DE1926875B1 - Brennkammerabschluss für dentalkeramische Vakuumbrenn¦fen - Google Patents

Brennkammerabschluss für dentalkeramische Vakuumbrenn¦fen

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DE1926875B1
DE1926875B1 DE19691926875 DE1926875A DE1926875B1 DE 1926875 B1 DE1926875 B1 DE 1926875B1 DE 19691926875 DE19691926875 DE 19691926875 DE 1926875 A DE1926875 A DE 1926875A DE 1926875 B1 DE1926875 B1 DE 1926875B1
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combustion chamber
chamber closure
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firing
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Karl Dr Hintenberger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B17/00Furnaces of a kind not covered by any preceding group
    • F27B17/02Furnaces of a kind not covered by any preceding group specially designed for laboratory use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung des Brennkammerabschlusses dentalkeramischer Vakuumbrennofen, bestehend aus einem die Brennkammer umschließenden, mit Heizelementen versehenen Heizleiterträger, der mit Isolier- und Wärmespeichermaterial umgeben und oben und unten bzw. vorn und hinten mit Verschluß- bzw. Decksteinen abgeschlossen ist, wobei einer der Decksteine den zu öffnenden und verschließbaren Brennkammerverschluß bildet.
  • Derartige Öfen sind bereits bekannt, beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 1081816, aus der sich unter anderem ergibt, daß. es für derartige Arbeiten wesentlich ist, bei vereinfachter Handhabung und bei wirtschaftlichem Arbeiten auch bei einer Folge von Brennarbeiten Brennerzeugnisse zu erhalten, die frei sind von Lufteinschlüssen. Der bekannte Brennofen hat in diesem besonderen Fall eine vertikal angeordnete, nach oben abgeschlossene Brennkammer und einen vertikal von unten nach oben in den Ofen bewegbaren Brenngutträger in Form eines Verschlußsteines.
  • Der von der Heizwendel beheizbare Brennkammerraum weist also als Brennkammerabschlüsse von unten einen sogenannten Verschluß stein und von oben einen sogenannten Abdeckstein auf, d. h. keramische Abschlüsse für den von der mit eingelegter Heizwendel versehenen Muffel umschlossenen Brennraum.
  • Es war nun bisher in der Praxis gebräuchlich, insbesondere den Abdeckstein aus einem zur Wärmespeicherung geeigneten keramischen Material, d. h.
  • einem gut wärmespeichernden Scherbenton bzw. dem auch für keramische Muffel gebräuchlichen Material herzustellen.
  • Für das Brennen hat man den Ofen auf eine für den Dentalbrand vorgesehene Temperatur von beispielsweise 9500 C aufgeheizt und diese Temperatur so lange gehalten, bis die Muffel und die Abschlußelemente, besonders der obere Abdeckstein, diese Temperatur ebenfalls angenommenhatten. BeimEinsetzen des Brennobjektes war es dann jedoch erforderlich, die Temperatur im Brennraum wieder abzusenken, um einer vorzeitigen Hautbildung oder weitergehenden Sinterung des Brennobjektes zu begegnen, durch die im Brennobjekt eingeschlossene Gefügeluft nicht rechtzeitig abgesaugt werden kann.
  • Es ist deshalb in der praktischen Anwendung derartiger Öfen erforderlich, nach Wärmespeicherung über erfahrungsgemäß zu bemessende Zeit vor Objekteinbringung die Ofentemperatur wieder auf eine für die jeweils verwendeten Masse geeignete Temperatur abzusenken und dann erst auf die erforderliche Brenntemperatur zu steigern. Dieser Wiederanstieg verläuft nun dabei bisher relativ langsam; d. h., bezogen auf die Gesamtbrenndauer ist die Spanne bis zum vollen Wärmeausgleich im Brennkammerquerschnitt relativ lang und führt zu erhöhten Beanspruchungen der Heizwendel und zu ungleichmäßig gebranntem Gut. Besonders bei den kurzen Brennzeiten, wie sie zum Aufbrennen auf Nichtedelmetallegierungen mit deren wesentlich besseren technischen Daten neuerdings besondere Bedeutung erlangen und wobei statt der bisherigen Brenndauern für Edelmetallegierungen von 3t/2 bis 4 Minuten solche von 21/2 bis 3 Minuten in Frage kommen, wirkt sich die Zeitspanne bis zum Wärme ausgleich dadurch nachteilig aus, daß eine zum -weitgehende Oxydation des unedleren Materials eintritt, wodurch sich aber das Haftvermögen einer aufgebrachten keramischen Schicht verschlechtert.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabenstellung zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, d. h. einen Brennofen zu schaffen, bei dem mit geringerem Aufwand an Heizenergie die Spanne für den Wiederanstieg der Temperatur nach Einsetzen des Objektes wesentlich verkürzt und bei dem ein vollkommener Wärmeausgleich erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Brennofen der genannten Art gelöst, der nach der Erfindung gekennzeichnet ist durch Anordnung gegen den Brennkammerraum gerichteter metallischer Abschlußschichten von ausreichender Hitze- und Zunderbeständigkeit auf den den Muffelraum beiderseits abdeckenden, heizwendelfreien Abschluß steinen.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Metallagen gleichen sich die Temperaturen im Muffelraum schneller aus, und die Brennzeiten werden erheblich, d. h. fast um die Hälfte der oben angegebenen verkürzt, aber auch die Anheizzeit für den Ofen wird vorteilhaft um etwa 2/3 der Anheizzeit bisher bekannter Öfen reduziert.
  • Die Muffeln der bisher bekannten Öfen waren während des Betriebes etwa 2/3 der Zeit eingeschaltet und etwa t/3 der Zeit ausgeschaltet. Durch die erfindungsgemäße Einbringung von Metallschichten ergeben sich bezüglich der Ein- und Ausschaltzeiten vorteilhaft etwa umgekehrte- Verhältnisse und damit eine beträchtliche Energieersparnis. Wärme braucht bei dem erfindungsgemäßen Ofen praktisch nicht gespeichert zu werden. Während bei allen bekannten Öfen der Temperaturausgleich nur bei Wärmespeicherung und langer Brenndauer erreichbar und oft nicht zufriedenstellend ist, kann im erfindungsgemäßen Ofen mit Metallschichten in extrem kurzen Brennzeiten von etwa nur 2 Minuten der Temperaturausgleich erreicht werden. Die positiv daraus resultierenden Folgen für das Brennergebnis liegen auf der Hand.
  • Als metallische Schichten kommen insbesondere -Scheiben aus sogenannten- Thermaxstählen (zunderfeste und hochhitzebeständige ferritische, austenitische Chrom-Nickel-Stähle) in Betracht, die mit den Abschlußsteinen, d. h. - dem sogenannten Deckenstein und dem von unten die Muffel abschließenden Brenngutträgerstein, beispielsweise durch keramische Verklebung, verbunden sind, oder Beläge aus z. B.
  • E>latinfolie.
  • Vorteilhaft es, fiir eine verbesserte Wärmedämmung auf den Außenseiten der metallischen Schichten zu sorgen.
  • An Stelle der bisher für die Steine gebräuchlichen .keramischen und wärmespeichernden Materialien, wie- auch' des für die Muffeln gebräuchlichen Scherbentones oder eines besonders gut wärmespeichernden Materials, wie das unter dem Handelsnamen »Sipalox« (DIN 40685) bekannte Material, verwendet man für die Steine vorteilhaft schaumigporöse Stoffe von hoher Wärmedämmung und Hitzebeständigkeit natürlicher oder künstlicher Art. Solche sind z. B. porös gebrannte Kieselgure, wie sie unter dem Handelsnamen »Superdia« bekannt sind. Als besonders geeignet hat sich auch ein unter dem Handelsnamen »JM 23« bekannter Wärmedämmstoff erwiesen; dieses schaumig-poröse Material besteht etwa zur Hälfte ebenfalls aus Siliciumdioxyd, aus etwa 40°/o Aluminiumoxyd und daneben in geringen Mengen Titan oder Eisen- und Magnesiumoxyd, wie bei gewissen Arten von Kieselgur.
  • Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser Darstellung zeigt schematisch F i g. 1 im Ausschnitt den Brennkammerbereich des Brennofens, F i g. 2 eine besondere Ausführungsart der metallischen Abdeckung eines Abdecksteines und F i g. 3 eine graphische Gegenüberstellung des Temperaturverlaufes an den bisherigen und dem erfindungsgemäßen Brennofen.
  • Bei Fig. 1 ist nur beispielsweise ein Brennofen zugrunde gelegt, bei dem die Brennkammer vertikal ist und auch vertikal von unten durch Auf- und Absenken des Brenngutsockels 7 beschickt wird, d. h., die Anordnung metallischer Abdeckschichten ist selbstverständlich auch verwendbar an Öfen mit horizontaler Brennkammer, die horizontal beschickt wird.
  • In F i g. 1 sind mit 1 die Brennkammer, mit 2 die in den Heizleiterträger eingebettete Heizwendel, mit 4 bzw. 4' die metallischen Abschlußschichten an dem aus wärmedämmendem Material bestehenden oberen Sockelstein 5 und dem Abschlußstein 5' und mit 6 das übrige Isolier- und Wärmedämmaterial bezeichnet. 7 stellt den bereits erwähnten Brenngutsockel dar, der im einzelnen aus dem Sockelstein 5 besteht, welcher durch Säulen 9 auf dem Sockelstein 10 ruht.
  • Mit 8 ist ein bis in die Brennkammer ragendes Thermoelement bezeichnet. Im gezeigten Beispiel ist die obere metallische Abschlußschicht in Form einer Metallplatte lose in einer entsprechenden Ausnehmung des oberen Steines 6' eingelegt.
  • Neben den bereits erwähnten und unter dem Handelsnamen bekannten Thermaxstählen für die metallischen Abdeckschichten4, 4' kann auch beispielsweise eine besonders gut rückstrahlende und gute Wärmeverteilung im Brennraum gewährleistende Platinfolie 11 gemäß F i g. 2 benutzt werden, die als Abdeckschicht gegebenenfalls auch auf den Abschluß steinen 5, 5' aufgedämpft sein kann.
  • In Fig.3 ist in einem qualitativen Temperatur-Zeit-Schaubild die Temperaturkurve für den Aufheiz-und Brennvorgang verdeutlicht, wobei der Abschnitt a die Aufheizperiode darstellt. Zwecks Beschickung des Ofens und in Rücksicht auf eine Gewährleistung eines befriedigenden Luftaustrittes aus dem Brennobjekt wird dann die Temperatur in der Brennkammer 1 in Abhängigkeit vom Material des Brenngutes auf den Punkt C abgesenkt.
  • Die Wiederaufheizung der Brennkammer auf die eigentliche Brenntemperatur verlief nun bisher etwa nach der strichpunktierten Linie mit einem Anstieg a, d. h., diese Aufheizperiode nahm einen Zeitabschnitt c in Anspruch. Durch die Anordnung metallischer Schichten 4, 4' bzw. von Platinfolienll konnte der Aufheizanstieg auf den Winkel ß vergrößert werden, d. h., die Aufheizperiode schrumpft auf c' zusammen, so daß nunmehr der eigentliche Brennvorgang auf Grund des schnelleren Temperaturanstieges und gleichzeitig besseren Wärmeausgleiches früher, d. h.
  • bei D einsetzen kann.
  • Diese zeitliche Verschiebung gewährleistet ebenfalls noch einen befriedigenden Luftaustritt aus dem Brennobjekt, d. h., die Periode c beim bisherigen Aufheizvorgang war bisher eigentlich viel zu lang, aber zunächst durch die Wärmeträgheit der die Brennkammer umgebenden Massen, insbesondere der Abschluß steine, unumgänglich.
  • Im übrigen liegt der Punkt am Ende der Aufheizkurve bei etwa 12 Minuten, und zwar bei Verwendung eines Steinfutters aus JM 23 mit Metallagen und bei 528 Watt Heizleistung.
  • Bei gleicher Heizleistung und Ausfütterung wurde dieser Wert mit bisherigen Öfen erst nach etwa 35 Minuten erreicht. Zum Konstanthalten der erreichten Temperaturen werden unter Bezugnahme auf die gleichen Verhältnisse lediglich 176 Watt gegenüber 260 Watt benötigt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Brennkammerabschluß für dentalkeramische Vakuumbrennöfen, bestehend aus einer die Brennkammer umschließenden, mit Heizelementen versehenen Muffel, die mit Isoliermaterial umgeben und oben und unten bzw. vorn und hinten mit Verschluß- bzw. Decksteinen abgeschlossen ist, wobei einer der Decksteine den zu öffnenden und verschließbaren Brennkammerverschluß bildet, gekennzeichnet durch Anordnung gegen den Brennkammerraum (1) gerichteter metallischer Abschluß schichten (4, 4n) von ausreichender Hitze- und Zunderbeständigkeit auf den den Muffel- bzw. Brennkammerraum beiderseits begrenzenden Steinen (5, 5').
2. Brennkammerabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Schichten in aufgedämpfter Form angeordnet sind.
3. Brennkammerabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Schichten in Form einer Folie an den Steinen befestigt sind.
4. Brennkammerabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten als lose eingelegte Scheiben ausgebildet sind.
5. Brennkammerabschluß nach jedem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (48) gewölbeartig ausgebildet ist.
DE19691926875 1969-05-27 1969-05-27 Brennkammerabschluss für dentalkeramische Vakuumbrenn¦fen Withdrawn DE1926875B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9113284U1 (de) * 1991-10-25 1993-02-18 Dentalofenbau Ges.m.b.H., Traunkirchen Brennofen
WO2008014989A1 (de) * 2006-08-01 2008-02-07 Zubler Gerätebau GmbH Verfahren zum aufheizen einer für dentalkeramik verwendeten, vorgewärmten pressmuffel in einem pressofen sowie steuervorrichtung und diese enthaltender ofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081816B (de) * 1952-05-23 1960-05-12 Dr Karl Hintenberger Elektrisch beheizbarer Brennofen fuer keramisches Gut, insbesondere fuer die Herstellung kuenstlicher Zaehne

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US8777610B2 (en) 2006-08-01 2014-07-15 Zubler Geratebau Gmbh Method for heating a pre-warmed muffle used for dental ceramics in a dental furnace and control device and furnace containing said device

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AT311540B (de) 1973-11-26

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