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Befestigungsmittel für Tafeln, Platten o.dgl.
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Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel für Platten, Tafeln,
Füllungen, Verschalungen od.dgl.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Plattenbefestigungsmittel
ein einziges, an der einen Platte befestigbares Gehäuse auf, von dem ein zum Eingriff
mit einem Zapfen bringbarer Verriegelungshaken vordringt Bei einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung können zwei Gehäuse vorgesehen sein, deren eines die Verriegelung
trägt und an der einen Tafel anbringbar ist und deren anderes einen Zapfen trägt,
an dem die Verriegelung angreifen soll, und an einer anderen Platte befestigbar
ist. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Bafeetigungemittel
eine Verriegelung am einen Ende und einen Stift am anderen Ende auf, so daß mehrere
derartige Befeotigungamittel in einer Reihe angeachloasen lein können und die Verriegelungen
der Befertigungsmittel Jeweils mit Zapfen der benachbarten Befeatigungomittel zuoammonwirken.
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Die Erfindung schafft ein Befestigungsniittel der beschriebenen Art,
das folgende Teile aufweist: Ein Gehäuse mit einem Lager, einen Nocken mit einem
kreisrunden Abschnitt und eine exzentrische Nabe, die in dem Lager gelagert ist
und mit einem Einsteckloch für die Aufnahme eines Schraubenschlüssels oder eines
Werkzeuges zum Drehen- des Nockens versehen ist, ein Verriegelungsstück, das eine
runde Öffnung für die drehfreie Aufnahme des kreisrunden Abschnittes des Nockens
aufweist, der seinerseits an seinem Umfang eine Nut für die Aufnahme eines Einsatzes
aus Kunststoff aufweist, der reibungsschlüssig an der Innenkante des Verriegelungsstückes
an seiner kreisrunden Öffnung angreift und eine freie Relativdrehung zwischen dem
Verriegelungsstück und dem Nocken verhindert.
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Die Erfindung schafft ferner ein Befestigungsmittel der beschriebenen
Art, bei dem das Gehäuse einen Anschlagstift aufweist, der an einem Anschlag an
dem Verriegelungsstück angreift und dessen Relativdrehung in bezug auf das Gehäuse
begrenzt.
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Das Befestigungsmittel für Platten oder dergleichen gemäß der Erfindung
zeichnet sich durch hohe Festigkeit, Derbheit und lange Lebensdauer aus, ist verhältnisniäßig
billig herstellbar, leicht zu montieren, widerstandsarm und zwangsläufig in seiner
Wirkungsweise, leicht betätigbar, praktisch und im hohem Maße gebrauchswirksam.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich teils von selbst aus der
folgenden Beschreibung, teile werden
sie darin ausdrücklich erwähnt.
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In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt, Fig. 1 ist eine Ansicht eines Plattenbefestigungsmittels
gemäß der Erfindung von oben; Fig. 2 ist eine Seitenansicht desselben; Fig. 3 ist
eine Vorderansicht desselben; Fig 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.
1; Fig 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 ist ein Schnitt
entlang der Linie 6-6 in Fig. 4; Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Nockens; Fig.
8 ist eine Ansicht des Nockens von oben; Fig. 9 ist eine perspektivische DarsteDung
des Einsatzes für den Nocken; Fig 10 ist eine Seitenansicht eines zweiteiligen Plattenbefestigungsmittels
gemäß der Erfindung; Fig.11 ist ein Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig.10; Fig
12 ist ein Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig.10;
Fig. 13 ist
ein horizontaler Teilschnitt zur Veranschaulichung der Einbettung des Befestigungsmittels
gemäß Fig. 10-13 in Platten aus geschäumtem Polyurethan; Fig. 14 ist eine Seitenansicht
zur Veranschaulichung eines Plattenbefestigungsittels gemäß einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung; und Fig 15 ist eine Ansicht der Konstruktion gemäß
Fig 14 von oben.
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In Fig 1 bis 9 ist ein Plattenbefestigungsmittel gemäß der Erfindung
mit 10 bezeichnet. Das Befestigungsmittel 10 weist ein Gehäuse 11 auf. Das Gehäuse
besteht aus Teilen 12.und 13. Teil 12 weist eine vertikale Wand 14 auf, von deren
vertikalem hinteren Ende ein vertikaler Flansch 15 unter rechtem Winkel zu dieser
Wand auswärts vorspringt und von deren unterem Ende einwärts ein horizontaler Flansch
16 vorspringt, der sich unterhalb der Unterkante 15a des Flansches 15 in einem Abstand
von diese befindet. Der Flansch 15 ist mit Öffnungen 15b für die Aufnahme von/##ner
Platte anzubringenden Befestigungsmitteln versehen. Die Wand 14 ist mit einem kreisrunden
Lager 18 versehen, das von einer ringförmigen Nabe 19 von nach außen offenem, U-förmigetn
Querschnitt gebildet ist.
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Der + 13 ist symmetrisch zum Teil 12 angeordnet und weist eine zur
Wand 14 parallele Wand 20 auf, die
Jener gegenüberliegt und von
gleicher Ausdehnung ist wie jene Von der Wand 20 erstreckt sich in der gleichen
Ebene wie der Flansch 15 ein Flansch 21 mit gleicher Ausdehnung wie jener. Vom unteren
Ende der Wand 20 springt einwärts ein horizontaler Flansch 22 vor, der sich mit
der oberen Fläche des Flansches 16 in Anlage befindet und an diesem, beispielsweise
bei 23, angeschweißt ist, so daß die Teile 12 und 13 miteinander verbunden sind.
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Diese Teile sind ferner durch einen quergehenden Stift 25 miteinander
verbunden, dessen im Durchmesser abgesetzte Enden 25a durch Öffnungen 26 in der
Nähe der oberen Enden der Wände 14, 20 und in der Nähe der Flansehe 15, 21 hindurchgeführt
sind. Wenn erwünscht, können diese Enden 25a zu Nieten ausgebildet sein.
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Die Wand 20 ist mit einem Lager 27 versehen, das mit dem Lager 18
fluchtend ausgerichtet ist. Das Lager 27 ist von einem kreisringförmig#, , nach
außen zu offenen Wulst, einem Rand oder einer Nabe 28 von U-förmigem#Querschnitt
gebildet. Der Stift 25 ist oberhalb der Lager 18, 27 und in der Nähe der Flansche
15 angeordnet. Der Flansch 21 hat Öffnungen 21a für die Aufnahme von Befestigungsmitteln
für die Anbringung an einer Platte.
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Von dentinden 14, 20 springen zwei kurze, querstehende Anschlagstifte
30 in den Zwischenraum zwischen den Wänden in der Nähe der Flansche 15, 21 und unterhalb
des Stiftes 25 vor.
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In den Lagern 18, 27 ist zwischen den Teilen 12, 13 ein Nockenglied
35 drehbar montiert. Der Nocken 35 weist eine
zwischen den Naben
oder Wülsten 19, 28 angeordnete mittige Wand 36 auf. Mit der Wand 36 aus einem Stück
geformt sind exzentrische Nabenverlängerungen 37, die mit einem durchgehenden Sechskantloch
38 versehen sind. Die so gebildete Nabe 37 springt nach gegenüberliegenden Seiten
der Wand 36 in der Umgebung des Sechskantloches 38 vor und diese vorspringenden
Teile haben kreisrunde Außenflächen 39. Die vorspringenden Teile der Nabe 37 sind
in den Lagern 18, 27 drehbar aufgenommen. Die Wand 36 hat eine kreisrunde Außenkante
40. Die Flächen 39 berühren den von der Kante 40 gebildeten Kreis von innen.
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Die äußeren Stirnkanten 41 der Nabenvorsprünge 37 liegen in den Ebenen
der Randkanten der Naben 19, 28, die ihrerseits in den Ebenen der Außenflächen der
Wände 14 bzw.
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20 liegen.
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Ebenfalls aus einem Stück mit der Wand 36 sich einander ähnliche,
symmetrisch angeordnete Flügel oder Vorsprünge 43 gebildet, die von dieser Wand
in entgegengesetzte Richtungen vorspringen und deren Außenflächen Verlängerungen
der Fläche 40 bilden. Diese Flügel 43 haben fluchtende Unterkantenenden 457 die
in bezug auf die Achse der Nabe 37 radial liegen. Der Nocken 35 ist ebenfalls an
seinem Außenumfang mit einer Quernut 47 von schwalbens#hwanzförmige mh#uerschnitt
versehen. Diese Nut 47 eiehb in die Flügel 43 ein. Eine gedachte diametrale Ebene
durch die Achse der Nabe 37 halbiert die Nut 47.
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Wie ersichtlich, kann ein Schlüssel, Schraubenschlüssel oder ein sonstiges
Werkzeug in das Sechskantlooh 38 eingesetzt und der Nocken 35 im Uhrzeigersinn gedreht
werden, bis die Anschlagkaaten 45 an den Stiften 30 anstoßen.
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An der mittigen Wand 36 des Nockens ist ein Verriegeiungsglied 50
montiert. Das Verriegelungsglied 50 hat eine mittige Öffnung 51, die die Wand 36
frei drehbar aufnimmt. Das Verriegelungsglied 50 hat eine kreisbogenförmige hintere
Außenkante 52. Die Stifte 30 sind radial jenseits dieser Kante 52 angeordnet (Fig.
4).
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Das Verriegelungsglied 50 liegt in einer Ebene zwischen den Stiften
30, so daß das Verriegelungsglied zwischen den Stiften bewegbar ist.
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Die Außenendkanten 43a der Flügel 43 berühren die Innenflächen der
Wände 14, 20 lose.
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Das Verriegelungsglied seinerseits ist zwischen den Naben 19, 28 lose
montiert. Das Verriegelungsglied 50 hat eine horizontale Oberkante 53, die sich
von dem oberen Ende der kreisbogenförmigen Kante 52 nach vorn zu erstreckt. Von
dem gegenüberliegenden Ende der kreisbogenförmigen Kante 52 erstreckt sich aufwärts
und vorwärts eine geneigte Kante 54, die sich zu dem horizortalen Niveau einer gedadten,
durch die Achse der Nabe 37 hindurchgehenden horizontalen Ebene erstreckt, wenn
sich das Verriegelungsglied in seiner in Fig. 4 gezeigten Wirkstellung befindet.
Von dem oberen Ende der Kante 54 erstreckt sich eine horizontale Kante 55 nach vorn
zu. Zwischen den Kanten 53, 55 befindet sich ein Arm oder eine Verlängerung 56,
die an ihrem vorderen Ende mit einem nach unten vorspringenden Haken oder einer
Zunge 57 versehen ist.
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Das Verriegelungsglied kann einen Stift oder Anker 60 erfassen, der
derart an einem beliebigen Teil oder Mechanismus angeordnet sein kann, daß er gegen
das Gehäuse 11 hin gezogen werden kann. Der Stift 60 ist derart angeordnet, daß
bei horizontaler Stellung der Kante 55 das Verriegelungsglied an ihm in der Ebene
der Achse der Nabenvorsprünge 37 angreifen kann, wenn es voll ausgeschoben ist In
die Nut 47 ist ein Einsatz 62 eingepaßt. Der Einsatz 62 ist aus Nylon (Polyamid)
oder einem beliebigen anderen Kunststoff oder sonstigen Material, das mit der Innenkante
51 des Verriegelungsgliedes 50 einen Reibungsschluß ermöglicht. Der Einsatz 62 ist
von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt und hat eine an der Kante 51 anliegende,
zylindrisch gekrümmte Außenfläche 62a.
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die Länge des Einsatzes ist gleich der der Nut 47. Dieser Einsatz
verhindert eine freie Drehung des Verriegelungsgliedes an dem Nocken.
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Wenn also nun der Nocken 35 im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden
das Verriegelungsstück und mit ihm der Zapfen 1,1 60 in bezug auf das Gehäuse/nach
links gezogen, bis die Anschlagkante 45 an den Anschlagstiften 30 anstößt.
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Die gesamte Bewegungsstrecke des Zapfens ist gleich bis doppelt so
groß wie der Abstand zwischen der Achse der Nabe des Nockens und der Achse der mittigen
Wand des Nockens. Der Nocken wirkt während der Drehung desselben über einen Winkel
von 1800 als Kurbel für das Verriegelungsglied. Die Anschlagstifte 30 sind so angeordnet,
daß sie die Drehung des Nockens vom Beginn bis
zur Beendigung derselben
auf 1800 begrenzen. Wenn der Nokken gedreht wird, bewegt sich seine Mittelachse
in einen Kreisbogen, dessen Mittelpunkt im Mittelpunkt der Nabenvorsprünge 37 liegt.
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An der Oberkante 53 des Verriegelungsgliedes 50 befindet sich ein
schräger Ausschnitt 65, der derart angeordnet ist, daß, wenn das Verriegelungsglied
im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, der Arm 56 zwischen den Wänden 14, 20 nach oben
bewegt wird und der Stift 25 mit dem Ausschnitt derart zum Eingriff gebracht werden
kann, daß das Verriegelugsstück für den Versand und für die Lagerung in vertikaler
Stellung gehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Ausschnitt 65 eine geneigte
Kante 65a und eine kreisbogenförmige Kante 65b (Fig. 4) hat.
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Um die Kante des Ausschnittes mit dem Stift 25 zum Eingriff zu bringen,
kann der Nocken 35 in folgender Weise betätigt werden. Das Verriegelungsglied kann
zuerst an del Nocken im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, bis es den Stift 25 berührt,
Dann wird der Nocken im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis der Stift in den Ausschnitt
eingreift.
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Die Innenflächen 43b der Flügel 43 sind konkav, nämlich kreisbogenförmig
ausgebildet, und liegen in frei drehbarer Weise an den äußeren Kreieflächen der
Naben 19, 28 an.
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Die radiale Achse der gekrümmten Flächen 43b der Flügel 43 ist also
die Achse der Nabe 37, und die Wülste oder Naben 19, 28 befinden sich zwischen den
Naben 37 und den
Flächen 43#b.
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Das Gehäuse 11 kann an einer Tafel oder PLatte befestigt werden, und
der Zapfen 60 kann an einer anderen Platte oder Tafel angebracht werden, und dann
können die beiden Platten oder Tafeln mit Hilfe des beschriebenen Mechanismus gegeneinandergezogen
werden.
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In Fig. 10 bis 13 der Zeichnung ist mit 10a ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel
eines Plattenbefestigungsmittels bezeichnet, das in Verein mit rahmenlosen Platten
oder Tafeln aus geschäumten Polyurethan verwendbar ist. Das Befestigungsmittel 10a
weist einen ein Verriegelungsglied 50 tragenden Teil 70 sowie einen einen Zapfen
72 für den Eingriff mit dem Verriegelungsglied tragenden Teil 71 auf.
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Der Teil 70 weist ein Gehäuse 73 auf, das aus Teilen 74 und 75 besteht.
Der Teil 74 hat eine vertikale Wand 76, von der ein oberer bzw. unterer Flansch
77, 78 vorspringt. Der Teil 75 hat eine zur Wand 76 parallele Wand 79. Von der Wand
79 springt ein oberer und ein unterer Flansch 80, bzw. 81 vor, deu In einer an der
oberen Seite des Flansches 77 und derfandereran der unteren Seite des Flansches
78 anliegt. Die Flansche 77, 78 können an den Flanschen 80 bzw. 81 angeschweidt
sein.
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Von dem Flansch 80 springt ein vertikaler Flansch 82 nach oben, und
vom Flansch 81 ein Flansch 83 nach unten vor. Die Flansche 82, 83 liegen in einer
gemeinsamen Ebene. Die Flansche 80, 82 und 81, 83 springen über
die
Wand 75 hinaus vor. Von der Wand 75 springt ein vertikaler Flansch 85 vor, der die
Wand 76 berührt.
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Die äußeren Enden der Flansche 80, 82 und 81, 83 sind durch ein mit
Flügeln versehenes vertikales Glied 90 untereinander verbunden. Das Glied 90 hat
einander berührende Teile 91,9?,die durch eine Falte 93 miteinaner der verbunden
sind. Von den Teilen 91, 92 strecken sich nach vorn und auswärts geneigte Flügel
94 bzw. 95. Die oberen und unteren Enden der Glieder 90 können an den Flanschen
80, 82 und 81, 83 angeschweißt sein.
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Die Wände 75, 76 sind wie die Wände, 20 konstruiert und tragen frei
drehbar einen Nocken, an deE das Verriegelungsglied 60 in gleicher Weise wie beim
Befestigungsmittel 10 montiert ist. Es sind auch Anschlagstifte, ähnlich den Anschlagstiften
30, sowie ein Zapfen, ähnlich dem Zapfen 26, vorgesehen.
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Der Teil 71 weist ein Gehäuse mit Vorsprüngen auf, die mittels eines
mit Flügeln versehene Gliedes miteinander verbunden sind, das symmetrisch zu den
zugeordneten Bauteilen des Teiles 70 liegt. Jedoch trägt das Gehäuse des Teiles
71 den Zapfen 72, an dem das Veriegelungsglied 60 angreifen soll.
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Die beiden gehäuse können in Platten oder Tafeln 97 bzw.
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98 aus geschäumten Polyurethan eingebettet sein. Diese Platten können
gegeneinandergezogen werden, indem der Nocken am Teil 70 gedreht wird, wenn das
Verriegelungsglied an dem Zapfen 72 des Teiles 71 angreift.
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In Fig. 14 und 15 ist ein Befestigungsmittel 10b für Platten oder
Tafeln veranschaulicht, das Gehäuse 100, 10t aufweist, die durch Leisten 102, 103
miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 100 trägt das Verriegelungsglied 50 und
in dieser Hinsicht ist die Konstruktion die gleiche wie in Fig. 1 bis 9, während
das Gehäuse 1 oa den für den Eingriff mit einem Verriegelungsglied eines ähnlichen
Befestigungsmittel 10b bestimmten Zapfen 103a trägt. Das Verriegelungsglied des
Befestigungsmittels 10b greift an einem Stift 103a an einem nächsten benachbarten
Befestigungsmittel 10b an Auf diese Weise können mehrere derartige Befestigungsmittel
hintereinander angeordnet und miteinander verbunden werden. Jedes Befestigungsmittel
kann eine Tafel tragen, so daß eine Anzahl von solchen Tafeln aneinander befestigt
werden kann. Die Befestigungsmittel 1Ob können, wenn erwünscht, in Tafeln oder Platten
aus geschäumtem Polyurethan eingebettet sein.
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Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung einen
Gegenstand schafft, der sich für die in der Erfindung angestrebten Funktionen eignet
und geeignet ist, die Bedingungen der praktischen Verwendung zu erfüllen.
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Abwandlungen sind in mannigfaltiger Weise ohne Abweichen vom rfindungegedsnken
möglich.
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-Patentansprüche-