DE1927587C3 - Breitbandverstaerker,vorzugsweise Leitungsverstaerker der Traegerfrequenztechnik,bestehend aus einem Verstaerker und einem vorgeschalteten Stellglied - Google Patents
Breitbandverstaerker,vorzugsweise Leitungsverstaerker der Traegerfrequenztechnik,bestehend aus einem Verstaerker und einem vorgeschalteten StellgliedInfo
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- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0035—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
- H03G1/007—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using FET type devices
Description
im iW/o-Kennlmienfeld) annähernd wie ein Ii-SareÄscher
Widerstand verhält, für Tkgjnjjquenz-Breitbandverstärker
ist die so erzielte L.neari-
«■*■·
weK"°
•yyühlt ist, daß die Qaeile des Klirrproduktes zweiter
Ordnung in dem Feldeffekttransistor entgegengesetzt zu der Quelle des Klirrproduktes zweiter Ordnung
der Leistungsstufe hinsichtlich der Wirkung auf das Ausgangssignal des Breitbandverstärkers gepolt ist.
, Da die Wirkung der Quelle des Klirrpioduktes
zweiter Ordnung des Feldeffekttransistors im allgemeinen größer als die des Verstärkers ist, ist es in diesen
Füllen vorteilhaft, dem Feldeffekttransistor Schaltmittel zur Verkleinerung der von ihm erzeugten
Klirrprodukte zweiter Ordnung zuzuschalten. - An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend
näher erläutert, dabei zeigt
; Fig.l einen Breitbandverstärker, bestehend aus «uJieieKiroae jsi b^"" Xlvmeieittoae des FeIdiinem
Hauptverstärker^und dnmj^ag^d^ 15 strombezugspotera.aU ilQ^SseSrommäßiß
Der Unterschied der Anordnungen nach Fig.2
und 3 gegenüber der Anordnung nach Fi g. 1 besteht ?m weSntlicher» im Anschluß der «Wh*, und der
Quellenelektrode des FeWeffekttrans1Stors 5: D^e Abflußelektrode
ist geerdet umfuhrt damit Wechselil
di Quellenelektrode des FeId-
binera Hauptverstärker und einem als Stellglied dieinenden
Vorverstärker, in dessen Gegenkopplungsweg Ίϊίη Feldeffekttransistor in üblicher Weise eingeschaltet
ist,
F i g. 2 und 3- je ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
eines Breitbandverstärkers mit einer so spezi Ilen Schaltungsart des Feldeffekttransistors im
Stellglied.
Der Breitbandverstärker nach F i g. 1 besteht aus einem dreistufigen Hauptverstärker 12, dessen letzte
Stufe eine Leistungsstufe ist, und einem vorgeschalte- as
ten Vorverstärker mit einem Transistor 4 in Emitterschaltung, in dessen Emitterzuleitung der Feldeffekttransistor
5 Hegt.
Der Übersichtlichkeit halber ist ein reines Wechselstromschaltbild
dargestellt. Das Eingangssignal an den Eingangsklenusan 1,Γ wird der Basis des Transi'tors4
zugeführt, in dessen Kollektorkreis der Arbf'tswiderstand
11 liegt, an den uer Eingang des Haiiptverstärkers 12 angeschlossen ist Die Ausgangsspannung
des Haup'verstärkers 12 und damit des Breitbandverstärkers wird an den Ausgangsklemmen
3, y abgenommen.
Der Vorverstärker mit dem Transistor 4 und dem Feldeffekttransistors hat die Funktion des Stellgliedes, dem die Steuergleichspannung über die An-
Schlüsse 2,2' zugeführt ist. De* Feldeffekttransistor 5
als steuerbarer Widerstand bewirkt je nach der Höhe der Steuergleichspannung eine größere oder kleinere
Stromgegenkopplung und damit eine kleinere oder größere Verstärkung, u. U. auch eine Dämpfung, des
Vorverstärkers. Dabei ist in der üblichen Weise die Quellenelektrode (Source) des Feldeffekttransistors S
* und der Anschluß seines Körpers (Substrat) geerdet : und weist damit Wechselstrombezugspotential auf.
1 Die Abflußelektrode (Drain; des Feldeffekttransi-'
stors S dagegen ist zumindest wechselstrommäßig mit dem Emitter des Transistors 4 verbunden und führt
strgpal, die Quellenelektrode effeSteansitors S ist zumindest wechse strommafog
damit zumindest wechse'sironiir.äßig das Signalpotential.
Der Feldeffekttransistors ist als elektrisch Steuerbarer
Widerstand eingesetzt, wobei er sich bei einer genügend kleinen Aussteuerung (nahe dem Nullpunkt
mit dem Emitter des Transistors 4 verbunden und führt damit das Signalpotential.
Darüber hinaus sind in den Anordnungen nach F i g. 2 und 3 weitere Maßnahmen getroffen, die dazu
dienen, die vom Feldeffekttransistors herrührenden Klirrprodukte zweiter Ordnung soweit zu dämpfen,
daß iie sich hinsichtlich der Wirkung auf das Ausgangssignal an den Ausgangsklemmen 3,3' des Breitbandverstärkers
mit den Klirrprodukten zweiter Ordnung der Endstufe des Hauptverstärkeirs U annähernd
vollständig kompensieren. Zu diesem Zweck ist in beiden Fällen u. a. die Steuerelektrode (Gate)
des Feldeffekttransistors S über einen hochohmiger Widerstände mit der Gleichstrom-Steuerpotential
führenden Klemme 2 verbunden.
Sodann ist in der Anordnung nach F i g. 2 der Anschluß des Körpers (Substrat) des Feldeffekttransistors
5 an den Abgriff eines zwischen Abflußelektrode und Quellenelektrode angeordnetem, gegen den
Kanalv iderstand des Feldeffekttransistors 5 ausreichend hnchohmigen Spannungsteilers 8,9 angeordnet.
Die beiden Widerstände 8 und 9 dieses Spannungsteilers sind iji vorliegenden Fall ohmsche
Widerstände, können jedoch auch Kapazitäten sein. Weiterhin ist der Kondensator? einerseits mit dem
Körper des Feldeffekttransistors und andererseits mit seiner Steuerelektrode "erbunden. Eine ähnliche Wirkung
der Verringerung der Klirrprodukte zweiter Ordnung des Feldeffekttransistors 5 entsteht bei einer
Anordnung, bei der an Stelle des Kondensators 7 zv/ei gleich große Kondensatoren vorgesehen sind,
von denen der eine zwischen der Steuer- und der Abflußelektrode und der andere zwischen der Stcuer-
und der Quellenelektrode eingeschaltet ist.
F i g. 3 zeigt eine Anordnung, ία der die Erzeugung
von KHrrprodukten zweiter Ordnui.Tr im Feldeffekttransistor
5 dadurch vermindert wird, daß der Kondensator 10 zwischen die Steuer- und die Quellenelektrode
eingeschaltet ist, wobei dar Anschluß des Körpers des FeldesfekUransistors S mit dessen Quellenelektrode
verbunden ist.
■ -if
Hierzu !BlattZeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:für diese Geräte verlangten hohen Anforderungen.- !.Breitbandverstärker, vorzugsweise Leiiungs-./verstärker der Trägerfrequenztechnik, bestehend -Γ aus einem Verstärker mit Leistungsstufe und .* -einem Vorverstärkertransistor, in dessen Emitter- ^i'zuleitung ein gleichstromgesteuerter Feldeffekt-V Vlransistor als veränderbarer Gegenkopplungs-/,widerstand eingeschaltet ist, dadurch ge- -»,kennzeichnet, daß die ittflo3dektn>de des -^Feldeffekttransistors (5) mit dem Wechselstrom- ■ ''.//Bezugspotential des Breitbandverstärkers verbun-. ,;,;den ist und die Quellenelektrode des Feldeffekt-'^transistors (5) zumindest wechselstrommäßig das i;i Signalpotential führt.Jft 2. Breitbandverstärker nach Anspruch I5 da-/i^duwh gekennzeichnet, daß dem Feldeffekttransi-4^StOr (4 Schahmittel zur Verkleinerung der vonihm erzeugten Klirrprodukte zweiter Ordnung zugeschaltet sind.3. Breitbandverstärker nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (Substrat) des Feldeffekttransistors (5) an den Abgriff eines zwischen Abflußelektrode und Quellenelektrode angeordneten, gegen den Kanalwiderstand des Feldeffekttransiltors (5) ausreichend hochohmigen Spannungsteilers (8,9) angeordnet ist4. Breitbandverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergleichspannung über einen hochöhmigen Widerstand (i) der Steuerelektrode (Gate) del Feldeffekttransistors (5) zugeführt ist und daß die Steuerelektrode über einen Kondensator (7) mit dem Körper des Feldeffekttransistors (5) verbunden ist.5. Breitbandverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergleichspannung über einen hochohmigea Widerstand (6) der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (S) zugeführt ist und daß die Steuerelektrode über zwei gleich große Kondensatoren jeweils mit der Abfiuß- und der Quellenelektrode verbunden ist.6. Breitbandverstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuer- und der Quellenelektrode des Feldeffekttransistors (5) ein Kondensator (10) geschältet ist.D „w™. iipreits vorgeschlagen, eme aCnaUungs ses ^f'r^Felde ffokttmnsistor ais Stellanordnung J""R%Xds derart auszubilden, daß derß''eri in %nf™t^fd/fpeSekttransistors an den Körper (Substra) des r« Que,ienclektrode Abgrifffeines zwischen A™^^ des Feld.άΨ^™£ hochohmigen Span-to nungsteilers*nf?rdHe d * gcha]tungsanordnung nachteb^tÄm2 "derart ausgebildet sein, daß diesem Vorschlag f"n,c'°e.;?" d = *en hochohmigen die Steuergle.chspannung,über e»nen ™£ ^Widerstand.der Steuerelektrode J«J«gJ^ ^stors ^"^/^"^tdeni Körper verbunden ist. einen Koadcnsf?l^LäSh £3S ie nach Einsatz-Der Spannungsteiler mjiä ™^f JJfallfestemDie Erfindung betrifft einen Breitbandverstärker, vorweise Leitungsvers^ker^er Trägerfrequenzf^.f/d^t' Sn Spannungsteilers über so der Alpffto tag«»J? Fußpunkt der einen ohmschen Widers^na<^^^^£!ί^£ΛΛ wurde weiter-In Abwandlung dieser ™™™a%; der beidenhin vorgeschlagen, d.e Funktion em» ae oe^aena5 Widerstände des ^mif>en Schaltmittel, üFeldeffekaransistor ™
Schließlich wurde ^Feldeffekttransistor, bei dem
der Quellenelektrode diePotential und die anderenung liegt, zwischen der Stf erf' ^„^Wechselspannung hegenden Elektrode einen Kondensator einzuschalten.
Durch diese ^*wird erreich^ daß der ^fsachte Klirrfaktor zweiter ^ffiimindert wird, so ^...^J^pi^^Tr&Sfr? u.a. besonders gut fur den Einsatz in Iragerfrequenzsystemen verwenden lam.Aufgabe der Erfindung ist es,*einen durch e,„en Feldeffekttransistor .n seiner Verwertung veränderbaren B^itbandversurker vo^gsw^e I^ngs verstärker der Tragerf 'ff enaechmk4S dem mit einfachen Mitteln euie nochtat erreicht werden kann als bei bekannten tungsanordnungen dieser Art.Ausgehend von einem Breitbaadverstark er, bestehend aus einem Verstärker mit Leistungsstufe undeinem Vorverstärkertransi>tor, in dessen Emitterzuleitung ein gleichstromgesteuerter Felde ff ekttransi-stör als ^^^ÄXtnS,dessfn Emitterzuleitung ein gleichstromgesteuerter Feldeffekttransistor als veränderbarer Gegenkopp. tarigswiderstand eingeschaltet ist.Feldeffekttransistoren werden beispielsweise zum Steuern und Regeln der Verstärkung von Trägerfrequenzverstärkeri verwendet, wobei man den über die Steuerelektrode (Gate) steuerbaren Kanalwiderstand deTstrecke zwischen der Abfluß- und der Quellenelektrode in das Gegenkopplungsnetzwerk des Versiärkers einfügen kann. Durch die Nichtlinearität dieses Kanalwidefständes entsteht dabei u.a. ein Klirrweier rwayB«» Ag* insbesondere is Träger- ^Trä'Tkil* werden "muß, wenn "die «Ä dem W^hselstrom-Bezugs-daspotential desnBwS^f^ und die Quellenelektrode des
zumindest wechselstrommaßig
führt.6* Durch diese Maßnahmen kann einej Kompensation der Klirrprodukte zwfiter Or der beiden HauptklirrqueUed des steuerbaren B^t bandverstärkers erreicht werden, wodurch der Vorteil einer besonders hohen Dämψ, έ °«^' £ "JPJ"dukte in ganz besonders einfacher Weise erzielt,wird. Der Grand für diese KoBjpe^Uos liegt nisrfeei ά*ΐ\η. daß die Polung des Feldeffekttransistors i» aer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung derart ge-"■'SE
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691927587 DE1927587C3 (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Breitbandverstaerker,vorzugsweise Leitungsverstaerker der Traegerfrequenztechnik,bestehend aus einem Verstaerker und einem vorgeschalteten Stellglied |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1927587A1 DE1927587A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1927587B2 DE1927587B2 (de) | 1972-06-22 |
DE1927587C3 true DE1927587C3 (de) | 1973-01-11 |
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Families Citing this family (2)
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DE2657729C2 (de) * | 1976-12-20 | 1985-09-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gegengekoppelter Breitbandverstärker |
US4520324A (en) * | 1983-03-11 | 1985-05-28 | National Semiconductor Corporation | MOS Gain controlled amplifier |
-
1969
- 1969-05-30 DE DE19691927587 patent/DE1927587C3/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1927587B2 (de) | 1972-06-22 |
DE1927587A1 (de) | 1970-12-03 |
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