DE1927722A1 - Befestigungsmittel fuer Tafein,Platten od.dgl. - Google Patents

Befestigungsmittel fuer Tafein,Platten od.dgl.

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DE1927722A1 DE19691927722 DE1927722A DE1927722A1 DE 1927722 A1 DE1927722 A1 DE 1927722A1 DE 19691927722 DE19691927722 DE 19691927722 DE 1927722 A DE1927722 A DE 1927722A DE 1927722 A1 DE1927722 A1 DE 1927722A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/38Connections for building structures in general
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    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0811Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings
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Description

  • Befestigungsmittel für Tafeln, Platten o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel für Platten, Tafeln, Füllungen, Verschalungen od.dgl.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Plattenbefestigungsmittel ein einziges, an der einen Platte befestigbares Gehäuse auf, von dem ein zum Eingriff mit einem Zapfen bringbarer Verriegelungshaken vordringt Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können zwei Gehäuse vorgesehen sein, deren eines die Verriegelung trägt und an der einen Tafel anbringbar ist und deren anderes einen Zapfen trägt, an dem die Verriegelung angreifen soll, und an einer anderen Platte befestigbar ist. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Bafeetigungemittel eine Verriegelung am einen Ende und einen Stift am anderen Ende auf, so daß mehrere derartige Befeotigungamittel in einer Reihe angeachloasen lein können und die Verriegelungen der Befertigungsmittel Jeweils mit Zapfen der benachbarten Befeatigungomittel zuoammonwirken.
  • Die Erfindung schafft ein Befestigungsniittel der beschriebenen Art, das folgende Teile aufweist: Ein Gehäuse mit einem Lager, einen Nocken mit einem kreisrunden Abschnitt und eine exzentrische Nabe, die in dem Lager gelagert ist und mit einem Einsteckloch für die Aufnahme eines Schraubenschlüssels oder eines Werkzeuges zum Drehen- des Nockens versehen ist, ein Verriegelungsstück, das eine runde Öffnung für die drehfreie Aufnahme des kreisrunden Abschnittes des Nockens aufweist, der seinerseits an seinem Umfang eine Nut für die Aufnahme eines Einsatzes aus Kunststoff aufweist, der reibungsschlüssig an der Innenkante des Verriegelungsstückes an seiner kreisrunden Öffnung angreift und eine freie Relativdrehung zwischen dem Verriegelungsstück und dem Nocken verhindert.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Befestigungsmittel der beschriebenen Art, bei dem das Gehäuse einen Anschlagstift aufweist, der an einem Anschlag an dem Verriegelungsstück angreift und dessen Relativdrehung in bezug auf das Gehäuse begrenzt.
  • Das Befestigungsmittel für Platten oder dergleichen gemäß der Erfindung zeichnet sich durch hohe Festigkeit, Derbheit und lange Lebensdauer aus, ist verhältnisniäßig billig herstellbar, leicht zu montieren, widerstandsarm und zwangsläufig in seiner Wirkungsweise, leicht betätigbar, praktisch und im hohem Maße gebrauchswirksam.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich teils von selbst aus der folgenden Beschreibung, teile werden sie darin ausdrücklich erwähnt.
  • In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, Fig. 1 ist eine Ansicht eines Plattenbefestigungsmittels gemäß der Erfindung von oben; Fig. 2 ist eine Seitenansicht desselben; Fig. 3 ist eine Vorderansicht desselben; Fig 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1; Fig 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4; Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Nockens; Fig. 8 ist eine Ansicht des Nockens von oben; Fig. 9 ist eine perspektivische DarsteDung des Einsatzes für den Nocken; Fig 10 ist eine Seitenansicht eines zweiteiligen Plattenbefestigungsmittels gemäß der Erfindung; Fig.11 ist ein Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig.10; Fig 12 ist ein Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig.10; Fig. 13 ist ein horizontaler Teilschnitt zur Veranschaulichung der Einbettung des Befestigungsmittels gemäß Fig. 10-13 in Platten aus geschäumtem Polyurethan; Fig. 14 ist eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines Plattenbefestigungsittels gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung; und Fig 15 ist eine Ansicht der Konstruktion gemäß Fig 14 von oben.
  • In Fig 1 bis 9 ist ein Plattenbefestigungsmittel gemäß der Erfindung mit 10 bezeichnet. Das Befestigungsmittel 10 weist ein Gehäuse 11 auf. Das Gehäuse besteht aus Teilen 12.und 13. Teil 12 weist eine vertikale Wand 14 auf, von deren vertikalem hinteren Ende ein vertikaler Flansch 15 unter rechtem Winkel zu dieser Wand auswärts vorspringt und von deren unterem Ende einwärts ein horizontaler Flansch 16 vorspringt, der sich unterhalb der Unterkante 15a des Flansches 15 in einem Abstand von diese befindet. Der Flansch 15 ist mit Öffnungen 15b für die Aufnahme von/##ner Platte anzubringenden Befestigungsmitteln versehen. Die Wand 14 ist mit einem kreisrunden Lager 18 versehen, das von einer ringförmigen Nabe 19 von nach außen offenem, U-förmigetn Querschnitt gebildet ist.
  • Der + 13 ist symmetrisch zum Teil 12 angeordnet und weist eine zur Wand 14 parallele Wand 20 auf, die Jener gegenüberliegt und von gleicher Ausdehnung ist wie jene Von der Wand 20 erstreckt sich in der gleichen Ebene wie der Flansch 15 ein Flansch 21 mit gleicher Ausdehnung wie jener. Vom unteren Ende der Wand 20 springt einwärts ein horizontaler Flansch 22 vor, der sich mit der oberen Fläche des Flansches 16 in Anlage befindet und an diesem, beispielsweise bei 23, angeschweißt ist, so daß die Teile 12 und 13 miteinander verbunden sind.
  • Diese Teile sind ferner durch einen quergehenden Stift 25 miteinander verbunden, dessen im Durchmesser abgesetzte Enden 25a durch Öffnungen 26 in der Nähe der oberen Enden der Wände 14, 20 und in der Nähe der Flansehe 15, 21 hindurchgeführt sind. Wenn erwünscht, können diese Enden 25a zu Nieten ausgebildet sein.
  • Die Wand 20 ist mit einem Lager 27 versehen, das mit dem Lager 18 fluchtend ausgerichtet ist. Das Lager 27 ist von einem kreisringförmig#, , nach außen zu offenen Wulst, einem Rand oder einer Nabe 28 von U-förmigem#Querschnitt gebildet. Der Stift 25 ist oberhalb der Lager 18, 27 und in der Nähe der Flansche 15 angeordnet. Der Flansch 21 hat Öffnungen 21a für die Aufnahme von Befestigungsmitteln für die Anbringung an einer Platte.
  • Von dentinden 14, 20 springen zwei kurze, querstehende Anschlagstifte 30 in den Zwischenraum zwischen den Wänden in der Nähe der Flansche 15, 21 und unterhalb des Stiftes 25 vor.
  • In den Lagern 18, 27 ist zwischen den Teilen 12, 13 ein Nockenglied 35 drehbar montiert. Der Nocken 35 weist eine zwischen den Naben oder Wülsten 19, 28 angeordnete mittige Wand 36 auf. Mit der Wand 36 aus einem Stück geformt sind exzentrische Nabenverlängerungen 37, die mit einem durchgehenden Sechskantloch 38 versehen sind. Die so gebildete Nabe 37 springt nach gegenüberliegenden Seiten der Wand 36 in der Umgebung des Sechskantloches 38 vor und diese vorspringenden Teile haben kreisrunde Außenflächen 39. Die vorspringenden Teile der Nabe 37 sind in den Lagern 18, 27 drehbar aufgenommen. Die Wand 36 hat eine kreisrunde Außenkante 40. Die Flächen 39 berühren den von der Kante 40 gebildeten Kreis von innen.
  • Die äußeren Stirnkanten 41 der Nabenvorsprünge 37 liegen in den Ebenen der Randkanten der Naben 19, 28, die ihrerseits in den Ebenen der Außenflächen der Wände 14 bzw.
  • 20 liegen.
  • Ebenfalls aus einem Stück mit der Wand 36 sich einander ähnliche, symmetrisch angeordnete Flügel oder Vorsprünge 43 gebildet, die von dieser Wand in entgegengesetzte Richtungen vorspringen und deren Außenflächen Verlängerungen der Fläche 40 bilden. Diese Flügel 43 haben fluchtende Unterkantenenden 457 die in bezug auf die Achse der Nabe 37 radial liegen. Der Nocken 35 ist ebenfalls an seinem Außenumfang mit einer Quernut 47 von schwalbens#hwanzförmige mh#uerschnitt versehen. Diese Nut 47 eiehb in die Flügel 43 ein. Eine gedachte diametrale Ebene durch die Achse der Nabe 37 halbiert die Nut 47.
  • Wie ersichtlich, kann ein Schlüssel, Schraubenschlüssel oder ein sonstiges Werkzeug in das Sechskantlooh 38 eingesetzt und der Nocken 35 im Uhrzeigersinn gedreht werden, bis die Anschlagkaaten 45 an den Stiften 30 anstoßen.
  • An der mittigen Wand 36 des Nockens ist ein Verriegeiungsglied 50 montiert. Das Verriegelungsglied 50 hat eine mittige Öffnung 51, die die Wand 36 frei drehbar aufnimmt. Das Verriegelungsglied 50 hat eine kreisbogenförmige hintere Außenkante 52. Die Stifte 30 sind radial jenseits dieser Kante 52 angeordnet (Fig. 4).
  • Das Verriegelungsglied 50 liegt in einer Ebene zwischen den Stiften 30, so daß das Verriegelungsglied zwischen den Stiften bewegbar ist.
  • Die Außenendkanten 43a der Flügel 43 berühren die Innenflächen der Wände 14, 20 lose.
  • Das Verriegelungsglied seinerseits ist zwischen den Naben 19, 28 lose montiert. Das Verriegelungsglied 50 hat eine horizontale Oberkante 53, die sich von dem oberen Ende der kreisbogenförmigen Kante 52 nach vorn zu erstreckt. Von dem gegenüberliegenden Ende der kreisbogenförmigen Kante 52 erstreckt sich aufwärts und vorwärts eine geneigte Kante 54, die sich zu dem horizortalen Niveau einer gedadten, durch die Achse der Nabe 37 hindurchgehenden horizontalen Ebene erstreckt, wenn sich das Verriegelungsglied in seiner in Fig. 4 gezeigten Wirkstellung befindet. Von dem oberen Ende der Kante 54 erstreckt sich eine horizontale Kante 55 nach vorn zu. Zwischen den Kanten 53, 55 befindet sich ein Arm oder eine Verlängerung 56, die an ihrem vorderen Ende mit einem nach unten vorspringenden Haken oder einer Zunge 57 versehen ist.
  • Das Verriegelungsglied kann einen Stift oder Anker 60 erfassen, der derart an einem beliebigen Teil oder Mechanismus angeordnet sein kann, daß er gegen das Gehäuse 11 hin gezogen werden kann. Der Stift 60 ist derart angeordnet, daß bei horizontaler Stellung der Kante 55 das Verriegelungsglied an ihm in der Ebene der Achse der Nabenvorsprünge 37 angreifen kann, wenn es voll ausgeschoben ist In die Nut 47 ist ein Einsatz 62 eingepaßt. Der Einsatz 62 ist aus Nylon (Polyamid) oder einem beliebigen anderen Kunststoff oder sonstigen Material, das mit der Innenkante 51 des Verriegelungsgliedes 50 einen Reibungsschluß ermöglicht. Der Einsatz 62 ist von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt und hat eine an der Kante 51 anliegende, zylindrisch gekrümmte Außenfläche 62a.
  • die Länge des Einsatzes ist gleich der der Nut 47. Dieser Einsatz verhindert eine freie Drehung des Verriegelungsgliedes an dem Nocken.
  • Wenn also nun der Nocken 35 im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden das Verriegelungsstück und mit ihm der Zapfen 1,1 60 in bezug auf das Gehäuse/nach links gezogen, bis die Anschlagkante 45 an den Anschlagstiften 30 anstößt.
  • Die gesamte Bewegungsstrecke des Zapfens ist gleich bis doppelt so groß wie der Abstand zwischen der Achse der Nabe des Nockens und der Achse der mittigen Wand des Nockens. Der Nocken wirkt während der Drehung desselben über einen Winkel von 1800 als Kurbel für das Verriegelungsglied. Die Anschlagstifte 30 sind so angeordnet, daß sie die Drehung des Nockens vom Beginn bis zur Beendigung derselben auf 1800 begrenzen. Wenn der Nokken gedreht wird, bewegt sich seine Mittelachse in einen Kreisbogen, dessen Mittelpunkt im Mittelpunkt der Nabenvorsprünge 37 liegt.
  • An der Oberkante 53 des Verriegelungsgliedes 50 befindet sich ein schräger Ausschnitt 65, der derart angeordnet ist, daß, wenn das Verriegelungsglied im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, der Arm 56 zwischen den Wänden 14, 20 nach oben bewegt wird und der Stift 25 mit dem Ausschnitt derart zum Eingriff gebracht werden kann, daß das Verriegelugsstück für den Versand und für die Lagerung in vertikaler Stellung gehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Ausschnitt 65 eine geneigte Kante 65a und eine kreisbogenförmige Kante 65b (Fig. 4) hat.
  • Um die Kante des Ausschnittes mit dem Stift 25 zum Eingriff zu bringen, kann der Nocken 35 in folgender Weise betätigt werden. Das Verriegelungsglied kann zuerst an del Nocken im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, bis es den Stift 25 berührt, Dann wird der Nocken im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis der Stift in den Ausschnitt eingreift.
  • Die Innenflächen 43b der Flügel 43 sind konkav, nämlich kreisbogenförmig ausgebildet, und liegen in frei drehbarer Weise an den äußeren Kreieflächen der Naben 19, 28 an.
  • Die radiale Achse der gekrümmten Flächen 43b der Flügel 43 ist also die Achse der Nabe 37, und die Wülste oder Naben 19, 28 befinden sich zwischen den Naben 37 und den Flächen 43#b.
  • Das Gehäuse 11 kann an einer Tafel oder PLatte befestigt werden, und der Zapfen 60 kann an einer anderen Platte oder Tafel angebracht werden, und dann können die beiden Platten oder Tafeln mit Hilfe des beschriebenen Mechanismus gegeneinandergezogen werden.
  • In Fig. 10 bis 13 der Zeichnung ist mit 10a ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel eines Plattenbefestigungsmittels bezeichnet, das in Verein mit rahmenlosen Platten oder Tafeln aus geschäumten Polyurethan verwendbar ist. Das Befestigungsmittel 10a weist einen ein Verriegelungsglied 50 tragenden Teil 70 sowie einen einen Zapfen 72 für den Eingriff mit dem Verriegelungsglied tragenden Teil 71 auf.
  • Der Teil 70 weist ein Gehäuse 73 auf, das aus Teilen 74 und 75 besteht. Der Teil 74 hat eine vertikale Wand 76, von der ein oberer bzw. unterer Flansch 77, 78 vorspringt. Der Teil 75 hat eine zur Wand 76 parallele Wand 79. Von der Wand 79 springt ein oberer und ein unterer Flansch 80, bzw. 81 vor, deu In einer an der oberen Seite des Flansches 77 und derfandereran der unteren Seite des Flansches 78 anliegt. Die Flansche 77, 78 können an den Flanschen 80 bzw. 81 angeschweidt sein.
  • Von dem Flansch 80 springt ein vertikaler Flansch 82 nach oben, und vom Flansch 81 ein Flansch 83 nach unten vor. Die Flansche 82, 83 liegen in einer gemeinsamen Ebene. Die Flansche 80, 82 und 81, 83 springen über die Wand 75 hinaus vor. Von der Wand 75 springt ein vertikaler Flansch 85 vor, der die Wand 76 berührt.
  • Die äußeren Enden der Flansche 80, 82 und 81, 83 sind durch ein mit Flügeln versehenes vertikales Glied 90 untereinander verbunden. Das Glied 90 hat einander berührende Teile 91,9?,die durch eine Falte 93 miteinaner der verbunden sind. Von den Teilen 91, 92 strecken sich nach vorn und auswärts geneigte Flügel 94 bzw. 95. Die oberen und unteren Enden der Glieder 90 können an den Flanschen 80, 82 und 81, 83 angeschweißt sein.
  • Die Wände 75, 76 sind wie die Wände, 20 konstruiert und tragen frei drehbar einen Nocken, an deE das Verriegelungsglied 60 in gleicher Weise wie beim Befestigungsmittel 10 montiert ist. Es sind auch Anschlagstifte, ähnlich den Anschlagstiften 30, sowie ein Zapfen, ähnlich dem Zapfen 26, vorgesehen.
  • Der Teil 71 weist ein Gehäuse mit Vorsprüngen auf, die mittels eines mit Flügeln versehene Gliedes miteinander verbunden sind, das symmetrisch zu den zugeordneten Bauteilen des Teiles 70 liegt. Jedoch trägt das Gehäuse des Teiles 71 den Zapfen 72, an dem das Veriegelungsglied 60 angreifen soll.
  • Die beiden gehäuse können in Platten oder Tafeln 97 bzw.
  • 98 aus geschäumten Polyurethan eingebettet sein. Diese Platten können gegeneinandergezogen werden, indem der Nocken am Teil 70 gedreht wird, wenn das Verriegelungsglied an dem Zapfen 72 des Teiles 71 angreift.
  • In Fig. 14 und 15 ist ein Befestigungsmittel 10b für Platten oder Tafeln veranschaulicht, das Gehäuse 100, 10t aufweist, die durch Leisten 102, 103 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 100 trägt das Verriegelungsglied 50 und in dieser Hinsicht ist die Konstruktion die gleiche wie in Fig. 1 bis 9, während das Gehäuse 1 oa den für den Eingriff mit einem Verriegelungsglied eines ähnlichen Befestigungsmittel 10b bestimmten Zapfen 103a trägt. Das Verriegelungsglied des Befestigungsmittels 10b greift an einem Stift 103a an einem nächsten benachbarten Befestigungsmittel 10b an Auf diese Weise können mehrere derartige Befestigungsmittel hintereinander angeordnet und miteinander verbunden werden. Jedes Befestigungsmittel kann eine Tafel tragen, so daß eine Anzahl von solchen Tafeln aneinander befestigt werden kann. Die Befestigungsmittel 1Ob können, wenn erwünscht, in Tafeln oder Platten aus geschäumtem Polyurethan eingebettet sein.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung einen Gegenstand schafft, der sich für die in der Erfindung angestrebten Funktionen eignet und geeignet ist, die Bedingungen der praktischen Verwendung zu erfüllen.
  • Abwandlungen sind in mannigfaltiger Weise ohne Abweichen vom rfindungegedsnken möglich.
  • -Patentansprüche-

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Plattenbefestigungsmittel, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung, einen Nocken, eine Einrichtung zum Anbringen des Nockens an der Trageinrichtung in einer um eine erste Achse drehbaren Weise, ein um eine zu der ersten Achse parallele, gegenüber dieser versetzte zweite Achse an dem Nocken drehbar montiertes Verriegelungsglied, einen an dem Nocken befestigten Anschlag, eine an der Trageinrichtung befestigte Anschlageinrichtung zum Zusammenwirken mit dem Anschlag an dem Nocken bei Drehung des Nockens in der einen Drehrichtung, wobei die Trageinrichtung ein Gehäuse aufweist, die Einrichtung zum Anbringen des Nockens in drehbarer Weise an der Trageinrichtung ein Lager an dem Gehäuse aufweist und der Nocken eine Wand aufweist, die mit einer zur einen Seite der Wand vorspringenden und in dem Lager gelagerten Nabe ausgestattet ist, die Einrichtung zum Anbringen des Verriegelungsgliedes an dem Nocken eine kreisrunde Außenkante an der Wand des Nockens aufweist, die in frei drehbarer Weise in einer kreisrunden Öffnung in dem Verriegelungsglied aufgenommen ist, und wobei der Anschlag an dem Nocken einen Flügel an der Wand mit einer Außenfläche aufweist, die eineUt X%t der kreisrunden Kante ist, und der Flügel eine Endkante für den Anschlag an der Anschlag einrichtung der Trageinrichtung aufweist.
  2. 2. Befestigungemittel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel eine innere konkave, kreißbogenförmige Fläche aufweist, das Lager an dem Gehäuse ein zwischen der Nabe und der konkaven Fläche aufgenommenen Abschnitt aufweist, und die Mittellinie der konkaven Fläche zugleich die Achse der Drehung des Nockens an der Trageinrichtung ist.
  3. 3.Befestigungsmittel für Tafeln, Platten oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung, einen Nocken, eine Einrichtung zum Anbringen des Nockens in um eine Achse erste/drehbarer Weise an der Trageinrichtung, ein an dem Nocken um eine zweite, zur ersten Achse parallele und zte zweite zur erste, achxeparallel und gegenüber dieser Achse frei drehbar : montiertes Verriegelungsglied, einen an dem Nocken befestigten Anschlag, eine an der Trageinrichtung befestigte Anschlageinrichtung zum Zusammenwirken mit dem Anschlag an dem Nocken bei Drehung des Nockens in seiner einen Drehrichtung, wobei der Nocken eine mittige Wand aufweist, die mit einer kreisförmigen Außenkante versehen ist, das Verriegelungsglied eine kreisrunde Öffnung für die Aufnahme dieser kreisrunden Kante hat, der Anschlag an det Nocken Flügel hat, die nach gegenüberliegenden Seiten der mittigen Wand vorspringen und mit Endkanten versehen sind, und die Anschlageinrichtungen an der Trageinrichtung Anschlagstifte an den Gehäusewänden aufweisen, die mit diesen Endkanten zusammenwirken.
  4. 4. Befestigungsmittel für Tafeln oder Platten nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verhindern der freien Drehung des Verriegelungsgliedes an -dem Nocken durch Reibungsschluß, bestehend aus einem Einsatz aus nicht-metallischem Material, der in einem Ausschnitt in der Nantelffläche der mittigen Wand und in den Flügeln aufgenommen ist und an der Innenkante dea Verriegelungsgliedes an dessen Öffnung angreift.
  5. 5. Befestigungsmittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz und die Nut von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt sind und der Einsatz eine zylindrisch gekrümmte Außenfläche aufweist.
  6. 6. Befestigungsmittel für Tafeln, Platten, oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung, einen Nocken, eine Einrichtung zum Anbringen des Nockens in einer um eine erste Achse frei drehbaren Weise an der Trageinrichtung, ein an dem Nocken um eine zweite, zur ersten Achse parallele und gegenüber diesC versetzte Achse drehbar montiertes Verriegelungsstück, einen an dem Nocken befestigten Anschlag, eine an der Trageinrich tung befestigte Anschlageinrichtung zum Zusammenwirken mit dem Anschlag an dem Nocken bei Drehung des Nockens in der einen Drehrichtung, wobei der Anschlag an dem Nocken einen Flügel an dem Nocken aufweist, der eine Endkante zum Zusammenwirken mit der Anschlageinrichtung an der Trageinrichtung aufweist.
  7. 7. Befestigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich--net, daß der Flügel eine Außenfläche aufweist, der eine Verlängerung der kreisrunden Kante ist.
  8. 8. Befestigungsmittel für Platten, Tafeln, oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung, einen Nocken, eine Einrichtung zum Anbringen des Nockens in einer um eine erste Achse drehbaren Weise an der Trageinrichtung, ein um eine zweite, zu der ersten Achse parallele und gegenüber dieser Versetzte Achse drehbar an dem Nocken montiertes Verriegelungsglied, einen an dem Nocken befestigten Anschlag, eine an der Trageinrichtung befestigte Anschlageinrichtung zum Zusammenwirken mit dem Anschlag an dem Nocken bei Drehung des Nockens in der einen Drehrichtung, wobei die Einrichtung zum Anbringen deF Verriegelungsgliedes an dem Nocken eine kreisförmige Kante an dem Nocken aufweist und das Verriegelungsglied eine kreisrunde Öffnung hat, die in drehbarer Weise die kreisförmige Kante aufnimmt, der Anschlag an dem Nocken einen Flügel an dem Nocken aufweist und der Flügel eine Endkante zum Zusammenwirken mit der Anschlageinrichtung an der Trageinrichtung aufweist.
  9. 9. Befestigungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel eine Außenfläche hat, die eine Verlängerung der kreiförmigen Kante ist.
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WO2000022305A1 (de) * 1998-10-09 2000-04-20 Aeg Niederspannungstechnik Gmbh & Co. Kg Elektrisches gerät mit einem verbindungsclip und einer verbindungsclipaufnahme zur verbindung mit einem zweiten elektrischen gerät

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