DE1926560U - Zusammenschiebbare schutzabdeckung fuer die fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen. - Google Patents
Zusammenschiebbare schutzabdeckung fuer die fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen.Info
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- B23Q11/0825—Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
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Description
RA. 285 76 7*-2. δ-65
PATENTANWÄLTE 8902 augsburg-goggingen, den **:9· ψ /y
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Anmelder: Werkzeugmaschinenfabrik
Adolf Waldrich Goburg / Bayern
Zusammenschiebbare Schutzabdeckung für die Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen
Die Neuerung betrifft eine zusammenschiebbbare Schutzabdeckung
für die Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, bei der das eine
Ende der Schutzabdeckung mit einem ersten, an der Führungsbahn
verschiebbar gelagerten Teil und das andere Ende mit dem Träger der Führungsbahn oder einem zweiten verschiebbaren Teil verbunden
ist.
Teleskopartig zusammenschiebbare Schutzabdeckungen oder auch
solche, die aus einem Faltenbalg bestehen haben den Nachteil, daß sie in zusammengeschobenem Zustand eine endliche Länge in
Führungsbahnrichtung behalten. Aus diesem Grund kann das auf der Führungsbahn verschiebbare Teil oder können die verschiebbaren
Teile, falls es mehrere sind, nicht auf der gesamten Länge
der Führungsbahn verschoben werden. Dieser Nachteil wirkt sich besonders dann aus, wenn beispielsweise an den lotrechten Führungs-
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efon 33795 Telegr.-Adr.: ELPATENT Postscheckkonto München 86510 Deutsdie Bank Augsburg Kto. 83419M
bahnen des Ständers einer Werkzeugmaschine als erstes verschiebbares
Teil ein Querbalken oder Ausleger und als zweites verschiebbares Teil ein Seiten-support geführt ist. Der Querbalken
soll sich bei der Bearbeitung des Werkstückes in möglichst geringem Höhenabstand von der Oberseite desselben befinden,
während der Seitensupport zwecks Bearbeitung der Seitenflächen des Werkstückes bei einer niedrigen Stellung
des Querbalkens möglichst hoch verschiebbar sein soll. Bei den bisher bekannten zusammenschiebbaren Schutzabdeckungen
kann jedoch der Seitensupport nicht nahe genug an den Querbalken herangefahren werden, da die zwischen beiden Teilen
angeordnete Schutzabdeckung sich nicht weiterzusammenschieben
läßt.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen. Dies wird gemäß, der Neuerung dadurch erreicht,
daß die Enden der Schutzabdeckung durch eine Schnellkupplung mit dem oder den verschiebbaren Teilen bzw. dem Träger der
Führungsbahnen verbunden und nach Lösen dieser Kupplungen
abnehmbar sind. Sollen bei dieser Anordnung die beiden verschiebbaren Teile, beispielsweise der Querbalken und der
Seitensupport einander so genähert werden, daß ihr Abstand geringer ist als die Länge der zusammengeschobenen Schutzabdeckung,
so wird diese mittels der Schnellkupplungen von dem Querbalken und dem Seitensupport gelöst und aus der Bewegungsbahn beider verschiebbarer Teile herausgenommen, so daß eine
freie Verschieblang und größtmögliche Annäherung dieser beiden Teile möglich ist.
Um die Schutzabdeckung in einfacher Weise abnehmen zu können,
ist es zweckmäßig, die obenerwähnte Maßnahme gemäß der Neuerung mit einer zweiten Maßnahme zu kombinieren, die darin besteht,
daß an einem der verschiebbaren Teile, bzw. an dem Träger der Führungsbahn ein um eine zur Führungsbahn parallele Achse schwenkbarer
Schwenkarm gelagert ist, dessen freies Ende mit beiden Enden der zusammengeschobenen Schutzabdeckung kuppelbar ist;,
derart, daß nach dem Lösen der Schutzabdeckung und den verschiebbaren Teilen bzw. dem Träger der Führungsbahn, die Schutzabdeckung
mit dem Schwenkarm Kuppelbar und zusammen mit diesem aus dem Verschiebebereich der verschiebbaren Teile herausschwenkbar ist. Soll
Dei dieser Anordnung die Schutzabdeckung entfernt werden, so werden
zunächst die beiden verschiebbaren Teile, beispielsweise der Querbalken und der Seitensupporr einander soweit genähert, daß die
Schutzabdeckung ganz zusammengeschoben ist. Daraufhin werden die an den Enden der Schutzabdeckung vorgesehenen Schnellkupplungen
gelöst, der Schwenkarm an die Schutzabdeckung herangeführt und mit
dieser verbunden und endlich der Schwenkarm zusammen mit der daran
angekuppelten Schutzabdeckung um 9o° oder mehr verschwenkt, so daß
er zwischen Querbalken und Seitensupport befindliche Raum freiliegt
und beide Teile einander noch weiter genähert werden können.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Neuerung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles im
folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Pig. 1 die teilweise Stirnansicht einer Werkzeugmaschine mit der Schutzabdeckung gemäß der
Neuerung
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der
Pig. 1
Pig. 3 Einzelheiten des oberen Endes der Schutzabdeckung
und der Schnellkupplung bei zusammengeschobener Schutzabdeckung im Schnitt
Fig. 4 denselben Schnitt durch das untere Ende der Schutzabdeckung
nach der Linie IV-IV der Fig. 5
Fig. 5 einen Teil der zugehörigen Stirnansicht
Fig. 6 einen Schnitt durch das obere Ende der Schutzabdeckung und der Schnellkupplung bei auseinandergeschobener
Schutzabdeckung
Fig. 7 die Stirnansicht einer Kupplung zwischen dem Schwenkarm
und dem oberen Ende der Schutzabdeckung
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt nach der Linie VIII-VIII
der Fig. 7
Fig. 9 einen waagerechten Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7.
-5-
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Werkzeugmaschine ist mit 1 das Bett bezeichnet, auf dem der das Werkstück 3 tragende
Tisch 2 verschiebbar gelagert ist. Der Ständer 4 trägt die Führungsbahn 5* an welchem außer dem Seitensupport 6 auch der
Querbalken oder Ausleger 7 in lotrechter Richtung verschiebbar gelagert ist. Zum Schütze der Führungsbahn 5 ist eine zusammenschiebbare
Schutzabdeckung 8 vorgesehen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus teleskopartig ineinander schiebbaren
bzw. auseinanderziehbaren Teilen besteht.
Gemäß der Neuerung sind das obere Ende 9 und das untere Ende Io
der Schutzabdeckung mittels einer Schnellkupplung 11,13 bzw.
12,14 mit den verschiebbaren Teilen, d,h, in diesem Falle mit
dem Seitensupport 6 und dem Querbalken 7 verbunden.
Wie sich aus Fig. 3 mit 6 ergibt besteht die erwähnte Schnellkupplung
vorteilhaft aus an dem Support 6 und dem Querbalken 7 vorgesehenen Haken 11,12, deren Hakenöffnung lla,12a der abzudeckenden Führung
5 abgekehrt ist. An den Enden 9*Io der Schutzabdeckung 8 sind
sich in Führungsbahnrichtung erstreckende Langlöcher 13*14 vorgesehen,
deren Länge L etwas größer ist als die Hakenhöhe H. Sind die Teile der Schutzabdeckung, wie es in Fig. 3 bis 5 dargestellt ist,
ganz zusammengeschoben, so fluchten die Haken 11,12 mit den sich in Führungsbahnrichtung erstreckenden Langlöchern 13*14 der Enden
der Schutzabdeckung, so daß letztere in Richtung A bewegt und abgenommen werden kann. Verschieben sich jedoch der Querbalken 7 und der
Support β gegeneinander, so verschieben sich gleichzeitig auch die
-6-
LangXöcher Γ5,14 gegenüber den Haken 11,12, wodurch eine Bewegung
der Schutzabdeckung in Richtung A unmöglich wird. Die Schutzabdeckung wird also bei dieser besonders einfachen Schnellkupplung in ihrer
zusammengeschobenen Lage selbsttätig entkuppelt und beim Auseinanderfahren von Querbalken und Seitensupport wird die Verbindung dieser
Teile zu der Schutzabdeckung wieder selbsttätig hergestellt.
Um das Abnehmen der bei großen Werkzeugmaschinen verhältnismäßig schweren Schutzabdeckung zu erleichtern, ist zweckmäßig an einem
der verschiebbaren Teile 6 oder 7 ein um eine zur Führungsbahn 5 parallele Achse 16 schwenkbarer Schwenkarm 15 gelagert, dessen
freies Ende 15a,15b mit beiden Enden 9#lo der zusammengeschoDenen
Schutzabdeckung 8 kuppelbar ist. Eine besonders einfache, hierfür geeignete Kupplung ist in Fig. 7 bis 9 dargestellt. Hierbei sind
an dem Ende 15^1Sb des Schwenkarmes 15 zwei sich in Führungsbahnrichtung
erstreckende Zapfen 17,18 vorgesehen und an jedem Ende 9»Io
der Schutzabdeckung 8 ist ein U-förmiges Stützglied 19,2o angeordnet.
In Fig. 7 bis 9 ist nur das obere Stützglied 19 gezeigt. Zwischen
die U-Schenkel 19a,19b dieses Stützgliedes greift der Zapfen 17
des Schwenkarmes 15 ein und wird durch einen Vorreiber 21 einem Riegel oder dergl. gegen Heraustreten gesichert.
Vorteilhaft wird der Schwenkarm 15, wie es in Fig. 1 dargestellt ist,
gabelförmig ausgebildet und bei der in der Zeichnung dargestellten, in lotrechter Richtung zusammenschiebbaren Schutzabdeckung 8 sind die
U-förmigen Stützglieder 19,2o so angeordnet, daß sie sich bei zu-
-7-
sammengeschobener Schutzabdeckung auf den Gabelenden 15a,15b
des Schwenkarmes 15 abstützen.
Die Wirkungsweise dieses Schwenkarmes ist folgende: Sind der Seitensupport 6 und der Querbalken 7 soweit zusammengefahren,
daß die Schutzabdeckung 8 ganz zusammengeschoben ist, so nehmen diese Teile die in Pig. 1 dargestellte Lage ein. Die
zwischen den Enden 9*Io und dem Seitensupport 6, sowie dem Querbalken
7 vorgesehenen Schnellkupplungen sind hierbei gemäß Pig.3 bis 5 gelöst. In dieser Stellung wird der Schwenkarm 15 in die
in Fig.l und 2 dargestellte Lage geschwenkt, so daß, wie aus Fig.
7 bis 9 erkennbar ist, die Zapfen 17 und 18 zwischen die U-förmigen
Stützglieder 19 und 2o eingreifen. Die Vorreiber 21 werden nunmehr heruntergeklappt, daß die Zapfen 17*18 am Heraustreten aus den
Stützgliedern gehindert sind. Gleichzeitig stützen sich die Stützglieder 19j2o auf den Gabelenden 15a,15b ab, so daß die gesamte
Schutzabdeckung vollkommen von dem Schwenkarm 15 getragen wird. Durch Drehen des Schwenkarmes 15 in Richtung B um seine lotrechte
Schwenkachse 1β gelangt dieser zusammen mit der daran angekuppelten Schutzabdeckung 8 in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage.
In dieser Lage behindern der Schwenkarm 15 und die Schutzabdeckung 8 in keiner Weise die gegenseitige Verschiebung des Seitensupportes 6
und des Querbalkens 7» so daß diese Teile ganz zusammengeschoben werden
können. j
Die vorliegende Neuerung soll nicht auf das in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt sein. Anstelle einer teleskopartigen Schutzabdeckung kann auch eine solche aus einem Faltenbalg
-8-
bestehende vorgesehen sein. Wenn nur ein verschiebbares Teil an der Führungsbahn gelagert ist, so ist das eine Ende der
Schutzabdeckung mit diesem verschiebbaren Teil und das andere Ende sinngemäß mit dem Träger der Führungsbahn verbunden. Besteht
nun die Notwendigkeit, das verschiebare Teil ganz an das Ende der Führungsbahn zu verfahren, so kann diese Schutzabdeckung
in ähnlicher Weise abgenommen werden, wie es oben beschrieben ist. Die vorliegende Neuerung soll auch nicht auf lotrechte
Führungsbahnen an Einstander- oder Zweiständerwerkzeugmaschinen
beschränkt sein. Dieselbe Anordnung kann auch bei waagerechten Führungsbahnen getroffen werden.
Schutzansprüche - 9-
Claims (1)
- S chutzansprüche1. Zusamraenschiebbare Schutzabdeckung für die Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, bei der das eine Ende der Schutzabdeckung mit einem ersten an der Führungsbahn verschiebbar gelagerten Teil und das andere Ende mit dem Träger der Führungsbahn oder einemzweiten verschiebbaren Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (9,lo) der Schutzabdeckung (8) durch eine Schnellkupplung (11, Γ5 bzw, 12, 14) mit dem oder den verschiebbaren Teilen (6,7) bzw. den Träger der Führungsbahn (5) verbunden und nach Lösen dieser Kupplungen abnehmbar sind.2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der verschiebbaren Teile (6 oder 7) bzw. an dem Träger der Führungsbahn ein um eine zur Führungsbahn (5) parallele Achse (16) schwenkbarer Schwenkarm (15) gelagert ist, dessen freies Ende (15a,15b) mit beiden Enden (9,lo) der zusammengeschobenen Schutzabdeckung (8) kuppelbar ist, derart, daß nach dem Lösen der Schutzabdeckung (8) von den. verschiebbaren Teilen (6,7) bzw. dem Träger der Führungsbahn die Schutzabdeckung (8) mit dem Schwenkarm (15) kuppelbar und zusammen mit diesem aus dem Verschiebebereich der verschiebbaren Teile (6,7) heraus schwenkbar ist.-lo-- Io -^. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ders verschiebbaren Teilen ($,7) bzw. dem Träger der Führungsbahn Haken (11,12) vorgesehen sind, deren Hakenöffnung (11a,12a) der abzudeckenden Führungsbahn (5) abgekehrt ist, und daß an den Enden (9#lo) der Schutzabdeckung (8) sich in Führungsbahnrichtung erstreckende Langlöcher (15,14) vorgesehen sind, deren Länge (L) etwas größer ist als die Hakenhöhe (H).4. Schutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (15a,15b) des Schwenkarmes (15) zwei sich in Führungsbahnrichtung erstreckende Zapfen (17>l8) vorgesehen sind, daß an jedem Ende (9,lo) der Schutzabdeckung ein U-förmiges Stützglied (19*2o) angeordnet ist, zwischen dessen U-Schenkel (19a,19b) die Zapfen (Ϊ7,ΐ8) des Schwenkarmes (15) eingreifen und durch einen Vorreiber |2l) oder dergl. gegen Heraustreten gesichert sind.5. Schutzabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn e t, daß der Schwenkarm (15) gabelförmig ausgebildet ist, und daß bei einer in lotrechter Richtung zusammenschiebbaren Schutzabdeckung (8),die U-förmigen Stützglieder (19,2o) so angeordnet sind, daß sie sich bei zusammengeschobener Schutzabdeckung auf den Gabelenden (15,15b) des Schwenkarmes (15) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965W0035073 DE1926560U (de) | 1965-06-02 | 1965-06-02 | Zusammenschiebbare schutzabdeckung fuer die fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1965W0035073 DE1926560U (de) | 1965-06-02 | 1965-06-02 | Zusammenschiebbare schutzabdeckung fuer die fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926560U true DE1926560U (de) | 1965-11-04 |
Family
ID=33389580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965W0035073 Expired DE1926560U (de) | 1965-06-02 | 1965-06-02 | Zusammenschiebbare schutzabdeckung fuer die fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1926560U (de) |
-
1965
- 1965-06-02 DE DE1965W0035073 patent/DE1926560U/de not_active Expired
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