DE2062219A1 - Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart - Google Patents

Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart

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DE2062219A1
DE2062219A1 DE19702062219 DE2062219A DE2062219A1 DE 2062219 A1 DE2062219 A1 DE 2062219A1 DE 19702062219 DE19702062219 DE 19702062219 DE 2062219 A DE2062219 A DE 2062219A DE 2062219 A1 DE2062219 A1 DE 2062219A1
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eccentric
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Johannes Dipl.-Ing. 7101 Bad Friedrichshall; Groth Claus Dipl.-Ing. 7100 Heilbronn; Seufer Theo Dipl.-Ing. 7107 Neckarsulm Steinwart
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG, 7107 Neckarsulm·, Wankel GmbH, 8990 Lindau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/06Lubricating systems characterised by the provision therein of crankshafts or connecting rods with lubricant passageways, e.g. bores
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/04Lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart mit einem Gehäuse, das sich aus einem Mantel mit zweibogiger Innenfläche und Seitenteilen zusammensetzt, und mit einem dreieckigen Kolben, der mittels eines Gleitlagers drehbar auf dem Exzenter einer Zxsenterwelle gelagert ist, wobei in der Zxzenterwelle mindestens ein Kanal zur Zuführung von Schmieröl zu dein Gleitlager vorgesehen ist, der in der äußeren Umfangsfläche des Exzenters mündet.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Schmierung und gleichzeitig di. Kühlung des Qleitlagers zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgeiäß dadurch gelöst, daß in der äußeren Umfangsfläche des Exzenters in einem Scktor, der sich in Drchrichtung der Exzenterwelle von etwa 30° von der Stelle des größten Abstandes der äußeren Umfangsfläche des Exzenters von der Exzenterwellen-Drchachse bis zu etwa 120° von dieser Stelle erstreckt, eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut vorgesehen ist, die von dem Gleitlager vollständig überdeckt ist und in die der Schmierölkanal mündet.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis su Grunde, daß der Exzenter in dein genannten Sektor in allen Betriebszuständen der Maschine unbelastet oder nur niedrig belastet ist, so daß die in der äußeren Umfangsfläche des Exzenters vorgesehene Nut keine Verringerung der Tragfähigkeit des Lagers herbeiführt. Da die Exzenterwelle bei diesen Maschinen sit der dreifachen Drehzahl des Kolbens umläuft, ko-en ständig andere Abschnitte des Gleitlagers rit dein in der Nut befindlichen Schmieröl in Berführung, so daß eine gute Schmierung und Kühlung des Gleitlagers gewährleistet ist Der Lagerspalt ist im unbelasteten Bereich des Lagers naturgeäß größer als il belasteten Bereich. Demzufolge kann das Schmieröl von der Nut auch axial in beiden Richtungen über die Exzenter-Außenfläche abströmen. Dadurch, daß das Gleitlager die Nut vollständig überdeckt, kann dieses Abströuen nun gedrosselt erfolgen, so daß ein ausreichender Schmieröldruck aufrecht erhalten bleibt, um eine zuverlässige Schmierung des Gleitlagers über den ganzen Umfang zu gewährleisten. Damit unterscheidet sich der erfindungsgomäße Vorschlag von einer bokannten Ausführung (DBP 1 223 610).
  • bei der ii unbelasteten Bereich des Kolbenlagers auf dei Exzenter ein Segment abgeschnitten ist, so daß sich ein über das Kolbenlager hinaus axial erstreckender Kanal rgibt, dein Schmieröl zugeführt wird. Hierbei wird das Schmieröl praktisch ungedrosselt abgeführt, so daß sich der für die Schmierung des Lagers erforderliche Druck nicht aufbauen kann. Außerdem wird durch dieses Abplatten des Exzenters die Lagerung des Kolbens beeinträchtigt.
  • Der Schmierölkanal wird in bekannter Weise von einer in Bezug auf die Wellendrehachse radialen Bohrung gebildet, die von einer zentrisch in der Exzenterwelle angeordneten Längsbohrung ausgeht. Diese Bohrung soll erfindungsgemäß etwa 100° in Drehrichtung von der Stelle des größten Abstandes der äußeren Umfangsfläche des Exzenters von der Exzenterwellen-Drehachse in die Nut einmünden. Zusätzlich kann eine zweite radiale Schmierölbohrung vorgesehen werden, die etwa 450 von der genannten Stelle in die Nut mündet.
  • Diese Lagen der Schmierölbohrungen haben sich im Betrieb als besonders zweckmäßig erwiesen.
  • Die Nut liegt vorzugsweise auf einem die Exzenter-Umfangsfläche schneidenden Kreisbegen, da hierdurch die Herstellung der Nut vereinfacht und ein günstiger Einlauf des öls in den Lagerspalt erreicht wird0 Die Breite der Nut kann so bemessen rein, daß die axial aus dem Lager austretende Ölmenge auch zur Kühlung des Kolbens ausreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter BEzugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. t eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine in schematischer Darstellung, wobei das vordere Gehäuseseitenteil weggelassen und der Exzenter in Querschnitt dargestellt ist, Fig. 2 eine Ansicht des Exzenters in Richtung des Pfeils M in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 2, und Fig. 4 einen Teilschnitt des Exzenters mit einer Abwandlung der Erfindung.
  • Die Kreiskolben-Brennkraftmaschine besteht aus einem Gehäute, das sich aus einem Mantel 1 mit zweibogiger Innenfläche 2 und zueinander parallelen Seitenteilen zusammensetzt. In den Seitenteilen ist eine Exzenterwelle 3 gelagert, auf deren Exzenter 4 ein dreieckiger Kolben 5 über ein Gleitlager 6 drehbar gelagert ist. Die Drehzahl des Kolben 6 steht durch ein nicht dargestellten Getriebe zur Drehzahl der Exzenterwelle 3 in einem Verhältnis von 1:3. Der Kolben 5 gleitet mit seinen Ecken 7 an der inneren Mantelfläche 2 entlang, wobei drei volumenveränderliche Arbeitskammern 8 gebildet werden, in denen jeweils ein Viertaktverfahren mit entsprechender Phasenverschiebung durchgeführt wird Zu diesem Zweck sind im Mantel 1 ein Einlaßkanal 9, eine Zündkerze 10 und ein Auslaßkanal li vorgesehen. Die Drehrichtung des Kolbens 5 und der Exzenterwelle 3 ist mit D bezeichnet.
  • Dadurch, daß in den drei Arbeitskammern 8 unterschiedliche und ständig wechselnde Drücke herrschen, ist der Exzenter ebenfalls unterschiedlichen und wechselnden Kräften ausgesetzt. Ein bestimmter Bereich der äußeren Umfangsfläche 12 des Exzenters 4 ist jedoch in allen Betriebszuständen von Gaskräften weitgehend unbelastet. Außerdem wird dieser Bereich des Exzenters durch die Massenkräfte des Kolbens atlastet. Dieser Bereich umfaßt einen Sektor, der sich von einer Stelle A bis zu einer Stelle B erstreckt, wobei die Stelle A etwa 30° in Drehrichtung D von der Stelle C des größten Abstandes der äußeren Umfangsfläche 12 des Exzenters 4 von der Exzenterwellen-Drehachse 13 und die Stelle -B etwa 120° in der Drehrichtung D von der Stelle C liegt. In diesem Sektor ist in der äußeren Umfangafläche 12 des Exzentters 4 eine Nut 14 vorgesehen, die durch .eine radiale Bohrung 15 oder durch zwei radiale Bohrungen 15 und 16 mit einer zentralen Längsbohrung 17 in der Exzenterwelle 3 in Verbindung steht. Das Schmieröl wird unter Druck durch die Längsbohrung 17 zugeführt und gelangt durch die Bohrung 15 oder durch die Bohrungen 15 und i6 in die Nut 14. Da sich die Nut 14 über etwa 1/4 des Exzenterumfangs erstreckt und der Exzenter 4 dreimal so schnell umläuft wie der Kolben 5 mit dem Gleitlager 6, erfolgt eine intensive Schmierung der Gleitflächen und gleichzeitig eine Kühlung des Gleitlagers 6.
  • Das durch die Bohrungen 15 und 16 zugeführte Schmieröl kann axial nach beiden Seiten über einen großen Bereich der äußeren Umfangsfläche 12 des Exzenters 4 und des Gleitlagers 6 strömen und an den Enden des Gleitlagers 6 austreten. Von dort kann das Schmieröl entweder direkt durch entsprechende Öffnungen in den Gehäuseseitenteilen abgefiihrt oder vorher noch in nicht gezeigte Kolbenhohlräume zur Kühlung des Kolbens geführt werden, wobei die Breite der Nut 14 eventuell 80 abgestimmt werden kann, daß die aus dem Lager austretende Ölmenge die zur Kühlung des Kolbens notwendige Ölmenge ergibt Dadurch, daß sich die Nut 14 nicht seitlich über das Gleitlager 6 hinaus erstreckt, ist nur ein stark gedrosseltes Abströmen des Kühlöls aus der Nut 14 möglich, wodurch erreicht wird, daß ein ausreichender Öldruck für eine zuverlässige Schmierung der Lagerflächen über don ganzen Umfang des Exzenters 4 vorhanden ist.
  • Die Länge und Breite der Nut 14 hängt von den Gegebenheiten ab. Bei einer ausgeführten Maschine beträgt das Verhältnis der Breite der Nut 14 zur Breite der Lagerfläche des Exzenters 4 etwa 1:5. Die Nut 14 kann mit zueinander parallelen Seitenwänden 18 ausgeführt sein. Die Seitenwände können jedoch auch, wie in Fig. 2 und 3 bei 19 gestrichelt dargestellt, schräg und bogenförmig verlaufen, so daß sich ein trapezförmiger Querschnitt für die Nut 14 ergibt und die Breite der Nut 14 nach den Enden au abnimmt, was zu empfehlen ist, wenn sich die Nutenden in einen bereits wieder belasteten Bereich des Exzenters 4 erstrocken.
  • In Fig. 4 ist eine andere Form der Nut gezeigt, und zwar liegt hier der Boden der Nut 14' auf einem Kreisbogen, der die Umfangsfläche 12 des Exzenters 4 schneidet. Dadurch kann die Nut 14' mit einem durchfahrenden Werkzeug hergestellt werden und es ergibt sich ein günstiger Einlauf des Öles in den Lagerspalt.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart mit einem Gehäuse, das sich aus einem Mantel mit zweibogiger Innenfläche und Seitenteilen zusarmensetzt und mit einem dreieckigen Kolben, der mittels eines Gleitlagers drehbar auf dem Exzenter einer Exzenterwelle gelagert ist, wobei in der Exzenterwelle mindestens ein Kanal zur Zuführung von Schmieröl zu dem Gleitlager vorgesehen ist, der in der äußeren Umfangsfläche des Exzenters mündet, d a -d u r c h g e k e n n s e i c h n e t daß in der äußeren Umfangsfläche (12) des Exzenters (4) in einem Sektor (A - B), der sich in Drehrichtung (D) der Exzenterwelle (3) von etwa 300 von der Stelle (C) des größten Abstandes der äußeren Umfangsfläche (12) des Exzenters (4) von der Exzenterwellen-Drehachse (13) bis zu etwa 120° von dioser Stelle (C) erstreckt, eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (14) vorgesehen ist, die von dem Gleitlager (6) vollständig überdeckt ist und in die der Schmierölkanal (15) mündet.
  2. 2. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierölkanal (15) etwa von der genannten Stelle (C) in Drehrichtung (D) der Exzenterwelle (3) in die Nut (14) mündet.
  3. 3. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (14) eine zweite Schmierölbohrung (16) an einer Stelle mündet, die etwa 45° von der genannten Stelle (C) in der Drehrichtung (D) der Exzenterwelle (3) liegt.
  4. 4. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14') auf einem die Exzenter-Umfangsfläche (12) schneidenden Kreisbogen liegt.
  5. 5. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnct, daß die Breite der Nut (14) so bomessen ist, daß die im Bereich der Nut (18) axial aus dein Lagerspalt austretende Ölmenge zur Kühlung des Kolbens (5) ausreicht.
  6. 6. Kreiskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Nut (i4) zu den Nutenden hin verringert.
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DE2062219B2 DE2062219B2 (de) 1977-10-27
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