehäuse für eine Ratetionekolben-Brennkreftnsschine
für Fahrzeugantrieb uerc/endet eird, so ist es zvueck-■eoig,
daü von dea Hohlreu· desjenigen Seitenteile, der die erste
Ilalenkung der flüssigkeit bewirkt, ein ZufluQanechluG für dun
lUürmetauscher der Fahrzeugheizung abzweigt, deren AbfluOcnschluQ
mit den Rückfluß dee KUhIflUasigkaitskreislaufes in Verbindung steht.
Die Entnahme wan KUhIflüesigkeit zu Heizzwecken erfolgt slsa en einer
Stelle, an der ein Möglichst hohes Druckgefälle zum RUckfluQ besteht,
so daO der mSrmateuscher alt relativ hoher Geschwindigkeit durchströat
wird. AuQerden steht an dieser Stelle bereits kurz nech Anlassen
der Brennkraftaaschine earaes Vaeaer zur Verfügung, so deO
die Heizung schnell snspricht. De die Rotetionskolben-Orennkraftaaechine
aufgrund ihrer Fora vorteilhaft so in das Fahrzeug eingebaut Bird, daO ihre Längeeittelechse parallel zur Fahrzeugachse
liegt und demzufolge der Eintritt der Kühlflüssigkeit von dem vorne
liegenden Kühlar in des vordere Seitenteil erfolgt, liegt die AnechluQstelle
für den »öruetauscher am hinteren Seitenteil, t»cmit sich
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kurz π Leiiungcin von dicson Soinon';ail zum 'üJärmGtaunchar os.ioben.
Im Falls sinus ülkühlers für die den Kolben durchströmende Kühlflüssigkeit
bietet sich dessen Anordnung am vorderen Seitenteil en, so daß dieser in Fehrtluftstrom liegt und an den Hohlraum des
vorderen Seitenteils angeschlossen werden kann, der die zweite Umlenkung der Kühlflüssigkeit des Gehäuses bewirkt.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung in Farm oinee Gehäuses für
eine Zweifach-Rotationekolbenmaschine in Trochoidenbauart tuird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Ea zeigt:
lichung des Kühlmittelkreisleufs,
Flg. 2 eine Aneicht des Gehäuses in Richtung des Pfeiles A in Tig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie C-C in Flg. 1,
Fig. 5 eine Aneicht des rechten Seitenteils von Flg. 1 in
Richtung der Pfeile D, und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie E-E in Fig. 5.
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie E-E in Fig. 5.
Des dargo3tnllt3 flüssigkeitagskühlte Gehäuse besteht aus zwei
Seitenteilsn 1 und 2, einem Zwischenteil 3 und zwei ringförmigen
Blänteln 4e und Ab1 die jeweils zwischen einem Seitenteil 1 bzw« 2
und dem Zwischenteil 3 angeordnet sind. Die Innenfläche 5 jedes
Hantele hut die Form einer ziueibogigen Epitrochoidal In jeden
mantel ist sin nicht dargestellter Kolben exzentrisch drehbar
engeordnet, der zusammen mit der Innenfläche 5 drei Arbeitskammern
wechselnden Volumens begrenzt, in denen Jeweils ein vollständiges Viertaktverfahren durchgeführt «ird. In jedem (Hantel eind ein Einlaßkanal
6 zur Zuführung eines Kraftstoffluftgemisches, zwei Zündkerzen
7 und ein Auslaßkenel ti zur Abführung der verbrennten Geee
vorgesehen. Das Gehäuse wird in Betrieb einer über den Umfang sehr
unterechiedlichen Erwärmung ausgesetzt, de im Bereich vom Einleßkenel
6 bis zu den Zündkerzen 7 stete der Anseug- und Verdichtungetekt
und im Bereich von den Zündkerzen 7 bis zum Aueleßkenel θ etete
der Expansions- und Ausechubtekt erfolgt. Um eine Möglichst gleich-
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müßige Tnmparatur des Gehäuses übar den Umfang zu erreichen, ist
es somit erforderlich, daß der letztgenannte Bereich sehr intensiv
gekühlt wird, mährend der erstgenannte Bereich wenig oder gar nicht
gekühlt zu warden braucht, besonders nichtig ist eine gute Kühlung
Im Bereich der zündkerzen 7, da dort erfahrungsgemäß der UJärmeeinfall
am höchsten ist. Von besonderer Bedeutung ist dabei eine gute
Kühlung der mantel, während die Kühlung der Seitenteile und des Zwischenteiles keine wesentlichen Probleme sufwirft.
Jeder (Hantel 4a, 4b weist im Ausführungsbeispiel drei Hohlräume 9,
10 und 11 auf, die nacheinander in später noch zu beschreibender U)eiaβ von Kühlflüssigkeit durchströmt »erden. Der Hohlraum 9 ist
in Bereich der Zündkerzen 7 angeordnet, dar Hohlraum 10 in dem
daran in Richtung auf den AusiaOkanal 8 anschließenden Abschnitt
und dar Hohlraum 11 im Bereich da« AualaOkanala 9. Von jeden
dieser Hohlräume gehen Durchtritteöffnungan in den beiden Seitenwänden
jedes fflantals aus, und zwar sind diese Durchtrittsöffnungen
für dan Hohlraum 9 mit 12 und,13, für dan Hohlraum 10 mit 14 und
und für dan Hohlraum 11 mit 16 und 17 bezeichnet. Außerdem ist jeder Rlantsl 4 mit einem durchgehenden Kanal 16 zur Rückführung
des Kühlmittels nach Durchströmen dar mantel versahen. Das Seitanteil
1 weist eine 8ohrung 19 zur Aufnahm· einer Ulassarpumpe 20 mit
Durchflußmengenregler auf, die durch eine Leitung 21 mit einem
nicht gezeigten FlUssigkeitakühler verbunden ist. Die von der
Pumpe 20 geförderte Flüssigkeit gelangt in einen Hohlraum 22 im Seitenteil 1 und von dort durch Durchtritteöffnungen 23, die mit '
den öffnungen 12 im (Hantel 4a fluchten, in den Hohlraum 9 das
ersten Mantels 4aο Im Zwischenteil 3 ist ein Hohlraum 24 vorgesehen,
welcher über Öffnungen 24b die Durchtrittsöffnungen 13 das
ersten mantels 4a mit den Durchtrittsöffnungan 12 des zweiten mentals 4b verbindet. Nach Durchströmen das Hohlraumes 9 des
zweiten (Hantele 4b gelangt die Kühlflüssigkeit durch dia Öffnungen
13 dieses ffantela und durch mit diesen fluchtende
öffnungen 25 in dar benachbarten Seitenwand de· Seitenteile 2
in einen Hohlraum 26 in diesem Seitenteil, in welchem die Kühlflüssigkeit
umgelenkt wird und durch Durchtrittsöffnungen 27 in der Seitenwand des Seitenteile 2 und die Öffnungen 15 im zweiten
4b in den Hohlraum 10 diesee Mantels eintreten kann. Die
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Üffnungan 14 in der anderen Uand des ITlantaia 4b st oho π durch ainun
Hohlraum 2Θ und Öffnungen 28a ios Zwischenteil 3 mit den öffnungen
im eraten Mantel 4a in Verbindung» ao daO dia Kühlflüssigkeit den
Hohlraum 10 des ersten Mantela 4a durchströmen und durch die flf-fnungen
14 und die damit korrespondierenden Öffnungen 29 in der benachbarten Seibenwand des Seitenteils 1 in einen Hohlraum 30 im
Seitanteil 1 eintraten kenn. Im Hohlraun 30 wird die Kühlflüssigkeit
wieder umgelenkt und aia tritt durch öffnungen 31 und die damit
korrespondierenden Öffnungen 16 in ersten mantel 4a in den Hohlraum
11 dieses mentale ein. Nun strömt die Flüssigkeit aus dem Hohlraum
durch die Öffnungen 17 und dia korrespondierenden öffnungen 32 in
einen Hohlraum 33 des Zwischenteils 3, der durch öffnungen 34 mit
den Öffnungen 16 in zweiten Mantel 4b und durch öffnungen 35 mit
dan Kanälen 18 in dan Oünteln 4a und 4b in Verbindung steht. Ein
Teil der sue dem Hohlraum 11 daa ersten Mantels 4a einströmenden
Flüssigkeit gelangt durch dia öffnungen 34 und 16 in den Hohlraun
das zweiten Hantele 4b und der reatliche Tail der Kühlflüssigkeit
strömt durch die eine Öffnung 35 in den Kanel 18 des mantels 4a.
Aua de· Hohlrau« 11 dee zweiten Hantele 4b gelangt die Flüssigkeit
durch die öffnungen 17 und dealt korrespondierende Öffnungen 36 in
der angrenzenden Seitenwand daa Seitenteile 2 in einen Hohlraun in diesem Seitenteil« der durch eine Öffnung 38 «it da« Kanal 18
dea benachbarten Hantele 4b in Verbindung steht. Dar Kanal 18 des
ersten (Hantele 4a mündet in einen ROckfluOraun 39 in aratan Seitenteil
1, dar durch eine Leitung 40 mit dem anderen Ende dee nicht
gezeigten FlüaaigkeitekQhlere und durch einen von dem DurchfluQ-regelventil
in der Pumpe 20 geeteuerten NebeneehluBkanal 41 mit dem
Hohlreum 22 im Seltenteil 1 In Verbindung steht.
Die Kühlflüssigkeit strömt alao In den Hohlraum 22 dee Seitenteile 1,
durchströmt nacheinander die Hohlräume 9 der HHntai 4a und 4b, wird
durch den Hohl rau· 26 im Seltenteil 2 iMgalmftkt, durchströmt 41 a
HohlrMume 10 der lintel, elrd durch den Hohlreum 30 la ersten Seitenteil
1 wiederum gelenkt, durchetrtiat den Hohlrau« 11 dee ersten
Rentals 4a, wird denn In zwei Perelleletröme geteilt, von denen der
eine durch.den Hohlraum 33 im Zwiechenteil 3 und die öffnung 35
in den Kanal 18 dee Hantele 4a und der andere durch den Hohlreu»
dea zweiten Hantele 4b geleitet wird, um von dort aua in den Hohlrau* 37 daa Seitenteila 2 zu strömen und durch dia Öffnung 38 und
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die Kanäle 18 abgeführt zu werden.
Um ein Übertreten von Kühlflüssigkeit aus den einzelnen Durchtritteöffnungen
entlang den aneinender liegenden Ssitentuänden
der !lintel, der Seitenteile und dee Zwischenteiles zu vermeiden,
eind üiose OurchtritteHffnungen einzeln durch Dichtungsringe
(Fig* 6) sbgedichtst, die in Ringnuten 43 engeordnet eind, welche
die einzelnen Durchtrittsäffnungen in den Seitenwinden der
mantel 4e und 4b umgeben. Die Seitenteile 1 und 2, das Znischenteil
3 und die !lintel 4e und 4b «erden in üblicher Welse von
nicht gazeigten Durchgengebolzen zusammengehalten, wodurch die
Dichtungeringe 42 dicht an die benochbarten Seitenwände der
Seitenteile 1, 2 und dee Zwischenteile· 3 engedrUckt «erden.
BJenn die Brennkraftmaschine turn Antrieb eines Kraftfahrzeuges
dient, so ist ea z«eckmMGig, dia lingsmittelschee dea Gehäuses
parallel zur fehrzeugschss anzuordnen, wobei die in Tig. 1 linke
Seite dea Gehäuses in Fahrtrichtung liegt. Sind die Kolben der
Rotationskolben-Brennkraftmaschine Ölgekühlt, so wird der Ölkühler
im fahrtluftatrom angeordnet und an Kenfl« 44, 45, die von dem
Hohlraum 30 im steten Saitenteil 1 ausgehen, angeschlossen und
dadurch von der Kühlflüssigkeit durchströmt. Zum AnschluO einer
Fahrzeugheizung kOnnen im zweiten Seitenteil 2 zwei Kanüle 46,
vorgesehen «erden, von denen der Kenal 46 von dem Hohlraum 26
ausgeht und «erstes Kesser zu dem llrmetauschsr dar Heizung führt
und der Kenal 47 das leaser nsch Durchströmen dieses tlttrmeteuachers
in den mit da« RUokfluO in Verbindung stehenden Hohlreum
dea Saitenteila 1 leitet« Dadurch ist der größtmögliche Druckunterschied
zwischen der eintritt*- und der Auetrittessite des (Börmetauechers gegeben, so dsO dieser ait hoher Strömungegeechttindigkeit
durchströmt «ird und die Heizung sehr schnell enspricht.
Wie vorher erwähnt, «ird die Kühlflüssigkeit nsch Durchströmen
des Hohlraumes 11 des ersten Mantels 4s in zwei Teilatrume aufgeteilt,
so daQ die Rückführung der Kühlflüssigkeit in parallelen
Strömen erfolgt. Dadurch wird vermieden, daO der Stromungsutiderstand
des gesamten Rückflüasigkeits-Kreislaufes einen zu hohen
Uteri annimmt. Dias ist besonders wesentlich bei Itiaschinsn, bei
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denen mehr els zwei Einheiten aneinander gereiht sind.
Die Erfindung iat nicht auf das dargestellte Auafilnrungsbaispielf
insbesondere nicht auf eine Ziueifnchmeschine beschränkt.
Vielmehr ist die Erfindung mit den gleichen l/orteilen für eine maschine mit nur einem fflantel oder für nine
Uaschine mit mehr ale zwei fflMnteln und einer entsprechenden
größeren Anzahl von Zvischenteilsn verwendbar.
-Patenteneprüche-009850/1105
Claims (5)
- -Patentansprüche-lUssigkeitegekUhltes Gehäuse für Rotationskolbenmaschine, insbesondere -Brannkraftmaachinen, bestehend aus mindestens einem ringförmigen fflontsl und zoiei Seitenteilen, möbel das Gehäuse einen Einlaß- und einan AuslaQstutzen für das Kühlmittel aufweist und der mantel und dia Saitanteile miteinander in Verbindung stehende Hohlräume enthalten und uiobei dia Kühlflüssigkeit in axialer Richtung durch die Hohlräume dea fHnnteis strömt und in den Hohlräumen der Seitenteile umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, deQ dia Durchtrittsöffnungen für die Kühlflüssigkeit in dsn aneinander anliegenden Seitenuiänden des Mantels (4a, 4b) und der Ssitanteile (1, 2) einzeln durch diese fiffnungen umgebende Dichtungsringe (42) abgedichtet sind«
- 2. FlUeaigkeitsgekUhltea Gehäuse noch Anspruch 1 für fflehrfach-Rotationskolbenmeechinsn, des mehrere B)a*ntel aufweist, mobai zwischen benachbarten fBänteln jeuieile ein GehHu9ezmischenteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenteil (3) Hohlräume (24, 2B„ 32) vorgesehen sind, eielche die HohlrHume (9, 10, 11) der benachbarten mantel (4e, 4b).miteinander verbinden, uobei die Durchtrittsöffnungen für die Kühlflüssigkeit in den aneinander anliegenden Selteninänden der mantel (4a, 4b) und des Zwischenteils (3) wiederum einzeln durch diese Öffnungen umgebende Dichtungsringe (42) abgedichtet sind»
- 3· FlUssigkeitagekQhltes Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet! deQ die Hohlräume (9, 10, 11) des mantels bzw. der (Hantel (4e„ 4b) in an sich bekannter Weise durch die Hohlrlume (26, 30) dar Seitenteile (1, 2) derart hintereinander geschaltet sind, daß zuerst dar Bereich der Zündkerzen (?}, dann der daran in Richtung auf den Aualeükenal (8) anschließende Bereich und darauf der den AuslaOkanal (θ) umgebende Bereich- von Kühlflüssigkeit durchströmt wird«- 10 -009850/1105
- 4. FlOssigksitsgekUhltes GshMuee nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dsß in de* Zwischenteil (3) bzw. in den
Zwischenteilen ein Hohlreu* (33) zur Abführung eines Teiles dar Kühlflüssigkeit vorgesehen 1st, die bus de» den Aualaßknnsl (ü) des einen benachbarten Mantel« (4·) umgebenden
Hohlrau« (11) «inetroe*. - 5. FlUseigkeitagskühltet CehHuea nach Anspruch 3 oder 4 für eine Rotationekolben-Brennkraftnjaachine für Fahrzeugantrieb,
dadurch gekennzeichnet, daO von dea Hohlraum (26) desjenigen Seitenteile (2), der die erste Umlenkung; der Flüssigkeit
bewirkt, ein ZufluOaneehluO (46) für den Uärmeteuscher niner Fahrzeugheizung abzweigt, dessen AbfiußsnschluO (47) mi'<: dem Rückfluß des KQhlflUssigkeitskreieleufee in Verbindung ateht.TV 1t Sp/di
29.5.1969009850/1105
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691927859 DE1927859C3 (de) | 1969-05-31 | FlUssigkeitsgekühltes Gehäuse für eine Rotationskolbenmaschine, insbesondere Rotationskolben-Brennkraftmaschine | |
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US41197A US3691999A (en) | 1969-05-31 | 1970-05-28 | Liquid cooled housing for rotary piston engines |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691927859 DE1927859C3 (de) | 1969-05-31 | FlUssigkeitsgekühltes Gehäuse für eine Rotationskolbenmaschine, insbesondere Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927859A1 true DE1927859A1 (de) | 1970-12-10 |
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DE1927859C3 DE1927859C3 (de) | 1977-09-22 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5039208B1 (de) | 1975-12-15 |
US3691999A (en) | 1972-09-19 |
DE1927859B2 (de) | 1977-02-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE WANKEL GMBH, 1000 BER |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |