DE1927859B2 - Fluessigkeitsgekuehltes gehaeuse fuer eine rotationskolbenmaschine, insbesondere rotationskolben-brennkraftmaschine - Google Patents
Fluessigkeitsgekuehltes gehaeuse fuer eine rotationskolbenmaschine, insbesondere rotationskolben-brennkraftmaschineInfo
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Description
35
Bei bekannten flüssigkeitsgekühlten Gehäusen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DT-AS 11 93 303) werden die Hohlräume im Mantel von axial durch den
Mantel sich hindurch erstreckenden Kanälen gebildet, die an den Trennfugen zwischen dem Mantel und den
benachbarten Seitenteilen radial nach innen und nach außen zu durch Rundschnurringe an der inneren und der
äußeren Peripherie der Mantelstirnfläche abgedichtet werden. Die Herstellung der Nuten für diese Rundschnurringe
erfordert einen erheblichen Aufwand, da diese nicht kreisförmig sein können, sondern, der
Kontur der inneren Mantelfläche folgend, die Form einer Ellipse oder einer Epitrochoide haben müssen. Da
die Rundschnurringe einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben, sind sie teuer in der Herstellung.
Schließlich bereitet das Einlegen derartiger Rundschnurringe großen Durchmessers in die zugehörigen
Nuten bei der Montage erhebliche Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Rotationskolbenmaschine obengenannter Art ein Gehäuse
zu schaffen, bei dem das Austreten von Kühlflüssigkeit aus den Hohlräumen durch den Spalt
zwischen dem Mantel und den angrenzenden Seitenteilen mit einfacheren und billigeren Mitteln wirksam
verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlräume im Mantel seitlich von den
Seitenwänden des Mantels begrenzt sind und in den Seitenwänden kreisförmige Durchtrittsöffnungen für
die Kühlflüssigkeit vorgesehen sind, die mit entsprechenden kreisförmigen Durchtrittsöffnungen in den
Mehrfach-Rotationskolbenmaschine, bei dem zwischen benachbarten Mänteln jeweils ein Gehäusezwischenteil
angeordnet ist, sind in dem Zwischenteil Hohlräume vorgesehen, welche die Hohlräume der benachbarten
Mantel miteinander verbinden, und die Durchtrittsöffnungen
für die Kühlflüssigkeit in den aneinander anliegenden Seiten wänden der Mäntel und des Zwischenteils
sind wiederum einzeln durch diese öffnungen umgebende Dichtungsringe abgedichtet.
Ein Ausführungsbeispiel der Krlindung wird im folgenden an einem flüssigkeitsgekühlten Gehäuse für
ein; Zweifach-Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbauart unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Abwicklung des Gehäuses im Querschnitt
zur Veranschaulichung des Kühlmittelkreislaufs, und
Fig.2 einen Teilschnitt durch einen Mantel in vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte flüssigkeitsgekühlte Gehäuse besteht aus zwei Seitenteilen 1 und 2, einem
Zwischenteil 3 und zwei ringförmigen Mänteln 4a, 4b, die jeweils zwischen einem Seitenteil 1 bzw. 2 und dem
Zwischenteil 3 angeordnet sind. Die Innenfläche jedes
Mantels hat die Kontur einer zweibogigen Epitrochoide. In jedem Mantel ist ein nicht dargestellter Kolben
exzentrisch drehbar angeordnet, der zusammen mit der Mantelinnenfläche drei Arbeitskammern wechselnden
Volumens begrenzt, in denen jeweils ein vollständiges Viertaktverfahren durchgeführt wird. In jedem Mantel
sind ein Einlaßkanal 6 zur Zuführung eines Kraftstoffluftgemisches, zwei Zündkerzen 7 und ein Auslaßkanal 8
zur Abführung der verbrannten Gase vorgesehen.
Jeder Mantel 4a, 4b weist im Ausführungsbeispiel drei
Hohlräume 9,10 und 11 auf, die nacheinander in später
noch zu beschreibender Weise von Kühlflüssigkeit durchströmt werden. Der Hohlraum 9 ist im Bereich der
Zündkerzen 7 angeordnet, der Hohlraum 10 in dem daran in Richtung auf den Auslaßkanal 8 anschließenden
Abschnitt und der Hohlraum 11 im Bereich des Auslaßkanals 8. Die Hohlräume 9,10 und 11 sind seitlich
von den Seitenwänden 5 des betreffenden Mantels 4a bzw. 4b begrenzt. Für jeden dieser Hohlräume sind
Kühlflüssigkeits-Durchtrittsöffnungen in den beiden Seitenwänden 5 jedes Mantels vorgesehen, und zwar
sind diese Durchtrittsöffnungen für den Hohlraum 9 mit und 13, für den Hohlraum 10 mit 14 und 15 und für
den Hohlraum 11 mit 16 und 17 bezeichnet. Außerdem ist jeder Mantel 4a bzw. 4b mit einem durchgehenden
Kanal 18 zur Rückführung des Kühlmittels nach Durchströmen der Mäntel versehen. Das Seitenteil 1
weist eine Bohrung 19 zur Aufnahme einer Wasserpumpe 20 mit Durchflußmengenregler auf, die durch eine
Leitung 21 mit einem nicht gezeigten Flüssigkeitskühler verbunden ist Die von der Pumpe 20 geförderte
Flüssigkeit gelangt in einen Hohlraum 22 im Seitenteil 1 und von dort durch Durchtrittiöffnungen 23 in die
Seitenwand la, die mit dcy öffnungen 12 in der
Mantel-Seitenwand 5 fluchten, in den Hohlraum 9 des ersten Mantels 4a. Im Zwischenteil 3 ist ein Hohlraum
24 vorgesehen, welcher über öffnungen 24a in seinen Seitenwänden 3a die Durchtrittsöffnungen 13 des ersten
Mantels 4a mit den Durchtrittsöffnungen 12 des zweiten Mantels 4b verbindet Nach Durchströmen des Hohlraumes
9 des zweiten Mantels 46 gelangt die Kühlflüssigkeit durch die öffnungen 13 in die Seitenwand 5 dieses
Mantels und durch mit diesen fluchtende öffnungen 25
in der benachbarten Seitenwand 2a des Seitenteils 2 in einen Hohlraum 26 in diesem Seitenteil, in welchem die
Kühlflüssigkeit umgelenkt wird und durch Durchtrittsöffnungen 27 in der Seitenwand 2j des Seitenteils 2 und
die öffnungen 15 in die Seitenwand 5 des zweiten Mantels 4b in den Hohlraum 10 dieses Mantels eintreten
kann. Die öffnungen 14 in der anderen Seitenwand 5 des Mantels 4b stehen durch einen Hohlraum 28 und
öffnungen 28a in den Seitenwänden 3a des Zwischenteils 3 mit den öffnungen 15 in der Seitenwand 5 des
ersten Mantels 4a in Verbindung, so daß die Kühlflüssigkeit den Hohlraum 10 des ersten Mantels 4a
durchströmen und durch die öffnungen 14 und die damit korrespondierenden öffnungen 29 in der benachbarten
Seitenwand la des Seitenteils 1 in einen Hohlraum 30 im Seitenteil 1 eintreten kann. Im Hohlraum 30 wird die
Kühlflüssigkeit wieder umgelenkt und sie tritt durch öffnungen 31 in der Seitenwand la und die damit
korrespondierenden Öffnungen 16 in der Seitenwand 5 des ersten Mantels 4a in den Hohlraum 11 dieses
Mantels ein. Nun strömt die Flüssigkeit aus dem Hohlraur 11 durch die öffnungen 17 und die
korrespondierenden öffnungen 32 in einen Hohlraum 33 des Zwischenteus 3, der durch öffnungen 34 mit den
öffnungen 16 im zweiten Mantel 46 und durch
öffnungen 35 mit den Kanälen 18 in den Mänteln 4a und 4b in Verbindung steht Ein Teil der aus dem Hohlraum
11 des ersten Mantels 4a einströmenden Flüssigkeit gelangt durch die öffnungen 34 und 16 in den Hohlraum
11 des zweiten Mantels 4b und der restliche Teil der Kühlflüssigkeit strömt durch die eine öffnung 35 in den
Kanal 18 des Mantels 4a. Aus dem Hohlraum 11 des zweiten Mantels 4b gelangt die Flüssigkeit durch die
öffnungen 17 und damit korrespondierende öffnungen 36 in der angrenzenden Seitenwand 2a des Seitenteils 2
in einen Hohlraum 37 in diesem Seitenteil, der durch eine öffnung 38 mit dem Kanal 18 des benachbarten
Mantels 4bin Verbindung steht. Der Kanal 18 des ersten
Mantels 4a mündet in einen Rückflußraum 39 im ersten Seitenteil 1, der durch eine Leitung 41 mit dem anderen
Ende des nicht gezeigten Flüssigkeitskühlers und durch einen von dem Durchflußregelventil in der Pumpe 20
gesteuerten Nebenschlußkanal 40 mit dem Hohlraum 22 im Seitenteil 1 in Verbindung steht.
Um ein Übertreten von Kühlflüssigkeit aus den einzelnen Durchtrittsöffnungen entlang den aneinander
liegenden Seitenwänden der Mantel, der Seitenteile und des Zwischenteiles zu vermeiden, sind diese Durchtrittsöffnungen
einzeln durch Dichtungsringe 42 (Fig.2) abgedichtet, die in Ringnuten 43 angeordnet sind,
welche die einzelnen Durchtrittsöffnungen in den Seitenwänden 5 der Mäntel 4a und 4b umgeben. Die
Seitenteile 1 und 2, das Zwischenteil 3 und die Mäntel 4a und 4b werden in üblicher Weise von nicht gezeigten
Durchgangsbolzen zusammengehalten, wodurch die Dichtungsringe 42 dicht an die benachbarten Seitenwände
der Seitenteile 1, 2 und des Zwischenteiles 3 angedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Flüssigkeitsgekühltes Gehäuse für eine Rotationskolbenmaschine,
insbesondere Rotationskolben-Brennkraftmaschine,
das aus mindestens einem ringförmigen Mantel und zwei Seitenteilen besteht,
die miteinander in Verbindung stehende Hohlräume enthalten, wobei die Kühlflüssigkeit in axialer
Richtung durch die Hohlräume des Mantels strömt und in den Hohlräumen der Seitenteile umgelenkt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (9,10,11) im Mantel (4a bzw. 4b) seitlich
von den Seitenwänden (5) des Mantels begrenzt sind und in diesen Seitenwänden (5) kreisförmige
Durchtrittsöffniungen (12 bis 17) für die Kühlflüssigkeit
vorgesehen sind, die mit entsprechenden kreisförmigen Durchtrittsöffnungen (23,24a, 25,27,
28a, 29, 31, 32, 34, 36) in den angrenzenden Seitenwänden der Seitenteile (I4 2) fluchten und
einzeln durch diese öffnungen umgebende Dichtungsringe (42) abgedichtet sind.
2. Flüssigkeit5;gekühltes Gehäuse nach Anspruch 1 für eine Mehrfach-Rotationskolbenmaschine, wobei
zwischen benachbarten Mänteln jeweils ein Genausezwischenteil
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenteil (3) Hohlräume (24,28,
33) vorgesehen sind, welche die Hohlräume (9, 10, 11) der benachbarten Mäntel (4a, 4b) miteinander
verbinden, und die Durchtrittsöffnungen für die Kühlflüssigkeit in den aneinander anliegenden
Seitenwänden der Mäntel (4a, 4b) und des Zwischenteiles (3) wiederum einzeln durcn diese öffnungen
umgebende Dichtungsringe (42) abgedichtet sind.
angrenzenden Seitenwänden der Seitenteile fluchten und einzeln durch diese öffnungen umgebende Dichtungsringe
abgedichtet sind.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag können handelsübliche Dichtungsringe relativ kleinen Durchmessers
für die Abdichtung der Kühlmittel-Durchtrittsöffnungen verwendet werden, die trotz größerer Anzahl
im Vergleich zu den bekannten Rundschnurringen erheblich billiger sind und bei der Montage mit sehr
geringem Zeit- und Arbeitsaufwand in entsprechenden kreisförmige Nuten eingelegt werden können. Die
kreisförmigen Nuten lassen sich ebenfalls sehr einfach herstellen, verglichen mit den elliptischen oder epitrochoidenförmigen
Nuten bei den bekannten flüssigkeitsgekühlten Gehäusen.
Bei einem flüssigkeitsgekühlten Gehäuse für eine
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19691927859 DE1927859C3 (de) | 1969-05-31 | FlUssigkeitsgekühltes Gehäuse für eine Rotationskolbenmaschine, insbesondere Rotationskolben-Brennkraftmaschine | |
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US41197A US3691999A (en) | 1969-05-31 | 1970-05-28 | Liquid cooled housing for rotary piston engines |
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GB2625270A GB1310128A (en) | 1969-05-31 | 1970-06-01 | Fluid-cooled housing for rotary piston machines such as internal combustion engines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691927859 DE1927859C3 (de) | 1969-05-31 | FlUssigkeitsgekühltes Gehäuse für eine Rotationskolbenmaschine, insbesondere Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927859A1 DE1927859A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1927859B2 true DE1927859B2 (de) | 1977-02-03 |
DE1927859C3 DE1927859C3 (de) | 1977-09-22 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1927859A1 (de) | 1970-12-10 |
JPS5039208B1 (de) | 1975-12-15 |
US3691999A (en) | 1972-09-19 |
GB1310128A (en) | 1973-03-14 |
FR2050401A1 (de) | 1971-04-02 |
FR2050401B1 (de) | 1973-04-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE WANKEL GMBH, 1000 BER |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |