DE1927272A1 - Verfahren zur Herstellung einer Schwimmbruecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schwimmbruecke

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DE1927272A1
DE1927272A1 DE19691927272 DE1927272A DE1927272A1 DE 1927272 A1 DE1927272 A1 DE 1927272A1 DE 19691927272 DE19691927272 DE 19691927272 DE 1927272 A DE1927272 A DE 1927272A DE 1927272 A1 DE1927272 A1 DE 1927272A1
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DE
Germany
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pontoon
drive
pontoons
bridge
floating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691927272
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Habermann
Rachner Dipl-Ing Horst
Dieter Reichenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung einer Schwimmbrücke" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bau einer Fähre oder Schwimmbrücke aus Antriebspontons und Schwimmpontons.
  • Bei dem Bau einer Brücke aus Einselpontons ist es bisher weitgehend übli@h, am Ort des Brückenschlages die Pontons vom Transportfahrzeug abzuladen und den ersten Ponton in Richtung des vorgesehenen @rückenverlaufes am Ufer zu befestigen. Der nächste Fonten wird sedann entlang dem bereits verankerten ersten @@rten @erhoit und mit einer seiner Stirnseiten gegen die Stirnseite des ersten Pontons gelegt und verriegelt. Die folgenden Pontons werden in gleicher Weise an die bereits schwimmenden Pontons angesetzt. Die Brücke wird also vom Ufer aus zur Flußmitte vorgebaut. Diese Art des Brückenbaues ist bei stehenden Gewässern durchaus vertretbar.
  • Wenn Jedoch durch die Strömung des Gewässers, vor allen bei sehr flachem Wasser, und durch Windeinwirkung größers Seitenkräfte die im Bau befindliche Brücke beaufschlagen, wird es häufig notwendig sein, besondere Schubboote einzusetzen, die diesen Kräften entgegenwirken. Es ist auch schon bekannt, Außenbordmotore an die Pontons anzusetzen, um den Seitenkräften entgegenz@wirken. Stehen diese Hilfsmittel nicht zur Verfügung, se können die Pontons weit aus ihrer vorbestimmten Lage abgetrieben und dadurch die mechanischen Verriegelungseinrichtungen an den Pontons beschädigt oder zerstört werden, bzw, es wird u.U. sogar unmöglich, überall eine Brücke derart aufzubauen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu beseitigen, die dem bisherigen Brückenbau aus Einselpontons anhaften. Darüber hinaus sollen die Naturkräfte bei dem Zusammenbau der Brücke weitgehend ausgenutzt werden.
  • Diese Aufgabe soll erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß zunächst ein Antriebsponton vom Transportfahrzeug zu Wasser gelassen und mit seiner @reitseite quer zur Strömungsrichtung gelegt wird, daß danach Schwimmpontons abgesetzt und durch die Strömung des Wassers mit ihrer Längswandung gegen die Längswand des Antriebspontons getrieben werden, daß dieser Vorgang je nach Größe des zu bauenden Verbandes gegebenenfalls unter Einfügung weiterer Antriebspontons wiederholt wird, und daß die so zusammengestellte Fähre oder Brücke unter Ausnutzung der Antriebe der Antriebspontons in die vorbestimmte Lage gebracht wird.
  • Dieses Verfahren nach der Erfindung ist in verschiedener Hinsichtvorteilhaft. Zunächst können, wenn der Antriebsponton unter Ausnutzung seines eigenen Antriebes in die richtig Lage in Ufernähe gebracht ist, die folgenden Schwimmpontons zu Wasser gebracht werden. Der Antriebsponton fängt nun einen Schwimmponton nach dem anderen auf, so daß die Verriegelung der Pontons untereinander ohne weiteres möglich ist. Da sich dieser Vorgang in Ufernähe abspielt, ist es lediglich notwendig, dafür zu sorgen, daß die Ponton sich in der richtigen Lage zum Antriebsponton befinden. Die Wasserströmung sorgt dann für den Transport des Schwimmpontons zum Antriebsponton. Somit kann die Flußströmung keine nachteiligen Einflüsse auf den Zusammenbau der Brücke ausüben. Sind nun Pontons in der ausreichenden Anzahl zur Überbrückung des Flußlaufes zusammengestellt, so bringen die Antriebe der Antriebspontons die Brücke in die vorbestimmte Lage.
  • Ein weiteres abgewandeltes Verfahren liegt erfindungsgemäß darin, daß zunächst ein Antriebsponton vom Transportfahrzeug zu Wasser gelassen und mit seiner Breitseite in Strömungsrichtung gelegt wird, daß danach ein Schwimmponton abgesetzt und dessen Längswandung mit der Längsseite des Antriebspontons unter Ausnutzung des Antriebes des Antriebspontons verbunden wird, daß der aus Antriebsponton und Schwimmponton gebildete Verband quer zur Strömungsrichtung gedreht wird, und daß weitere Schwimmpontons abgesetzt und durch die Strömung des Wassers mit ihrer Längswandung gegen die Längswand des Pontonverbandes getrieben und miteinander gekuppelt werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß bei starker Strömung der ent@tandene Pontonverband nicht so leicht vertrimmt werden kann.
  • Bei Vorhandensein nur eines Antriebspontons wird außerdem vorgeschlagen, den Antriebsponton in der Mitte der Fähre oder Schwimmbrücke anzuordnen, derart, daß zunächst ein Antriebsponton vom Transportfahrzeug zu Wasser gebracht und lit seiner Breitseite quer oder in Strömungsrichtung gelegt wird, dab danach ein oder mehrere Schwimmpontons abgesetzt werden und mit ihren Längswandungen mit einer Längswand des Antriebspontons verbunden werden, daß der so gebildete Pontonverband um 1800 gedreht wird, weitere Schwimmpontons zu Wasser gelassen und deren Längswandungen mit der freien Längswand des Antriebspontons und Bit einander gekuppelt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Zusammenbau einer Schwimmbrücke quer zur Strömungsrichtung und Fig. 2 und Fig. 3 zeigen @bgewandelte Formen des Zusammenbaues.
  • Über den in Fig. 1 dargestellten Fluß 1 soll von den Ufer 2 zum Ufer 3 an der gestrichelt dargestellten Stelle eine aus Antriebsä ponton@ und Schwimmpontons bestehende Schwimmbrücke gebaut werden.
  • Transportfahrzeuge 4 und 5 haben die zum Bau der Brücke erforderlichen Ponton zum Ufer 2 gefahren und au Wasser gebracht.
  • Als erstes ist der Schwimmponton 6 abgesetzt worden, der durch die Strömung des Flusses, die durch den Pfeil 7 angedeutet ist, flußabwärts getrieben ist. Danach sind von dem Transportfahrzeug 4 die Schwimmpontons 8 und 9 abgesetzt worden. Diese sind in der Nähe des Ufers 2, an dem sich auch der Antriebsponton 6 hält, auf diesen zugetrieben. Der Ponton 8 hat den Antriebsponton 6 bereits erreicht und ist mit ihn, verbunden worden. Der Schwimmponton 9 wird als nächster sich gegen die freie Längswand des Ponton 8 legen und mit ihm verbunden werden @ Von dem Transportfahrzeug 5 sind weiterhin die Schwimmpontons 10 und 11 sowie der Antriebsponton 12 abgesetzt worden. Auch diese treiben durch die Strömung des Flusses 1 in Richtung auf den bereits zusammengebauten Brückenverband und werden mit ihnen verriegelt.
  • Schließlich setzt sich der Antriebsponton 12 entweder durch die Strömung des Flusses 1 oder durch den eignen Antrieb als letzter Ponton der Brücke an den Ponton 11. Es sei erwähnt, daß der Antriebsponton 6 bereits nach seinem Aufschwimmen seine Antriebsaggregate in Betrieb genommen hat. Dadurch ist er in der Lage, durch seine Fahrt gegen die Strömungsrichtung 7 die Herstellung des Brückenverbandes zu beschleunigen.
  • Nach Vereinigung aller Ponton 6, 8 - 12 bringen die Antriebspontons 6 und 12 durch die entsprechenden Rudermanöver die Schwimmbrücke in die gestrichelt gezeichnete Lage. Ist diese erreicht, so kann nach Herstellung einer Verankerung an den Ufern und Anlegen der Landübergänge das Übersetzen der Fahrzeuge und Geräte beginnen.
  • Bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten des Wassers ist ein nach Fig. 1 beschriebenen Zusammenbau einer Schwimmbrücke im Anfangestadium schwierig; da der zuerst au Wasser gelassene Antriebsponton 6 durch die Strömung 7 leicht vertrimmt werden kann. In diesem Falle ist es technisch einfacher, einen zu Wasser gelassenen Antriebsponton 6 zunächst in Strömungsrichtung zu legen, dann einen Schwimmponton 8 zu Wasser zu lassen und dessen Längswandung mit der Längswandung des Antriebspontons 6 zu kuppeln (vgl. Fig. 2). Nach einer durch den Pfeil 14 gekennzeichneten Drehung des Pontonverbandes 13 quer zur Strömungsrichtung 7 kann der Schwimmbrückenbau in der in Fig.1 dargestellten Art weitergeführt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, den Antriebsponton 6 in der Mitte der Fähre oder Schwimmbrücke anzuordnen (vgl. Fig. 3).
  • In dieser Anordnung sind zunächst die Schwimmpontons 8 und 9 nach dem oben beschriebenen Verfahren gemäß den Figuren 1 und 2 mit einer Längswandung des zuerst su Wasser gelassenen Antriebspontons 6 verkuppelt. Daraufhin ,wird der aus den Ponton 6, 8 und 9 bestehende Pontonverband mittels der Antriebe des Antriebspontons 6 um 180° gedreht. Danach werden dann die nacheinander zu Wasser gelassenen Schwimmpontons 10, 11 und 12 mit der zweiten Längswandung des Antriebspontons 6 verbunden.
  • Diese Bauweise ist für kurze Fähren oder Schwimmbrücken vorteilhaft, bei denen ein Antriebsponton zur Bewegung der Fähre oder Schwimmbrücke ausreicht. Außerdem kann auf diese Weise eine längere Fähre oder Schwimmbrücke gebaut werden, falls nur ein Antriebsponton zur Verfügung steht.
  • Der auf die oben beschriebene Weise entstandene Pontonverband kann durch die Strömung nicht mehr so leicht vertrimmt werden.
  • Es ist vielmehr bekannt, daß die Vertrimmung bei gleicher Anströmfläche umso kleiner ist, je länger die Einheit ist.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Bau einer Fähre oder Schwimmbrücke aus Antriebs- und Schwimmpontons, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Antriebsponton (6) vom Transportfahrzeug (5) zu Wasser gebracht und mit seiner Breitseite quer zur Strömungsrichtung (7) gelegt wird, daß danach Schwimmpontons (8-11) abgesetzt und durch die Strömung des Wassers mit ihrer Längswandung gegen die Längswand des Antriebspontons (6) getrieben werden, daß dieser Vorgang je nach Größe des zu bauenden Verbandes gegebenenfalls unter Einfügung weiterer Antriebspontons wiederholt wird und daß die so zusammengestellte Fähre oder Brücke untor Ausnutzung der Antriebe der Antriebspontons (6, 12)in die vorbestimmte Lage gebracht wird.
2. Verfahren zum Bau einer Fähre oder Brücke aus Antriebsponton und Schwimmpontons, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Antriebsponton (6) vom Transportfahrzeug (5) zu Wasser gebracht und mit seiner Breitseite in Strömungsrichtung gelegt wird, daß danach ein Schwimmponton (8) abgesetzt und dessen Längswandung mit der Längswand des Antriebspontons unter Ausnutzung des Antriebes des Antriebspontons (6) verbunden wird, daß der aus Antriebsponton (6) und Schwimmponton (8) gebildete Verband (13) quer zur Strömungsrichtung gedreht wird, und daß weitere Schwimmponton. 99 - 12) abgesetzt und durch die Strömung des Wassers mit ihren Längswandungen gegen die Längswand des Pontonverbandes (13) getrieben und miteinander gekuppelt werden, und daß die so zusammengestellte Fähre oder Brücke mittele der Antriebe des Antriebspontons (6) in die vorbestimmte Lage gebracht wird.
3. Verfahren zum Bau einer Fähre oder Brücke aus Antriebs-und Schwimmpontons, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsponton in der Mitte der Fähre oder Brücke angeordnet wird, derart, daß zunächst ein Antriebsponton ¢6) vom Transportfahrzeug (5) su Wasser gebracht und mit, seiner Breitzeite quer oder in Strömungsrichtung gelegt wird, daß danach ein oder mehrers Schwimmpontons (8,9 ) abgesetzt und mit ihren Längswandungen und mit einer Längswand des Antriebspontons (6) verbunden werden, daß der so gebildete Pontonverband um t8OQ gedreht wird, weitere Schwimmpontons (10-12) zu Wasser gelassen und deren Längswandungen mit der freien Längswand des Antriebspontons (6) und miteinander gekuppelt werden, und daß die so zusammengestellte Fähre oder Brücke mittels der Antriebe des Antriebspontons (6) in die vorbestimmte Lage gebracht wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014020A1 (de) * 1980-04-11 1981-12-03 Eisenwerke Kaiserslautern Entwicklungsgesellschaft mbH, 6750 Kaiserslautern Schwimmbruecke oder faehre
DE3439591A1 (de) * 1984-10-30 1986-05-07 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Schwimmbruecke
DE3635165A1 (de) * 1986-10-16 1988-04-21 Wabco Westinghouse Fahrzeug Gehaeuseeinrichtung mit druckausgleich

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DE3439591A1 (de) * 1984-10-30 1986-05-07 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Schwimmbruecke
DE3635165A1 (de) * 1986-10-16 1988-04-21 Wabco Westinghouse Fahrzeug Gehaeuseeinrichtung mit druckausgleich

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