DE2659044A1 - Schaltungsanordnung zum schutz eines gegengekoppelten zweistufigen verstaerkers gegen ueberlastung und kurzschluss - Google Patents

Schaltungsanordnung zum schutz eines gegengekoppelten zweistufigen verstaerkers gegen ueberlastung und kurzschluss

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DE2659044A1
DE2659044A1 DE19762659044 DE2659044A DE2659044A1 DE 2659044 A1 DE2659044 A1 DE 2659044A1 DE 19762659044 DE19762659044 DE 19762659044 DE 2659044 A DE2659044 A DE 2659044A DE 2659044 A1 DE2659044 A1 DE 2659044A1
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Schutz eines gegengekoppelten zwei-
  • stufigen Verstärkers gegen Uberlastung und Kurzschluss Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Schutz eines gegengekoppelten zweistufigen Verstärkers gegen Überlastung und Kurzschluss.
  • Bei Leistungsverstärkern im Tonfrequenzbereich sind Schutzmassnahmen gegen Überlastung und Kurzschluss am Ausgang allgemein üblich. Derartige Verstärker und die dabei verwendeten Schaltungen sind beispielsweise in den "Schaltbeispielen 1971/72t', Siemens AG, Seiten 31 bis 41, beschrieben. Diese bekannten Anordnungen arbeiten nach dem Prinzip eines stromgesteuerten Schwellwertschalters. Oberhalb einer vorgegebenen Ausgangsstrom-Schwelle wird die steuernde Wechselspannung am Eingang der zu schützenden Endstufe reduziert oder ganz abgeschaltet.
  • Von Nachteil ist dabei der erforderliche Aufwand, die Temperatur- und Bauteiletoleranzabhängigkeit der Schwelle, die ggf. einen Abgleich erforderlich macht. Ausserdem ist mit einer gewissen Ansprechträgheit zu rechnen.
  • Werden bei der Überwachung des Ausgangsstromes Gleichrichterschaltungen verwendet, so kommen wegen der Zeitkonstanten der Siebschaltung weitere Ansprechverzögerungen hinzu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schutzproblem mit möglichst niedrigem Schaltungsaufwand bei praktisch verzögerungsfreiem Ansprechen zu lösen.
  • Erreicht wird das gemäss der Erfindung dadurch, dass die Betriebsspannung der Endverstärkerstufe aus einem strombegren- zenden Schutzelement zugeführt wird, dass der Ausgang der Endverstärkerstufe und ein zweiter Eingang der Vorverstärkerstufe über eine Gegenkopplungsleitung unmittelbar verbunden sind, dass bei Überlastung des Verstärkers herbeiführenden Schlusses am Ausgang über die Gegenkopplungsleitung ein der jeweiligen Überlastung entsprechendes vermindertes Gegenkopplungspotential der Vorverstärkerstufe zugeführt wird, das ihren Verstärkungsfaktor bis zur Leerlaufverstärkung ansteigen lässt, woraufhin beide Stufen des Verstärkers vom Verstärkungsbetrieb in den Schaltbetrieb übergehen, und die von dem strombegrenzenden Schutzelement zugeführte Spannung an die Endverstärkerstufe auf nahezu Null Volt vermindert wird.
  • Dadurch, dass der Ausgang der Endverstärkerstufe und der Eingang der Vorverstärkerstufe mit der Gegenkopplungsleitung unmittelbar verbunden sind, d.h., dass keine weiteren Bauteile, wie Gleichrichter, Kondensatoren, Widerstände und dgl., die gegengekoppelte Spannung beeinflussen, können sie diese auch nicht verzögern oder auf eine andere Weise verfälschen. Auch entfällt der Aufwand und der Platzbedarf für diese Teile.
  • Weil der Verstärkungsfaktor der Vorverstärkerstufe bis zur Leerlaufverstärkung ansteigt, arbeitet der Verstärker nur noch im Schaltbetrieb. Da Verstärker im Schaltbetrieb eine erheblich grössere Verlustleistung als im A bzw. B-Betrieb vertragen, ist dadurch schon ein gewisser Schutz der Endverstärkerstufe gegen Überlastung erreicht.
  • Ein anderer Teil der Schutzmassnahmen rührt von dem strombegrenzenden Schutzelement her, von der die Endverstärkerstufe ihre Betriebsspannung bezieht. Da die Transistoren der Endverstärkerstufe im Schaltbetrieb nur einen sehr geringen Widerstand für den Laststrom darstellen, werden sie auch nur geringfügig erwärmt. Die volle Schutzwirkung entfaltet sich jedoch erst durch das Zusammentreffen des durch die Gegenkopplung erzielten Schaltbetriebs mit der Strombegrenzung durch das Schaltelement.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Vorverstärkerstufe aus einem Operationsverstärker und die Endverstärkerstufe aus zweien als Gegentakt-B-Verstärker arbeitenden Transistoren0 Der Operationsverstärker in der Vorverstärkerstufe hat den Vorteil einer grossen Leerlaufverstärkung, was zu besonders steilen Flanken beim Schaltbetrieb des Verstärkers führt.
  • Da ein Operationsverstärker in der Regel bipolare Impulse abgibt, verteilt sich die abfallende Leistung auf beide Transistoren der Endverstärkerstufe und erwärmt diese gleich stark.
  • Wird der beschriebene Verstärker als aktives Filter eingesetzt, das beispielsweise Rechteckimpulse in nahezu sinusförmige Ausgangssignale umformt, so wird gemäss einer Weiterbildung der Erfindung einer der Kondensatoren, der zum vorgeschalteten Tiefpass gehört, mit der Gegenkopplungsleitung verbunden. Das hat den Vorteil, dass dadurch die Oberwellen aus den dem Filter zugeführten Rechteckimpulsen besser herausgesiebt werden, als mit einem herkömmlichen Tiefpass.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Während in Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines gegengekoppelten zweistufigen Verstärkers dargestellt ist, zeigt Fig. 2 die Anwendung eines solchen Verstärkers in einem aktiven Filter.
  • Die Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1 besteht aus einer Vorverstärkerstufe V1 und einer Endverstärkerstufe V2. Der Endverstärkerstufe V2 wird die Betriebs spannung UB über ein strombegrenzendes Schutzelement S zugeführt. Dieses Schutzelement begrenzt dabei den Strom in dieser Stufe V2 auf zulässige Werte. Dabei kann das Schutzelement S ein ohmscher Widerstand, eine Konstantstrom-Diode oder eine elektronische Kontaktstromquelle bzw. eine Konstantstromsenke, je nach der Polarität der Versorgungsspannung, sein. Solche Schutzele- mente sind beispielsweise in der DT-OS 2 460 422 beschrieben. Da die verwendeten Schaltelemente in der Regel trägheitslos sind, spricht dieses Schutzelement S praktisch verzögerungsfrei an.
  • Die Vorverstärkerstufe V1 besitzt einen hohen Verstärkungsfaktor, der durch die Leerlaufverstärkung ausgedrückt wird.
  • Diese hohe Verstärkung wird im Normalfall nicht ausgenützt; sie beträgt in der Regel in jeder der beiden Verstärkerstufen nur -etwa 1 : 1. Die Gesamtverstärkung dieser Anordnung ist durch die Verstärkungsfaktoren der beiden Stufen V1 und V2 sowie durch ihre gemeinsame Gegenkopplung bestimmt und ist so ausgelegt, dass bei maximaler Spannung am Eingang E (Vollaussteuerung) praktisch keine Verzerrungen der Ausgangsspannung am Ausgang A auftreten.
  • Durch Überlastung oder Kurzschluss am Ausgang A gegenüber Erde vermindert sich die Gegenkopplung, die über die Leitung G vom Ausgang A zu einem zweiten Eingang der Vorverstärkerstufe V1 gelangt, bzw. wird unwirksam. Dabei steigt die Verstärkung der Vorverstärkerstufe V1 bis zur Leerlaufverstärkung an. Weil dabei der höchste Wert der Verstärkung sehr schnell erreicht ist (steile Flanke), wirkt die Vorverstärkerstufe V1 als Schalter. Dieser Schaltbetrieb wird auch der Endverstärkerstufe V2 aufgezwungen, so dass diese die angelegte Betriebsspannung UB schaltet und es fliesst ein Kurzschlusstrom. Dabei wird jedoch die Strombegrenzung des Schutzelementes S wirksam, so dass die Endverstärkerstufe V2 vor einer thermischen Zerstörung geschützt ist.
  • Gemäss Fig. 2 ist die Vorverstärkerstufe V1 als Operationsverstärker und die Endverstärkerstufe V2 als Gegentakt-B-Endstufe mit zwei komplementären Transistoren Tl und T2 in Emitterfolgeschaltung realisiert. Da der Verstärker ein symmetrisches Signal an den Ausgang A mit dem angeschlossenen Lastwiderstand R liefern soll, sind zwei Betriebsspannungquellen + und - vorgesehen. Diese Spannungen gelangen über ie einen Kollektorwiderstand RC1 bzw. RC2 zu den Kollektoren der Transistoren T1 und T2. Diese Widerstände dienen als Schutzelement der Strombegrenzung bei Überlastung oder im Kurzschlussfall.
  • Die Basen beider Transistoren Tl und T2 sind mit dem Ausgang des Operationsverstärkers V1 verbunden, so dass bei positiver Halbwelle der Transistor T1 und bei negativer der Transistor T2 entsprechend geöffnet wird.
  • Die Emitter beider Transistoren T1 und T2 sind mit dem Ausgang A sowie mit der Gegenkopplungsleitung G verbunden. Diese Leitung führt einerseits zum invertierenden Eingang EI des Operationsverstärkers V1 und andererseits zum Kondensator C1, der zu dem aus den Widerständen Rl, R2 und den Kondensatoren C1 und C2 gebildeten RC-Netzwerk gehört, das den Eingang E und den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers V1 verbindet. Der zweite Kondensator C2 ist einseitig geerdet und mit- dem anderen Pol-mit dem gleichen Eingang des Operationsverstärkers V1 verbunden.
  • Die Gegenkopplung vom Ausgang A der Endverstärkerstufe V2 zum Eingang EI des Operationsverstärkers V1 erzeugt einen sehr niedrigen Ausgangs-Innenwiderstand, und beseitigt fast vollständig die ohne diese Massnahme auftretenden typischen Übernahmeverzerrungen des Gegentakt-B-Verstärkers. Das wird dadurch bewirkt, dass in den Null-Durchgängen der Spannung am Ausgang A auch die gegengekoppelte Spannung am Eingang El in diesen Augenblicken zuNull wird. Dabei arbeitet der Operationsverstärker V1 jeweils kurzzeitig mit seiner vollen Leerlaufverstärkung, wodurch der zeitliche Verlauf der Ausgangsspannung dem der Eingangsspannung entspricht. Lediglich beim Kurzschluss am Ausgang A verbleibt. der Operationsverstärker bei seiner maximalen Verstärkung. Dadurch geht der Verstärker aus dem B-Betrieb in beschriebener Weise in den Schalterbetrieb über und die Widerstände RCI und RC2 übernehmen wegen des geringen Kollektor-Emitterwiderstandes der Transistoren T1 und T2 praktisch die gesamte Leistung, die diese Transistoren T1 und T2 sonst zerstören würde.
  • Wie schon beschrieben, werden durch die digitalen Teilerstufen des RC-Netzwerkes die aus einen zentralen Takt erzeugten Rechtecksignale mit der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 2 in sinusförmige Signale umgeformt, deren Verzerrungen hauptsächlich von der Sperrdämpfung der Filteranordnung für die Oberwellen abhängen. Diese Sperrdämpfung lässt sich durch entsprechende Bemessung der Bauteile der Filteranordnung oder durch eine Kettenschaltung mehrerer solcher Filter auf einfache Weise verändern.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung zum Schutz eines gegengekoppelten zweistufigen Verstärkers gegen Überlastung und Kurzschluss, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Betriebsspannung (UB) der Endverstärkerstufe (V2) aus einem strombegrenzenden Schutzelement (S) zugeführt wird, dass der Ausgang (Å) der Endverstärkerstufe (V2) und ein zweiter Eingang (E1) der Vorverstärkerstufe (V1) über eine Gegenkopplungsleitung (G) unmittelbar verbunden sind, dass bei Überlastung des Verstärkers (V2) herbeiführenden Schlusses am Ausgang (A) über die Gegenkopplungsleitung (G) ein der jeweiligen Überlastung entsprechendes vermindertes Gegenkopplungspotential der Vorverstärkerstufe (V1) zugeführt wird, das ihren Verstärkungsfaktor bis zur Leerlaufverstärkung ansteigen lässt, woraufhin beide Stufen des Verstärkers vom Verstärkungsbetrieb in den Schaltbetrieb übergehen und die über das strombegrenzende Schutzelement (S) zugeführte Spannung an die Endverstärkerstufe (V2) auf nahezu Null Volt vermindert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Vorverstärkerstufe (V1) aus einem Operationsverstärker und die Endverstärkerstufe (V2) aus zweien, in Emitterfolgeschaltung verbundenen, als Gegentakt-B-Verstärker arbeitenden Transistoren (T1, T2) besteht, dass die Kollektoren der beiden Transistoren (T1, T2) der Endverstärkerstufe (V2) an je ein strombegrenzendes Schutzelement entgegengesetzter Polarität (+, -) angeschlossen sind, dass die beiden Emitter der Transistoren (T1, T2) der Endverstärkerstufe (V2), die zusammengeschlossen sind, den Ausgang (A) des Verstärkers sowie das eine Ende der Gegenkopplungsleitung (G) bilden, dass das andere Ende der Gegenkopplungsleitung (G) an den invertierenden Eingang (-, E1) des Operationsverstärkers (V1) angeschlossen ist, und dass der andere Pol des Einganges (E) sowie des Ausganges (A) mit Massepotential verbunden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass bei Verwendung des Verstärkers als aktives Filter, das der Umformung der dem Eingang (E) zugeführten Rechteckimpulse in nahezu sinusförmige Ausgangssignale dient, die dem Ausgang (A) entnehmbar sind, dem Verstärker ein aus zwei R-C-Gliedern bestehendes Netzwerk (R1, R2, C1, C2) vorgeschaltet ist, dass die beiden Widerstände (R1, R2) -dieses Netzwerkes den Eingang der Schaltung mit dem nichtinvertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers (V1) verbinden, dass der eine Kondensator (cl) des Netzwerkes, der an den Verbindungspunkt der beiden Widerstände (R1, R2) angeschlossen ist, mit der anderen Seite mit der Gegenkopplungsleitung (G) verbunden ist, und dass der andere Kondensator (C2) des Netzwerkes einerseits am nichtinvertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers (Vl) und andererseits am Massepotential angeschlossen ist.
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