DE2649092A1 - Gekuehlter rotor - Google Patents

Gekuehlter rotor

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DE2649092A1
DE2649092A1 DE19762649092 DE2649092A DE2649092A1 DE 2649092 A1 DE2649092 A1 DE 2649092A1 DE 19762649092 DE19762649092 DE 19762649092 DE 2649092 A DE2649092 A DE 2649092A DE 2649092 A1 DE2649092 A1 DE 2649092A1
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Germany
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bearing
fluid
channel
rotor
cooling
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DE19762649092
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Alexander Goloff
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/06Heating; Cooling; Heat insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B2053/005Wankel engines
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Description

CATERPILLAR TRACTOR CO., Peoria, Illinois 61629, U.S.A.
Gekühlter Rotor
Die Erfindung bezieht sich auf Drehkolbenmotoren, und zwar insbesondere auf Vorrichtungen zum Kühlen der Rotoren bei derartigen Motoren.
Im US-Patent 3 206 108 ist ein Verbrennungsmotor mit einem Drehkolben beschrieben, wobei der Kolben mit Kanälen und Hohlräumen ausgestattet ist, die ein Schmiermittel transportieren, welches als ein flüssiges Kühlmedium dient. Die das Kühlmittel führenden Kanäle umfassen radiale Kanäle im Kolben im wesentlichen in der axial angeordneten Mittelquerebene des Kolbens, wobei ferner Axialkanäle im Kolben an entgegengesetzten Seiten des Abdxchtstreifens vorgesehen sind. Die Axialkanäle sind an ihren entgegengesetzt liegenden Enden verschlossen, und die radialen Kanäle stehen mit den Axialkanälen benachbart deren Mitte in Verbindung. Der Kolben weist ferner Radialkanäle auf, die sich von den entgegengesetzt liegenden Enden der Axialkanäle aus nach innen zur
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Achse des Kolbens hin zu einer Ringkammer innerhalb des Kolbens erstrecken. Die Konstruktion gemäß dem genannten US-Patent macht das Vorsehen eines Stegs in der Mitte des Rotors erforderlich, der nicht nur die Masse des Rotors erhöht, sondern den Rotor auch wesentlich teurer macht, da komplizierte Herstellungsverfahren erforderlich sind, wie beispielsweise das komplizierte Kernbildungsverfahren.
Ferner sei auf das britische Patent 893 938 hingewiesen, gemäß welchem der Rotor mit einem Innenhohlraum ausgestattet ist, der Einlaß- und Auslaßöffnungen für den hindurchgehenden Fluß einer Kühlflüssigkeit aufweist. Eine Teilströmung der Flüssigkeit wird dabei zur Schmierung der Lageroberflächen abgezweigt.
Im britischen Patent 928 419 sind Mittel zur Kühlung des Kolbens eines Drehkolbenmotors dargestellt, wobei ein flüssiges Kühlmittel durch eine hohle Motorwelle zugeführt und durch einen Ringkanal im Kolben gedrückt wird, der in zwei Hälften durch eine Trennwand aufgeteilt ist, die sich rechtwinklig zur Wellenachse erstreckt. Die Kühlmitteleintrittsbohrungen sind dabei vorgesehen und öffnen sich in eine Hälfte.des Ringkanals nahe der Mitte jeder der Kolbenseiten, und Rücklaufbohrungen führen von der anderen Hälfte nahe der Mitte jeder der Kolbenseiten weg. Das Kühlmittel kann Schmieröl sein, welches ebenfalls zur Schmierung des Motors verwendet wird.
US-Patent 3 269 370 zeigt eine Rotorkühlvorrichtung für eine Drehvorrichtung, wobei Kühlströmungsmittel durch ein Sammelglied gesammelt wird, welches an der Exzenterwelle des Motors befestigt ist, und zwar für eine Drehung mit dieser relativ zum Rotor. Eine Vielzahl von Kühlabteilungen des Rotors bewegt sich periodisch in Verbindung mit den Kühlsammeltaschen des Kühlsammlungsgliedes. Eine Kühltasche be-
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sitzt eine Öffnung, die periodisch mit Rotoröffnungen in Verbindung steht, welche mit Abteilungen im Rotorinneren in Verbindung stehen, wenn sich der Rotor relativ zur exzentrischen Endwelle verdreht. Das Kühlströmungsmittel wird periodisch radial nach innen gerichtet, wo es in den Sammeltaschen gesammelt und vom Motor abgegeben wird.
US-Patent 3 302 624 zeigt einen Drehkolben mit einer Kühlvorrichtung, welche den Rotor durch Zirkulation von Kühlströmungsmittel kühlt, und zwar infolge der Wirkung von abwechselnder Beschleunigung und Verzögerung der Drehgeschwindigkeit des Kolbens. Der Kolben besitzt Flügel oder Schaufeln, die sich radial nach außen in einen hohlen Innenraum' erstrecken, und zwar unter einem Winkel bezüglich der Radialebene durch die Drehachse. Die seitlichen Endwände sind mit Öffnungen zwischen den Schaufeln ausgestattet, um Kühlströmungsmittel hindurchzulassen.
US-Patent 3 444 842 zeigt einen Drehkolbenverbrennungsmotor, bei welchem ein Ringraum innerhalb der Nabe vorgesehen ist, der durch Wände unterteilt ist, die so angeordnet sind, daß sie das Schmiermittelöl einer Zentrifugenwirkung unterwerfen. Innerhalb einer Zone der Endwand des Exzenters ist eine Sammelwand vorgesehen, um das gesammelte Öl in eine Axialrichtung zu leiten. Im Patent ist darauf hingewiesen, daß, erforderlichenfalls, das durch den Kolben geleitete öl zur Kühlung des Kolbens verwendet werden kann.
Im US-Patent 3 469 505 sind weitere Mittel zum Kühlen eines Drehkolbens dargestellt, wobei hier nur die Ecken des Kolbens durch öl gekühlt werden* welches aus dem Lager des Kolbens und Lagern für die Exzenterwelle austritt. Die Kolbenecken können mit öffnungen längs des radial äußeren Umfangs einer Ringnut parallel zur Endwand des Kolbens vorgesehen und mit Rippen bedeckt sein.
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.40-
Die Erfindung sieht demgegenüber verbesserte Mittel zur Kühlung des Rotors eines Drehmotors vor, wobei ein oder mehrere Axialkanäle in den Rotorscheiteln vorgesehen sind. Ein Teil des Lagerschmiermittels wird dem einen Ende der Scheitelkanäle zugeführt, und zwar über einen Radialkanal, der in einer Endwand des Rotors vorgesehen ist. Das Schmierkühlmittel· wird radial nach innen durch einen zweiten Radialkanal· in der entgegengesetzten Endwand des Rotors zurückgeführt, um so die Abgabe des Kühlmittels in den Rotorhohlraum zur Beseitigung in üblicher Weise zu gestatten.
Der Scheiteikanal· kann sich direkt durch die andere Endwand öffnen, oder aber durch einen darin ausgebiideten - wie oben erwähnt - Radiaikanal·. Die Zufuhr des Schmierkühimittels kann in den Radiaikanal in der ersten Endwand an einem Ende des Lagers erfolgen. Alternativ kann das Lager aufgespalten sein, und es können Mittel im Rotor vorgesehen sein, um einen Teil des Schmiermittels aufzunehmen, welches dem Raum zwischen den Lagerteiien zugeführt ist, um die Leitung durch den Radial·- kanal· in der ersten Wand zu den Scheitel·kühl·kanäl·en zu übernehmen .
Gemäß einer abgewandeiten Ausführungsform wird das Schmierküt^mittel· über Kanäle im Rotor und im Rotorhohlraum rückgeführt, wobei die Abgabe vom Rotorhohlraum mit einem wesentlichen Abstand radial nach innen gegenüber der Scheiteldichtung angeordnet ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaitungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispieien anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Drehmotorvorrichtung mit erfindungsgemäßen Rotorkühimittein;
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Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch abgewandelte erfindungsgemäße Rotorkühlmittel;
Fig. 4 einen Teilschnitt einer weiteren abgewandelten Ausbildungsform von erfindungsgemäßen RotorkühlmitteIn.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Drehmotorvorrichtung im ganzen mit 10 bezeichnet und besitzt eine Mittelwelle 11, ein die Welle drehbar lagerndes Ringlager 12 und einen vom Lager getragenen Rotor 13. Der Rotor 13 besitzt entgegengesetzt angeordnet eine erste Endwand 14 und eine zweite Endwand 15 sowie eine Vielzahl von äußeren bogenförmigen Seitenwänden 16, die sich an einer Vielzahl von Scheiteln 17 schneiden. Die Scheitel tragen übliche Dichtungen 18.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine verbesserte Kühlung des Rotors, wobei Kühlströmungsmittel durch im ganzen mit 19 bezeichnete Kühlstromungsmittelkanalmittel in jedem der Scheitel geleitet wird. Die Kühlströmungskanalmittel (im folgenden kurz Kühlkanalmittel) können eine Vielzahl von Axialkanälen aufweisen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Paar von Axialkanälen 20 und 21 umfassen, die jeweils auf entgegengesetztliegenden Seiten der Dichtung 18 angeordnet sind. Wie man in Fig. 2 erkennt, können die Kanäle parallele hindurchgehende Bohrungen (Durchbohrungen) umfassen, die sich zu und durch die Endwände 14 und 15 erstrecken und an den entgegengesetzliegenden Enden durch geeignete Stopfen 22 und 23 verschlossen sind. Es können ferner, wie in Fig. 1 gezeigt, bogenförmige Isolatiohselemente 34 auf den Seitenwänden 16 sich zwischen den Scheiteln 17 erstreckend vorgesehen sein, und zwar für minimierte Wärmerückwerfung durch die Wände und die Temperatur der Dichtungen .
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* Ά.
Das Schmierkühlmittel wird den Kühlkanälen durch Radialkanäle 24 in der ersten Endwand 14 des Rotors zugeführt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dementsprechend ist die Welle 11 mit einem axialen Schmiermittelkanal 25 ausgestattet, der radiale Auslaßteile 26 und 27 aufweist. Der radiale Kanalteil 26 kann sich durch die Welle hindurch an einem Ende 28 des Lagers 12 öffnen, um direkt mit dem radial innen gelegenen Ende des Endwandkanals 24 in Verbindung zu stehen. Eine geeignete Dichtung 29 kann axial außerhalb gegenüber dem Lagerende 28 in der Endwand 14 - wie in Fig. 2 gezeigt - zur Abdichtung des Strömungskanals an der Verbindung zwischen Wellenkanalteil 2 6 und Endwandkanal 24 vorgesehen sein.
Schmiermittel kann vom Kanal 25 dem mittleren oder dazwischenliegenden Teil 30 des Lagers 12 über Radialkanal 27 zugeführt werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Das Schmierkühlmittel kann von Kanal 20 über einen Radialkanal 31 in der Endwand 15 an einen Auslaß 32 zum Kurbelgehäuse geliefert werden, und zwar über die Endwand am rechten Ende des Lagers 12. Alternativ kann - wie in Fig. 4 gezeigt - das durch Kanalmittel 19 fließende Schmierkühlmittel über einen Kanal 238 in den zentralen Rotorhohlraum 2 39 in der Nachbarschaft von Stopfen 23 abgegeben werden, und von dort aus nach außen über Öffnungen 240 in der Endwand 215 in der üblichen Weise in das Motorkurbelgehäuse hinein.
Die erfindungsgemäße Verwendung der Endwände als Mittel zur Leitung des Schmierkühlmittels zu den Kühlkanalmitteln 19 hin und von diesen weg schafft eine geringe Kosten verursachende Anordnung, da die Notwendigkeit für zentral angeordnete Stege u.dgl. eliminiert wird und sich eine vorteilhafte geringe Kosten verursachende Rotorstruktur ergibt.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausbildungsform der im ganzen mit 110 bezeichneten Rotoranordnung dargestellt, die er-·
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' 4s.
findungsgemäß einen Axialkanal 134 in einem ringförmigen Innenteil 135 des Rotors aufweist, der vom Lager 112 getragen ist. Der Axialkanal 134 öffnet sich erfindungsgemäß an seinem inneren Ende durch einen Auslaß 136 zu einem Raum 137 hin, der zwischen mit Abstand angeordneten Lagerteilen 112a und 112b des Lagers 112 vorgesehen ist, und mit dem äußeren Ende von Radialkanal 127 der Schmiermittelversorgungsmittel in Verbindung steht. Das axial außen gelegene Ende des Kanals 134 steht mit dem radial innen gelegenen Ende des Endwandkanals 124 erfindungsgemäß in Verbindung. Demgemäß wird bei der Anordnung gemäß Fig. 3 die Enddichtung 29 eliminiert, da sich der Kühlmittelkanal nicht durch die Endwand erstreckt und ein einziger Lieferkanal 127 in der Welle 111 zur Mitte der Lagermittel 112 vorgesehen sein kann, um sowohl die Schmierung des Lagers als auch die Lieferung von Schmierkühlmittel zu den Rotorscheiteln zu bewirken. Die Rotoranordnung 110 ist in der gleichen Weise ausgebildet wie die Rotoranordnung 10, mit Ausnahme der bereits erwähnten Elemente, wobei Elemente ähnlich der Anordnung 10 durch das gleiche Bezugszeichen, aber um 100 erhöht, bezeichnet sind.
- Patentansprüche -
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/11
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Claims (19)

  1. - Sf-
    Patentansprüche
    My Kühlmittel für eine Drehmotoranordnung mit einer Mittelwelle, die auf einem Ringlager drehbar gelagert ist, welches einen Rotor mit entgegengesetzt angeordneten Endwänden und einer Vielzahl von äußeren bogenförmigen Seitenwänden trägt, die sich an einer Vielzahl von Scheiteln schneiden, gekennzeichnet durch einen sich zwischen den Endwänden (14, 15) in jedem Scheitel (17) erstreckenden Kuhlströmungsmittelkanal (19), eine in einer der Endwände (14) ausgebildete Strömungsmittelleitung (24), die sich nach außen zu dem Kühlkanal (19) hin öffnet, eine zweite in der anderen der Endwände (15) ausgebildete Strömungsmittelleitung (31), die sich vom Kühlkanal (19) aus öffnet und Schmiermittelversorgungsmittel {25), um Strömungsmittel über die Welle (11) zum Lager (12) zur Schmierung des Lagers (12) und zu der ersten Strömungsmittelleitung (24) zu leiten, und zwar Strömung der Reihe nach durch die erste Strömungsmittelleitung (24), den Kühlkanal (19) und die zweite Strömungsmittelleitung (31), um auf diese Weise die Scheitel (17) zu kühlen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsmittel einen Schmiermittelkanal (25) in der Welle (11) aufweisen, der sich zum Lager (12) hin öffnet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsmittel einen Schmiermittelkanal (25) in der Welle (11) aufweisen, der sich zu einem Ende des Lagers
    (12) hin und zur ersten Strömungsmittelleitung (24) hin öffnet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 3, gekennzeichnet durch Mittel (29) zur Abdichtung der ersten Endwand gegenüber der Welle (11) axial nach außen gegenüber dem Lager(12).
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  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanalmittel (19) in jedem Scheitel (17) eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten Bohrungen (20, 21) bilden, die sich zwischen den Endwänden (14, 15) erstrecken.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanalmittel (19) in jedem Scheitel (17) EndverSchlüsse (22, 23) aufweisen, die von den Endwänden (14, 15) getragen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanalmittel in jedem Scheitel (17) von den Endwänden (14, 15) getragene Verschlüsse (22, 23) aufweisen, und ferner bogenförmige Isolierstopfen (34) besitzen, die sich zwischen den Scheiteln (17) erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung zum Kühlen des Rotors einer Drehmotoranordnung mit einer Mittelwelle, einem diese Welle lagernden Ringlager, einem vom Lager getragenen Rotor mit entgegengesetzt angeordneten Endwänden und einer Vielzahl von äußeren bogenförmigen Seitenwänden, die eine Vielzahl von Scheiteln schneiden, gekennzeichnet durch einen Kühlmittelkanal (19), der sich in jedem Scheitel (17) zwischen den Endwänden (14, 15) erstreckt, eine Strömungsmittelleitung (24) in einer der Endwände (14), die sich nach außen zu dem Kühlmittelkanal (20) öffnet, eine zweite Strömungsmittelleitung
    (31) in der anderen der Endwände (15), die sich vom Kühlkanal weg öffnet und Schmiermittelversorgungsvorrichtungen, um Schmierströmungsmittel durch die Welle (11) zum Lager
    (112) an einem Teil (30) zwischen den Enden desselben zu leiten, um das Lager (112.) axial nach außen demgegenüber zu den entgegengesetzt liegenden Enden des Lagers (112) zu schmieren, und daß Schmierströmungsmittel durch das Lager (112) an dem Zwischenteil (30) der ersten Strömungsmittelleitung (124) zugeführt wird, um der Reihe nach durch die erste Leitung (124), den Kühlkanal (19) und die. zweite Strömungsmittel (31) zu fließen, um die Scheitel (17) zu kühlen (Fig. 3).
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    - ier -
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (110) eine innere Ringwand (135) getragen auf dem Lager (12) aufweist, und daß die erste Strömungsmittelleitung Mittel (136) aufweist, die sich durch die Ringwand (135) erstrecken, und zwar von einer Stelle benachbart zu dem Zwischenteil zur ersten Strömungsmittelleitung in der erwähnten einen Endwand.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (110). eine innere Ringwand (135) getragen auf dem Lager (12) aufweist, und daß die erste Strömungsmittelleitung Mittel (134) aufweist, die sich durch die Ringwand (135) parallel zu den Kühlströmungsmittel-Kanalmitteln(19) erstrecken, und zwar von einer Stelle benachbart zum Zwischenteil aus zu der ersten Strömungsmittelleitung (124) in der erwähnten einen Endwand.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Strömungsmittelleitung (31) sich nach innen hin öffnet, und zwar benachbart zum einen Ende des Lagers (112a).
  12. 12. Vorrichtung zum Kühlen des Rotors in einer Drehkolbenmotoranordnung mit einer Mittelwelle, einem diese Welle drehbar lagernden Ringlager, welches einen Rotor trägt, der entgegengesetzt liegende Endwände (14, 15) und eine Vielzahl von äusseren bogenförmigen Seitenwänden (34) aufweist, welche sich an einer Vielzahl von Scheiteln schneiden und einen Hohlraum (239) definieren, gekennzeichnet durch Kühlmittelleitungsmittel (219) in jedem Scheitel (17) sich zwischen den Endwänden erstreckend, eine Strömungsmittelleitung (24) in einer der Endwände (14) und sich nach aussen zu den Kühlmittelleitungsmitteln (219) erstreckend,
    erste Abgabedurchlaß- oder Kanalmittel im Rotor, die eine Strömungsmittelleitung (238) definieren, die Sich von den Kühlmitteldurchlaßmitteln (219) aus zu dem Hohlraum (239) erstreckt, zweite Abgabedurchlaßmittel in einer Endwand (215)
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    ■Η-
    des Rotors, die eine Strömungsmittelleitung (240) bilden, die sich von dem Hohlraum (239) nach aussen öffnet, und Schmiermittelversorgungsmittel zur Leitung von Schmierströmungsmittel durch die Welle (11) zum Lager an einen Teil zwischen den Enden derselben zum Zwecke der Schmierung des Lagers axial nach aussen demgegenüber zu den entgegengesetzten Enden des Lagers hin, und zur Leitung von Schmierströmungsmittel durch das Lager (12) an dem erwähnten Zwischenteil (30) zur Strömungsmittelleitung (24) zur Strömung der Reihe nach durch die Strömungsmittelleitung (24), die Kühldurchlaßmittel (219) und die ersten Abgabedurchlaßmittel (238), den Rotorhohlraum (239) und die zweiten Abgabedurchlaßmittel (240).
  13. 13. Drehkolbenmotorkühlmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Abgabedurchlaßmittel (24o) mit Abstand im wesentlichen radial nach innen gegenüber den Kühldurchlaßmitteln (219) angeordnet sind.
  14. 14. Drehkolbenmotorkühlmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Abgabedurchlaßmittel (24o) mit Abstand im wesentlichen radial nach innen gegenüber den Scheiteln (17) angeordnet sind.
  15. 15. ' Drehkolbenkühlvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Dichtungen (22, 23) an den Scheiteln (17), und wobei die zweiten Abgabemittel (24o) mit Abstand im wesentlichen radial nach innen gegenüber den Dichtungen angeordnet sind.
  16. 16. Drehkolbenkühlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen radialen Kanalteil (26), der sich durch die Welle (11) an einem Ende (28) des Lagers (12) öffnen kann, um direkt mit dem radial inneren Ende des Endwandkanals (24) in Verbindung zu stehen, und wobei ferner ein Radialdurchlaßkanal (27) Schmiermittel von Kanal (25) zum Mittelteil (30) des Lagers (12) leitet.
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  17. 17. Drehkolbenmotor mit einer Mittelwelle, die eine Drehachse definiert und einem Ringlager, welches koaxial die Welle drehbar lagert und entgegengesetzt liegende Enden und einen axialen Mittellteil aufweist, und wobei ein Rotor koaxial von dem Lager getragen wird und entgegengesetzte Endwände und eine Vielzahl äußerer bogenförmiger Seitenwände aufweist, welche sich an einer Vielzahl von Scheiteln, die mit Dichtungen versehen sind, schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Rotors folgendes vorgesehen ist:
    Mittel in jedem Scheitel, welche einen axialen Kühlströmungsmittelkanal bilden, der sich zwischen den Endwänden erstreckt, Mittel an einem Ende der Endwände, welche eine erste Strömungsmittelleitung bilden, die sich nach innen zu einem Ende des Lagers und nach aussen zu dem Kühlkanal erstreckt, Mittel am anderen der Endwände, die eine zweite Strömungsmittelleitung definieren, die sich nach innen zum anderen Ende des Lagers vom Kühlkanal öffnet, und Schmiermittelversorgungs-Vorrichtungen zur Leitung von Strömungsmittel durch die Welle auf einer ersten Bahn direkt zu der ersten Strömungsmittelleitung und in einer zweiten Bahn direkt zu dem Mittelteil des Lagers zum Zwecke der Schmierung des Lagers durch eine Strömung axial nach aussen in den beiden entgegengesetzten Richtungen von dem Mittelteil aus, wobei die Strömung in einer Richtung zu der ersten Strömungsmittelleitung erfolgt, und zwar zur Strömung mit dem Schmiermittel, welches dorthin vom ersten Pfad geliefert wurde, und zwar in Serie durch die erste Strömungsmittelleitung, den Kühlkanal und die zweite Strömungsmittelleitung zur Kühlung der Scheitel.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ferner einen Hohlraum bildet,und daß die zweite Strömungsmittelleitung im Rotor einen ersten Teil aufweist, der sich von dem Kühlkanal zum Hohlraum öffnet., und wobei sich ein zweiter Teil nach aussen vom Hohlraum zum anderen Ende des Lagers hin "öffnet, und wobei der Hohlraum einen Querschnitt besitzt, der wesentlich größer istals derjenige des Leitungsteils.
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    - 0.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Strömungsitiittelleitungsteil axial erstreckt und mit Abstand im wesentlichen radial nach innen gegenüber dem Kühlkanal angeordnet ist.
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DE19762649092 1975-10-28 1976-10-28 Gekuehlter rotor Withdrawn DE2649092A1 (de)

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EP0065591A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-01 VON INGELHEIM, Peter, Graf Rotationskolbenmaschinen und spezielle Rotationskolbenmaschinen mit Schiebern

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